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Archiv "Das perfekte Gesundheitswesen 1985" (17.02.1977)

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Die Information:

Bericht und Meinung

SATIRE

und Umgebung würden — auf Initiati- ven aus der „Basis"! — ihre Praxen (rund 800) für einen Tag geschlos- sen halten — aus Protest gegen die in Bonn geplanten Strukturände- rungen.

Was tun Sie, verehrte Kollegin, geehrter Kollege?

Auf die Konsequenzen, die jeder Kassenarzt angesichts der drohen- den Belastungen für das Gesund- heitswesen und für die persönliche Arbeit ziehen sollte, kommt die Kas- senärztliche Vereinigung Hamburg zu sprechen. Ihr Erster Vorsitzender, Dr. med. Jens Doering, schreibt in einem Brief an die Hamburger Kas- senärzte:

„Haben Sie die Broschüre ,Der freie Arzt ist der bessere Partner' zur not- wendigen Aufklärung Ihrer Patien- ten im Wartezimmer bestellt?

Haben Sie ,medizin heute' in minde- stens 10 Exemplaren im Wartezim- mer liegen, anstatt der Lektüre von Illustrierten, in denen permament Stimmung gegen die Ärzte gemacht wird?

Es kann bei dieser Ihrer erbetenen Mitwirkung, die in der gegenwärti- gen Situation das allermindeste sein sollte, was Sie tun, nicht darum ge- hen, ob der eine oder andere diese oder jene Passage oder die Aufma- chung der angesprochenen Medien- träger gut oder schlecht findet.

Diese Kritik wenden Sie ja auch nicht bei Ihrer Lesemappe an! Es geht allein darum, unser Image als Stand (denn als einzelner behan- delnder Arzt besitzen wir es bei un- seren Patienten ja sowieso) zu ver- bessern. Zur Information: ,medizin heute' hat inzwischen eine Auflage von 224 000 Exemplaren pro Monat.

Bei einer Leserumfrage durch das Allensbacher Institut wurde auf- grund einer Werbeträger-Analyse festgestellt, daß ,medizin heute' von 82 mituntersuchten Zeitschriften vom Leser am positivsten bewertet worden ist. Diese Tatsache sollten wir nutzen, denn mehr denn je wer- den wir bei den kommenden Ausein- andersetzungen auf die öffentliche Meinung angewiesen sein." NJ

Das perfekte

Gesundheitswesen 1985

Ich war seit 1977 im Ausland gewe- sen, und als ich jetzt, im Jahre des Herrn 1985, in unsere demokratisch- freiheitliche Bundesrepublik zu- rückkehrte, schien zunächst alles wie früher. Die Autos verstopften im- mer noch die Straßen, es wurden immer noch Betonklötze dort hinge- stellt, wo früher richtige Häuser standen, die Schlote qualmten wie früher, kurz, es war scheinbar alles wie sonst auch — aber nur scheinbar, wie ich bald merken sollte.

Es stellte sich nämlich bei mir, sei es durch die Klimaumstellung, sei es durch das inzwischen chemisch schaumstabilisierte Potydimethyldi- phenylvinylhydromaleatbier, eines Abends ein heftiges Bauchgrimmen ein, das mit den üblichen Hausmit- teln nicht zu beheben war, und so griff ich zum Visaphon und rief mei- nen Schulfreund Dr. Meyer an, der früher hier in der Nähe eine Allge- meinpraxis betrieb und damals — 1977 — mein Hausarzt war. Es melde- te sich jedoch niemand. Na schön, dachte ich mir, ein vielgeplagter Hausarzt darf ja auch mal abends weggehen. Ich trank noch zwei Schnäpse, nahm mir eine Wärmfla- sche und legte mich ins Bett. Am nächsten Morgen suchte ich Dr.

Meyer auf. Ich fand das Haus, wo er praktizierte, aber das gewohnte Pra- xisschild war nicht mehr vorhanden, statt dessen stand da jetzt: „Staatli- ches Ambulatorium III, B-Stadt".

Das Gebäude selbst hatte sich auch etwas verändert, geringfügig nur, es erinnerte entfernt an eine Tank- stelle.

Ich trat ein. Im Flur befand sich ein Glaskasten, der wie ein Fahrkarten- schalter der früheren, inzwischen verschwundenen Bundesbahn aus- sah, darüber stand „Anmeldung", und dahinter saß eine junge Dame, die gekleidet war, na ja, ungefähr wie eine Politesse. Ich reihte mich in die davorstehende Schlange ein und wartete, bis ich dran war.

