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KATARINA WEIHER

Wer bin ich? Was bin ich? Der Umriss eines menschlichen Körpers dient als Grund-lage für die gestaltende Erarbeitung und Reflexion der Tätigkeiten der Teilnehmen-den und von Merkmalen, die ihr berufliches Selbstverständnis begrünTeilnehmen-den.

ZIELE UND EINSATZ-MÖGLICHKEITEN

Klärung der eigenen Identität

Profilierung der eigenen Rolle

Reflexion eigener Fähigkeiten VORGEHEN

Die Teilnehmenden werden aufgefordert, zuerst für sich alleine alle Aufgaben, die ihnen zur Ausübung ihres Berufes einfallen, auf Karten zu schreiben. Eine ganz klare einfache Frage kann hilfreich sein. Beispiel:

»Was tun Sie so den ganzen Tag? Schreiben Sie alle Tätigkeiten, die Ihnen einfallen, ein-fach mal auf.«

Im Anschluss erfolgt eine Einteilung in berufshomogene Gruppen.

Die Teilnehmenden werden eingeladen, sich in den Gruppen zu ihren Tätigkeiten auszutauschen und Gemeinsamkeiten bzw.

Unterschiede wahrzunehmen. Sie erhalten nun zur Visualisierung ihrer Ergebnisse die noch leere Grundfigur (Körperumriss) auf Flipchartblättern. Sie ordnen die Zet-tel nach Aufgabenbereichen verschiedenen Teilen der Figur zu (z. B.: Zuhören wird in der Nähe der Ohren angeordnet).

Die Teilnehmenden werden zudem ermutigt, die Figur nach ihren Vorstellungen zu gestal-ten, um damit ihre Aussagen weiter zu ver-stärken. Es können auch Symbole verwendet oder ergänzt werden, z. B. eine Brille, um die klare Sicht zu behalten oder einen Hut, falls die FamHeb oder die/der FGKiKP den Hut aufhaben sollte. Die Gruppen können ihren

Figuren außerdem einen Namen geben.

Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn im weiteren Verlauf das Thema Rolle bearbeitet wird.

Die gestalteten Figuren werden im Raum aufgehängt. Anschließend folgt die Einla-dung an die Teilnehmenden, diese Figuren vorerst still zu betrachten und danach im Plenum ihre Gedanken und Interpretatio-nen zu äußern.

Nun geben die Gruppen jeweils Ergänzun-gen zu ihren Figuren.

Folgende Fragen können im Plenumsge-spräch für eine Vertiefung angeboten werden:

Wo werden Aufgabenschwerpunkte deutlich?

Welche Gemeinsamkeiten und Unter-schiede werden festgestellt?

Welche Aufgaben sind besonders heraus-fordernd?

Welche Aufgaben übernehmen Sie gerne?

Was sind für Sie störende und »zeitfres-sende« Aufgaben?

Variante: Persönliche Figur

Anstelle von Karten können auch A4-Blät-ter mit der leeren Grundfigur für die Einzel-arbeit angeboten werden. Auf diese schrei-ben oder zeichnen die Teilnehmenden ihre Tätigkeiten, Aufgabenbereiche, Rollen usw.

Anschließend werden die Figuren in Klein-gruppen besprochen

DIDAKTISCH-

METHODISCHE HINWEISE Die Arbeitsgruppen sollten aus homoge-nen Berufsgruppen bestehen – also (ange-hende) Familienhebammen arbeiten für sich und FGKiKP für sich. Durch diese Arbeitsform wird die Entdeckung von

Gemeinsamkeiten und Unterschieden er-möglicht.

Wenn zuerst eine Einzelarbeit geplant ist, sollte den Teilnehmenden ausreichend Platz an Tischen oder auf stabilen Unter-lagen zur Verfügung stehen. Beim Auf-schreiben der Tätigkeiten wird womög-lich deutwomög-lich, dass viele Blätter benötigt werden. Die Teilnehmenden sollten wäh-rend der Einzelarbeit ermutigt werden, alles aufzuschreiben, was ihnen einfällt.

