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Archiv "Shareware-Mailbox für die Labor-DFÜ" (20.01.1995)

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Shareware-Mailbox für die Labor-DFÜ

Dokumente wie Laborbe- funde oder Arztbriefe sind sensible und private Daten.

Sie können deswegen nicht über sogenannte file areas, wie in kommerziellen Mail- boxen üblich, für den Daten- transfer zugänglich gemacht werden. Vorspänne und hier- archische Menüs sind nicht notwendig. Gefordert sind ei- ne Abgrenzung gegenüber anderen Benutzern und ein selektiver Zugriff auf neue Dateien. OMailix, das in sei- ner maximalen Ausbaustufe 16 Modemleitungen bedient, trägt diesen Anforderungen Rechnung.

Benutzer- Funktionen

Ein Benutzer identifiziert sich wie üblich über seinen Benutzernamen und sein Paßwort. Die online-Sitzung erfolgt ausschließlich über ei- nen Kommando-Interpreter

— ähnlich dem einer MS- DOS-shell. Der Umgang so- wie alle Befehle der Mailbox, die auch in abgekürzter Form eingegeben werden können, werden über eine online-Hil- fe erklärt. Neue Dateien, so- fern sie die Dateiextension

„.n" besitzen, werden als sol- che erkannt und dem Benut- zer sofort für den download

vorgeschlagen. Dies bedeutet in der Praxis eine nicht unwe- sentliche Zeit- und Kostener- sparnis. Nach dem download werden diese als übertragen gekennzeichnet, können aber durch Einzel-

markieren ein weiteres Mal übertragen werden. Eine praktische Funktion ist die automati- sierte Über- tragung. Ein Benutzer kann so konfi- guriert wer- den, daß die Übertragung unmittelbar nach der Iden- tifizierung be- ginnt. Es kommt zu kei-

nem interaktiven Dialog. Der Benutzer verwendet dabei auf seinem Rechner eine Batch- oder Scriptdatei, die das Anwählen der Mailbox, das Auswerten der Wählant- wort und den Aufruf des Übertragungsprotokolles übernimmt Der Dialog mit der Mailbox kann bei einer neuerlichen Anwahl durch Eingabe des Sekundär- paßwortes bei der Identifizie- rung wieder erzwungen wer- den.

OMailix unterstützt das ASCII-, Kermit-, Xmodem-, Ymodem- und Zmodem-Pro- tokoll sowie die unter UNIX übliche cu-Übertragung.

Weitere nützliche Funktio- nen sind: eine Befundüber- sicht einer Datei nach dem Bonner Modell, Anzeigen ei- ner Datei mit Scrollen, eine kumulierte Monatsstatistik

der Übertragungen und eine Statistik des letzten Anrufes.

Noch-nicht-Benutzer können OMailix über ein Gast-Login kennenlernen.

Mailbox- verwaltung

Die Wartung der Mailbox erfolgt zentral über einen Mailbox-Administrator. Er beinhaltet Funktionen wie:

Starten und Stoppen der

Mailbox, gezieltes Aktivieren und Deaktivieren einer Mo- demleitung, Anlegen und Ändern von Benutzern, eine Verwaltung der Kommunika- tionsparameter von Anwen- dergruppen und Auskünfte über logfiles und Statistiken.

Zudem kann jeweils ein Log- file- und Fehlermonitor zur Überwachung des laufenden Betriebs eingerichtet werden.

Eine offline-Funktion erlaubt lokal die Simulation einer Loginsitzung eines Benut- zers.

Hardware und Betriebssystem

• Das Programm ist unter

-4, SCO-UNIX V Rel. 3.2, Linux g SLS 1.03 und Interactive UNIX V verfügbar. Als - Hardware kann jeder IBM kompatible 386er oder 486er PC mit einer Festplatte einge- setzt werden.

OMailix wird als Share- ware vertrieben; das heißt erst testen, dann kaufen. Eine Programmversion mit einge- schränkter Loginzeit kann zum Selbstkostenpreis beim Autor bezogen werden. In naher Zukunft wird ein Fax- programm, ebenfalls ein Sharewareprodukt, das mit OMailix gemeinsam die an- geschlossenen Modems nutzt, zum Versenden von Dokumenten lieferbar sein.

Wolfram Kulterer Zanderweg 16 86444 Affing

Deutsches Ärzteblatt 92, Heft 3, 20. Januar 1995 (81) A-147

Referenzen

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