Arbeitsblatt: Rechnen mit der Hardy-Weinberg-Regel
Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen,
grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.
Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Zahlen 100
Nenne einen negativen Dezimalbruch!
Zahlen 200
Wie hei§t die grš§te, ganzzahlige, gerade Zahl unter 100?
Zahlen 300 Zahlen 400
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2010 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.
© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2008 | www.klett.de Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten
1
Arbeitsblatt für: Natura Biologie-Trainer Evolution ISBN: 978-3-12-045368-0
Arbeitsblatt: Rechnen mit der Hardy-Weinberg-Regel
Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen,
grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.
Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Aufgabe 2
Eine rezessiver Merkmalsträger tritt mit 25 % in einer Population auf. Wie häufig sind die Genotypen und Allele innerhalb der Population?
Autor: Florian Karsten
ISBN: 978-3-12-700561-5 2
Zahlen 500
Wie viel Prozent sind gefŠrbt?
Zahlen 600
Welche Zahlen sind markiert?
Zahlen 700
Schreibe als Dezimalbruch:
!
1 7
Zahlen 800
Die Summe von zwei Zahlen ist 345.
Das Produkt der Zahlen soll mšglichst klein sein.
Wie lauten die Zahlen?
Arbeitsblatt: Rechnen mit der Hardy-Weinberg-Regel
Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen,
grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.
Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Zahlen 900
Nenne eine Zahl, die sich nicht als Bruch schreiben lŠsst!
Zahlen 1000
Der Rauminhalt einer Kugel berechnet sich durch die Formel
!
V = 4
3 " ? " r 3
Welche Zahl steht beim Fragezeichen?
Geometrie 100
Wie gro§ ist die FlŠche?
Geometrie 200
Welche Abbildung ist das?
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Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen,
grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.
Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Aufgabe 2
Geometrie 300
Koordinaten von A, B und C
Geometrie 400
Wie gro§ ist die FlŠche?
Geometrie 500
Wie gro§ sind die Anteile der 3 FlŠchen?
Geometrie 600
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Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen,
grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.
Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Geometrie 700
Umfang?
Geometrie 800
Wie viele Winkel muss man hšchstens messen?
Geometrie 900
Wie gro§ ist der Rauminhalt?
Geometrie 1000
Ein Quadrat hat die FlŠche 9 m 2 . Ein gleichseitiges Dreieck hat den gleichen Umfang wie dieses Quadrat.
Welche SeitenlŠnge hat das Dreieck?
3 cm
2 cm
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Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen, grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.
Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
• keine Mutationen
• keine Zu- und Abwanderungen
• vollständige genetische Durchmischung
• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p
2+ 2 pq + q
2Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Aufgabe 2
Rechnen 100
17 Ð ( Ð 17 ) =
Rechnen 200
Rechnen 300 Rechnen 400
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Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen,
grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.
Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Rechnen 500
Ð 4 + (Ð 8) Ð (Ð 25) Ð 3
Rechnen 600
Denke dir eine Zahl. Subtrahiere 1.
Verdopple das Ergebnis.
Addiere deine gedachte Zahl.
Der Zauberer rechnet weiter:
Er addiert 2 und dividiert durch 3.
Welche Zahl erhŠlt er?
Rechnen 700 Rechnen 800
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Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen,
grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.
Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Aufgabe 2
Rechnen 900
16 % von 105
Rechnen 1000
!
2 3 " 4 6
#
$ % &
' ( ) 1234
23456 + *
567 " 2 2 22 2
#
$ % &
' (
Zufall 100
Ein achtseitiger WŸrfel.
Wie gro§ ist die Wahrscheinlichkeit fŸr eine 8?
Zufall 200
relative HŠufigkeit von ãrotÒ?
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Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen, grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.
Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
• keine Mutationen
• keine Zu- und Abwanderungen
• vollständige genetische Durchmischung
• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p
2+ 2 pq + q
2Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Zufall 300
Wer ist das?
