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A Leitfaden zur Fallbeschreibung...58 B Fragebögen... .61 1. Vorfragebogen für den Mediator...62 2. Leitfaden für ein Interview mit dem Mediator... 64 3. Vorfragebogen für die Teilnehmer... .67 4. Fragebogen zum Selbst- und Frem dbild... .71 5. Fragebogen zur Beurteilung des Mediators...76 6. Fragebogen zur Beurteilung des Gruppenverhaltens... 79 7. Fragebogen zur Beurteilung der Verhandlungssituation...82 8. Fragebogen zur Bewertung des Vorhabens...85 C Rollenspielszenario...88 D Berechnungsverfahren für die Reliabilitätsbestimmung der Beobachtungskategorien . 93 E Modifiziertes Kategoriensystem zur Beurteilung des Interaktionsgeschehens...94
Anhang A
Forschungsprojekt "Mediationsverfahren im Umweltschutz"
Projektleiter: Hans-Joachim Fietkau, Helmut Weidner Projektmitarbeiterin: Karin Pfingsten
Leitfaden zur
FALLBESCHREIBUNG
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung gGmbh (WZB) Abt. Normbildung und Umwelt
Reichpietschufer 50 1000 Berlin 30 Tel.: 030 / 25 491 - 0
I. KURZBESCHREIBUNG
Zusammenfassende Beschreibung des Falles:
a) Konfliktgegenstand, b) relevante Konfliktparteien, c) Haupt-Kontroversen,
d) Zustandekommen und Erfolg des alternativen Konfliktregelungsverfahrens.
H. KONFLIKTHINTERGRUND UND VORGESCHICHTE a) Chronologische Beschreibung der Konfliktgeschichte:
Wodurch wurde der Konflikt ausgelöst?
Wie entwickelte sich der Konflikt über die Zeit (Beziehungen der Konfliktbeteiligten, Diskussion in der Öffentlichkeit etc.)?
b) Problemhintergrund
Konfliktgegenstand (z.B. Bau einer MVA, Sanierung einer Altlast),
Positionen vor Beginn des Mediationsverfahrens; kontroverse Fragen und Einschätzungen bzgl.
inhaltlicher Aspekte (z.B. unterschiedliche Risiko-Einschätzungen),
verfahrensbezogener Aspekte (z.B. unterschiedliche Beurteilung der rechtlich vorgesehenen Bürgerbeteiligung),
Beziehungs- und Kommunikationsaspekte.
HI. BETEILIGTE UND ABLAUF DES MEDIATIONSVERFAHRENS a) Initiierung des Verfahrens
Wer initiierte das Mediationsverfahren? Beweggründe?
Zu welchem Zeitpunkt wurde das Verfahren initiiert? Wie lange dauerte die Umsetzung der Idee?
c) Mediator (evtl, auch Moderator, Schlichter o.ä.)
Wer war Mediator? Persönliche Charakteristika, berufliche Qualifikation?
Von wem und unter welchen Gesichtspunkten wurde der Mediator ausgewählt?
Wie war die Rolle des Mediators definiert (Selbst- und Fremdeinschätzung)?
d) Verfahrensteilnehmer
Welche Akteure nahmen am Mediationsverfahren teil? Wieviele Vertreter pro Konfliktpartei?
Wer entschied über die Teilnahme der Konfliktparteien? Wer entschied über die Entsendung von bestimmten Vertretern?
Fluktuation der Teilnehmer?
IV. AUSWIRKUNGEN UND ABSCHLUSS DES MEDIATIONSVERFAHRENS a) Einschätzungen der Verfahrensbeteiligten
Wie haben die beteiligten Akteure das Verfahren erlebt? Zufriedenheit?
Wie haben sich ggf. die anfänglichen Positionen der beteiligten Akteure verändert (in bezug auf inhaltliche, verfahrensbezogene und Beziehungs- bzw.
