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Tab. 10: Zusammensetzung des Staphylokokken-Streptokokken-Selektivmediums

Reagenzien Volumen

Aqua dest. 1000 ml

Streptokokken-Selektiv-Agar

43,0 g (Art.Nr. 1.05468, VWR-International, Hannover)

Agar 1,5 g (Oxoid, Wesel, Art.Nr. L11)

Den Agar 15 min. quellen lassen, autoklavieren, auf 52 °C abkühlen lassen und anschließend 70 ml Rinderblut hinzugeben.

Tab. 11: Zusammensetzung des Kochblut-Agars

Reagenzien Volumen

Aqua dest. 1000 ml

Columbia Agar 39 g (Fa. Oxoid, Wesel, Art. Nr. CM 0331T) Agar 2 g (Fa. Oxoid, Wesel, Art. Nr. L11)

Den Agar 15 min. bei 121 °C autoklavieren, dem noch heißen Agar 100 ml Rinderblut hinzusetzen und gut schwenken. Anschließend auf 55 °C abkühlen lassen und ausgießen.

9. Anhang

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106

Tab. 12: Reagenzien für die Herstellung der Nährbouillon

Reagenzien Volumen

Aqua dest. 1000 ml

NaCl 5 g

Pepton 10 g (Difco, Art.Nr. 0118-01-8)

Fleischextrakt

10 g (Becton Dickinson, England, Art.Nr. 12303)

NaOH 1,5 ml

107

Tabelle 13: Befundbogen zur Dokumentation der Ergebnisse der klinischen Untersuchung

Datum Temp Lunge Trachea Nasenausfluss Lnn Husten Nabel Leukos A/Pn Therapie sonstige Behandlung

Wochen obB verscrft rasseln/giemen obB rauh rasseln ohne serös mukös purulent obB vergrößert nein ja

Score 0 h=1 2 0 0 1 0 1 1 2 0 1 0 1

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10 11

9. Anhang

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108

Ultraschalluntersuchung der Lunge

Stutennummer Datum Stall / Weide

17. 16. 15. 14. 13. 12. 11. 10. 9. 8. 7. 6. 5. 4. 3.

rechts

3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17.

Links Allgemeinzustand: obB

□, ____________

___________________

A

B

C A

B C

Abb.15: Befundbogen der Lungen-Ultraschall-Untersuchung

109 Tab.14: Daten der gesunden Fohlen, Gruppe 1

Alter Tag 0: Alter am Tag der ersten Probenentnahme; Klinischer Score: nach Tab. 1 (Seite 35)

TBS und KOT (kulturelle Ergebnisse): 0 = kein Nachweis von R. equi; 1 = ggr. Nachweis von R. equi; 2 = mgr. Nachweis von R. equi 3 = hgr. Nachweis von R. equi

9. Anhang

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110

Tab.15: Daten der lungenkranken Fohlen mit antibiotischer Therapie, Gruppe 2

111

Tab.16: Daten der lungenkranken Fohlen ohne antibiotische Therapie, Gruppe 3

9. Anhang

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112

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Klinischer Score zur Beurteilung des Schweregrades respiratorischer

Symptome (modifiziert nach OHNESORGE et al. 1998)………...37 Tab. 2: Zeitpunkt der Probenentnahme……….…..42 Tab. 3: Irrtums Wahrscheinlichkeit (p-Wert) zur Darstellung der Signifikanz………. ..47 Tab. 4: Alter der Fohlen in Gruppe 1, 2 und 3 zu Studienbeginn………... 50 Tab. 5: Klinischer Score der Fohlen in Gruppe 1, 2 und 3……….…...50 Tab. 6: Summe der Durchmesser der Lungenabszesse (in cm) der Fohlen

in den Gruppen 1, 2 und 3………..………..…52 Tab. 7: Ergebnisse der Korrelationsberechnung (Spearman) zwischen dem

klinischen Score und dem Nachweis im Kot der drei Fohlengruppen am Tag der Diagnose……….…….59 Tab. 8: Abszessdurchmesser bei den lungenkranken Fohlen mit und ohne Nachweis

von R. equi im TBS am Tag der Diagnose (Tag 0)……….……..62 Tab. 9: Abszessdurchmesser bei den lungenkranken Fohlen mit und ohne Nachweis

von R. equi im Kot am Tag der Diagnose (Tag 0)………....……63 Tab. 10: Zusammensetzung des Staphylokokken-Streptokokken-Selektivmediums. 105 Tab. 11: Zusammensetzung des Kochblut-Agars………..105 Tab. 12: Reagenzien für die Herstellung der Nährbouillon………..…106

113

Tab. 13: Befundbogen zur Dokumentation der Ergebnisse der klinischen

Untersuchung………..…….107 Tab. 14: Daten der Gesunde Fohlen, Gruppe 1 ………...……….……109 Tab. 15: Daten der Lungenkranken Fohlen mit antibiotischer Therapie, Gruppe 2…110 Tab. 16: Daten der Lungenkranken Fohlen ohne antibiotische Therapie, Gruppe 3.111

