Abbildung 2.1: Die Entwicklung des allostatic load. [Aus: McEwen, 1998b] ... 8
Abbildung 2.2: Die zwei Systeme der Stressreaktion: links kurzfristige, rechts länger-fristige Wirkungen von Stress. [Aus: Pinel, 2001]... 9 Abbildung 2.3: Darstellung des Limbischen Systems mit Hippocampus (hellblau) und Amygdala (dunkelblau). [Aus: Pinel, 2001]... ..11 Abbildung 2.4: Das mesotelencephale Dopaminsystem, das sich aus dem
nigrostria-talen System (dunkelblau) und dem mesolimbischen System (hellblau) zusammensetzt. [Aus: Klivington, 1992] ... 11 Abbildung 2.5: Der Belohnungspfad – vom ventralen Tegmentum (VTA) über den Nucleus Accumbens zum präfrontalen Kortex... 18 Abbildung 2.6: Darstellung der Amygdala (braune Bereiche). [Aus: Davidson, Putnam
& Larson, 2000]... 20 Abbildung 2.7: Die Topographie der EPN über okzipitalen Bereichen (232-296 ms nach Bildbeginn) beim Betrachten emotionaler versus neutraler Bilder.
Dargestellt ist die stärkste affektive Unterscheidung (angenehm – neutral und unangenehm – neutral). [Aus: Schupp, Junghöfer, Weike &
Hamm, 2003a]. ... 23 Abbildung 2.8: Verteilung der IAPS-Bilder in einem zweidimensionalen affektiven Raum, der durch die beiden Dimensionen Valenz (Y-Achse) und Erregung (X-Achse) aufgespannt wird. Die Pfeile innerhalb der Grafik stehen für die hypothetischen motivationalen Systeme, die der affektiven Beurteilung zugrunde liegen. An den Achsen sind die SAM-Skalen abgebildet, die zur Beurteilung der Bilder verwendet wurden.
[Aus: Bradley & Lang, 2000b] ... 25 Abbildung 4.1: Unangenehme (links), neutrale (zentral) und angenehme Bilder (rechts) aus dem Bildsatz „IAPS“ (vollständiges Bildset im Anhang A1). ... 34
Abbildung 4.2: Normative Bewertungen der verwendeten Bilder (grün = neutral; rot = angenehm; blau = unangenehm) des Bildsatzes IAPS auf den Dimensionen Valenz (Y-Achse) und Erregung (X-Achse)... 35 Abbildung 4.3: Schematischer Ablauf der Bildpräsentation – Erläuterungen siehe Text.
... 36 Abbildung 4.4: Oben die Dimension Valenz, unten die Erregungsdimension der
gra-fischen Bewertungsskala Self-Assessment Manikin (SAM). Werte jeweils von links (1) nach rechts (9)... 39 Abbildung 4.5: Dewar eines 148-Kanal-Ganzkopfmagnetometers. ... 40
Abbildung 4.6: Schematische Illustration der MEG-Sensorcluster für die EPN-Analyse.
Dabei schwarz rechte parieto-okzipitale Sensorgruppe und grau linke parieto-okzipitale Sensorgruppe für die Untersuchung früher Potentiale. ... 42 Abbildung 5.1: Darstellung der Verteilung der IFTL-Werte für die verschiedenen
Diagnosegruppen und die Vergleichsgruppe. ...46 Abbildung 5.2: Darstellung der Verteilung des Alters, bei dem das erste stressvolle Ereignis erlebt wurde, für die verschiedenen Diagnosegruppen und die Vergleichsgruppe. ...47 Abbildung 5.3: Darstellung der positiven Korrelationen zwischen den Angaben auf der BPRS (links) und dem BDI (rechts) und der Stressbelastung bei der Patientengruppe...48 Abbildung 5.4: Darstellung der Mittelwerte für den Faktor Erregung (links) und Valenz
(rechts) über die drei Bildkategorien (unangenehm, neutral, angenehm) für alle Probanden... 48 Abbildung 5.5: Darstellung der Mittelwerte für den Faktor Valenz über die drei
Bild-kategorien (unangenehm, neutral, angenehm) für die vier verschiedenen Diagnosegruppen und die Vergleichsgruppe... 49 Abbildung 5.6: Darstellung der Effekte der Hemisphäre (links vs. rechts) bezüglich der drei Bildkategorien (unangenehm, neutral, angenehm) auf die Minimum-Norm-Dipol-Stärke für das frühe Zeitfenster für alle Probanden. ... 50