Kommunikationsaspekte)?
b) Reaktionen des Umfeldes
Wie reagierten die Herkunftsinstitutionen der Verfahrensbeteiligten auf das Verfahren bzw. auf dessen Ergebnisse?
Reaktionen der Öffentlichkeit bzw. Medien?
c) Auswirkungen auf das förmliche Verfahren
Wie wirkte sich das Mediationsverfahren auf den Ablauf des förmlichen Verfahrens aus?
Welche Probleme ergaben sich ggf. im Zusammenspiel der beiden Verfahren?
d) Abschluß des Mediationsverfahrens
Wie wurde das Mediationsverfahren beendet (Vereinbarung, Abbruch)? In welcher Form wurde ggf. die Vereinbarung festgehalten?
Zeigten sich alle Parteien einverstanden? Zufriedenheit?
e) Implementation der Ergebnisse
Wie wurde ggf. die Umsetzung der Vereinbarungen geplant?
Wie wurden ggf. die Ergebnisse des Verfahrens implementiert?
V. EVALUATION DES VERFAHRENS
Wie verlief das Verfahren? Was war förderlich, was war hinderlich? Welche Besonderheiten hatte das Verfahren?
Welche Empfehlungen, Verbesserungsvorschläge folgen aus dem Verfahren für zukünftige Fälle?
Anhang B 1.
Vorfragebogen für den Mediator
Diese Fragebogenerhebung dient der wissenschaftlichen Begleitung des Mediationsverfahrens. Sie wird von der Projektgruppe des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung durchgeführt. Die Datenauswertung erfolgt ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken.
Wir bitten Sie, alle Fragen zu beantworten!
Bitte wenden Sie sich an uns, wenn es dabei Unklarheiten gibt. Für Rückfragen können Sie sich auch telefonisch an uns wenden:
Dr. Hans-Joachim Fietkau: 030 / 25 491 - 287 Dipl.-Psych. Karin Pfingsten: 030 / 25 491 - 296
Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit und Unterstützung!
VORBEFRAGUNG
Die folgenden Fragen beziehen sich auf Ihre Erwartungen zum anstehenden Mediationsverfahren. Dabei interessieren uns Ihre persönlichen Urteile und Eindrücke.
1. Im folgenden sind eine Reihe von Zielen angegeben, die mit oder im Mediationsverfahren verfolgt werden könnten. Bitte bilden Sie eine Rangfolge der genannten Ziele nach der von Ihnen eingeschätzten Wichtigkeit: Ordnen Sie dem für Sie wichtigsten Ziel eine 1 zu, dem zweitwichtigsten eine 2 usw. bis zum (relativ) unwichtigsten Ziel, das eine 6 erhält.
Mögliche Ziele des Mediationsverfahrens:
Eine schnelle Lösung.
Ein einvernehmliches Ergebnis.
Eine Lösung, die Bestand hat.
Eine faire Lösung.
Eine Lösung, die die Öffentlichkeit gutheißt.
Ein Ergebnis, das problemlos umgesetzt werden kann.
2. Im folgenden bitten wir um Ihre Einschätzung verschiedener möglicher Ergebnisse des Mediationsverfahrens (s. S.2). Bitte bilden Sie wieder eine Rangfolge der genannten Ergebnisse, so daß das für Sie wichtigste Ergebnis eine 1 erhält, das zweitwichtigste eine 2 usw. bis zum (relativ) unwichtigsten Ergebnis, das eine 5 erhält.
Mögliche Ergebnisse des Mediationsverfahrens:
Eine für die Bevölkerung möglichst problemlose Abfallentsorgung
Ein Maximum an Umweltverträglichkeit.
Eine wirtschaftlich vertretbare Lösung.
Ein rechtlich einwandfreies Ergebnis.
Ein abfallpolitisch sinnvolles Ergebnis.
Verbesserte Beziehungen zwischen den Problembeteiligten.
Anhang B 2.
