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Aus dem Land

Braunau

Seminarbäuerinneneinsatz bei der Braunauer Herbstmesse

Bei der Braunauer Herbstmesse von 13. bis 15.

September 2019 konnten etliche Mythen über die Landwirtschaft und die produzierten Le-bensmittel entkräftet werden. Am Messestand der LK-Braunau mit dem Motto „Milchstraße – Shake dir deine eigene Butter“ hat sich gezeigt, wie wichtig der Dialog mit den Konsumenten ist, um Unsicherheit im Umgang mit Lebensmitteln zu beseitigen und Fakten mit dem entsprechen-den Praxiswissen lebensnah zu vermitteln. Für die Besucherinnen und Besucher war es ein echtes Erlebnis, Butter selbst zu machen und zu genießen. Bei dieser Gelegenheit bewarben drei Seminarbäuerinnen die Konsumentenkurse der BBK-Braunau. LFI-Broschüren „Gut leben lernen“ und viele AMA Milch-, Käse- und Jog- hurtbroschüren fanden reißenden Absatz. Sich einmal als Melker zu versuchen hat bei man-chen Besuchern großen Ehrgeiz geweckt. Es ist eine Tatsache, dass sowohl Kinder als auch Er-wachsene großen Informationsbedarf in Sachen

„Wo kommen unsere Lebensmittel her“ und vor allem „Wie werden sie produziert?“ haben.

Besonderer Dank gilt hier der Vorsitzenden des Bäuerinnenbeirates Braunau Christina Huber, die an allen drei Tagen das Gespräch mit dem Publikum gesucht hat. Für die LK-Braunau und die Bäuerinnen vor Ort hat sich gezeigt, dass es wichtig ist präsent zu sein und als authenti-sche Botschafterinnen gesehen und gehört zu werden. Tatsächlich wissen manche Erwachse-ne nicht wie oder woraus Butter gemacht wird.

Auch war den Besuchern keineswegs klar, dass die Kursangebote der Seminarbäuerinnen nicht nur den Bäuerinnen vorbehalten sind – jeder und jede kann mitmachen. Dies ist Motivation und Aufruf zugleich, den Dialog mit den Konsumen-ten und Konsumentinnen zu suchen und nicht nur Wissen, sondern auch Spaß und Wertschät-zung im Umgang mit unseren hochwertigen Le-bensmitteln zu vermitteln.

Eferding Grieskirchen Wels Vielfalt Landwirtschaft –

Nischen und Chancen unserer Betriebe 180 interessierte Bäuerinnen und Bauern nah-men an der Veranstaltung „Vielfalt Landwirt-schaft – Nischen und Chancen unserer Betriebe“

am 29. Jänner 2019 teil. Die

Bezirksbauernkam-mer Eferding Grieskirchen Wels lud zur ersten Veranstaltung in diesem Format und stieß da-mit auf großes Interesse. Innovationen fallen nicht vom Himmel. Innovationen können nicht

„gemacht“ werden. Aber wie werden Verände-rungsprozesse und Innovationen überhaupt erst ausgelöst, um neue Standbeine zu entwickeln?

Viele Landwirte sind von der Thematik „Pers-pektiven für den ländlichen Raum“ betroffen.

Die Jungunternehmer/innen informierten sich über verschiedene Produktionsschienen und wollen mit neuen Projekten ihre Betriebe und die eigenen Arbeitsplätze langfristig sichern.

Die Bäuerinnen und Bauern entscheiden über die Entwicklungsschritte ihres Betriebes. An die-sem Abend wurden verschiedene Nischen sowie Marktchancen beleuchtet. Ideen entstehen oft im Gespräch, denn das Austauschen von Gedanken und Reflektieren kann zu neuen Ideen führen. Es gibt nicht einen Weg für alle, aber für alle einen Weg. Die Fühler nach Ideen ausstrecken – fol-gende Kurzvorträge über Marktchancen wurden präsentiert:

„ Chancen in der Fischproduktion

„ Möglichkeiten in der Geflügelwirtschaft

„ Möglichkeiten im Bereich Gemüse- und Kar-toffelanbau

„ Chancen im Sojaanbau

„ Chancen von Tierwohlstallungen mit dem Bewusstsein von Risiken

„ Gebäudenutzung

Beraterinnen und Berater standen in den Berei-chen Direktvermarktung, Betriebsplanung, Ur-laub am Bauernhof und Biolandbau für Gesprä-che zur Verfügung.