„Guten Tag", sagte ich, „ich möchte bitte zu Herrn Dr. Meyer." — „Ihren Versichertenausweis, bitte", sagte sie, ohne aufzusehen. „Meinen was, bitte?" fragte ich zurück. Jetzt sah sie doch auf. „Ihren Versicherten- ausweis!" — „Hören Sie, ich war acht Jahre im Ausland, Dr. Meyer war frü- her mein Hausarzt, ich möchte zu ihm, meinen Krankenschein bringe ich nach."

„Krankenschein? Was ist das? Ach so, Sie waren ja im Ausland, da kön- nen Sie das nicht wissen. Also, Kran- kenscheine gibt's nicht mehr, nur noch Versichertenausweise. Da müssen Sie sich einen beim Staatli- chen Gesundheitsdienst unter Vor- lage Ihres Personalausweises, Ihres Geburtsscheines, Führerscheines, Ahnenpasses und so weiter — Sie wissen ja schon — besorgen, Schwachsinnstraße 13!"

„Hören Sie", versuchte ich es noch- mals, „dann möchte ich eben als Privatpatient zu Herrn Dr. Meyer."

Sie schluckte und wurde blaß. „Pri- vat?" hauchte sie. „Mann, sind Sie des Wahnsinns? Private Behand- lung ist den Ärzten doch seit 1981 verboten! Und außerdem können Sie nicht einfach zu Herrn Dr. Meyer. Sie müssen schon mit dem Arzt vorlieb- nehmen, der gerade frei ist. Im Inter- esse der Solidargemeinschaft der Versicherten und eines geregelten Dienstablaufs. Also, ich kann Ihnen einen Termin geben bei Herrn Dr.

Müller, heute in einer Woche, oder bei Frau Dr. Schmidt, übernächste Woche. Dr. Meyer hat übrigens Urlaub."

„Danke, ich verzichte", sagte ich.

„Kann ich hier wenigstens mal die Toilette aufsuchen (mein Darm mel- dete sich nämlich wieder), oder ist da auch erst in drei Wochen was frei?"

„Dritte Tür rechts", sagte sie nase- rümpfend. (Leider waren mir ein paar ruchbare Gase entwichen.) Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott, sagte ich mir und suchte die nächste Apotheke auf!

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 7 vom 17. Februar 1977

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DIE RENTEN -LABE 4, 1elt-IPI2AZetig

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„Das ist plak- tisch die Situa- tion, Fleunde!

Falls abel tlotz- dem noch il- gendwelche Un- klalheiten be- stehen, bitte ich, Flagen zu stel- len!" (Wolter in der „Welt der Arbeit")

Die Information:

Bericht und Meinung Gesundheitswesen 1985

Ich war im Moment der einzige Kunde. Hier war wirklich noch alles wie früher. Glocke an der Ladentür, Regale, Schubladen und so weiter.

Ein alter Apotheker mit mürrischem Gesicht und grauem Vollbart kam aus dem Nebenraum.

„Zwanzig Kohletabletten, bitte", sagte ich.

Er: „Ihren Versichertenausweis, Ih- ren Medikamentenempfangsberech- tigungsschein und Ihr Rezept, bitte."

Ich: „Ich bin Privatpatient und möchte zwanzig Kohletabletten kaufen!"

Er: „Sie sind -? Sagen Sie mal, sind Sie gesund? Geistig, meine ich. Sie sind doch, entschulden Sie, nicht etwa aus der Neurologie."

Ich unterbrach ihn: „Hören Sie, ich bin nicht verrückt. Ich war acht Jahre im Ausland, jetzt habe ich Durchfall und möchte ein paar Koh- letabletten kaufen. Verrückt schei- nen hier nur die anderen zu sein.

Früher jedenfalls hätte ich in jeder Apotheke meine Kohletabletten be- kommen. Ohne Rezept und sonst was für Formularkram."

„Ein Privatkunde", schluchzte der Apotheker

Tränen traten in seine Augen. „Ein richtiger Privatkunde!" Er

schluchzte. „Im Ausland waren Sie?

So, so. Ja, daran haben sie nicht gedacht, die Schlaumeier in Bonn.

Bitte kommen Sie mit in mein Büro."

Er sah sich ängstlich um. „Wenn man uns hier nämlich erwischt, flieg' ich raus!"