INTERVIEWLEITFADEN für ein Gespräch mit dem Mediator
Interviewer/in:
Ort:
Zeit/Dauer:
Beschreibung der Interviewsituation:
Bemerkungen:
INTERVIEWLEITFADEN für ein Gespräch mit dem Mediator
1. Allgemeine Einschätzung von Mediations verfahren
Wann sind Mediationsverfahren geeignet zur Regulierung von Umweltkonflikten, welche Bedingungen / Voraussetzungen müssen erfüllt sein?
Was kann mit Mediationsverfahren erreicht werden?
Selbstverständnis des Mediators
Wie verstehen Sie Ihre Rolle bzw. Aufgabe? Welche Funktionen soll ein Mediator wahmehmen, wofür ist ein Mediator zuständig?
Was war ausschlaggebend dafür, die Aufgabe (Mediation des Konfliktfalles Neuss) anzunehmen?
Was sollte ein Mediator auf jeden Fall vermeiden?
Wie aktiv gestaltend sollte ein Mediator sein?
Wann ist ein Mediator erfolgreich?
Ziele und Erwartungen
Welche Wunschvorstellungen in bezug auf die Gestaltung des Verfahrensverlaufes oder -abschlusses haben Sie?
Was soll letztendlich mit dem Verfahren erreicht werden?
Wie schätzen Sie die Erfolgsaussichten des Mediationsverfahrens ein?
Geplantes methodisches Vorgehen im Projekt
Haben Sie schon Vorstellungen in bezug auf Aspekte wie den Zeithorizont oder den möglichen Ablauf des Verfahrens? Gibt es Ansatzpunkte zur Realisierung dieser Vorstellungen?
Was sind die vordringlichsten Aufgaben?
Welche Probleme sehen Sie momentan, wie wollen Sie diese angehen?
Haben Sie vor, bestimmte Strategien zur Verfahrensstrukturierung und -organisation einzusetzen?
Welche Verhaltensweisen des Mediators können Ihrer Meinung nach für das Verfahren förderlich sein, welche hinderlich?
Welche Außenfaktoren können sich auf das Geschehen im Verfahren auswirken? Wie werden Sie damit möglicherweise umgehen?
5. Einstellung zum Konfliktgegenstand
Wie bewerten Sie das im Kreis Neuss entwickelte Abfallwirtschaftskonzept?
Werden Sie Ihre eigene Position in das Verfahren einbringen?
Wie gut können Sie die Positionen der verschiedenen beteiligten Akteure nachvollziehen?
6. Erfahrungen als Moderator bzw. Mediator von Konfliktgesprächen oder V erhandlungsrunden
In welchen Fällen oder zu welchen Anlässen haben Sie sich bereits als Moderator oder Konfliktmittler betätigt?
Wie oft kam das vor?
Welche Funktion bzw. welche Befugnisse hatten Sie dabei jeweils?
7. Erfahrungen als Verhandelnder
In welchen Fällen oder zu welchen Anlässen haben Sie als Verhandlungspartner an Konfliktgesprächen oder Verhandlungsrunden teilgenommen?
Wie oft kam das vor?
Welche Funktion bzw. welche Befugnisse hatten Sie dabei jeweils?
Anhang B 3.
Vorfragebogen
für die Teilnehmer/innen des Mediationsverfahrens
Diese Fragebogenerhebung dient der wissenschaftlichen Begleitung des Mediationsverfahrens. Sie wird von der Projektgruppe des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung durchgeführt.
Aus forschungsmethodischen Gründen bitten wir Sie, auf dem Fragebogen Ihren Namen anzugeben. Dies ermöglicht eine Zuordnung der Fragebögen im zeitlichen Ablauf des Verfahrens. In der weiteren Auswertung werden die Fragebögen dann durch die Projektgruppe anonymisiert. Die Datenauswertung erfolgt ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken. Für Rückfragen zur Verwertung der Daten stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Wir bitten Sie, alle Fragen zu beantworten!
