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Archiv "Kassenarztsitze" (17.05.1979)

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Kassenarztsitze

Bremen

Von der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, Bezirksstelle Bremerhaven, werden folgende Kassenarztsitze als dringlich zu besetzen ausgeschrieben: Kassenarztsitze mit Umsatzgarantie Bremerhaven, mehrere praktische Ärz- te bzw. Ärzte für Allgemeinmedizin.

Bremerhaven-Leherheide, Facharzt für Innere Medizin (evtl. Praxisübernahme möglich).

Facharzt für Neurologie und Psychia- trie.

Die Hafenstadt Bremerhaven hat rd. 140 000 Einwohner, Einzugsgebiet ca.

70 000 Einwohner. Ggf. wird neben der Umsatzgarantie ein zinsloser Honorar- vorschuB gewährt. Außerdem wird weit- gehende Unterstützung bei der Beschaf- fung von Praxisräumen zugesichert.

1\ähere Auskünfte erteilt die Kassenärzt- liche Vereinigung Bremen, Bezirksstelle Bremerhaven, Postfach 2047, Kurfür- stenstraße 4, 2850 Bremerhaven 12, Tele- fon (04 71) 4 00 59.

Nordrhein

Von der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein werden folgende Kassenarzt- sitze als vordringlich zu besetzen ausge- schrieben:

Krefeld-Eifrath, praktischer Arzt. Wegen Verlegung des Praxissitzes der bisher dort tätigen praktischen Ärztin ist in Kre- feld-Eifrath, Siedlungsvorort, ca. 3500 Einwohner, die Stelle eines praktischen Arztes vordringlich zu besetzen. Alle all- gemein- und berufsbildenden Schulen befinden sich in der Stadt Krefeld. Es bestehen gute Bus- und Straßenbahn- verbindungen. Elfrath liegt 6 km von Kre- feld entfernt.

Sollngen-Ohllgs, Arzt für Neurologie und Psychiatrie. ln der Stadt Solingen (171 000 Einwohner insgesamt) ist im Stadtteil Solingen-Ohligs (41 500 Ein- wohner) die Errichtung einer Facharzt- praxis für Neurologie und Psychiatrie dringend erforderlich. Praxisräume einer ehemaligen neurologischen Praxis und eventuell auch das Wohnhaus können

übernommen werden. Es sind alle schu- lischen Einrichtungen vorhanden. Sehr gute Verkehrsverbindungen zur Stadt- mitte (7 km).

..,. Den Bewerbern um den vorgenann- ten Kassenarztsitz wird die Umsatzga- rantie in Höhe von 80 000 DM für ein Jahr gewährt, wenn sie die Garantiezusage der KVNo vor der Zulassung zur Kassen- praxis erhalten haben. Nähere Auskünfte hierüber bei der Kassenärztlichen Ver- einigung Nordrhein, Emanuei-Leutze- Straße 8, Telefon: 02 11/5 97 01, und bei jeder anderen Verwaltungsstelle der Kas- senärztlichen Vereinigung Nordrhein.

Bewerbungen sind zu richten an den Zu- lassungsausschuß für Kassenarztzulas- sungen, Emanuei-Leutze-Straße 8, 4000 Düsseldorf 11, Telefon: 02 11/5 97 01.

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Duisburg-Beeck, Augenarzt. ln Duis- burg-Beeck, Industriegegend mit ca.

12 230 Einwohnern, ist durch Ausschei- .den einer Augenärztin ein Praxissitz vor- dringlich zu besetzen. Alle schulischen und kulturellen Einrichtungen sind am Ort. Gute Verkehrsverbindungen zur Stadtmitte.

Rheinberg, Dermatologe. ln Rheinberg, mit Einzugsgebiet ca. 45 000 Einwohner, ist bisher noch kein Dermatologe nieder- gelassen. Wegen Überlastung des Haut- arztes, der dieses Gebiet bisher mitver- sorgt, ist die Niederlassung eines weite- ren Dermatologen dringend erforderlich.

Alle schulischen Einrichtungen sind ent- weder am Ort bzw. bei guten Verkehrs- verbindungen in Moers (1 0 km Entfer- nung) und Kamp-Lintfort (7 km Entfer- nung).

Essen-Steele, Dermatologe. ln Essen- Steele, dichtbesiedeltes Wohngebiet, ist durch Tod eines Hautarztes die Stelle wieder zu besetzen. Praxisräume können über den Immobilienmarkt vermittelt werden. Der verwaiste Kassenarztsitz stellt eine gute Existenzmöglichkeit dar.

Alle schulischen und kulturellen Einrich- tungen sind am Ort. Gute Verkehrsver- bindungen zur Stadtmitte Essen.

