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Zeige, dass die folgenden Aussagen ¨aquivalent sind: (1) O2ist feiner als O1

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Matthias Makowski, Universit¨at Konstanz Wintersemester 2011/2012 Marcello Sani

Ubungen zur Vorlesung Topologie¨ Blatt 3

Aufgabe 3.1. (4 Punkte)

(i) SeiX eine Menge und seienO1,O2Topologien aufX. SeienB1,B2Basen der TopologieO1 bzw.O2. Zeige, dass die folgenden Aussagen ¨aquivalent sind:

(1) O2ist feiner als O1.

(2) F¨ur allex ∈ X und alle B1 ∈ B1 mit x ∈ B1 gibt es ein B2 ∈ B2 mit x∈B2⊂B1.

(ii) SeienB1,B2,B3 die Systeme von Mengen aus Beispiel 2.12 aus der Vorlesung und O1,O2,O3 die in dem Beispiel genannten Topologien auf R. ¨Uberpr¨ufe f¨ur jedesBi,i= 1,2,3, ob es eine Basis der TopologieOiaufRist. ¨Uberpr¨ufe weiterhin f¨ur jede dieser Topologien, welche der anderen beiden sie enth¨alt.

Aufgabe 3.2. (4 Punkte)

SeiX ein topologischer Raum,A⊂X eine Teilmenge. Die charakteristische Funk- tionχA:X →RvonAist definiert durch

χA(x) =

(1 x∈A, 0 x6∈A.

R sei mit der nat¨urlichen Topologie versehen. Zeige, dass χA genau in X \(∂A) stetig ist.

Aufgabe 3.3. (4 Punkte)

SeienX undY topologische R¨aume. Zeige, dass eine Abbildungf :X →Y genau dann stetig ist, wenn f¨ur alleA⊂X die Beziehung

f(A)⊂f(A) gilt.

Kleiner Zusatz:Gilt f¨ur stetige Funktionen stetsf(A) =f(A)?

Aufgabe 3.4. (4 Punkte)

Sei X ein topologischer Raum, a ∈ X und seien f, g : X → R zwei in a stetige Funktionen mitf(a) =g(a).Rtrage die Standardtopologie. Zeige:

(i) Ist h : X → R eine Funktion, f¨ur die in einer Umgebung U ∈ U(a) die Ungleichungen

f(x)≤h(x)≤g(x) ∀x∈U gelten, dann ist hebenfalls inastetig.

(ii) Die FunktionhmitR3x7→xsin1x∈Rf¨urx6= 0 und 07→0 ist stetig.

Abgabe:Bis Dienstag, 22.11.2011, 17.45 Uhr

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