Bitte wenden Sie sich an uns, wenn es Unklarheiten gibt. Für Rückfragen stehen wir Ihnen auch telefonisch zur Verfügung:
Dr. Hans-Joachim Fietkau: 030 / 25 491 - 287 Dipl.-Psych. Karin Pfingsten: 030 / 25 491 - 296
Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit und Unterstützung!
VORBEFRAGUNG
Die folgenden Fragen beziehen sich auf Ihre Vorerfahrungen und Erwartungen zum anstehenden Mediationsverfahren. Dabei interessieren uns Ihre persönlichen Urteile und Eindrücke. Zur Beantwortung stehen Ihnen bei den meisten Fragen vorgegebene Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Kreuzen Sie bitte diejenige Antwort bzw. Zahl an, die für Sie am ehesten zutrifft.
1. Haben Sie bereits früher als Teilnehmer/in an Verfahren zur Konfliktregelung zwischen verschiedenen Interessengruppen mitgewirkt?
o nein
o ja, und zwar ... mal
2. Haben Sie bereits früher bei ähnlichen Verhandlungen als Moderator/in oder Vermittler/in fungiert?
o nein
o ja, und zw ar... mal
3. Die zu verhandelnde Problematik hat einen engen Bezug zu meinem beruflichen Aufgabenfeld.
o nein o ja
Ich bin se it... Jahren in diesem Bereich tätig.
4. Ich habe mich außerberuflich intensiv mit der zu verhandelnden Problematik auseinandergesetzt (z.B. parteipolitisch, Interessenvereinigung etc.)
o nein o ja
Geben Sie bitte Ihre entsprechende Tätigkeit(en) an:
Ich bin se it... Jahren in diesem Bereich tätig.
5. Im folgenden sind eine Reihe von Zielen angegeben, die mit oder im Mediationsverfahren verfolgt werden könnten. Bitte bilden Sie eine Rangfolge der genannten Ziele nach der von Ihnen eingeschätzten Wichtigkeit: Ordnen Sie dem für Sie wichtigsten Ziel eine 1 zu, dem zweitwichtigsten eine 2 usw. bis zum (relativ) unwichtigsten Ziel, das eine 6 erhält.
Mögliche Ziele des Mediationsverfahrens:
Eine schnelle Lösung.
Ein einvernehmliches Ergebnis.
Eine Lösung, die Bestand hat.
Eine faire Lösung.
Eine Lösung, die die Öffentlichkeit gutheißt.
Ein Ergebnis, das problemlos umgesetzt werden kann.
6.
Im folgenden bitten wir um Ihre Einschätzung verschiedener möglicher Ergebnisse des Mediationsverfahrens. Bitte bilden Sie wieder eine Rangfolge der genannten Ergebnisse, so daß das für Sie wichtigste Ergebnis eine 1 erhält, das zweitwichtigste eine 2 usw. bis zum (relativ) unwichtigsten Ergebnis, das eine 6 erhält.Mögliche Ergebnisse des Mediationsverfahrens:
Eine für die Bevölkerung möglichst problemlose Abfallentsorgung.
Ein Maximum an Umweltverträglichkeit.
□ Eine wirtschaftlich vertretbare Lösung.
Ein rechtlich einwandfreies Ergebnis.
Ein abfallpolitisch sinnvolles Ergebnis.
Verbesserte Beziehungen zwischen den Problembeteiligten.
Abschließend möchten wir Sie bitten, einige Fragen zur Person zu beantworten; die Angaben werden selbstverständlich vertraulich behandelt.
Name:___________________ Code:________________
(wird von uns ausgefüllt)
Alter:____Jahre Geschlecht: o männlich o weiblich Gruppe/Institution: _____________________________
Wohnort: _____________________________
Beruf (Ausbildung): _____________________________
(z.B. Jurist)
tätig als: _____________________________
(z.B. Rechtsanwalt)
beruflich (bzw. außerberuflich) intensiv mit Umweltschutz befaßt:
o ja seit:__________Jahren
o nein
Anhang B 4.