Ein Aussortieren von Doppelungen etc.

erfolgt dann im nächsten Schritt. Es kann auch sinnvoll sein, viele gleiche Zettel nicht auszusortieren, sondern überein-ander zu hängen, weil dadurch Schwer-punkte deutlich sichtbar werden. Wichtig ist der Hinweis, immer ein einziges Stich-wort auf ein Blatt zu schreiben. Hilfreich ist es hierbei, eine Moderationskarte mit einem Stichwort als Beispiel zu zeigen.

Wenn sich die Gruppe schon etwas kennt, mag es gewinnbringend sein, wenn die Figurumrisse nicht durch die Kursleitung vorbereitet werden. Stattdessen legen sich die Teilnehmenden auf einen großen Bo-gen Papier und zeichnen geBo-genseitig mit

dem Stift die Körperumrisse nach, so dass eine Grundfigur entsteht. Auf diese Wei-se entsteht eine körperliche Nähe, die je-doch nicht alle mögen. Diese kann aller-dings auch verbindend sein bzw. einfach Spaß machen.

Für die Arbeit mit verschiedenen Farben und Symbolen wird mehr Zeit benötigt, da nicht nur die kognitive Ebene ange-sprochen wird. Die Teilnehmenden soll-ten angeregt werden, sehr zügig in die Gestaltung der Figur zu gehen, da es sich hierbei um einen kreativen und impulsi-ven Schritt handelt.

Variante: Persönliche Figur

Diese Arbeit kann sehr persönlich werden.

Es ist wichtig, dass schon zu Beginn ange-kündigt wird, wie mit den Bildern weiter-gearbeitet wird, damit die Teilnehmenden den Selbstoffenbarungsgehalt ihrer Figu-ren angemessen gestalten können.

In einer größeren Gruppe, in der die Vor-stellung vieler individueller Figuren ver-mutlich zu zeitintensiv wäre, empfiehlt sich die Weiterarbeit in Kleingruppen (wenn zuvor durch die Einzelarbeit eine intensivere Eigenreflexion beabsichtigt war). Wenn diese Methode als Einstieg in ein Thema dient, um anschließend haupt-sächlich in einer Plenumsdiskussion wei-ter zu arbeiten, bietet es sich an, gleich in Kleingruppen zu arbeiten.

ZIELE UND EINSATZ-MÖGLICHKEITEN

Verschiedene, auch kontroverse Meinun-gen und Zugänge zu einem Thema ver-fügbar machen

Lösungsmöglichkeiten erarbeiten

Intensive Gespräche auch in größeren Gruppen ermöglichen

Vorhandenes Wissen in die Gesamt-gruppe einbringen

Gruppenarbeitsergebnisse über eine Dis-kussion ins Plenum zurückführen

Kommunikationskompetenzen im Wechsel aus bewusstem Wahrnehmen und aktivem Diskutieren üben

VORGEHEN

Die Kursleitung lädt zu einer »etwas an-deren« Diskussionsrunde im »Fishbowl«

(Goldfischglas, Außen-/Innenkreis-Metho-de) ein und benennt ein Diskussionsthema oder stellt eine oder mehrere Fragestellungen vor. Sie stellt in der Mitte eines Stuhlkreises die Stühle für die Diskussionsteilnehmen-den bereit (ca. vier bis acht). Anschließend führt sie in die Regeln für die Durchführung der Diskussion ein und lädt Teilnehmende in den Innenkreis ein oder bestimmt eine Aus-wahl durch das Zufallsprinzip (vgl. Metho-denblatt »Kleingruppenarbeit«).

Die Teilnehmenden im Innenkreis disku-tieren nun eine offen formulierte These, kontroverse Positionen oder stellen ihre Gruppenarbeitsergebnisse aus einer vorher-gehenden Einheit vor. Die Kursleitung kann anfangs im Innenkreis die Aufgabe formu-lieren, in das Gesprächsthema einführen und anschließend den Innenkreis verlassen.

