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Archiv "Gesundheitsratgeber: Nutzen für die ärztliche Praxis" (28.04.2000)

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ls Nebeneffekt der diversen Gesundheitsreformen hat sich inzwischen die Übereinkunft herausgebildet, dass Gesundheit weder zum materiellen noch zum immateriel- len Nulltarif zu haben ist. Bei der Frage, was der Einzelne in seine Gesundheit zu investieren bereit ist, geht es um Geld und um mehr. Wer Rechte ge- nießen will, der muss zumeist auch Pflichten übernehmen. So korrespon- diert mit den Patientenrechten zumeist die Verpflichtung, sich an der Co-Pro- duktion der eigenen Gesundheit zu beteiligen.

Die Entwicklung der eigenen Wissensressourcen, das heißt die In- vestition in Humankapital, stellt in- soweit auch eine Investition in die Gesundheit dar. Wollen allein dürfte bei diesem Vorhaben nicht ausrei- chen. Patienten müssen auch können, also die notwendigen Wissensressour- cen vorhalten oder entwickeln. Dem Wunsch nach „sprechender Medizin“

darf die Grundlage für eine Mitspra- che nicht fehlen. Zwischen Zeitstress im Praxisalltag und dem Kommunika- tonsbedürfnis vieler Patienten ist ein vermittelndes Medium in seiner Rol- le noch nicht vollständig erschlossen:

der schriftliche Gesundheitsratgeber.

Informationsmangel stellt in der heutigen Informationsgesellschaft für die meisten kein Problem dar; ent- scheidend ist es, die richtige Informati- on zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Qualität zu erhalten. Buch- händler registrieren mit Erstaunen, dass trotz aller konkurrierenden In- formationsangebote das Buchsegment Ratgeber, insbesondere das der Ge- sundheitsratgeber, an Terrain gewinnt.

Steigende Nachfrage

Im Allgemeinen wird Rat dort er- teilt, wo sich Beratungsbedarf äußert oder zumindest vermutet wird. Wer nicht weiß, wie er mit einem Problem umgehen soll, sucht aktiv Hilfe und nimmt angebotene Informationen besonders gut auf. Viele empfinden Informationsdefizite in bestimmten Situationen wie starke Stressoren – zum Beispiel wenn vor einer wichti- gen Operation Auskünfte über die Vorgehensweise vorenthalten wer- den. Die steigende Nachfrage nach Ratgebern wird daher einen wich- tigen Grund haben: den Mangel an Informationen trotz eines Informa- tionsüberschusses. Gerade im Um-

feld professioneller Beratung entste- hen Informationsdefizite. Gründe lie- gen unter anderem darin, dass vielen Experten hinlängliche Vermittlungs- fähigkeiten fehlen, dass Informatio- nen trotz hoher Informationsdichte wenig verständlich sind (Fachvokabu- lar/Darbietungstempo). Zudem kön- nen – resultierend aus einer Schief- lage der komplementären Bezie- hung Arzt–Patient – Appellallergien und Berufsroutinen Patienten „taub“

für Empfehlungen (Non-Compliance) machen.

Aber nicht nur aus der Arzt-Pati- enten-Beziehung resultieren Defizite.

Weitere liegen in Rollenanforderun- gen von Mediatoren und Multiplika- toren begründet („Die Familie hat Schnupfen, Mutti hat . . .“), in dem Wunsch nach Selbstbehauptung oder dem Wunsch nach Selbsthilfe („Was man über das Leben mit einem Früh- chen wissen sollte“). Diese Auswahl der Lese-Motive zeugt auch von dem Bedürfnis, die Wissensdistanz zu Ex- perten zu vermindern, und von der Angst vor Klientelisierung. Auch ein Überangebot an Informationen wird oft als Stressor empfunden; dies führt insgesamt zu geringerer Aufmerksam- keit. In der Welt der massenmedialen

A-1118 Deutsches Ärzteblatt 97,Heft 17, 28. April 2000

T H E M E N D E R Z E I T AUFSÄTZE

Gesundheitsratgeber

Nutzen für die ärztliche Praxis

A

Aloysia Merten

Fast unüberschaubar ist inzwischen die Zahl der Gesundheitsratgeber in Buchform. Gute Ratgeber lassen sich

als Medium in der Arzt-Patienten- Beziehung nutzen.

Foto: E. Hahne

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Bilder und schnellen Schnitte und des enormen Darbietungstempos er- hält man von dem, was tatsächlich in- teressiert, oft nur Häppchenkost: Der Informationsfülle folgt daher der Wunsch, in Ruhe Näheres zu erfahren und genauere Antworten und Erläute- rungen zu erhalten. Auch das Sensa- tionelle, das Neueste und Unwahr- scheinliche provoziert die Neugierde, da man „Bahnbrechendes“ nicht ver- passen möchte.

