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Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen und Kindern

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Academic year: 2022

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Neurophysiologische Behandlung bei Erwachsenen und Kindern

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Karl-Michael Haus (Hrsg.)

Neurophysiologische Behandlung bei

Erwachsenen und Kindern

Zentralneurologische Störungen verstehen und behandeln

4. Auflage

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Hrsg.

Karl-Michael Haus Praxis Ergotherapie Haus Landau, Deutschland

ISBN 978-3-662-62291-9 ISBN 978-3-662-62292-6 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-662-62292-6

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Über den Herausgeber

Karl-Michael Haus

© Karl-Michael Haus Therapeutischer Werdegang – 1996 Staatsexamen Ergotherapeut

– 1996–1999 Ergotherapeut, Edith-Stein-Fachklinik für Neurologie und Orthopädie

– 1999–2005 Ausbildungsleitung Ergotherapie, Prof. König und Leiser Schulen Kaiserslautern

– 2005 Selbständiger Ergotherapeut:

– Inhaber zweier ergotherapeutischer Praxen in Landau/Pfalz – Ausrichtung bundes- und europaweiter Fortbildungen im Bereich

Neurologie, Schwerpunkt: Schlaganfall, MS, Parkinson sowie Bio- und Neurofeedback (s. 7 www.ergotherapie-haus.de/ Kurse)

Berufliche Fort- und Weiterbildung – 1999 Zertifizierter Bobath-Therapeut

– 2000 Bobath-Aufbaukurs: Behandlung Hemiplegie und andere neurologische Erscheinungsbilder

– 2001 Staatl. anerkannter Lehrer für Gesundheitsfachberufe

– 2001 Bobath-Aufbaukurs: Behandlung Erwachsener mit Hemiplegie – 2002 Zertifizierter AD(H)S-Trainer nach Lauth & Schlottke – 2003 Bobath-Aufbaukurs: Behandlung Erwachsener mit Hemiplegie – 2006 Lehrtherapeut für die „Sensorische Integrationstherapie“

(Kinderheilkunde)

– 2007 Klinischer Neuro- und Biofeedbacktherapeut – 2009 Zertifizierter Neurofeedbacktherapeut – 2017 Sektoraler Heilpraktiker „Ergotherapie“

V

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Vorwort

Auch in seiner 4. Auflage erhebt dieses Buch nicht den Anspruch eines medizinisch- neurologischen Fachbuchs und enthält auch keine vorgefertigten Behandlungsrezepte.

Das Buch soll die Entwicklung und Funktionalität „normaler, alltagsrelevanter Bewegungs- und Handlungsabläufe“ verständlich machen und dazu beitragen, die Auswirkungen zentralnervöser Schädigungen, individuell auf den Menschen bezogen, ganzheitlich zu erfassen, d. h., die daraus resultierenden Beeinträchtigungen von Kör- perstrukturen und -funktionen, der Aktivitäten sowie der Teilhabe – unter Berück- sichtigung persönlicher und umweltbedingter Kontextfaktoren (ICF) – zu beurteilen.

Der Leser lernt u. a. aus Grundkenntnissen der Evolution, der intrauterinen Entwick- lung des Embryos, aus der postnatalen sensomotorischen Entwicklung und v. a. aus dem Alltagsgeschehen.

Die Autoren beschreiben anhand der Physiologie die Pathologie und anhand der Pathologie die Physiologie – mit dem Ziel einer intensiven Verknüpfung und Auto- matisierung der Funktionsweise des Gesamtsystems „zentrales Nervensystem“ (ZNS).

Wer versucht, die Sprache des ZNS zu verstehen oder, besser, sie zu sprechen (was sicher kein einfacher und wohl über das gesamte Berufsleben anhaltender Weg ist!), wird durch den „phantasievollen und kreativen“ Einsatz von Alltagsaktivitäten die therapeutische Vorgehensweise effizienter gestalten und so zu mehr Selbstständigkeit und einer Ver- besserung der Lebensqualität und Teilhabe seiner Patienten beitragen. Im F.A.T. (funk- tionelles Alltagstraining) behandeln wir primär nicht die Schädigung, um den Alltag zu verbessern, sondern schaffen vielmehr funktionelle Kompetenzen (Voraussetzungen) und nutzen Alltagsaktivitäten, um den Grund der Beeinträchtigung, die wir sehen und fühlen, zu behandeln! So ist das F.A.T. eine Art „Kompetenztraining zur Selbsthilfe“

mit dem Ziel, den Patienten ressourcenorientiert auf möglichst motivierende und lust- betonte Weise zur erfolgreicheren Umsetzung seines Alltagsgeschehens heranzuführen.