Fragebogen
zum Selbst- und Fremdbild
z u r... ten Mediationssitzung am ...
i n ...
Diese Fragebogenerhebung dient der wissenschaftlichen Begleitung des Mediationsverfahrens. Sie wird von der Projektgruppe des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung durchgeführt.
Aus forschungsmethodischen Gründen bitten wir Sie, auf dem Fragebogen Ihren Namen anzugeben. Dies ermöglicht eine Zuordnung der Fragebögen im zeitlichen Ablauf des Verfahrens. In der weiteren Auswertung werden die Fragebögen dann durch die Projektgruppe anonymisiert. Die Datenauswertung erfolgt ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken. Für Rückfragen zur Verwertung der Daten stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Wir bitten Sie, alle Fragen zu beantworten!
Bitte fragen Sie uns, wenn es dabei Unklarheiten gibt. Für Rückfragen können Sie sich auch telefonisch an uns wenden:
Dr. Hans-Joachim Fietkau: 030 / 25 491 - 287 Dipl.-Psych. Karin Pfingsten: 030 / 25 491 - 296
N am e:...
Gruppe/Institution:...
Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit und Unterstützung!
SELBST- UND FREMDBILD DER BETEILIGTEN
Bei den folgenden Fragen geben Sie bitte an, wie Sie das Verhalten der Gruppen/Institutionen/Organisationen einschätzen, die am Mediationsverfahren teilnehmen.
Dabei interessieren uns Ihre persönlichen Urteile und Eindrücke.
Die nachfolgend aufgeführten Gruppen beteiligen sich am anstehenden Verfahren; bitte markieren Sie durch Ankreuzen, welche Gruppe Sie im Mediationsverfahren vertreten:
a) ...
b) ...
c) ...
d) ...
Für die Beurteilung der Gruppen stehen Ihnen einige abgestufte und konträr formulierte Merkmale zur Verfügung. Wenn Sie die "1" auf der linken Seite ankreuzen, so bedeutet dies, daß Sie dem links aufgeführten Merkmal völlig zustimmen ("2" ziemlich zustimmen, "3"
etwas zustimmen). Je mehr Sie nach rechts gehen, desto mehr stimmen Sie dem Merkmal zu, das auf der rechten Seite genannt wird ("6" völlig zustimmen, "5" ziemlich zustimmen, "4"
etwas zustimmen).
a) ...
informiert 1 2 3 4 5 6 uninformiert
flexibel 1 2 3 4 5 6 starr
am Gemeinwohl orientiert
1 2 3 4 5 6 am Eigeninteresse
orientiert
erfahren 1 2 3 4 5 6 unerfahren
ökologisch verant
einflußreich 1 2 3 4 5 6 ohne Einfluß
engagiert 1 2 3 4 5 6 gleichgültig
kooperativ 1 2 3 4 5 6 nicht kooperativ
transparent 1 2 3 4 5 6 undurchschaubar
Die folgenden zwei Fragen beantworten Sie bitte nur, wenn Sie der Gruppe a) nicht angehören.
Ich kann die Argumentation dieser Gruppe nachvollziehen, auch wenn ich deren Position nicht teile.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
Wenn ich Mitglied dieser Gruppe wäre, würde ich auch so argumentieren.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
b) ...
informiert 1 2 3 4 5 6 uninformiert
flexibel 1 2 3 4 5 6 starr
am Gemeinwohl orientiert
1 2 3 4 5 6 am Eigeninteresse
orientiert
erfahren 1 2 3 4 5 6 unerfahren
ökologisch verant
wortungsbewußt
1 2 3 4 5 6 ökologisch verant
wortungslos große Problemlöse-
bereitschaft
1 2 3 4 5 6 geringe Problemlöse-
bereitschaft
einflußreich 1 2 3 4 5 6 ohne Einfluß
engagiert 1 2 3 4 5 6 gleichgültig
kooperativ 1 2 3 4 5 6 nicht kooperativ
transparent 1 2 3 4 5 6 undurchschaubar
Die folgenden zwei Fragen beantworten Sie bitte nur, wenn Sie der Gruppe b) nicht angehören.
