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48 Haupttheit '2. Formenlehre. Kap. 5.

§. 20.'

Verbaut* (is),

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1. Die Verba, welche (in der Grundform) zum ersten Radikal "> haben, sind auch im Chaldäischen von dreierlei Art, eigentliche Verba iD, ursprüng¬

liche Verba «iü, und endlich solche, wo das "> nicht als Quiescens behandelt, sondern nach Art der Verba

"jd assimilirt wird.

2. Die Verba lö, welche die grössere Anzahl bilden, werfen a) den ersten Stammbuchstaben weg, im Imper. Peal (der gewöhnlich den Sylben-vokal — erhält), z. B. von än von nrn; — sie lassen b) im Fut. Peal Jod in —_ quiesciren, wobei die letzte Sylbe den Charaktervokal '*>— oder i__erhält, z. B. %>S S *)*5?ö (nach §. 6. fällt das quies-cirende 1 hier nicht selten aus, z.B. Prov. 11, 26.

Ps. io4, 4. Hiob 5, 4.); — sie nehmen c) ihr ursprüngliches 1 wieder an, in der ganzen 3. Conj., und lassen es in Cholem quiesciren, z. B. ^fefii, r]iDi», >]DiFW vgl. rDin (Hoph. Hiob 33, 19.).

Das Ithpeel, so wie die ganze 2. Conjugation, ist meist regelmässig, nur einige Verba erhalten auch in letzterer 1 zum 1. Stammbuchstaben, z. B. W-tin Ps.

88, i5. unsin« Coli. 9, 5. — Im yjphel sind For¬

men mit n nach dem Praeform. Fut., Part, nicht selten z. B. JnSnri Dan. 2, 5. 25, 17. Ps. 55, i4.

3. Die Verba i& lassen den ersten Radikal «) im jFk/. Peal gewöhnlich in — (z. B. Sjr«, MÄ» 2Kön.

l, i4. Ps. 102, 12. dagegen »b« Jes. 7, 18.) — 7;) im Aphel in — quiesciren, z* B. ^to^ Ps. 4g, 19. Jer. 10, 5. Mich. 1, *8. Ausserdem vgl.

hi^tt Zach. 11,2.

Der Unterschied dieser beiden Verbalklassen ist aber nicht so streng festgehalten, dass nicht oft die Formen (insbesondere des yjphel) unter sich ver¬

tauscht würden. So kommt neben auch aialN

§. 20. Verba (is). 49 Gen. 17, 16., neben biaiM auch V"Oil Ps. 66, 6., ne¬

ben "ig";« auch "»gl* vor, und ftf}, das im Hebr. *9 ist, lautet im Aph. p-ott«.

Hiernach ist das Paradigma der Verha na und *9 folgendes:

V e r b a 10 Verba iq

Peal. Praet* H^j

5 -f~fti\'! i- & ttlVj i/ftp. 'V?

'Wq)

Inf. i^».

iSl,"!

Par£. "i^i

•*T * 3

Ithpeel. Pvaet. ^VtfjN Pael. Praet. 1 ^3

..FW. ^1 Ithpaal. Praet. l^fiN Aphel. Praet. yh^W

Fut. yhb

atoi

3tgJ

üwVn

3113"

4. Eine Anzahl Verha *£>' assitniliren im 7>z/.

und .FW. P«aZ so wie im Aphel ihr ■>dem fol¬

genden Buchstaben, und sind in dieser Flexion von eröis }q nicht unterschieden. Es thun diess nicht

nur rvs-i f jiph, rpsN, w> Aph. itfiafirj Deut. 34, 6. Jon.,

^p-> ^pÄ. *r>j5N, sondern in einzelnen Formen auch

5»T» Inf. in^'Gen. i5, i3. Fut. iH">. 1 Sam. 20, So-(selbst y'yjs J es . 4, i5. Dan. 2, 9.) neben üßenj, SttJ5 3$» Ps. i53, 1. F7«* atn> 2 Sam. 16, 18.,

hy^ ' Inf. ^ö-NiDDf. 10. 5i. FW. ^ Ezech. 7, ig.

