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8. Anhang

8.2 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis

Abb. 1: Lokalisation der 14 beprobten zoologischen Einrichtungen ... 14 Abb. 2: Zahl der für die jeweilige Helminthenspezies positiven zoologischen

Einrichtungen ... 16 Abb. 3: Monatliche Detektionsfrequenz der jeweiligen Helminthenspezies in den

zoologischen Einrichtungen ... 32 Abb. 4: Detektionsfrequenz der jeweiligen Helminthenspezies je zoologischer

Einrichtung ... 32 Abb. 5: Lokalisation der drei beprobten Wolfsreviere in Niedersachsen mit Angabe der jeweiligen Probenanzahl ... 39 Abb. 6: Ergebnisse der Taeniiden-Speziesdifferenzierung der positiv befundeten

Kotproben wildlebender Wölfe ... 45 Abb. 7: Ergebnisse der Taeniiden-Speziesdifferenzierung der positiv befundeten

Kotproben in Gehegen gehaltener Wölfe ... 46 Abb. 8: Prozentuale Verteilung der Taeniiden-Spezies in Kotproben der

wildlebenden Wölfe ... 47 Abb. 9: Prozentuale Verteilung der Taeniiden-Spezies in Kotproben der in

Gehegen gehaltenen Wölfe ... 47

Abb. I: Fragebogen an die einzelnen zoologischen Einrichtungen ... 77

Tab. 1: Saisonaler Nachweis von Ancylostomatidae-Eiern bei in Gehegen

lebenden Europäischen Grauwölfen ... 18 Tab. 2: Saisonaler Nachweis von Toxocara canis-Eiern bei in Gehegen lebenden

Europäischen Grauwölfen... 19 Tab. 3: Saisonaler Nachweis von Toxascaris leonina-Eiern bei in Gehegen

lebenden Europäischen Grauwölfen ... 21 Tab. 4: Saisonaler Nachweis von Trichuris vulpis-Eiern bei in Gehegen lebenden

Europäischen Grauwölfen... 24 Tab. 5: Saisonaler Nachweis von Capillaria / Eucoleus spp.-Eiern bei in Gehegen

lebenden Europäischen Grauwölfen ... 26 Tab. 6: Saisonaler Nachweis von Taeniidae-Eiern bei in Gehegen lebenden

Europäischen Grauwölfen... 27 Tab. 7: Saisonaler Nachweis von Alaria alata-Eiern bei in Gehegen lebenden

Europäischen Grauwölfen... 29 Tab. 8: GLMM-Ergebnisse für Ancylostomatidae mit verschiedenen Variablen .. 34 Tab. 9: GLMM-Ergebnisse für Toxocara canis mit verschiedenen Variablen ... 35 Tab. 10: GLMM-Ergebnisse für Capillaria / Eucoleus spp. mit verschiedenen

Variablen... 35

76 Anhang

Tab. 11: GLMM-Ergebnisse für Taeniidae mit verschiedenen Variablen ... 36 Tab. 12: Ergebnisse der Vergleiche zwischen den Jahreszeiten für

Ancylostomatidae ... 37 Tab. 13: Ergebnisse der Vergleiche zwischen den Jahreszeiten für Toxocara canis.

... 38 Tab. 14: Monatliche Detektionsfrequenz gastrointestinaler Helmintheneier (Anzahl

der positiven Proben/Anzahl der Proben) der drei beprobten wild lebenden Wolfsrudel in Niedersachsen ... 41 Tab. 15: Vergleich der Nachweisfrequenz der verschiedenen Helminthenspezies

bei wild lebenden und in Gehege gehaltenen Wölfen ... 48

Anhang 77

78 Anhang

Abb. I: Fragebogen an die einzelnen zoologischen Einrichtungen

79

Erklärung

Hiermit erkläre ich, dass ich die Dissertation „Vorkommen von Endoparasiten bei in Gehegen sowie frei in Niedersachsen lebenden Europäischen Grauwölfen (Canis lupus lupus) selbstständig verfasst habe.

Bei der Anfertigung wurden folgende Hilfen Dritter in Anspruch genommen:

Molekularbiologische Analysen: Elisabeth Janecek-Erfurth, PhD, Dr. Andrea Springer, Ursula Küttler, Johannes Schmidt-Mosig

Statistische Modellrechnungen: Dr. Andrea Springer

Ich habe keine entgeltliche Hilfe von Vermittlungs- bzw. Beratungsdiensten (Promotionsberater oder anderer Personen) in Anspruch genommen. Niemand hat von mir unmittelbar oder mittelbar entgeltliche Leistungen für Arbeiten erhalten, die im Zusammenhang mit dem Inhalt der vorgelegten Dissertation stehen.

Ich habe die Dissertation an folgenden Institutionen angefertigt:

Institut für Parasitologie, Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover

Die Dissertation wurde bisher nicht für eine Prüfung oder Promotion oder für einen ähnlichen Zweck zur Beurteilung eingereicht.

Ich versichere, dass ich die vorstehenden Angaben nach bestem Gewissen vollständig und der Wahrheit entsprechend gemacht habe.

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Danksagung

Zuerst möchte ich mich ganz herzlich bei meiner Doktormutter Frau Prof. Dr. med. vet.

Christina Strube, PhD und meinem Doktorvater Herr Prof. Dr. med. vet. Michael Böer für die Überlassung dieses spannenden Themas, das in mich gesetzte Vertrauen, Verständnis und die sofortige Hilfestellung während der gesamten Zeit bedanken.