„Vielfalt Landwirt-schaft“ vor den Vor-hang.

LK Ö

Aus dem Land – Initiativen und Projekte

Freistadt Perg

Partnerschaft im Wasserschutzgebiet Eine ausreichende Trinkwasserversorgung hat in unseren Gemeinden höchste Priorität. Gerade in trockenen Jahren wie sie zuletzt zu verzeichnen wa-ren steigt der Verbrauch und damit die Notwendig-keit, neue Brunnenanlagen zu errichten. Im Zuge der wasserrechtlichen Genehmigung sind entspre-chend umfangreiche Wasserschutzmaßnahmen vorzusehen und in Form von Wasserschutzge-bieten der Zone I, II und III abzugrenzen. Mit den festgelegten Verboten und Geboten wird seitens der Wasserrechtsbehörde per Bescheid wesentlich in die Bewirtschaftungsmöglichkeit eingegriffen, diese Nachteile sind auch finanziell abzugelten.

Die betroffenen Landwirte können aber die Größe des jeweiligen Wasserschutzgebietes sowie die behördlichen Auflagen nicht beeinflussen. Das Wasserrechtsgesetz sieht lediglich die Möglichkeit vor, die Höhe der Entschädigung durch das Gericht feststellen zu lassen. Um langwierige Prozesse mit erheblichen Kosten zu vermeiden empfiehlt das Land OÖ einen partnerschaftlichen Umgang in Wasserschutzgebieten. Die Landwirtschaftskam-mer unterstützt dabei die Wasserversorger mit umfangreichen Berechnungsgrundlagen über

Gmunden Vöcklabruck

Kooperation der Seminarbäuerinnen mit dem Einkaufszentrum „VARENA“ in Vöcklabruck Seminarbäuerinnen sind die erste Adresse, wenn es um regionale Lebensmittel geht, und daher sind sie der ideale Partner beim Kochen und in der Vermittlung der Wichtigkeit regionaler Produkte im Lebensmittelbereich. Das wird in diesem Pro-jekt mit Kochkursen in der Aula des Einkaufszen-trums „VARENA“ (das größte im Bezirk Vöcklab-ruck und das drittgrößte in OÖ) einmal pro Monat zu unterschiedlichen Kochthemen unter Beweis gestellt. Die Seminarbäuerinnen lassen sich da-bei gerne über die Schulter schauen und verraten den Teilnehmern ihre Küchentricks und -geheim-nisse. Zahlreiche neugierige, „Häferlgucker“, be-kommen dabei nicht nur viele Informationen zu Rezepten, sondern auch Interessantes über Sai-sonalität und Regionalität von „Gemüse, Fleisch und Co“ und viel Informatives zu Inhaltstoffen und der Wertigkeit der Lebensmittel. Direkt am Puls des Konsumenten zu sein und die Breiten-wirkung des Einkaufszentrums zu nutzen, wurde mit dieser Kooperation möglich und umgesetzt.

Zwei Kurse wurden bereits erfolgreich durchge-führt und weitere sechs Kurse sind in Planung.

die Entschädigungshöhe in den einzelnen Zo-nen und stellt eine detaillierte Mustervereinba-rung zur Verfügung. Ziel ist es, im Gespräch mit den betroffenen Bauern vor der Wasserrechts-verhandlung einvernehmlich eine freiwillige Vereinbarung über die jährliche Entschädigung abzuschließen. In den Bezirken Freistadt, Perg, Steyr und Kirchdorf sind solche Vereinbarungen bereits in 10 Wasserschutzgebieten mit 45 be-troffenen Landwirten erfolgreich abgeschlossen worden. Die Entschädigung betrug durchschnitt-lich 0,05 Euro je Kubikmeter pro Jahr und war so-mit auch für alle Wasserversorger überschaubar und leistbar.

