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AVEMARIA Telofon 4 03 HO

Im Dokument Langener Zeitung vom 03.11.1972 (Seite 81-88)

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Nr. 95 Dienstag, den 28. November 1972

76. Jahrgang THEMA DES TAGES:

Vorschulerziehung in Kindergärten

Bi'sondero Bedeutung widmet der KreLs Of- fenbach dpm sozial- und Resellschaflspoliti- srhen Auftrag der Kindergärten. Dazu Erster Krolsbcigeordneter Wilhelm Thomin: „Der Bau von Kindergärten und KindertaRcsstätten im Kreis Offenbach kann sich sehen lassen".

Mohr als 8000 Kinder, bald werden es 10 000 sein, können in Kindergärten im Kreis Offen- bach betreut werden. Mit dieser stolzen Zahl liegt der Kreis Offenbach weit über dem Lan- desdurch.schnltt. Im Hinblick auf die bedeu- tungsvolle Aufuabe der Kindergärten hat der Kreis Offenbach seine Mittel im .Jahre 1972 beträchtlich erhöht und allein in den ersten zehn Monaten Zuschüsse in Höhe von rund 280 000 Mark an die Ti äger der Einrichtungen gewährt. Im Interesse der Kinder will der Krste Kreisbeigeordnete diese Leistungen in- tensiviert .sehen. Nahziel im Kreis Offenbach ist. für zwei Drittel aller Drei- bis Sech.siähri- . gen Kindcr-Jartenspielplätze zu schaffen.

Erzieher und Pädagogen weisen immer wie- der darauf hin, daß Kinder im Sommer und im Winter Platz zum Spielen brauchen. Dies alles bietet ein Kindergarten. Aber die Aufga- ben gehen weiter. Ist das Kind in den ersten drei Lebensjahren auf die persönliche Bin- dung an die Familie und insbesondere an die Mutter angewiesen, so erwacht mit etwa drei Jahren bereits sein Interes.se für die über den Kreis der Familie hinausgeilende Umwelt. Das Kind sucht nach einem neuen Bestätigungsfeld.

Jetzt braucht es eine gezielte Förderung, um die Weichen für seine weitere Entwicklung zU stellen. Zu die.sem Zeitpunkt setzt die Miter- ziehung im Kindergarten, in der Gemeinschaft, ein.

Kindergärten bedeuten nicht nur Betreu- ung durch geschulte Fachkräfte und sinnvolle Beschäftigung der Drei- bis Sechsjährifen, Kindergärten hatten auch als Teil unseres Bildungssystems ihren festen Platz in der Ge- sellschaft und bereiten den Übergang vom El- ternhaus in die Schule vor. Im wesentlichen sollen Kindergärten zur Entwicklung der Per- sönlichkeit des Kindes beitragen, selbständiges Denken und Handeln sowie Eigeninitiative fördern, elementare Kenntnisse von Umwelt und Gesellschaft vermitteln, an soziales Ver- halten in der Gemeinschaft gewöhnen, die geistigen und schöpferischen Fähigkeiten des Kindes wecken und Bildung und Entwicklung der Kinder so fördern, daß sie ungeachtet ihrer sozialen Herkunft und Familiensituation mit gleichen Chancen in die Schule eintreten. Bil- dungsauftrag des Kindergartens ist es, die Er- ziehung des Kindes durch die Eltern zu ergän- zen und zu unterstützen. Der Erfolg dieser Bemühungen hängt we.sentlich von einer en- gen und guten Zusammenarbeit zwischen El- ternhaus und Kindergarten ab.

Kinder brauchen Platz zum Spielen. Sie brauchen die Chance, sich richtig entfalten zu können. Das Land Hessen und der Kreis Of- fenbach lassen es an Hilfe nicht fehlen. So hat das Land in seinem Schwerpunktprogramm für die Errichtung von Kindertagesstätten seine Mittel in Höhe von 800 000 Mark anno 19.13 auf insgesamt 18,4 Millionen Mark im Jahr 1971 erhöht. Dies ist eine 23faclie Stei- gerung. Trotz dieser erheblichen Mehraufwen- dungen konnten nicht alle Vorhaben durch das Land sofort gefördert werden. Der Kreis Offenbach ist deshalb dazu übergegangen, Teilzuschüsse im Hinblick auf die zu erwar- tende Ent.scheidung des Landes Hessen zu ge- währen. Diese Zwischenfinanzierungen machen eine voraeitige Inbetriebnahme der Kinder- gärten und Kindertagesstätten möglich.

Sozialminister Dr. Horst Schmidt hat in Zu- sammenarbeit mit dem Landesjugendamt Hes-

^n und mehreren Architekten und Firmen Knidergartenmodelle in Fertigbauwelse ent- wickelt. Diese Modelle sind im Vergleich zur herkömmlichen Bauweise schneller und preis- weüer zu errichten und haben im ganzen

•lundesgebiet wegen Ihrer vielfältigen Vor-

•eile Anerkennung gefunden.

Unterhalt für nichteheliche Kinder der Preis- und Lohnentwicklung angepaßt Schon aus dem Bürgerlichen Gesetzbuch begründet sich die Pflicht des Vaters eines nichtehelichen Kindes, für de.ssen Unteiiiall aufzukommen. Er hat mindestens für einen Regelunterhalt zu .sorgen. Grundlage für die Bemessung des Hegelunterhalts ist der .soge- nannte „Kegelbedarf", der sich errechnet, wenn man V{)n den Kosten für die einfachsie I-ebenshaltung ausgeht. Es ist verständlich, daß sich die Hegelsätze der wirtschaftlichen Entwicklung anpassen müs.sen. Der Regel- unterhalt betrug zum Beispiel seit dem 1 7 1970:

\'on der peburt bis zum (>. Leben.sjalir lOfl UM Vom 7. bis 12. Le bensjahr 1,32 1>,M Vom 13. bis 18. Leben.sjahr l.'ili DM Nach einem Gutachten des Statistisclicn Bundesamtes lagen die Lebenshallungsko.slen Mitte 1972 rund U) Prozent höher als 197(1. Die gleichzeitig festgestellte Steigerung des Nillo- verdienstes betrug in dem gleichen Zeiirauni 14 bis 15 Prozent. Die.se Steigerungin recht- fertigen es, eine Erhöhung der Hegelsätze vm - zunehmen. Die Hundesregierung hat jetzt die Bedarfssätze durch Rechtsverordnung ab 1 ID.