9. Anhang

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114

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1: Intrazellulär gelegene Kolonie von grampositiven, kokkoiden Stäbchen, die Hinweise auf Rhodococcus equi gibt (Gramfärbung,

.100 fache Vergrößerung………...…46 Abb. 2: Nachweis von R. equi im Tracheobronchialsekret der drei Fohlengruppen

über die 14 tägige Beobachtungsphase………...54 Abb. 3: Nachweis von R. equi im Tracheobronchialsekret der drei Fohlengruppen

an den Untersuchungstagen……….………...55 Abb. 4: Nachweis von R. equi im Kot in den drei Fohlengruppen

über die 14 tägige Beobachtungsphase ………...56 Abb. 5: Übereinstimmung des Nachweises von R. equi in den Probenpaaren

(Kot und TBS) der drei Gruppen über die 14 tägige Beobachtungsphase….57 Abb. 6: Nachweis von R. equi aus TBS der gesunden Fohlen (Gruppe 1) über die 14

über die 14 tägige Beobachtungsphase………...64 Abb. 7: Nachweis von R. equi aus TBS der lungenkranken Fohlen mit Therapie

(Gruppe 2) über die 14 tägige Beobachtungsphase………...65 Abb. 8: Nachweis von R. equi aus TBS der lungenkranken Fohlen ohne Therapie

(Gruppe 3) über die 14 tägige Beobachtungsphase………...65 Abb. 9: Nachweis von R. equi aus Kot der gesunden Fohlen (Gruppe 1)

über die 14 tägige Beobachtungsphase……….………..66 Abb. 10: Nachweis von R. equi aus Kot der lungenkranken Fohlen mit Therapie

(Gruppe 2) über die 14 tägige Beobachtungsphase……….………..67

115

Abb. 11: Nachweis von R. equi aus Kot der lungenkranken Fohlen ohne Therapie (Gruppe 3) über die 14 tägige Beobachtungsphase……….………..67 Abb. 12: Nachweis von R. equi im TBS und Kot der gesunden Fohlen

(Gruppe 1) über die 14 tägige Beobachtungsphase……….………..68 Abb. 13: Nachweis von R. equi im TBS und Kot der lungenkranken Fohlen mit Therapie

(Gruppe 2) über die 14 tägige Beobachtungsphase……….………..69 Abb. 14: Nachweis von R. equi im TBS und Kot der lungenkranken Fohlen ohne

Therapie (Gruppe 3) über die 14 tägige Beobachtungsphase………..69 Abb. 15: Befundbogen der Lungen-Ultraschall-Untersuchung………...108

Danksagung

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116

Danksagung

Dr. Dr. habil. Monica Venner, PhD, möchte ich für die Überlassung dieses interessanten Themas, die fachliche Unterstützung, die jederzeit zur Verfügung stehende Hilfsbereitschaft und die Korrektur meiner Dissertation danken.

Paul Schockemöhle danke ich für seine Zustimmung zur Durchführung dieser Arbeit und für die großzügige finanzielle Unterstützung. Weiterhin möchte ich für die mir zur Verfügung gestellte Zeit danken, um diese Arbeit zum Abschluss bringen zu können.

Allen Mitarbeitern des Gestüts Lewitz gilt mein Dank für die unkomplizierte und kooperative Zusammenarbeit. Für die Hilfe bei der praktischen Durchführung gilt mein besonderer Dank Simone Schneider und Sebastian Rieck für ihre Unterstützung.

Den Mitarbeitern des Institutes für Mikrobiologie des Zentrums für Infektionsmedizin der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover danke ich für die Bearbeitung der Proben.

Besonders danke ich Dr. Jutta Verspohl und Dr. Alexander Maas für die fachliche Unterstützung im Bereich der Mikrobiologie.

Ich danke auch Dr. Wolfgang Reimers für die Hilfe bei der Auswertung und dem Beantworten der vielen Fragen der Statistik.

Danken möchte ich auch Wiebke Block für die vielen Anregungen, die Unterstützung bei den Korrekturen und das jederzeit vorhandene Verständnis. Für das Lesen der Korrektur möchte ich Anna Lindena für die kurzfristige Hilfsbereitschaft herzlich danken.

Mein herzlicher Dank gilt Kathrin Kilian, Astrid Hollberg und Sandra Wittmaack für die Unterstützung bei der Probengewinnung und für jegliche andere Art der Hilfeleistung.

Der Sommer mit Euch wird mir unvergesslich in Erinnerung bleiben!

Der größte Dank gilt Birgit und Wolfgang Kähn, die nach dem Verlust meiner Mutter für mich da waren, mich in Ihre Familie aufnahmen und mir mein Studium und diese Dissertation ermöglicht haben und mir weiterhin jederzeit mit Ihrer Hilfe und Unterstützung zur Seite stehen. Ich danke Euch von ganzem Herzen!