LK OÖ LK OÖ

Aus dem Land – Initiativen und Projekte

Kirchdorf Steyr

Jahresfest Holzhaus E1NS

„Alles rund ums Obst“

Ein Jahr ist seit dem Zusammenschluss der Land-wirtschaftskammer Kirchdorf Steyr und dem Ein-zug ins Holzhaus vergangen. Aus diesem Grund wurden am 14. September 2019 die Türen der BBK geöffnet. Am gleichen Tag fand auch das

„Fest der Zukunft“, am Firmenareal der Firmen Rieder Installationen und e-Motion e-Bike Welt in Bad Hall statt. Hier wurde alles rund um Ener-gieeffizienz, Sanierung bis zu klimafreundlicher Mobilität präsentiert. In der Bezirksbauerkam-mer Kirchdorf Steyr gab es eine Obstausstellung der regionalen Äpfel- und Birnensorten von Mit-arbeitern der Bezirksbauernkammer und Bauern der Region. Dr. Siegfried Bernkopf und Engelbert Resch sorgten für die Bestimmung der verschie-denen Sorten und Unterstützung des Aufbaus bei der Obstsortenausstellung. So konnten beim Einjahresfest rund 70 verschiedene Obstsorten begutachtet und verkostet werden. Das gesamte Festprogramm war dem Thema Obst gewidmet:

Die Seminarbäuerinnen bereiteten Smoothies aus Obst und Gemüse zu. Die Obst- und Gemü-selieferanten des Hofladens im Holzhaus E1NS stellten sich vor und boten ihre Produkte zur Verkostung an. Es gab auf der Bühne Informati-onen zu Pflanzung, Pflege und dem Schnitt von Obstbäumen. Produktionsberater Johann Stei-ner informierte über die Produktion von Quali-tätssaft und -most. Ernährungsberaterin Gudrun Bertignoll wies auf die Vorzüge regionaler Pro-dukte hin. Für das leibliche Wohl sorgte das Re-staurant Holzhaus E1NS. Im Rahmen der Feier wurden die Preisträger des OÖ Agrarpreises in den drei Kategorien Innovation und Marketing, Diversifizierung und Einkommensalternativen sowie Produktivität und neue Produktionsme-thoden vorgestellt und geehrt.

Linz Urfahr

Der GUUTE Bauernladen online öffnet Direkt-vermarktern und Nahversorgern der Region UU neue Wege zum Kunden

Mit dem GUUTE Bauernladen online startete 2019 ein neues Vertriebstool, das Direktvermark-tern und Nahversorgern im Bezirk Urfahr-Umge-bung neue Wege zum Kunden öffnet. Dabei geht es um regionale Qualität, die über ein innovatives Kooperationsmodell landwirtschaftlichen Erzeu-gern und den gewerblichen NahversorErzeu-gern einen neuen Zugang zu einem spürbar erweiterten Kun-denkreis eröffnet. Entstanden ist dieses moderne Vertriebstool in intensiver Zusammenarbeit des GUUTE Vereins bzw. der Wirtschaftskammer Ur-fahr-Umgebung und der Landwirtschaftskammer Linz Urfahr. Konsumenten können das frische und natürliche Angebot der derzeit 15 bäuerli-chen Anbieter rasch und sehr unkompliziert nut-zen. Man steigt über www.guute-bauernladen.at ein, registriert sich und stellt seinen Warenkorb mit regionalen Produkten individuell zusammen.