Ich kann die Argumentation dieser Gruppe nachvollziehen, auch wenn ich deren Position nicht teile.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
Wenn ich Mitglied dieser Gruppe wäre, würde ich auch so argumentieren.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
C) ...
informiert 1 2 3 4 5 6 uninformiert
flexibel 1 2 3 4 5 6 starr
am Gemeinwohl orientiert
1 2 3 4 5 6 am Eigeninteresse
orientiert
erfahren 1 2 3 4 5 6 unerfahren
ökologisch verant
einflußreich 1 2 3 4 5 6 ohne Einfluß
engagiert 1 2 3 4 5 6 gleichgültig
kooperativ 1 2 3 4 5 6 nicht kooperativ
transparent 1 2 3 4 5 6 undurchschaubar
Die folgenden zwei Fragen beantworten Sie bitte nur, wenn Sie der Gruppe b) nicht angehören.
Ich kann die Argumentation dieser Gruppe nachvollziehen, auch wenn ich deren Position nicht teile.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
Wenn ich Mitglied dieser Gruppe wäre, würde ich auch so argumentieren.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
Die folgenden zwei Fragen beantworten Sie bitte nur, wenn Sie der Gruppe b) nicht angehören.
Ich kann die Argumentation dieser Gruppe nachvollziehen, auch wenn ich deren Position nicht teile.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
Wenn ich Mitglied dieser Gruppe wäre, würde ich auch so argumentieren.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
Der Verlauf der Sitzung hat meine Einstellung und mein Urteil zu den Beteiligten und/oder zur Sache verändert:
o nein
o ja, und zwar in folgender Hinsicht:
Anhang B 5.
Fragebogen
zur Beurteilung des Mediators
z u r... ten Mediationssitzung a m ...
i n ...
Diese Fragebogenerhebung dient der wissenschaftlichen Begleitung des Mediationsverfahrens. Sie wird von der Projektgruppe des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung durchgeführt.
Aus forschungsmethodischen Gründen bitten wir Sie, auf dem Fragebogen Ihren Namen anzugeben. Dies ermöglicht eine Zuordnung der Fragebögen im zeitlichen Ablauf des Verfahrens. In der weiteren Auswertung werden die Fragebögen dann durch die Projektgruppe anonymisiert. Die Datenauswertung erfolgt ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken. Für Rückfragen zur Verwertung der Daten stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Wir bitten Sie, alle Fragen zu beantworten!
Bitte fragen Sie uns, wenn es hierbei Unklarheiten gibt. Für Rückfragen können Sie sich auch telefonisch an uns wenden:
Dr. Hans-Joachim Fietkau: 030 / 25 491 - 287 Dipl.-Psych. Karin Pfingsten: 030 / 25 491 - 296
N a m e:...
Gruppe/Institution:...
Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit und Unterstützung!
BEURTEILUNG DES MEDIATORS
Im folgenden finden Sie einige Aussagen, die sich auf das Verhalten des Mediators in der heutigen Sitzung beziehen. Dabei interessieren uns Ihre persönlichen Urteile und Eindrücke.
Zur Beantwortung stehen Ihnen jeweils mehrere vorgegebene Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Kreuzen Sie bitte diejenige Antwort bzw. Zahl an, die für Sie am ehesten zutrifft.
Sie haben jeweils die Möglichkeit, mit "stimmt" (1), "stimmt nicht” (5) oder mit einer Abstufung zwischen den beiden Polen zu antworten.