Abbildung 5.7: Darstellung der Effekte der Hemisphäre (links vs. rechts) für die drei Bildkategorien (unangenehm, neutral, angenehm) auf die Minimum-Norm-Dipol-Stärke für das frühe Zeitfenster für die Patienten mit geringer und hoher Stressbelastung sowie die gering-belastete Vergleichsgruppe... 52 Abbildung 5.8: Differenzplots (Unangenehm – neutral): Vergleichspersonen und
Patienten mit geringer Stressbelastung wurden hier zu einer Gruppe (links: Low-strain) zusammengefasst. Sie zeigten in rechts-lateralisierten okzipito-temporo-parietalen Regionen starke EPN-Effekte. Hoch-belastete Patienten (rechts) wiesen im Zeitbereich von 180-300 ms keine solche Differenzierung zwischen unangenehmen und neutralen Reizen auf. ... 52 Abbildung 5.9: Differenzplots (Unangenehm – neutral): Vergleichspersonen (links) und Patienten mit geringer Stressbelastung (Mitte) zeigten in rechts-lateralisierten okzipito-temporo-parietalen Regionen starke EPN-Effekte. Hoch-belastete Patienten (rechts) wiesen im Zeitbereich von 180-300 ms keine solche Differenzierung zwischen unangenehmen und neutralen Reizen auf. ... 53 Abbildung 5.10: Darstellung der Effekte der Hemisphäre (links vs. rechts) bezüglich der drei Bildkategorien (unangenehm, neutral, angenehm) auf die Minimum-Norm-Dipol-Stärke für das frühe Zeitfenster für die Vergleichsprobanden. ... 54 Abbildung 5.11: Darstellung der Effekte der Hemisphäre (links vs. rechts) für die drei Bildkategorien (unangenehm, neutral, angenehm) auf die Minimum-Norm-Dipol-Stärke für das frühe Zeitfenster für die Patienten- und Vergleichsgruppe... 55 Abbildung 5.12: Darstellung der Effekte der Hemisphäre (links vs. rechts) für die drei Bildkategorien (unangenehm, neutral, angenehm) auf die Minimum-Norm-Dipol-Stärke für das frühe Zeitfenster für die verschiedenen Diagnosen innerhalb der Patientengruppe und die Vergleichsgruppe. 56
Verzeichnis der Anhänge
Anhang A1: Bildmaterial...lxxxviii Anhang A2: Bewertung der Bilder...xc Anhang B1: Einverständniserklärung...xciii Anhang B2: Datenblatt für die Angaben zur Person...xcvii Anhang B3: Erfassungsbogen für die Händigkeit...xcviii Anhang B4: Mündliche Instruktion für die ASWA-Messung und den Bildbetrachtungsteil...xcix Anhang B5: Schriftliche Instruktion für den Bildbetrachtungsteil...c Anhang B6: Schriftliche Instruktion für das SAM-Rating...ci Anhang C: Messvorbereitung...cii Anhang D: Rechtshändiges Koordinatensystem für die MEG-Analyse...ciii
Anhang A1 Verwendete Bilder aus dem IAPS :
Angenehme Bilder:
1560, 1650, 1710, 1720, 1722, 2216, 2345, 4142, 4180, 4210, 4220, 4232, 4235, 4250, 4290, 4300, 4311, 4490, 4520, 4530, 4599, 4606, 4607, 4608, 4609, 4611, 4631, 4641, 4647, 4650, 4651, 4652, 4653, 4656, 4658, 4659, 4660, 4664, 4666, 4669, 4670, 4672, 4676, 4677, 4680, 4681, 4683, 4687, 4689, 4690, 4694, 4695, 4800, 4810, 5470, 5621, 5623, 5628, 5629, 8021, 8030, 8031, 8034, 8040, 8041, 8080, 8161, 8185, 8200, 8210, 8370, 8400, 8420, 8490, 8496
Neutrale Bilder :
1450, 1602, 1603, 1616, 1670, 1812, 1850, 1900, 1910, 1942, 1945, 2190, 2200, 2206, 2210, 2214, 2215, 2221, 2230, 2270, 2280, 2312, 2320, 2372, 2381, 2383, 2385, 2389, 2410, 2440, 2480, 2485, 2487, 2495, 2500, 2501, 2510, 2514, 2515, 2516, 2518, 2520, 2560, 2570, 2575, 2580, 2600, 2620, 2630, 2690, 2702, 2749, 2791, 2830, 2840, 2850, 2870, 2880, 2890, 4100, 4233, 4605, 4613, 5410, 5455, 5875, 6570, 7503, 7550, 8010, 8050, 8311, 8600, 9070, 9190, 9210, 9700