1972 um 15 Prozent erhöht. Dies be<leutet:

Von der Geburt bis zum (i. Lebensjahr I2H D.M Vom 7. bis 12. Lebe nsjahr l.-iH dm Vom 13. bis 18. Leben.sjahr 180 DM Das Kreisjugendamt Offenbach hat in/wi- schen die wirtschaftlichen Verhältni.sse eh r nichtehelichen Väter unel Mütter überprüft, und da, wo es gere'e-htfertigt ersehien, Erhö-

hungen eles Unterhalte-s elurchgeführl. I>ie "Spicl/fii-iiiisstHlunit im Saal der evang<>lisehen KirrlirnKemeindr am Leusnhnerplatz lund kIomIi nath drr ICioHnuiiH das Interesse von Kimlern wie Krwaehsenrn.

Gutes Spielzeug fördert die Entwicklung des Kindes Bürgermeister Kreiling eröffnete eine interessante Ausstellung

In .\nwe.sinheU von Sladtverordn. tenvorslpher Dr. Wleklinski, Mitgliedern des Matislrals und den Leiterinn«-n der Kindergirten rröffnele Biircermei.ster Hans Kreiling am Sonn- tagnachmittag im t.emeindesaal der evangelischen StadtkirehenBemeinde die Ausstellung

„«..Utes Spielzeug", die in /.usammenarbeit mit der Ve.lksheiehse'hiile und dem Soilalamt gestaltet wurde.

"Spielen ist eine Grundform menschlicher Aktivität, die in besonderrm Muße dem Kin- desalter entspricht", sagte der Bürgermeister in seiner Eröffnung-srede. Die Auseinander- setzung des Kleinkindes mit seiner Umwelt vcillziehe sich vor allem in der Form des Spiels.

Kinder spielten sich gewis.sermaßen in die Umwelt ein und lernten sie dabei kennen. Zu- gleich lernten sie aber auch, sich auf das. was ihnen begegnet, in bestimmter Weise einzu- stellem. „Da Spielen immer Spielen mit etwas ist, sind Kinder bei ihrem Spiel auf das Vor- handensein von Spielobjekten angewiesen.

Womit, wie und was sie im einzelnen spielen, hängt letzlich von dem Angebot an Spielob- jekten ab und von den Gelegenheiten, von die- sem Angebot auch spielend Gebrauch zu ma- chen. Daß Kinder spielen, ist für die meisten Erwachsenen eine Selbt.sverständlichkeit, wie es für sie auch selbstverständlich zu sein steint, daß man das kindliche Spielbedürfnis pädagogischen Zwecken nutzbar machen kann.

Gegenwärtig werden im Zusammenhang mit der Neuorientierung der Vorschulerzie- hung viele Überlegungen darüber angestellt, wie man die Aktivität, die Kinder in ihrem Spiel entfalten, als ein nicht voll au.sgeschöpf- te^s Reservoir von Möglichkeiten wirksamer als bisher in den Dienst der Lebensvorberei- tung stellen kann. Der wichtigste Faktor stellt also das Spielobjekt dar und darunter fällt das Hauptspielmittel: das Spielzeug."

Der Auswahl des richtigen Spielzeugs kom- me allgrößte Bedeutung zu. Es wäre unklug, in dem nahezu unübersehbaren Angebot an Spielsachen, die sich auf dem Markt befin- den, einfach zuzugreifen und nicht kritisch auszuwählen. Eltern, Verwandten und Freun- den. die ein Spielzeug schenken, komme be- sondere Verantwortung zu. Es gelte, aus dem reiAhaltigen Angebot das dem Alter gemäße Spielzeug herauszusuclien, und zwar jenes, das dem Kind am meisten Entwieitlungsreize vermittelt und ihm Geborgenheit schenkt.

Kreiling wies auf gesicherte Erkenntnisse und Erfahrungen von Psyeliologen, Pädagogen und Erziehern hin, die sich Eltern zu eigen machen können und die auch ihren Niede?r- schlag in dieser Au.sstellung gefunden haben.

..Wir wollen mit dieser Ausstellung beispiel- haft zeigen, welche Spielsachen für die jewei-

lige Kntwirklungsstiifr des Kindes und des heranwachsenden JuKendllclu-n am Kee-lgnet- sten erse'heinen."

Kriterien der Auswahl waren: das Spielzeug muß von echteMTi und dauernde-m Spielwert, einwandfrei gearbeitet sowie einfach und schön in Farbe und Form sein. Verzichtet wurde auf Spielsachen, die in der vorschuli- schen Bildung als Hilfsmittel zur Begabton-

Kriterien der Auswahl waren: das Spielzeug muß von echteMTi und dauernde-m Spielwert, einwandfrei gearbeitet sowie einfach und schön in Farbe und Form sein. Verzichtet wurde auf Spielsachen, die in der vorschuli- schen Bildung als Hilfsmittel zur Begabton-

Im Dokument Langener Zeitung vom 03.11.1972 (Seite 81-88)