Die Teilnehmenden im Außenkreis nehmen nicht am Gespräch teil. Ihre Aufgabe ist es, achtsam zuzuhören, den Gesprächsverlauf bewusst zu beobachten und den einzelnen Gesprächsbeiträgen nachzuspüren.

Im Anschluss an das Gespräch im Innen-kreis (ca. 10-20 Minuten) stellen die Teil-nehmenden aus dem Außenkreis ihre Be-obachtungen und Gedanken der gesamten Gruppe zur Verfügung.

Durchführungsbeispiel aus Modul 6 »Ent-wicklung begleiten«:

Die Teilnehmenden bearbeiten arbeitstei-lig drei unterschiedliche Beispielbeschrei-bungen zur Wahrnehmung von Entwick-lungsverzögerungen (vgl. Arbeitsblätter Modul 6). Nach einer Einzelarbeit zur Aus-einandersetzung mit den Beispielen lädt die Kursleitung die Teilnehmenden mit jeweils demselben Beispiel in den Innenkreis ein und bittet sie, ihre Wahrnehmungen und Einschätzungen zu diskutieren. Fragestel-lungen können sein:

Wie schätzen wir die Entwicklung in den unterschiedlichen Entwicklungsbe-reichen ein? Worauf genau beruht diese Einschätzung?

Welche Anzeichen für Entwicklungsver-zögerungen haben wir wahrgenommen?

Was genau würde dies für unsere Arbeit in der Familie bedeuten?

Nach einer Diskussionszeit von ca. zehn Minuten öffnet die Kursleitung das Ge-spräch auch für Teilnehmende aus dem Au-ßenkreis. Diese kennen die schriftlichen Be-schreibungen nicht, sondern waren gefragt,

KOMPETENZBEREICH

1 2 3 4

SCHLAGWORT

PERSPEKTIVWECHSEL KOMMUNIKATION THEORIEORIENTIERT

SOZIALFORM

7 8

LERNPHASE Einsteigen Erarbeiten Integrieren

ZEIT 30 – 60 Min.

NEUN-FELDER-TAFEL

Konkretisierung 3

2

1

1 2 3

Aktivierung

FISHBOWL

KATRIN TORNEY

Diese Methode ermöglicht den fokussierten Austausch zu einem Thema oder zu einer konkreten Fragestellung. Während eine kleine Gruppe im Innenkreis diskutiert, beobachtet der größere Teil der Teilnehmenden im Außenkreis das Gespräch. Da ausschließlich im Innenkreis gesprochen werden darf, unterstützt diese Methode das gezielte Zuhören. Außerdem kann die Wahrnehmung der Teilnehmenden im Außenkreis zur Auswertung der Diskussion herangezogen werden.

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sich aufgrund des Gesprächs im Innen-kreis zu orientieren. Sie werden nun ge-beten, ihre Wahrnehmungen zu schildern oder (kritische) Rückfragen zu stellen.

Im Anschluss an drei Runden zu den drei Beispielen bietet sich eine abschließende gemeinsame Diskussion an zur Frage-stellung: »Wenn ich Anzeichen für eine Entwicklungsverzögerung wahrnehme, welche Auswirkungen hat das auf meine Entscheidungen und mein Handeln?« Für eine vertiefte Weiterarbeit sind auch Fra-gen möglich, wie etwa: »Wie kann ich bei einer Entwicklungsverzögerung die Ba-lance halten zwischen einem vorschnel-len ›Pathologisieren‹ und einem ›Zu lange Abwarten‹?«

Variante: Fischwechsel

Im Innenkreis lädt ein freier Stuhl (oder auch zwei) die Zuhörenden aus dem Aus-senkreis ein, ihre Meinung zum Thema in die Diskussion einzubringen. Wenn eine bzw. einer der Teilnehmenden sich beteiligen möchte, nimmt sie oder er den freien Platz im Innenkreis ein, formuliert ihren bzw. seinen Beitrag und geht dann wieder in den Außenkreis zurück. Dies ist natürlich auch mehrmals möglich.