Ratgeber für co-

produzierende Patienten

In der ärztlichen Praxis scheinen Gesundheitsratgeber als Begleitmedi- um der Behandlungsprozesse wenig reflektiert. Eine patientenorientierte Praxis dokumentiert mit Ratgeber- Lesestoff den Dienstleistungswillen und das Partizipationsangebot an Pa- tienten. Gesundheitsratgeber können im optimalen Fall das persönliche Ge- spräch vorbereiten, begleitend ergän- zen, nachbereiten und unter Umstän- den ersetzen. Im optimalen Fall lie- fern Ratgeber ein Wissensnetz, mit dem ärztliche Informationen besser eingefangen und verankert werden können. Sie nehmen die Funktion ei- nes Advance Organizers ein. Wer ver- steht, was der Arzt sagt, dürfte zufrie- dener sein mit der Beratung, da so Dissonanzen auf der deklarativen Wissensebene seltener sind.

Gute Ratgeber lassen sich als Medium im Arzt-Patient-Ge- spräch nutzen. Schaubilder, Ta- bellen, Grafiken ergänzen die mündlichen Erläuterungen und erhöhen die Verständlichkeit. Im optimalen Fall kann ein schriftli- cher Ratgeber die Schwächen ei- nes persönlichen Gesprächs aus- gleichen: Wenn Inhalte in der Eile vergessen wurden, bei zu ho- hem Informationstempo, wenn Fachbegriffe nicht erklärt wur- den oder bei nervösen Patienten.

Patienten lernen mitzudenken und nicht nur am Tropf der ärzt- lichen Erkenntnis zu hängen.

In der Nachbereitungsphase einer ärztlichen Behandlung kön- nen Ratgeber zum Handeln mo- tivieren. Sie lassen sich zum Aufbau neuer Handlungsrouti-

nen einsetzen. Ratgeber wirken so ge- gen das Vergessen und für die Anwen- dung des Erlernten: Rezepte, Kontakt- adressen von Selbsthilfegruppen, An- schlussberatung, begriffliche Erläute- rungen oder auch Hinweise auf Hand- lungsrisiken können hier Anwendungs- interessen befriedigen.

Zu vielen Patientenfragen lässt sich im Praxisalltag sicherlich nicht Stellung nehmen, schon zeitökonomi- sche Gründe sprechen dagegen. Ein Ratgeber kann für Randthemen und Spezialthemen, für Interessen der

„fortgeschrittenen Patienten“ oder für die häufig gestellten Fragen die Selbst- instruktionsbasis liefern. Zwar mag die Nachhaltigkeit von schriftlichen Ratgebern der interaktiven Arzt-Pa- tient-Beziehung nachstehen. Vorteil eines Ratgebers kann für einen Pati- enten aber darin liegen, gerade nicht einem Face-to-Face-Stress ausgesetzt zu sein. Zudem sind Ratgeber zumeist erschwinglich, ihr Einsatz ist nicht an spezielle Orte und Zeiten gebunden, und sie enthalten zumeist „verdauli- che Kost“, die nicht überfordert. Der vom Arzt empfohlene Ratgeber dürf- te in der Gunst ganz oben rangieren.

Wenngleich fast jeder seinen Rat- geber im Bücherschrank hat, werden diese zuweilen mit wissenschaftlichem

„Naserümpfen“ betrachtet. Profis be- mängeln die populärwissenschaftliche Seite, Laien ab und an Verständlich- keit und Handlungsrelevanz. Ratge- berautoren haben zwischen Dolmet-

scherfunktion und wissenschaftlichem Anspruch einen Balance-Akt zu be- wältigen. Den Dolmetscheranspruch und die Harmonisierung widerstrei- tender Lehrmeinungen dürfen sie aus didaktischen Erwägungen nicht so weit treiben, dass der wissenschaftliche Anspruch auf Kosten von Verständ- lichkeit/Verkäuflichkeit verschwindet.

Die Qualität einer Ratgeberschrift hängt vor allem von der erfolgreichen Bewältigung dieses Spagats ab.

Schreiben ist initiierte Textkom- munikation und führt den Dialog mit Hilfe der Medien Bild und Schrift. Mit dem Schreibakt korrespondiert das Lesen als Interpretationsakt und die Konstruktion neuer, zunächst virtuel- ler Realitäten. Jeder Leser versteht ei- nen Text anders und aktiviert indivi- duelle Vorstellungsbilder und psycho- mentale Modelle. Bestenfalls werden durch lautloses Selbstgepräch und be- gleitende „Autosuggestion“ Kräfte der Selbstheilung, -hilfe und -instruktion ausgelöst. Im Lesen können sich also Heilungskräfte entfalten. (Fall-)Bei- spiele von anderen Menschen liefern uns Modelle, wie wir Probleme bewäl- tigen können oder uns mit Unabänder- lichkeiten zu arrangieren haben.