Zufall 400
Ein Skatspiel hat 32 Karten
Wie gro§ ist die Wahrscheinlichkeit fŸr einen Buben?
Zufall 500
Welche Zahl fŠllt am wahrscheinlichsten?
Zufall 600
WŸrfeln mit 1 WŸrfel
Wie gro§ ist die Wahrscheinlichkeit
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Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen,
grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.
Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Aufgabe 2
Zufall 700
FŸr welches Spiel berechnet man die Wahrscheinlichkeit so?
!
49 " 48 " 47 1 " 46 " 45 " 44
Zufall 800
WŸrfeln mit 2 WŸrfeln; Augensumme
Wie gro§ ist die Wahrscheinlichkeit fŸr eine 7?
Zufall 900
WŸrfeln mit 1 WŸrfel
Wie gro§ ist die Wahrscheinlichkeit fŸr eine Primzahl?
Zufall 1000
Die Zwillinge Tim und Tom haben je 3 gleiche Hosen,
4 gleiche T-Shirts, 5 gleiche Schuhe und
6 gleiche Jacken.
Wie gro§ ist die Wahrscheinlichkeit,
dass sie gleich angezogen sind?
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Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen,
grafisch dar. Die Hardy-Weinberg-Regel beschreibt die Beziehung zwischen der Häufigkeit eines allelen Gens und der Häufigkeit der Genotypen innerhalb einer idealen Population.
Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Folgen 100
2, 4, 8, 16, 32, ???
Folgen 200
2, 3, 5, 7, 11, ???
Folgen 300
Aus wie viel WŸrfeln besteht der nŠchste Turm?
Folgen 400
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Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Aufgabe 2
Folgen 500
1, Ð4, 9, Ð16, 25, ???
Folgen 600
Aus wie viel WŸrfeln besteht der nŠchste Turm?
Folgen 700
Was gehšrt an die Stelle mit dem Fragezeichen?
WGADSMD?
Folgen 800
Joker !!!!
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Die Abbildung stellt den Zusammenhang der Größen, die sich mit der Hardy-Weinberg-Regel ermitteln lassen,
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Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Folgen 900
1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, ???
Folgen 1000
2, 4, 8, 16, 23, ???
??? 100
Wie hei§t der Mathelehrer mit
Vornamen ???
??? 200
Wie viel Prozent sind das ungefŠhr?
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Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1
In einer Population tritt das dominante Allel mit einer Häufigkeit von 60 % im Genpool auf. Wie ist die Verteilung der möglichen Genotypen innerhalb der Population?
Aufgabe 2
??? 300
Wo steckt der Fehler?
??? 400
Welche Stadt ist Nummer 4?
??? 500
Welche mathematische Erkenntnis kann man damit zeigen?
??? 600
Wo stecken die Fehler?
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Annahme:
Es liegen zwei allele Gene für die Färbung eines Tieres vor (A, a), deren Häufigkeit mit p (A, dunkel, dominant) und q (a, hell, rezessiv) gegeben ist.
Die Population ist ideal:
keine Selektion
•
keine Mutationen•
keine Zu- und Abwanderungen•
vollständige genetische Durchmischung• groß genug, dass die Häufigkeiten den Wahrscheinlichkeiten entsprechen
•
Sind Gen A und Gen a in einer Population verteilt, die konstant ist, so gilt:
p + q = 1 oder 100 %.
Unsere Lebewesen sind diploid. Folgende Kombinationen von A und a sind möglich. Ihre Häufigkeiten ergeben sich aus dem Kreuzungsquadrat:
Genotyp AA Häufigkeit p
2Genotypen Aa, aA Häufigkeit 2 pq Genotyp aa Häufigkeit q
2Das ergibt für die Summe aller Allelkombinationen wieder 1 oder 100 %:
1 = p2 + 2 pq + q2
Aufgabe 1