Ein »Fischwechsel« ist auch möglich, in-dem die Teilnehmenden aus in-dem Außen-kreis Teilnehmende im InnenAußen-kreis »ab-klatschen« und deren Platz einnehmen, bis sie ihrerseits »abgeklatscht« werden.

Variante: Süßwasser- und Salzwasserfische

Besonders spannend ist die Methode, wenn im Innenkreis explizit konträre Positionen diskutiert werden. Die Positio-nen könPositio-nen zunächst im Plenum erarbei-tet und anschließend je einer Kleingrup-pe zugeordnet werden. Die KleingrupKleingrup-pen haben dann die Aufgabe, für die ihnen zugeordnete Position Argumente zu sam-meln. Im Innenkreis treffen sich dann Vertreter der Kleingruppen und disku-tierten auf der Grundlage ihrer Positio-nen. Anschließend leitet die Kursleitung ein Auswertungsgespräch im Plenum.

Durchführungsbeispiel aus Modul 6

»Entwicklung begleiten«:

Position A: Entwicklungsverzögerun-gen sollten nicht zu früh thematisiert werden, denn das verunsichert die El-tern im Aufbau einer guten Bindung und Beziehung zum Kind.

Position B: Entwicklungsverzögerun-gen müssen besonders in den ersten Lebensjahren früh erkannt werden, damit das Kind unterstützt wird, seine Entwicklungsaufgaben zu bewältigen.

Variante: Plattfisch trifft Kugelfisch Explizit konträre Positionen ergeben sich in der Praxis oft auch durch unterschied-liche Personenkreise in ihren jeweiligen Rollen, die ihre Sicht auf die Dinge ver-einen müssen. Daher können auch Ar-gumente dieser Personenkreise in Klein-gruppen erarbeitet und im Innenkreis präsentiert werden, zum Beispiel:

Welche Sicht auf das Thema haben be-troffene Eltern?

Wie ist die Sicht der Physiotherapeu-tin/des Physiotherapeuten oder der Heilpädagogin/des Heilpädagogen?

Was bewegt die Familienhebamme bzw. die/den FGKiKP?

Variante: Expertise-Fische

Bei dieser Variante wird die Methode

»Fishbowl« mit den Methoden »Textar-beit« und »Kleingruppenar»Textar-beit« (vgl. Me-thodenblätter) kombiniert. Die Teilneh-menden vertiefen ihr Wissen zu einem bereits eingeführten Thema in arbeitstei-ligen Kleingruppen und lassen es im Plen-um wieder zusammenfließen.

Die Gruppe wird in Kleingruppen geteilt (vgl. Methodenblatt »Kleingruppenar-beit)«. Die Kleingruppen erhalten jeweils eine Aufgabe zu einem Teilaspekt des gemeinsamen Seminarthemas. Die Kurs-leitung stellt den Kleingruppen Texte, Filmausschnitte o. Ä. zur Verfügung. In der Kleingruppenarbeitsphase (ca. 30 Mi-nuten) erarbeiten sich die Teilnehmenden auf diese Art unterschiedliche Vertiefun-gen und werden zu »Expertise-Fischen«.

Für die anschließende gemeinsame Ar-beitsphase gibt es zwei Vorgehensweisen:

Die Expertise-Fische einer Kleingrup-pe diskutieren ihre Ansichten und Erkenntnisse. Die Teilnehmenden im Außenkreis hören zu, erhalten Einbli-cke in das Thema und können nach einer Diskussionszeit von ca. zehn Minuten auch Fragen stellen. In dieser Form bringen alle Kleingruppen Ihre Themen nacheinander ein.

Der Innenkreis setzt sich aus Teilneh-menden (»Expertise-Fischen«) aus je-weils allen Kleingruppen zusammen.