Mein ganz besonderer Dank geht dabei an Frau Prof. Dr. Christina Strube, PhD, die meine Betreuung als Doktorandin ererbt hat und mir immer mit Rat und Tat zur Seite stand. Die unglaublich gute Betreuung, insbesondere die vielen konstruktiven Ideen und Ihr persönlicher Einsatz, hat diese Arbeit schnell voran schreiten lassen. Danke auch, dass Sie sich stets viel Zeit für mich als „Externe“ genommen haben und ich mich immer in Ihr Team aufgenommen und willkommen fühlen durfte.

Ganz besonderer Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. Michael Böer, für die Findung des interessanten Themas, die vielen Gespräche und dafür, dass Sie trotz der Entfernung nach Hodenhagen und Osnabrück stets für mich ansprechbar waren. Durch Ihren praxisnahen Bezug und Ihre durchweg sach- und fachdienliche Meinung ermöglichten Sie mir immer einen noch anderen Blickwinkel auf meine Arbeit.

Ganz besonders möchte ich mich auch bei Frau Dr. Andrea Springer für ihre stete und prompte Hilfe bei jeden erdenklichen Fragen meinerseits und ihrer Hilfestellung jeglicher Art, nicht nur im Labor oder am PC, bedanken. Auch hatten wir einige sehr amüsante, aber stets konstruktive Treffen und Telefonate, ganz ganz herzlichen Dank für alles!

Großer Dank gilt auch Frau Elisabeth Janecek-Erfurt, PhD, Frau Petra Thomas und Frau Ursula Küttler, die mich im Labor exzellent unterstützt haben. Insbesondere möchte ich mich für die ständige Hilfestellung beim Differenzieren und Fotografieren, dem Annehmen und Einfrieren meiner Pakete, die hervorragende molekularbiologische Arbeit, die persönliche Anteilnahme und die vielen Ideen und Gespräche mit und ohne Kaffee und nicht nur über mein Projekt bedanken.

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Bei meinen Mitdoktoranden aus der Parasitologie möchte ich mich für die schöne Zeit und die tolle gegenseitige Hilfe bedanken. Wir hatten insbesondere wochenendlich sehr nette Tage und Nächte im Labor mit und ohne Musik und mit vielen schönen und auch sehr persönlichen Gesprächen.

Mein großer Dank gilt auch Klaus Bullerjahn und Theo Grüntjens für die lehrreichen Gespräche und tollen Inputs, eure Zeit und Mühe nicht nur beim Beantworten jeder Frage, die bereitgestellten Proben und nicht zuletzt für die wahnsinnig schönen Stunden in einfach unglaublich und einmaliger Natur.

Danken möchte ich auch Jürgen Koch und insbesondere Jörg-Rüdiger Tilk für den unermüdlichen Einsatz beim Sammeln von Losung.

Dr. Kirsten Meyer sei herzlich gedankt für die Kontaktherstellung und die Mühe als Postbotin und Dr. Jörg Pfeiffer für das Nutzen der Gefrierschränke, sowie die vielen Gespräche und Ideen.

Auch bedanke ich mich herzlich bei Frau Ines Lesniak und Prof. Dr. Heribert Hofer (Leibnitz Institut für Zoo- und Wildtierforschung, Berlin, Deutschland) für die Bereitstellung von T. krabbei DNA sowie dem Friedrich Löffler Institut, für die Überlassung von E. multilocularis DNA, die wir als positiv Kontrolle in unserer multiplex PCR haben mitlaufen lassen.

Nicht zuletzt möchte ich mich herzlich bei den teilnehmenden Zoos und Wildparks sowie Privatpersonen bedanken, ohne die ich nicht auf diese stattliche Probenanzahl gekommen wäre. Ihre bereitgestellte Zeit und Mühen beim monatlichen Sammeln und teils auch Verschicken der Losung, die lieben Worte persönlich, im Gespräch, am Telefon und beigelegt, sowie das Beantworten der Fragebögen waren einmalig. In alphabetischer Reihenfolge möchte ich ganz herzlich der Leitung und den Teams folgender Einrichtungen danken: Familie Vogelsang, Tierpark Chemnitz, Tierpark Hellabrunn, Tierpark Neumünster, Tierpark Nordhorn, Tierpark Sababurg, Tierpark Ueckermünde, Wildpark Eekholt, Wildpark-MV, Wildpark Schwarze Berge, Wildpark Schorfheide, Zoo in der Wingst, Zoo Osnabrück und Zoo Schwerin.

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Friederike, Carina und Steffen, ihr habt immer an mich geglaubt und standet mir in jeder Lebenslage mit Rat und Tat zur Seite: eure Freundschaft ist schier unbezahlbar!

Mein größter Dank jedoch geht an meine Familie, ohne die sowohl das Studium, als auch die Promotion nicht möglich gewesen wäre. Vielen Dank, dass ich all meine Träume und Wünsche verwirklichen konnte und durfte, indem ihr beständig an mich geglaubt, mich jederzeit mit eurem Rückhalt unterstützt und mir stets Verständnis entgegen gebracht habt. Charlottimaus, du kannst alles schaffen und jeder sein, du musst nur fest genug daran glauben, vertrauen und immer wieder auf dein Herz hören!

Lotti, Mama, Papa, Gesi und Frank, ihr zaubert mir jeden Tag aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht und steht bedingungslos hinter meinen Herzenswünschen - dafür liebe ich euch aus tiefstem Herzen!

INAUGURAL – DISSERTATION zur Erlangung des Grades

einer Doktorin der Veterinärmedizin - Doctor medicinae veterinariae –

( Dr. med. vet. )