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9 ) Kreuzen Sie an, welche Mengen zusammenh¨ angend bzw. sternf¨ ormig sind:

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Academic year: 2021

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2. Test zur Funktionentheorie

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Matr.-Nr.:

Geb.-Datum:

9 ) Kreuzen Sie an, welche Mengen zusammenh¨ angend bzw. sternf¨ ormig sind:

zusammenh¨ angend:

sternf¨ ormig:

1 2 3 4 5 6

1 2 3 4 5 6

M

1

M

2

M

3

M

4

M

5

M

6

10 ) Sei f (z) := |1 + zz|

2

. Berechnen Sie ∂f

∂z (z).

11 ) γ : [0, 2π] → C sei definiert durch γ(t) := i + 2 e

it

. Berechnen Sie Z

γ

dz z − i mit Hilfe dieser Parametrisierung.

12 ) Parametrisieren Sie die Verbindungsstrecke zwischen i und 3 + 2 i .

Bitte wenden!

(2)

13 ) Sei R := {z = x + i y : |x| < 1 und 0 < y < 2}. Bestimmen Sie – ohne Rechnung – den Wert des Integrals

Z

∂R

dz (z − i )

3

.

14 ) Bestimmen Sie den Radius des gr¨ oßten Kreises um z

0

= i , in dem f (z) :=

1/(z − 1) in eine Potenzreihe um z

0

entwickeln l¨ asst.

15 ) Bestimmen Sie den Wert des Integrals Z

|z|=2

sin(z) z − π/4 dz.

16 ) Gibt es eine holomorphe Funktion f : D

1

(0) → C mit |f (1/2)| ≥ |f(z)|

f¨ ur alle z ∈ D

1

(0).

Sie haben 12 Minuten Zeit!

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Punkte 3 2 3 2 3 2 3 2

2

(3)

L¨ osg. zu Afg. 9:

Zusammenh¨ angend: 1, 3, 4, 5, 6.

Sternf¨ ormig: 3, 5.

L¨ osg. zu Afg. 10: Es ist f (z) = (1 + zz)

2

, also f

z

(z) = 2z(1 + zz).

L¨ osg. zu Afg. 11: Es ist Z

γ

dz z − i =

Z

0

γ

0

(t)

γ(t) − i dt = Z

0

2 i e

it

2e

it

dt = i Z

0

dt = 2π i .

L¨ osg. zu Afg. 12: Die Parametrisierung ist gegeben durch γ(t) := i +t(3+ i ).

L¨ osg. zu Afg. 13:

r

R i

F (z) := −

12

(z − i )

−2

ist Stammfunktion von f(z) = (z − i )

−3

auf C \ { i }. Also ist R

∂R

f (z) dz = R

∂R

F

0

(z) dz = 0.

L¨ osg. zu Afg. 14: f(z) ist auf G := C \ {1} holomorph. Der gr¨ oßte Kreis um z

0

= i , der noch in G hineinpasst, hat den Radius r := |1 − i | = √

2.

L¨ osg. zu Afg. 15: Nach dem Cauchyschen Integralsatz ist Z

|z|=2

sin(z)

z − π/4 dz = 2π i · sin(π/4) = π i √ 2.

L¨ osg. zu Afg. 16: Nach dem Maximumprinzip kann eine nicht-konstante, holomorphe Funktion ihr Maximum nicht im Innern des Definitionsgebietes an- nehmen. Aber f darf ja konstant sein, dann ist f holomorph und erf¨ ullt die gew¨ unschte Gleichung.

3

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