Deadline für die Bestellungen ist jeweils Montag, 22.00 Uhr. Die bestellten Artikel stehen dann am gewünschten Abholtag (Freitag und Samstag) beim ausgewählten Lebensmittelhändler zur Ab-holung bereit, wo die bestellten Waren dann erst bezahlt werden. Derzeit sind folgende Lebensmit-telhändler mit an Bord:

„ Eidenberg s`Gschäft, Eidenberg

„ Spar Markt Ganglberger, Zwettl/Rodl

„ Spar Markt Köhl, Schweinbach

„ Winkler Märkte Altenberg, Gramastetten und Linz-Auhof.

„Durch diese Kooperation von Landwirten und Kaufleuten entsteht eine Win-win-Situa-tion für alle Beteiligten“, sieht Betreiber Josef Strutz-Winkler den GUUTE Bauernladen online als beispielgebenden Genussbotschafter für den Bezirk Urfahr-Umgebung. Auch Landwirt

Flo-LK OÖ

Aus dem Land – Initiativen und Projekte

rian Mayr verspricht sich viel von dieser neuen Vertriebsschiene: „Für uns bäuerliche Direkt-vermarkter eröffnet sich eine völlig neue Markt-dimension, haben doch damit mehr als 22.000 GUUTE-Card-Inhaber die Möglichkeit, unser Angebot zu nutzen.“ Vom Start weg bemühen sich darum folgende 15 landwirtschaftliche Pro-duzenten:

„ Judith und Daniel Koller, Apfelhof Koller, Goldwörth (Äpfel und anderes Tafelobst)

„ Sigrid und Franz Allerstorfer, Obstbau Al-lerstorfer, Feldkirchen (Apfel-, Birnen- und Mischsäfte, Most, Cider)

„ Silvia und Martin Schurm, Schurm’s Obst-hof, Lichtenberg (Apfelsaft, Apfelmischsäfte, Apfel- und Birnencider, Schusecco, Most, Ap-felperle, Marmeladen)

„ Daniela und Simon Schwarz, Lichtenberg (Wildfleisch, Wildwurstwaren, Brathuhn, Honig)

„ Gertrude und Johann Leitner, Leitner Ei, Lichtenberg (Eier aus Freilandhaltung, Bo-denhaltung, Nudeln)

„ Sandra und Florian Mayr, Reichetseder, Al-tenberg (Milch und Milchprodukte, Most, Rindfleisch, Kalbfleisch)

„ Evelyn und Andreas Höglinger, Höglinger’s Brot, Altenberg (verschiedene Brotsorten)

„ Evelyn und Bernhard Mayr, Ziegenhof Eck-erstorfer, Altenberg (verschiedene Ziegen-käse, Kitzfleisch)

„ Maria und Michael Manzenreiter, Schenken-felden (Kartoffeln, Milchprodukte)

„ Hannes Wakolm, Hofbauer’s Genussviertel, Bad Leonfelden (verschiedene Essige)

„ Lydia und Klaus Stumptner, Kräuterhof Wagnergut, Bad Leonfelden (Kräuter, Ge-würze, Tees, Sirup, Liköre)

„ Matthias Enzenhofer/Michael Maureder, Langzwettler Käse(d)rei, Zwettl/Rodl (Zie-gen- und Kuhmilchkäse, Kitzfleisch, Salami, Wurstwaren)

„ Johanna Haider, Gratzer, Engerwitzdorf (Brot und Gebäck, Spezialgebäcke)

„ Gabriele und Herbert Hametner, Käserei Holz-mann, Engerwitzdorf (Kuhmilch-Weich- und -Schimmelkäse)

„ Melanie und Franz Kagerer, Aufberger, En-gerwitzdorf (Schafmilchprodukte)

Der GUUTE Bauernladen online trägt nicht nur zur Erweiterung der regionalen Angebotsvielfalt bei, sondern leistet auch einen wertvollen Bei-trag zur Aufrechterhaltung der Nahversorgung in der Region, die durch eine intensive Koopera-tion weiter gestärkt wird und ihren Niederschlag auch in einer weiteren Stärkung der regionalen Kaufkraft findet. Dass dieses neue Online-Service auch den nachhaltigen regionalen Wirtschafts-kreislauf fördert und sich vor allem durch seine Ressourcenschonung und Umweltfreundlichkeit auszeichnet, war auch für die LEADER-Regionen SternGartl-Gusental und Urfahr-West Grund ge-nug, dieses Projekt zu unterstützen.