In der Diskussion werden dadurch die jeweiligen Teilaspekte beleuchtet, aber auch Zusammenhänge deutlich.

DIDAKTISCH-METHODISCHE HINWEISE

Diese Methode bringt meist eine le-bendige Diskussion hervor. Sie lädt die Zuhörenden ein, die verschiedenen Po-sitionen in Ruhe anzuhören, ohne selbst sofort reagieren oder Position beziehen zu müssen. In der offenen Form (Vari-ante »Fischwechsel«) bietet die Methode die Möglichkeit, die gehörten Sichtweisen zu kommentieren und die eigene Sicht strukturiert einzubringen.

»Fishbowl« ermöglicht auch in größeren Gruppen tiefgründige, lösungsorientierte Diskussionen. Gerade dann ist aber eine gewisse Disziplin nötig, so dass eine Mo-deration des Innenkreises durch die Kurs-leitung oder auch durch ein Gruppenmit-glied sinnvoll sein kann.

Wichtig ist, Außen- und Innenkreis deut-lich wahrnehmbar voneinander abzu-grenzen, damit sich die Zuhörenden nicht auf Grund der räumlichen Nähe unver-mittelt in die Diskussion einschalten, son-dern tatsächlich erst einmal beobachten.

Für manche Teilnehmende ist es heraus-fordernd, im Innenkreis zu diskutieren und dabei von den Teilnehmenden im Außenkreis – also gewissermaßen im Rü-cken – beobachtet zu werden. Dies gilt es zu berücksichtigen und eventuell anzu-sprechen.

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ZIELE UND EINSATZ-MÖGLICHKEITEN

Themen, Probleme, Fragen, Ideen, Mei-nungen, Standpunkte und Gedanken sammeln und ordnen

Ursachenanalyse und Planung von Maß-nahmen

Damit jede/r Teilnehmende mehrere Antworten platzieren kann

Erwartungen und Interessen vorstellen

Alle Teilnehmenden einbeziehen und fordern

Gemeinsame weitere Bearbeitung der Arbeitsergebnisse aus Kleingruppen

VORGEHEN

Die Kursleitung gibt den Teilnehmenden eine möglichst präzise Fragestellung, zu der Gedanken, Ideen, Anregungen gesammelt werden sollen.

Beispiel: »Was konkret kann beim Erstkon-takt mit einer neuen Familie schief laufen?«.

Die Teilnehmenden sammeln einzeln oder in Kleingruppen Gedanken und bringen diese zu Papier. Dabei gilt: Jeder Gedanke kommt auf eine separate Karte oder ein neues Blatt (Kartenabfrage).

Alle Karten können zuerst unsortiert an einer Pinnwand angebracht werden oder es kann auch direkt mit der Sortierung begon-nen werden.

Zur Sortierung liest die Kursleitung jede Rückmeldung vor und pinnt sie an die Wand – und zwar so, dass die Karten in

»ordentlichen« Reihen und Spalten hängen.

Steht auf einer Karte ein neuer Aspekt, wird eine neue Spalte eröffnet.

Gleichartige Gedanken werden unterhalb einer bereits angepinnten Karte angebracht.

So entsteht ein Überblick über die relevan-ten Themen.

KOMPETENZBEREICH

1 2 3 4

SCHLAGWORT RESSOURCEN- ORIENTIERUNG

GESTALTERISCH-KREATIV KOMMUNIKATIV

THEORIEORIENTIERT

SOZIALFORM

7 8

LERNPHASE

Einsteigen - Anfangsgestaltung Erarbeiten

Integrieren

Auswerten - Schlussgestaltung

ZEIT 10 – 60 Min.

MATERIAL UND MEDIEN Flipchart

Moderationskarten Moderationsstifte

NEUN-FELDER-TAFEL

Konkretisierung 3 2

1

1 2 3

Aktivierung

LITERATUR Knoll (2007)

methoden-kartothek.de (2014)