Viele Leser stellen verblüfft fest, dass ein Ratgeberautor stellvertre- tend formuliert, was sie fühlen und denken, also dort Worte findet, wo sie bislang sprachlos waren. Da Spra- che Gefühle und Ereignisse gut zum Ausdruck bringen kann, treten Rat- geberleser gedanklich an die Stelle des Ratgeberautors. In- nerlich nehmen sie so zum Ge- lesenen Stellung, stellen sich Fragen und sprechen über das Gelesene. Auf diese Weise ge- winnen sie neue Erkenntnisse.

Ratgeber können so auch die Kommunikation über Tabu- Themen eröffnen (Kinderlosig- keit), bei der Bewältigung von Krankheiten helfen, Modelle liefern zur Identifikation und Nachahmung, Trost spenden und Orientierung geben. Sie er- weitern das Potenzial zur Bewäl- tigung anstehender Probleme.

Ratgeber entfalten im op- timalen Fall Handlungsrelevanz (prozedurales Wissen) – zumeist enthalten sie den Anspruch, le- benspraktische Hilfe zu bieten.

A-1119 Deutsches Ärzteblatt 97,Heft 17, 28. April 2000

T H E M E N D E R Z E I T AUFSÄTZE

Leitfaden durch den Ratgeber-Dschungel

In der Schriftenreihe der Ärztlichen Zentral- stelle Qualitätssicherung (ÄZQ) ist soeben ein Leitfaden erschienen, der einen standardisierten Kriterien-Katalog für die Qualität von medizini- schen Ratgebern enthält. Beurteilt wird im „Dis- cern-Handbuch“ unter anderem, ob die Informa- tionen über Behandlungsalternativen genau sind und ob sie auf den besten sowie aktuellsten Er- kenntnissen basieren.

Die ÄZQ – eine gemeinsame Einrichtung von Bundesärztekammer und Kassenärztlicher Bun- desvereinigung – gibt das Buch in Zusammenar- beit mit dem Internetdienst Discern-Online an der Medizinischen Hochschule Hannover heraus (www.discern.de).

„Das Discern-Handbuch: Qualitätskriterien für Patienteninformation über Behandlungsalternati- ven, Nutzerleitfaden und Schulungsmittel“, Band 3 der Schriftenreihe der ÄZQ, München, Zuck- schwerdt, ISBN 3-88603-694-4, 29,80 DM

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Einem Ratgeber zur richtigen Er- nährung bei Zöliakie oder Sprue dür- fen die alltagspraktischen Ernährungs- empfehlungen nicht fehlen. Einem Ratgeber für die Nachsorge nach einer Kurmaßnahme für adipöse Kinder dürfen Anleitungen für Multiplikato- ren (Eltern) nicht fehlen. Ratgeber bieten zumeist Nachschlagemöglich- keit für nicht Verstandenes oder Ver- gessenes und halten damit die Wissens- spirale der Leser in Gang. Da die Grenzen der Sprache die Grenzen der Welt darstellen, hilft der Aufbau eines

Vokabulars, sich in der Sprechstun- de und andernorts adäquat zu arti- kulieren.

Im Ratgebermarkt koexistieren in friedlichem Nebeneinander Seriöses und Unseriöses. Unseriöse Nutzenver- sprechungen springen den kritischen Lesern schon von den Titelseiten ins Auge – aber bekanntlich sind nicht alle Leser kritische Leser. Ohne Sorgfalt hastig zubereitete Fast-Food-Produkte liegen neben aufwendig recherchierten Schriften mit reflektierter Beratungs- ethik. Leider stehen hohe Beratungs-

ethik und Auflagenhöhe vielfach in Konkurrenz. Der Ratgebermarkt regu- liert sich frei von staatlicher Interventi- onspolitik. Das Marktangebot ist viel- fältig und intransparent, Wildwuchs al- lenthalben das Problem. Wie lässt sich Transparenz gewinnen, und welche Qualitätskriterien können im Schnell- verfahren angewandt werden? Die ne- benstehende Kriterienmatrix bietet ne- ben dem Nutzerurteil – der Patient als Rezensent – ein Raster für ein „Blitzur- teil“. Drei Kriterienbündel werden hier aus der Vielfalt der Beurteilungsge- sichtspunkte hervorgehoben:

❃ Die Expertenkomponente, die Seriosität und wissenschaftliche Fun- dierung der Schrift ins Visier nimmt,

❃ der Leseraspekt, der für die di- daktische Qualität, die „Dolmetscher- funktion“, steht,

❃ die tutoriell-navigierende Kom- ponente, die an den Gesprächsstufen eines persönlichen Beratungsgesprächs orientiert ist. Bei der Navigation durch ein schriftliches Beratungsgespräch mögen sich Stufen überschneiden, überspringen lassen oder entfallen.