Ried Schärding

Digitalisierung schafft neue Möglichkeiten in der Interessensvertretung

Im Zentrum der Interessensvertretung „mit Ecken und Kanten“ standen im Bezirk Ried die Rekultivierung und Endabrechnung des Großprojektes Generalerneuerung der 220-kV Leitung von St. Peter nach Ernsthofen. Vorhan-dene Lagepläne wurden zur Unterstützung der Schlagdigitalisierung als Hilfsgeometrien in das INVEKOS GIS (Online-Programm zur Antrag-stellung) übernommen. Diese Vorgangsweise wurde von den betroffenen Betrieben sehr ge-schätzt, weil das Messen in der Natur und die mühsame Übertragung in das INVEKOS GIS erspart blieben. Die Bereitstellung von digitalen Grundbeanspruchungsplänen sollte bei Baupro-jekten zum Standard werden. Erstmals wurde testweise eine Drohne als „fliegende Kamera“

LK OÖ LK OÖ

Aus dem Land – Initiativen und Projekte

Landjugend Sarleinsbach

zum Anfertigen von Übersichtsaufnahmen und tagesaktuellen, hoch aufgelösten Orthofotos eingesetzt. Nach dem Motto „ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ brachten die Luftaufnahmen eine große Unterstützung bei der Abklärung zum Flächenmanagement auf den Baufeldern und zum sachgerechten Umgang mit dem Bo-den. Die Visualisierung der Sachverhalte leiste-te wertvolle Beiträge zur Konsensfindung. Am Ende der Grundinanspruchnahme wurden den Grundeigentümern ihre beanspruchten Flächen nach professioneller Rekultivierung zurückgege-ben, sodass von einer Minimierung der Folge-schäden auszugehen ist.

Rohrbach

Landjugend baut –

Junges Gemüse wächst hoch hinaus Anlässlich des Jahresthemas der LJ OÖ „Ge-meinsam Zukunft bauen“ hat die Landjugend in Rohrbach ein tolles Projekt auf die Beine gestellt.

Alle Jugendgruppen des Bezirks bauten ein Hoch-beet für die Kindergartenkinder in ihrem Ort. Beim Bau wurde besonders auf die Zusammenarbeit mit regionalen Firmen geachtet. Die gefertigten Hochbeete wurden in den örtlichen Kindergärten gemeinsam mit den Kindern, Pädagoginnen und Pädagogen aufgestellt und bepflanzt. Die Kinder packten fleißig mit an und konnten so hautnah erleben wie man Lebensmittel selbst produzie-ren kann. Bei den täglichen Arbeiten rund um das Beet (gießen, Unkraut jäten, düngen, ...) wurde den jungen Menschen vermittelt wie arbeitsin-tensiv die Herstellung von Lebensmitteln ist. Dies kann ein Beitrag zum achtsameren Umgang und

größerer Wertschätzung gesunder Lebensmit-tel sein. Das Projekt in Zahlen:

„ ca. 629 Arbeitsstunden …

„ mit 75 Landjugendlichen …

„ an 18 Hochbeeten …

„ in 13 Kindergärten…

„ mit 2.754 Schrauben („ungefähr“) …

„ mit unzähligen, motivierten Kindern & Eltern und jede Menge Erfahrung die bleibt. Die Ernte des „jungen Gemüses“ erfolgte gemeinsam mit den Kindern und wurde mit einer gesunden Jau-se gefeiert. Die Hochbeete sind natürlich über viele Jahre bepflanzbar, somit ist ein langfristi-ger Nutzen gewährleistet.

Wir über uns

Im Dokument Landwirtschaftskammer Oberösterreich (Seite 61-66)