Der Mediator hat:
stimmt stimmt nicht
die Sitzung gut organisiert (1) (2) (3) (4) (5)
Standpunkte gut integriert (1) (2) (3) (4) (5)
zügig Lösungen angestrebt (1) (2) (3) (4) (5)
jeden einbezogen (1) (2) (3) (4) (5)
den Überblick behalten (1) (2) (3) (4) (5)
eigene Ideen eingebracht (1) (2) (3) (4) (5)
für gutes Klima gesorgt (1) (2) (3) (4) (5)
gut zusammengefaßt (1) (2) (3) (4) (5)
die Diskussion auf das (1) (2) (3) (4) (5)
Wesentliche konzentriert
Der Mediator war:
lenkend (1) (2) (3) (4) (5)
vorbereitet (1) (2) (3) (4) (5)
drängend (1) (2) (3) (4) (5)
kompetent (1) (2) (3) (4) (5)
geduldig (1) (2) (3) (4) (5)
sicher (1) (2) (3) (4) (5)
neutral (1) (2) (3) (4) (5)
fair (1) (2) (3) (4) (5)
Alles in allem war ich mit (1) (2) (3) (4) (5)
dem Mediator zufrieden
Besonders konstruktiv am Mediator fand ich, daß er
Mich hat besonders gestört, daß er
Der Verlauf der Sitzung hat meine Einstellung bzw. mein Urteil zu den Verfahrensbeteiligten und/oder zur Sache (Abfallwirtschaftskonzept) verändert:
o
nein
ja, und zwar in folgender Hinsicht:
Anhang B 6.
Fragebogen
zur Beurteilung des Gruppenverhaltens
z u r... ten Mediationssitzung a m ...
in ...
Diese Fragebogenerhebung dient der wissenschaftlichen Begleitung des Mediationsverfahrens. Sie wird von der Projektgruppe des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung durchgeführt.
Die Datenauswertung erfolgt ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken. Für Rückfragen stehen wir Ihnen auch telefonisch zur Verfügung:
Dr. Hans-Joachim Fietkau:
Dipl.-Psych. Karin Pfingsten:
030 / 25 491-287 030/25 491 -296
Wir bitten Sie, alle Fragen zu beantworten!
Bitte wenden Sie sich an uns, wenn es dabei Unklarheiten gibt!
Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit und Unterstützung!
BEURTEILUNG DES GRUPPENVERHALTENS
Im folgenden finden Sie einige Aussagen, die sich auf das Verhalten der Teilnehmer im heutigen Mediationsgespräch (= Gruppe) beziehen. Bitte kreuzen Sie an, wie sehr Sie den Aussagen zustimmen. Dabei interessieren uns Ihre persönlichen Eindrücke und Urteile. Sie haben jeweils die Möglichkeit, mit "stimmt" (1), "stimmt nicht" (5) oder mit einer Abstufung zwischen den beiden Polen zu antworten.
Die Gruppe hat:
stimmt stimmt nicht
sachbezogen gearbeitet (1) (2) (3) (4) (5)
zügig Lösungen angestrebt (1) (2) (3) (4) (5)
Kreativität entwickelt (1) (2) (3) (4) (5)
den Überblick behalten (1) (2) (3) (4) (5)
ein gutes Klima entwickelt (1) (2) (3) (4) (5)
gut zusammengefaßt (1) (2) (3) (4) (5)
die Diskussion auf das
Wesentliche konzentriert (1) (2) (3) (4) (5)
Die Gruppe war:
stimmt stimmt nicht
vorbereitet (1) (2) (3) (4) (5)
drängend (1) (2) (3) (4) (5)
kompetent (1) (2) (3) (4) (5)
offen (1) (2) (3) (4) (5)
fair (1) (2) (3) (4) (5)
Alles in allem war ich mit (1) (2) (3) (4) (5)
der Gruppe zufrieden
Besonders konstruktiv an der Gruppe fand ich, daß sie
Mich hat besonders gestört, daß sie
Der Verlauf der Sitzung hat meine Einstellung und mein Urteil zu den Beteiligten und/oder zur Sache verändert:
o nein
o ja, und zwar in folgender Hinsicht:
Anhang B 7.