Das Ratgeber-Thema dürfte noch an Aktualität gewinnen, da immer mehr neue Medien mit ihren enormen Wissensressourcen Einzug in die Pri- vathaushalte halten. Beratung goes online heißt es immer häufiger. Wenn- gleich mit den elektronischen Medien die vorhandenen Printmedien nicht verschwinden, so dürfte die Auseinan- dersetzung mit der Frage, wie sich aus den riesigen Daten- und Informa- tionmengen der globalen Informati- onsmärkte Wissen oder gar Können bei Patienten entwickeln lässt, an Be- deutung gewinnen. Der Gefahr des Verhungerns am vollen Fleischtopf der neuen Medien und der „Dumm- heit auf hohem Niveau“ gilt es gegen- zusteuern.

Zitierweise dieses Beitrags:

Dt Ärztebl 2000; 97: A-1118–1120 [Heft 17]

Anschrift der Verfasserin Dr. Aloysia Merten Fachhochschule Münster Fachbereich Oecotrophologie Josefstraße 2, 48151 Münster E-Mail: Merten@FH-Muenster.de A-1120 Deutsches Ärzteblatt 97,Heft 17, 28. April 2000

T H E M E N D E R Z E I T AUFSÄTZE

Tabelle

Kriterienmatrix

Qualitäts- Bewertungs- Indikatoren kriterium aspekte

Experten- Wer schreibt? Autorensteckbrief vorhanden? Fachliche komponente Reputation des Autors/der Autorin erkennbar?

Wie glaubwürdig Existieren wissenschaftliche Quellenangaben?

ist die Schrift? Wird Normenpropaganda betrieben: Sollenssätze ohne Legitimation? Propagieren zweifelhafter Standards?

Vermischen wissenschaftlicher Erkenntnisse und normati- ver Lehrmeinungen? Simple Ursachenzuschreibungen?

Wie aktuell sind Aktuelle, aktualisierte, „angestaubte“

die Inhalte? oder veraltete Schrift?

Leser-/ An wen richtet Anspruchsniveau erkennbar oder Zielgruppe Leserinnen- sich die Schrift? benannt? (Neulinge, erfahrene Leserkreise, komponente Spezialisten/Fortgeschrittene)

Worum geht es? Titel und Untertitel ohne Marktschreierei?

Was bringt es, Schnellantwort möglich anhand von Titel, wenn ich das lese? Einleitung/Vorwort, Gliederung und Zusammen-

fassungen? Utopische Nutzenversprechungen?

Welcher Aufwand Bild-/Textverhältnis (Bilderbuch?), Zusammen- wird betrieben? fassungen, kognitive Vorstrukturierer, Tabellen,

Inhaltsverzeichnis, Daumenregister, typographische Hilfen? Format? Falz? Folierung? Kostenpunkt?

Tutorielle Kontaktaufnahme/ Anbiedernd, belehrend, moralisierend, sachlich- Komponente Zuwendung zum nüchtern, dialog- und beziehungsorientiert?

Leser: Wie? Ratgeberziel?

Wo stehen die Dinge, Kurzdurchgang und selektives Lesen möglich? Über- wie heißen sie? schriften, Zwischenüberschriften, Tabellen? Glossar?

Bedingungsanalyse: Fachspezifische Strukturen: Analyse anhand von Welche Einfluss- Fragen (Sokrates-Methode)? Sachtext mit Hilfestellungen fakoren hat das zur Wahl (Coach-Methode)?

Beratungsproblem? Fallbeispiele Betroffener (Fallmethode)?

Textstruktur: Verständlichkeit, Anregungsqualität (semantischer Mehrwert)?

Ziel- und Funktionelle und persönliche Relevanz:

Lösungsanalyse Useability/Learnability, Handlungsmöglichkeiten, aus- formulierte Schlussfolgerungen, Handlungsrisiken für

„durchschnittliche Verbraucher-Leser“ erkennbar?

Lösungsrealisation Motivierung zum Handeln? Handlungsanleitungen/

und -kontrolle Rezepte? Anschriften von Selbsthilfegruppen oder Kontaktpersonen? Weiterführende Literaturangaben?

Tests mit Erfolgsrückmeldungen?

Referenzen

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