Eine Therapie, die sich rein auf die Theorie bezieht, wird die Selbstständigkeit der Patienten nicht verbessern. Ebenso wenig wird eine rein emotionale, „aus dem Bauch heraus“ durchgeführte Therapie keinen funktionellen Gewinn bewirken. Man geht von über 100 Milliarden Neuronen aus, die sich im Zuge einer mehr oder minder starken Läsion neu organisieren bzw. (re)organisieren. Dabei gibt es keinen Schalter, den man einfach drücken könnte, damit es besser wird! Die komplexen funktionellen und neu- romuskulären Zusammenhänge werden in diesem Buch erklärt, und dies soll die Lust am Tun beim Patienten sowie am Lassen beim Therapeuten wecken.

Neu in dieser aktualisierten und stark überarbeiteten 4. Auflage ist, dass nahezu alle Beschreibungen durch Behandlungsvideos1 ergänzt wurden, sodass der multimodale Transfer zwischen theoretischem Wissen und praktischem Tun untermauert wird. Den- noch kann kein Buch die therapeutische Arbeit, also Erfahrungen am und mit dem Betroffenen ersetzen. Das Erkennen, v. a. das Erfühlen z. T. minimaler „normaler“

Bewegungsamplituden, und das Transferieren in den Alltag, um letztendlich nicht den Betroffenen zu bewegen, sondern um ihm das Gefühl für seine Bewegung (wieder) zu geben, müssen in der Praxis erfahren werden!

Beim ersten Blick auf das Buchcover denken Sie vielleicht: „Oh, coole Socken!“, und ein weiterführender Gedanke könnte sein: „Diese Bewegung ist doch die normalste Sache der Welt!“ Und wenn Sie dann versuchen, Ihre Ferse wie auf dem Foto ganz leicht (phasisch) anzuheben, werden Sie auch spüren: „Klar, das geht doch ganz einfach!“

1 In eigener Sache: Die Videos sind reale Therapiesituationen und haben sowohl in Bild als auch Ton nicht den HD-Anspruch. Während der Videos erkläre ich viel – dies ist in der Praxis eher weniger der Fall. Die Erklärungen im Video sollen das Verständnis der jeweiligen Vorgehensweise untermauern. Die Fotos der Abbildungen sind meist Momentaufnahmen aus den Videos und verlieren z. T. an Schärfe. Es geht jedoch v. a. um die Beschreibung der Therapiesituation und weniger um die Bildqualität. Die Videos wurden in meiner Freizeit zusammengestellt, ihnen fehlt somit etwas die Professionalität, und man möge mir auch den einen oder anderen Rechtschreibfehler darin verzeihen!

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Bitten Sie jedoch in der nächsten Therapie Ihren Patienten mit Hemiplegie darum, seine Ferse genau auf diese Weise anzuheben, so wird ihm dies aufgrund der hohen to- nischen Anspannung seiner Wadenmuskulatur kaum möglich sein. Letztendlich liegt unser Therapiefortschritt vor allem in der Rückführung, Erleichterung und Verbes- serung solcher Bewegungen und damit der individuellen Alltagssituation. Zu diesem Zweck habe ich Ihnen Anleitungsblätter zur Eigenmobilisation zusammengestellt, die wie die Videos zum Download zur Verfügung stehen. Die Anleitungen können zum Teil so übernommen werden, müssen ggf. aber auch speziell an den jeweiligen Betroffenen adaptiert werden. Alle Übungen werden vorab in der Therapie gebahnt, adaptiert und vor allem vom Betroffenen adäquat ausgeführt, um den Alltag in die Therapie zu in- tegrieren oder besser: um die individuellen Alltagssituationen und -medien zu nutzen, um die Symptomatik zu verbessern, so z. B.:

-

das morgendliche Aufstehen zur Lockerung des Unterschenkels (späteres Schwung- bein),

-

das Sitzen am Frühstückstisch zur Lotaufrichtung der WS und zur Dehnung der dorsalen Verspannung (Sitzmobilisation),

-

das Kämmen und Schminken im Stand zu Verbesserung der lateralen Beckenstabi- lität,

-

das Anziehen der Strümpfe (s. Cover) zur Dehnung und Aktivierung der Wadenmus- kulatur,

-

die Nutzung der Treppe zur Verbesserung des Standbeins,

-

das Einkaufen mittels leichter Stütze auf den Einkaufswagen und/oder das Rasen- mähen zur Verbesserung der Stand- und Schwungbeinphase etc.