Unangenehme Bilder :
1300, 1301, 1302, 1321, 1930, 2053, 2352, 2691, 2800, 3010, 3015, 3030, 3051, 3053, 3062, 3063, 3064, 3080, 3100, 3102, 3150, 3160, 3230, 3250, 3261, 3266, 3301, 3350, 3500, 3530, 3550, 4664, 6211, 6212, 6230, 6242, 6243, 6244, 6250, 6300, 6312, 6350, 6360, 6370, 6530, 6540, 6560, 6570, 6571, 6821, 6831, 6834, 6836, 7361, 8230, 8231, 8480, 9040, 9050, 9250, 9252, 9253, 9400, 9405, 9410, 9420, 9430, 9490, 9582, 9592, 9594, 9622, 9910, 9920, 9921
Eigene Bilder:
Neutrale Bilder:
ob08, ob17, ob18, ob19, ob21, ob23, ob24, ob28, ob45, ob49, ob65, ob66, ob67, hand4_1, hand3_12, hand1_15, hand1_16, hand2_16, t002, t021, t029, t112, t119, t146, t300, t301, t400, t501, t505, t506, t600, t601, t604, t606, t607, t608, t609, t611, t614, t616, t619, t621, t624, t627, t628, t629, t631, t632, t636, t640, t646, t647, t649, t650, t652, t654, t655, t662, t663, t664, t665, t667, t670, t672, t673, t675, t676, t677, t680, t682, t687, t688, t691
Anhang A2 Bewertungen der Bilder
• für alle Bilder
Entsprechend einer faktoriellen ANOVA unterschieden sich die Bilder in allen drei Valenzbedingungen signifikant (p < .001) für Valenz und Erregung voneinander.
VAL_MEAN
Tabelle der Mittelwerte für Valenz
Effekt: Valenzbedingung
Interaktion Säulendiagramm für Valenz Effekt: Valenzbedingung
Fehlerbalken: ± 1 Standard
LABEL Mittelwert N
Standardab-weichung
Standardfehler des Mittelwertes
neutral 5,30 150 ,695 ,057
angenehm 6,79 75 ,627 ,072
unangenehm 2,49 75 ,745 ,086
Insgesamt 4,97 300 1,704 ,098
AROUS_ME
Entsprechend einer faktoriellen ANOVA unterschieden sich die IAPS-Bilder in allen drei Valenzbedingungen signifikant (p < .001) für den Faktor Valenz und Erregung.
VAL_MEAN
Interaktion Säulendiagramm für Valenz Effekt: Valenzbedingung
Fehlerbalken: ± 1 Standard
AROUS_ME
LABEL Mittelwert N
Standardab-weichung Standardfehler des Mittelwertes
neutral 3,60 77 ,574 ,065
angenehm 6,12 75 ,567 ,065
unangenehm 6,11 75 ,579 ,067
Insgesamt 5,26 227 1,323 ,088
Tabelle der Mittelwerte für Erregung Effekt: Valenzbedingung
Interaktion Säulendiagramm Erregung Effekt: Valenzbedingung
Fehlerbalken: ± 1 Standard
Anhang B1
Anhang B2
Anhang B3
Anhang B4
Instruktion ASWA:
gelben oder roten Punkt an Decke anschauen nicht Bewegen während Messung
so wenig Blinzeln wie möglich; bei ‚Blinzelbedarf’ besser einmal richtig als mehrmals leicht oder unterdrückt, da Augen trocken werden
Dauer ca. 5 min
Instruktion MEG SOSS_B5:
es werden angenehme, neutrale und unangenehme Bilder gezeigt
Bilder aufmerksam anschauen → im Anschluss werden Fragen dazu gestellt erst erscheint Instruktionsbildschirm mit anschließendem Countdown nicht Bewegen während Messung
wenn Bilder starten, so wenig Blinzeln wie möglich; bei ‚Blinzelbedarf’ besser einmal richtig als mehrmals leicht oder unterdrückt, da Augen trocken werden Dauer ca. 10-12 min
Anhang B5
Instruktion für den Bildbetrachtungsteil
Anhang B6 Instruktion für das SAM -Rating
„Bewerten Sie die nachfolgenden Bilder anhand der
vorgegebenen Skalen. Bewegen Sie dazu den grünen Punkt per Maus auf das von Ihnen gewählte Feld und drücken Sie die linke Maustaste, um Ihre Wahl zu bestätigen. Ein weiterer Linksklick speichert Ihre Bewertung und ruft die nächste Skala bzw. das nächste Bild auf.
Um Ihre Bewertung rückgängig zu machen, drücken Sie die rechte Maustaste.
Vielen Dank!"