Wachtendonk, praktischer Arzt. ln Wachtendonk, größere Landgemeinde mit ca. 6070 Einwohnern, ist für einen aus Altersgründen ausscheidenden Arzt die Stelle eines praktischen Arztes zu besetzen. Haupt- und Grundschule am Ort, alle weiterführenden Schulen in der nahe gelegenen Stadt Kempen. Die Ge- meinde wird einen Bewerber bei der Be-

Spektrum der Woche Aufsätze · Notizen

BEKANNTMACHUNGEN

schaffung von Praxis- und Wohnräumen unterstützen.

Oberhausen-Ost, praktischer Arzt. ln Oberhausen-Ost (Virchowstraße, Mülhei- mer Straße, Falkensteinstraße, Lieb- knechtstraße) Wohn- und Geschäftsge- gend, ca. 19 500 Einwohner, ist aufgrund des Bevölkerungszuwachses und des zu- sätzlichen Neubaus von Großsiedlungen in City-Ost sowie wegen Überlastung der umliegenden Ärzte die Stelle eines prak- tischen Arztes neu zu besetzen. ln Ober- hausen-Ost sind alle schulischen Ein- richtungen vorhanden.

..,. Den Bewerbern um einen der vorge- nannten Kassenarztsitze wird die Um- satzgarantie in Höhe von 80 000 DM für ein Jahr gewährt, wenn sie die Garantie- zusage der KVNo vor der Zulassung zur Kassenpraxis erhalten haben. Nähere Auskünfte hierüber bei der Kassenärztli- chen Vereinigung Nordrhein, Emanuei- Leutze-Straße 8, Telefon: 02 11/5 97 01, und bei jeder anderen Verwaltungsstelle der Kassenärztlichen Vereinigung Nord- rhein.

Bewerbungen sind zu richten an den Zu- lassungsausschuß für Kassenarztzulas- sungen, Lützowstraße 7, 4100 Duisburg, Telefon: 02 03/37 00 61.

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Wipperfürth, Dermatologe. lnfolge Nie- derlegung der RVO-Praxis des bisheri- gen einzigen Dermatologen am Ort in Wipperfürth (60 000 Einwohner mit Ein- zugsgebiet) im Oberbergischen Kreis ist eine alteingeführte dermatologische Fachpraxis neu zu besetzen. Gymnasien und Realschule sind am Ort. Die Kreis- stadt Gummersbach ist 25 km von Wip- perfürth entfernt. Ein Ärztehaus wird der- zeit in Wipperfürth gebaut.

Waldbröl, Dermatologe. ln Waldbröl, ca.

15 000 Einwohner, ist durch Ausschei- den des bisher einzigen Dermatologen ein Praxissitz vordringlich zu besetzen.

Wegen Überlastung der nächstgelege- nen Dermatologen (30 km und 40 km Entfernung) ist die Wiederbesetzung des Kassenarztsitzes dringend erforderlich.

Waldbröl liegt ca. 30 km von der Kreis- stadt Gummersbach entfernt. Eine gute Existenzmöglichkeit ist . gegeben. Die Praxisräume können übernommen wer- den. Im nahe gelegenen Kreiskranken- haus besteht die Möglichkeit, belegärzt- lich tätig zu werden.

Schleiden, Augenarzt. ln Schleiden, ca.

40 000 Einwohner, ist durch Weggang

DEUTSCHES ARZTEBLATT Heft 20 vom 17. Mai 1979

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Spektrum der Woche Aufsätze · Notizen

Kassenarztsitze

des bisherigen Augenarztes die Stelle ei- nes Augenarztes wieder zu besetzen. Ei- ne Übernahmemöglichkeit der bisheri- gen Praxisräume ist gegeben. Schleiden- Gemünd ist Kur- und Erholungsgebiet.

Krankenhaus und alle Schulen sind vor- handen. Es besteht ein augenärztlicher Notfalldienst Bei einem Hinterland von 40 000 Einwohnern ist eine gute Exi- stenzmöglichkeit gegeben.

..,.. Den Bewerbern um einen der vorge- nannten Kassenarztsitze wird die Um- satzgarantie in Höhe von 80 000 DM für ein Jahr gewährt, wenn sie die Garantie- zusage der KVNo vor der Zulassung zur Kassenpraxis erhalten haben. Nähere Auskünfte hierüber bei der Kassenärztli- chen Vereinigung Nordrhein, Emanuei- Leutze-Straße 8, 4000 Düsseldorf 11, Te- lefon: 0211/5 97 01, und bei jeder ande- ren Verwaltungsstelle der Kassenärztli- chen Vereinigung Nordrhein.