P*3\^f- 1*5". ItJi-T^i.Omxi. ps? ' (&.'(). 1C«/«m, ""j-j

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50 JJaupltheil i. Formenlehre. Kap. 5.

§. 21.

Verba s;

Einige Verba NQ werden nicht nur als Verba gutturalia, sondern zugleich als Verba quiescentia behandelt, nämlich: a) -»N, Sdn, NHN, "ON lassen das N im Fat. und Inf Peal in quiesciren, z. B. ^!?., und verwandeln es zuweilen ausserdem in ">, z. B. "Cp?., S»"!».", im ganzen Aphel aber verwan¬

deln sie es in i, z.B. SsiN,. T>niN (singulär ist by>ii Deut. 32, i3.). — Ein Hoph. xnn kommt vor Dan. 7, lf. — &) ISN, >f:N, nön lieben im P«#.' und Partie. Pael die contrahirte Form *^NN, ^Vn>3, wobei N gewöhnlich ausfällt; c) einige andre las¬

sen das N auch im Itkpaal, nachdem sie dessen Vokal transponirt haben, quiesciren (wobei das n Dag. forte empfängt), z. B. lafrN st. "WNfi.N l Sam.

a, 5. Ezech. 47, 11.

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§. 22.

Verba w (•"»).'

Für die Verba quiescentis JJ ist im Chald. der Typus der Verba 15? durch die ganze Flexion (bis auf wenige Ausnahmen) gewöhnlich geworden und es findet eine noch grössere Vermischung der Verba

ys und statt, als im Hebr. Im Einzelnen ist aber zu bemerken :

. . . . ■ >. i' 1 ' - , ' '

j. In der 1. (mit Ausnahme des Partie. Be¬

uern, welches dn;? flectirt wird) und 5. Conj. erscheint der Stamm dieser Verba durchaus einsylbig: Dp,

Qi^N. DieseFormen sind hier eben so zu erklä¬

ren, wie im Hebräischen, s. Gesenius Gramm.

$.61. Die Praeformrn. der Futt. und Inff. beider Conjj.

erhalten ausserdem gewöhnlich —, doch sind sie auch in den spätem Targumim nicht selten mit —,

oder bezeichnet, z. B. Ruth 2, 17. Gen.

§, 22. Verla w Öl

27, 4. Zach. 1, 16. Ps. 66, 19. (Singular isl P«*. Pea/ von niR Esr. 5, 5. 6, ö.)'^'^W' Aphel hat bei den spätem Targ. zuweilen die Form der w, z. B. cplN Ps. 78, i3. Gen. 18, 16. Jon.

52. Im Ithpeel wird der erste Radikal mit ~ gesprochen, und das M der Vorsylbe verdoppelt, DptnN. Bei den spätem Targumisten findet sich auch die verlängerte Form QpPVW Exod. 4o, 17. Die Hauptsylbe hat zuweilen—, z. B. D">pfcN Jer. 33, 22.

Gen 38, 26. (T. H.) Dan. 4, 9.

5. Pael und Ithpaal lauten Qsjj, t^phN, und flectiren sich regelmässig, es ist aber dafür in vie¬

len Verhis das Poe/ ü»ip oder Palpel Dj5X?|3 im Gebrauch.

4. Als Verla »s> sindflectirt: c) bVj,

Dito, rpi im PeaJ, wo das Praet„ laufet: a^D, .fiii'ö, rl^Ö ü. s. w. Gen. 27, 1. Prov. 23, 22. 1 Sani.

i2j 2. Der Imp. DW, wto Esr. 4, 21/ Das Fut.

*n\i Deut. i5, 6. — &) JS3 im Ithpeel, wo es vollständig contrahirt flectirt wird Hiob 28, 23. 11, 12, 37, 14. Ps. 75, 17.

Anm. Die Verla, welche zum mittelsten Radi¬

kal 1 mobile haben , gehören natürlich nicht hierher, sondern flectiren sich regelmässig, z. B. bvt, pv, nin,

u. s. W. Ihre Anzahl ist im Chald. grösser als im Hebräischen. Einige existiren neben Verhis w

quiesc. und sind dann der Bedeutung nach von die¬

sen verschieden, z. B. *Vin ansehen, wri weiss sein$

r&ui niedersinken, nyä sprossen.

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