Fragebogen
zur Beurteilung der Verhandlungssituation
z u r... ten Mediationssitzung am ...
i n ...
Diese Fragebogenerhebung dient der wissenschaftlichen Begleitung des Mediationsverfahrens. Sie wird von der Projektgruppe des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialforschung durchgeführt.
Aus forschungsmethodischen Gründen bitten wir Sie, auf dem Fragebogen Ihren Namen anzugeben. Dies ermöglicht eine Zuordnung der Fragebögen im zeitlichen Ablauf des Verfahrens. In der weiteren Auswertung werden die Fragebögen dann durch die Projektgruppe anonymisiert. Die Datenauswertung erfolgt ausschließlich zu wissenschaftlichen Zwecken. Für Rückfragen zur Verwertung der Daten stehen wir Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Wir bitten Sie, alle Fragen zu beantworten!
Bitte fragen Sie uns, wenn es dabei Unklarheiten gibt. Für Rückfragen können Sie sich auch telefonisch an uns wenden:
Dr. Hans-Joachim Fietkau: 030 / 25 491 - 287 Dipl.-Psych. Karin Pfingsten: 030 / 25 491 - 296
N am e:...
Gruppe/Institution:...
Wir danken Ihnen für Ihre Mitarbeit und Unterstützung!
BEURTEILUNG DER VERHANDLUNGSSITUATION
Im folgenden finden Sie Aussagen, die sich auf das heutige Mediationsgespräch beziehen.
Dabei interessieren uns Ihre persönlichen Urteile und Eindrücke. Zur Beantwortung stehen Ihnen jeweils mehrere vorgegebene Antwortmöglichkeiten zur Verfügung. Kreuzen Sie bitte diejenige Antwort bzw. Zahl an, die für Sie am ehesten zutrifft. Sie haben jeweils die Möglichkeit, mit "stimmt" (1), "stimmt nicht" (5) oder mit einer Abstufung zwischen den beiden Polen zu antworten.
1. Ich fühle mich in der Sitzung ganz klar als ein Interessenvertreter.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
2. Ich betrachte mich in der Sitzung als jemand, der von anderen lernt und von dem andere lernen können.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
3. Die meisten Gesprächsbeteiligten sind tendenziell Gegenspieler meiner Interessen.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
4. Die Diskussion macht mir deutlich, daß die Mehrzahl der Anwesenden zu konstruktiver Zusammenarbeit bereit ist.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
5. Momentan ist mir eigentlich klar, wie eine angemessene sachliche Problemlösung aussehen muß.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
6. Es ist für mich zur Zeit noch offen, für welche Problemlösung ich mich entscheide.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
7. Es geht mir in der Diskussion vor allem darum, die anderen von meiner Sichtweise zu überzeugen.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
8. In erster Linie versuche ich in der Sitzung, die Sichtweisen der anderen zu verstehen.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
9. Nur wenn ich offen die Hintergründe meiner Argumente darlege, werden die anderen mich verstehen.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
10. Wenn ich mich hier durchsetzen will, kann ich in meiner Argumentation nur selten ganz offen sein.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
11. Die Sitzung ist wie ein Kampf.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
12. In der Sitzung kommt eine Verständigung zwischen den Beteiligten zustande.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
13. Bei meinen Redebeiträgen in der Diskussion weiß ich immer ganz genau, was ich will.
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
14. Mir ist in der Sitzung oft argumentativ verhalten soll.
selbst unklar, wie ich mich im nächsten Augenblick
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht
15. Ich glaube, daß die Lösung Niederlage darstellen wird.
des Problems für mich entweder einen Sieg oder eine
stimmt (1) (2) (3) (4) (5) stimmt nicht