Wir gingen ins Büro, und er kramte in seiner Schreibtischschublade.

„Wissen Sie", sagte er dazwischen,

„früher war das meine Apotheke.

Aber dann wurde behauptet, wir Apotheker verdienen zu viel, wären zu teuer und zu ineffektiv, ja und dann hat man uns 1981, gleich nach der Wahl, verstaatlicht. Und jetzt bin ich, na, verdammt noch mal, wo sind denn die Kohletabletten, ich hab da nämlich noch ein paar zum eigenen Gebrauch, sind übriggeblieben von meinem letzten Durchfall, die krie- gen Sie, wenn ich sie finde, also, jetzt bin ich Angestellter beim Staat- lichen Gesundheitsdienst in meiner eigenen Apotheke. Und selbstver- ständlich darf ich Ihnen privat nichts verkaufen, nur auf Rezept, Versi- chertenausweis und Medikamenten- empfangsberechtigungsschein. Na, da sind ja die Kohletabletten, sind noch zehn drin, die schenk ich Ihnen."

„Vielen Dank", erwiderte ich, „aber sagen Sie mal, sind denn durch die Verstaatlichung die Medikamente billiger geworden?" - „Billiger?"

fauchte der Mann, „die Preise für

Arzneimittel sind in den letzten vier Jahren um das Vielfache ge- stiegen!"

„Da muß ja die Industrie 'ne Menge verdienen." - „Nö, mein Lieber, die Pharmaindustrie ist doch auch ver- staatlicht. Nee, nee, Verwaltungsko- sten! Rezeptprüfstelle, Oberrezept- prüfstelle, Ausgabe der Medikamen- tenempfangsberechtigungsscheine, Beschaffungsamt usw. usw. Brau- chen Sie noch was?" - „Danke, mir langt es!" sagte ich und verabschie- dete mich.

Am Nachmittag rief ich meinen Schulfreund, den schon erwähnten Dr. Meyer an, privat, zu Hause, ver- steht sich. „Hallo Rudi" (er hieß Rudi), „kennst du mich noch?"

Stirnrunzeln, dann: „Mensch, Paule, altes Haus, lange nicht gesehen, wo warst du denn so lange? So, so, im Ausland. Haste heut abend was vor?

Nein? Na, dann komm doch zum Abendessen. Und bring deine Frau mit! Was, immer noch nicht verhei- ratet? Na, dann komm alleine. Oder mit Freundin. Tschüß, bis Achte."

Ja, und dann saßen wir abends in Rudis gemütlichem Wohnzimmer.

Ich erzählte ihm von meinen vormit- täglichen Erlebnissen und daß ich eigentlich zu ihm in die Praxis kom- men wollte.

„Tja, mein Lieber, Praxis, das is nich mehr", erklärte er mir. „Seit 1979.

Nur noch Ambulatorien. Zuerst un- ter der Regie der Krankenkassen, war aber 'ne Pleite, dann hat man die staatliche Einheitsversicherung eingeführt, und seit '81 sind wir staatlich."

„Aber da verdienst du doch sicher weniger als früher?" - „Nicht unbe- dingt", meinte er. „Sieh mal, das Sy- stem hat auch einige Vorteile. Wie war denn das so früher? Da hab' ich manchmal fünfzig bis sechzig Stun- den in der Woche gearbeitet. Jetzt hab ich meine garantierte Vierzig- stundenwoche mit geregelter Dienstzeit. Und viel mehr Freizeit, und wenn mein Dienst um 17 Uhr beendet ist, dann leg ich meinen Ku- gelschreiber weg und geh heim.

416 Heft 7 vom 17. Februar 1977 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Die Information:

Bericht und Meinung

AUS DEN BUNDESLÄNDERN

Pünktlich, versteht sich, denn Über- stunden sind nicht zulässig. Hat die Gewerkschaft ausdrücklich unter- sagt."

„Aber wenn da noch Patienten im Wartezimmer sind?" — „Na, die müs- sen eben am nächsten Tag wieder- kommen. Nä, und dann muß ich na- türlich auch meinen Vertreter nicht mehr bezahlen, wenn ich Urlaub ma- che. Und der Urlaub steht mir zu, gesetzlich."

„Machst du eigentlich auch noch Hausbesuche, so wie früher?" fragte ich naiv. — „Wo denkst du hin, das geht doch nicht, während der Dienstzeit muß ich ja im Ambulato- rium anwesend sein, und außerhalb der Dienstzeit geht es nicht, das wäre eine unzulässige Nebentätig- keit.''