>Sämtliche Videos sowie die Anleitungen zur Eigenmobilisation und zur Visuomotorik können Sie unter folgender Adresse herunterladen: https://doi.org/10.1007/978-3-662- 62292-6 unter dem jeweiligen Kapitel herunterladen.

Somit soll das Buch das Verständnis für das zentrale Nervensystem wecken und es mit möglichst alltagsrelevanten Praxisbezügen verknüpfen, um nicht gegen das System, sondern vielmehr „mit“ dem System ZNS eine Verbesserung der Lebensqualität zu erzielen, d. h. sowohl beim Betroffenen als auch beim Therapeuten möglichst viele Be- wegungserleichterungen – „Aha-“ bzw. „Flow-Erlebnisse“ – zu schaffen. „Aha-Erleb- nisse“ wiederum bewirken eine verstärkte Dopamin- und Serotoninausschüttung (und damit Glücksgefühle) und wecken die Lust auf mehr! Aufbauend auf diesen Erlebnissen sollten Sie, ohne bewusst an die theoretischen Inhalte zu denken, Ihre Erfahrungen sammeln und neue Erkenntnisse mit bereits gemachten Erfahrungen verknüpfen, um die Therapie intuitiv, innovativ und – individuell auf das Alltagsgeschehen des Patienten bezogen – reflektiert zu gestalten.

Im ersten Jahrzehnt meiner therapeutischen Tätigkeit durfte ich viel von zwei Bo- bath-Instruktoren aus Bad Wildbad lernen. Im Laufe der Zeit begegnete ich weiteren beeindruckenden Vorbildern, wie z. B. zwei SI-Lehrtherapeuten aus der Pfalz. Zudem habe ich Einblicke in das Perfetti-Konzept und weitere neurophysiologische Behand- lungsverfahren erfahren. 2006 bei der 1. Auflage meinte ich, mein Wissen über die neurophysiologischen Grundlagen, auf die im Prinzip alle neurophysiologischen Ver- fahren aufbauen, beschreiben zu können. Dabei habe ich neben all den Büchern und Fortbildungen, jedoch das meiste von meinen Patienten gelernt, die trotz ihrer z. T.

schweren Symptomatiken mit hoher Motivation und Ausdauer jeden noch so kleinen Schritt in die Normalität der Bewegungsabläufe als Lebensbereicherung mit mir teilten.

Mittlerweile, nach mehr als einem weiteren Jahrzehnt, weiß ich jedoch, dass ich ei- gentlich recht wenig weiß! Jede Woche kommen neue Eindrücke, Erfahrungen, aber auch Stagnationen hinzu, die immer wieder eine intensive Auseinandersetzung mit der neuro- logischen Thematik erfordern. Dabei jedoch abwechslungsreich, spannend und „wieder“

lehrreich sind, mit dem innerlichen Wunsch, dass „diese“ Reise niemals enden möge!

Die Hemiplegie ist nicht heilbar, und zuweilen stoßen wir als Therapeutinnen und Therapeuten auch an alters- und/oder ressourcenbedingte Grenzen. Wir erleben jedoch

Vorwort VII

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auch immer wieder kleine Wunder und dürfen Lebensgewinne teilen, die den Aufwand mehr als wert sind, sich intensiv und konstruktiv mit dem ZNS, seiner Neuropathologie und Regenerationsfähigkeit zu beschäftigen.

Last but not least liegt mir in diesem Buch nichts ferner, als irgendein therapeutisches Vorgehen zu beurteilen oder gar zu kritisieren – und letztendlich: „Was hilft, ist gut“!

Die Inhalte des Buches wurden mir nicht in die Wiege gelegt, sondern entstanden vielmehr aus einem knappen Vierteljahrhundert therapeutischer Arbeit und der z. T.

jahrzehntelangen therapeutischen Begleitung neurologisch betroffener Menschen. Viele Erkenntnisse, die im Buch als „Roter Faden“ gekennzeichnet sind, resultierten aus mei- nen Fehlern, Über- und Unterforderungen, Stagnationen und deren korrigierenden Maßnahmen.

Intelligente Menschen lernen aus ihren Fehlern – noch intelligentere aus den Fehlern von anderen! Somit möchte ich Sie, liebe Leserinnen und Leser, auf eine spannende Reise durch die Neurologie einladen, um von meinen Fehlern zu profitieren.

Karl-Michael Haus

Landau, im Frühjahr 2021

P.S.: Ein besonderer Dank gilt den Betroffenen, die sich mit viel Geduld für die Videose- quenzen zur Verfügung stellten und einer Veröffentlichung zustimmten. Die Betroffenen wurden nicht gezielt ausgewählt. Es waren vielmehr Betroffene, die in unseren Praxen i. d. R. 1- bis 2-mal wöchentlich über Jahr(zehnt)e behandelt wurden und werden und die für die Aufnahmen ihr Einverständnis gaben.

Zugunsten der besseren Lesbarkeit werden die Geschlechter nicht ausdrücklich unterschieden, bei Personenbezeichnungen sind selbstverständlich alle Geschlechter gemeint.

VIII Vorwort

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Autorinnen und Autoren

Michael Ertl

Ergotherapeut, Bobath-Therapeut, SI-Lehrtherapeut DVE, Lerntherapeut TheraPlus An den Thoräckern 30

76829 Landau Sabine George Ergotherapeutin

Deutscher Verband der Ergotherapeuten e. V.

Becker-Göring-Str. 26/1 76307 Karlsbad-Ittersbach Angela Harth, DipCOT, MSc.

Ergotherapeutin, Rehabilitationswissenschaftlerin Mittlerer Waldweg 25

67281 Kirchheim/Weinstr.

Karl-Michael Haus Ergotherapeut

Praxis Ergotherapie Haus Horststraße 53

76829 Landau

Anke Hengelmolen-Greb

Physiotherapeutin, Bobath-Instructor IBITA, Heilpraktikerin (PT), Therapie-Wissen- schaftlerin

Am Brandhahn 28 57520 Grünebach Reinhard Ott-Schindele

Ergotherapeut, Therapieleitung im Therapiezentrum Burgau, APW-anerkannter Kursleiter des Affolter-Modells

Kapuziner Str. 34 89331 Burgau Birgit Rauchfuß

Ergotherapeutin bc. (NL), Perfetti-Therapeutin (AIDETC-anerkannt) Praxis für Ergotherapie

Scherlebecker Str. 335 45701 Herten

IX

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XI

Inhaltsverzeichnis

I Neurophysiologische und neuropsychologische Grundlagen

1 Neurophysiologische Grundlagen – zentrales Nervensystem . . . 3 Karl-Michael Haus

2 Sensorische Systeme . . . 25 Karl-Michael Haus

3 Motorische Systeme . . . 53 Karl-Michael Haus

4 Sensomotorik . . . 107 Karl-Michael Haus

5 Neuromuskuläre Grundlagen normaler Bewegungen . . . 163 Karl-Michael Haus

6 Neuropsychologie . . . 219 Michael Ertl, Karl-Michael Haus

II Störungsbilder in der Neurologie

7 Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) . . . 261 Angela Harth

8 Neurologische Krankheits- und Störungsbilder . . . 267 Karl-Michael Haus

9 Störungen der Sprache, des Sprechens, der Gesichtsmuskulatur und des Schluckakts . . . 387 Karl-Michael Haus

10 Neuropsychologische Syndrome . . . 403 Michael Ertl, Karl-Michael Haus

III Behandlung auf neurophysiologischer Basis

11 Funktionelles Alltagstraining F.A.T. . . . 421 Karl-Michael Haus

12 Das Canadian Model of Occupational Performance and Engagement

(CMOP-E) . . . 481 Sabine George

13 Therapiekonzepte . . . 497 Anke Hengelmolen-Greb

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XII Inhaltsverzeichnis

Serviceteil

Anhang . . . 520 Stichwortverzeichnis . . . 529

Referenzen

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