„Na hör mal, wenn ich nun aber so krank bin, daß es mir nicht zugemu- tet werden kann, das Ambulatorium aufzusuchen?"

„Dann kannst du die Fahrbereit- schaft des Staatlichen Gesundheits- dienstes anrufen, und dann bringen die dich in die Klinik. Ja, so ist das.

Aber, um weiter zu erklären: Perso- nal muß ich natürlich auch nicht mehr bezahlen, und Lohnfortzah- lung im Krankheitsfall hab' ich, und Pensionsberechtigung, Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld, und Reparatu- ren an den Geräten gehen mich auch nichts mehr an, und —"

„Also, ist ja alles recht und schön", unterbrach ich ihn, „aber sag' mir mal lieber, wie ist das, wenn ich nachts plötzlich krank werde, da ist doch bei euch geschlossen?" — „Ja, da bleibt dir nur eines, die nächste Klinik."

„Freie Arztwahl?"

„Gott sei Dank, vorbei, das spart Kosten"

„Und wie ist das mit der freien Arzt- wahl?" bohrte ich weiter.

„Ja, das ist, Gott sei Dank, vorbei.

Du kannst nur noch in das Ambula- torium gehen, das für deinen Wohn- bezirk zuständig ist, oder in die Kli-

nik. Die ewigen Arztwechsler, die es früher gab, die gibt es jetzt nicht mehr. Das spart Kosten. Und dann die Wartezeiten, die sparen auch Ko- sten. Die lästigen Schnupfenpatien- ten und die mit den Durchfällen — pardon, das geht nicht gegen dich persönlich —, die sind doch meist sowieso wieder gesund, bis die end- lich drankommen könnten."

„Aber sag mal, spart denn das ganze System überhaupt Kosten?"

„Nö, das nicht gerade. In Wahrheit gibt der Staatliche Gesundheits- dienst heute ungefähr dreimal soviel Geld aus wie vorher alle Kranken- kassen zusammen. Aber das sind nur Übergangsschwierigkeiten. Und außerdem schafft das System ja eine Menge zusätzliche Arbeitsplätze.

Ärzte, Helferinnen, medizinisch- technische Angestellte und vor al- lem in der Verwaltung. Und die zah- len ja alle wieder Steuern. Also, das System hat schon seine Vorteile, ganz unbestreitbar."

„Unbestreitbar!" sagte ich, „aber sag mal, wo bleibt da eigentlich der Patient?" — „Ja", meinte er nach ei- ner kurzen Pause, „das haben wir auch schon gefragt."

Postskriptum I:

Für alle Leser, die die Überschrift nicht gelesen haben sollten: Es han- delt sich hier um eine utopische Ge- schichte, die sicher nie Wirklichkeit wird, denn alle unsere verantwortli- chen Politiker, Krankenkassenvor- stände und Gewerkschaftsführer, Jusos und alle, die sonst noch glau- ben, im Gesundheitswesen mitreden zu müssen, erklären ja unablässig, sie wollten unser Gesundheitssy- stem verbessern.

Postskriptum II:

Der Autor gestattet ausdrücklich al- len, die sich trauen, diesen Beitrag ungekürzt und kostenlos nachzu- drucken.

Dr. med. H.-P. Bloch, Allgemeinarzt Danziger Straße 3-5

8580 Bayreuth-Laineck

SCHLESWIG-HOLSTEIN

Dr. Rudolf Reichert bleibt KV-Vorsitzender

Der Vorsitzende der Kassenärztli- chen Vereinigung Schleswig-Hol- stein, Dr. Rudolf Reichert, Kiel, ist von der Abgeordnetenversammlung der KV mit großer Mehrheit für wei- tere vier Jahre in sein Amt gewählt worden. Dr. Reichert war im Jahre 1952 zum ersten Male gewählt wor- den und steht somit seit 25 Jahren ununterbrochen an der Spitze der Vertretung der schleswig-holsteini- schen Kassenärzte.

Auch der Zweite Vorsitzende der KV Schleswig-Holstein, Dr. Rudolph Gahrmann, Lübeck, wurde wieder- gewählt. Er hat sein Amt bereits während der beiden vergangenen Legislaturperioden versehen.

Rudolf Reichert

Foto: Faber & Spranger, Köln

Rudolph Gahrmann Foto: privat

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft

7

vom 17. Februar 1977 417

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