Bewerbungen sind zu richten an den Zu- lassungsausschuß für Kassenarztzulas- sungen, Banner Straße 178, 5000 Köln 51, Telefon: 0221/37771.

Ärzte mit ausländischer Staatsangehö- rigkeit können sich nicht unmittelbar an den zuständigen Zulassungsausschuß wenden. Sie erhalten zunächst Auskunft und Beratung unter Fernruf: 02 11 I 5. 97 01.

Pfalz

Von der Kassenärztlichen Vereinigung Pfalz werden folgende Kassenarztstellen zur vordringlichen Besetzung ausge- schrieben:

Mit Umsatzgarantie

Rammelsbach, Landkreis Kusel, Allge- mein-/praktischer Arzt. Die durch Tod verwaiste einzige Praxisstelle des Ortes ist vordringlich wieder zu besetzen, wo- bei Wohn- und Praxisräume zur Verfü- gung stehen. Das Einzugsgebiet beträgt ca. 4000 Einwohner.

Rheinzabern, Landkreis Germersheim, Allgemein-/praktischer Arzt. in diesem Einzugsgebiet sind bei ca. 1200 Einwoh- nern zur Zeit drei Allgemeinärzte und ei- ne lnternistin niedergelassen, so daß die Niederlassung eines weiteren Allgemein- arztes vordringlich ist. Die Gemeindever- waltung wird bei der Beschaffung von Wohn- und Praxisräumen behilflich sein. Reichenbach-Steegen, Landkreis Kai- serslautern, Allgemein-/praktischer Arzt. in dieser Gemeinde ist eine Ge-

meinschaftspraxis frei geworden, die übernommen werden kann. Bei einem Einzugsgebiet von ca. 5000 bis 6000 Ein- wohnern ist zur Zeit ein Allgemeinarzt niedergelassen. Von seiten der Ver- bandsgemeinde wird jede mögliche Un- terstützung in Aussicht gestellt.

Ohne Umsatzgarantie

Theisbergstegen, Landkreis Kusel, All- gemein-/praktischer Arzt. Hier ist eine Kassenarztstelle für einen Allgemein-/

praktischen Arzt frei geworden, die im Interesse der allgemeinärztlichen Ver- sorgung eines größeren Gebietes wieder zu besetzen ist. Bei einem Einzugsgebiet von ca. 3500 bis 4000 Einwohnern ist z. Z.

kein Arzt niedergelassen. Bei der Be- schaffung von Wohn- und Praxisräumen ist die Gemeindeverwaltung behilflich. Ludwigshafen/Rhein-Gartenstadt, Lud- wigshafen/Rhein-Nord. Allgemein-/

praktischer Arzt. in diesen Stadtteilen von Ludwigshafen besteht eine allge- meinärztliche Unterversorgung, so daß eine Niederlassung weiterer Allgemein-/

praktischer Ärzte erforderlich ist. in Lud- wigshafen/Mannheim sind alle schuli- schen und kulturellen Möglichkeiten vor- handen, einschließlich Universität. Bei der Beschaffung von Wohn- und Praxis- räumen ist die Gemeindeverwaltung be- hilflich.

Jockgrim, Landkreis Germersheim, All- gemein-/praktischer Arzt. in diesem Einzugsgebiet sind bei ca. 12 000 Ein- wohnern z. Z. drei Allgemeinärzte und eine lnternistin niedergelassen, so daß die Niederlassung eines weiteren Allge- meinarztes wünschenswert ist. Die Ge- meindeverwaltung wird bei der Beschaf- fung von Wohn- und Praxisräumen be- hilflich sein.

Frankenthal, Orthopäde. in der Stadt Frankenthai ist bei einem Einzugsgebiet von ca. 60 000 bis 70 000 Einwohnern z.

Z. ein Orthopäde niedergelassen, eine zweite Orthopädenstelle ist vakant. Nach den bestehenden Verhältnissen ist die Niederlassung eines weiteren Orthopä- den erforderlich. in der Stadt selbst und durch unmittelbare Nähe des Großraums Mannheim- Ludwigshafen/Rhein -Hai- deiberg sind alle schulischen und kultu- rellen Möglichkeiten gegeben.

Rockenhausen, Donnersbergkreis, Au- genarzt. in diesem landschaftlich schön gelegenen Ort der Nordpfalz ist eine Au- genarztstelle verwaist, die dringend zu besetzen ist. Das Einzugsgebiet beträgt ca. 25 000 bis 30 000 Einwohner. Bei der Beschaffung von Wohn- und Praxisräu-

1408 Heft 20 vom 17. Mai 1979 DEUTSCHES ARZTEBLATT

men ist die Gemeindeverwaltung behilf- lich.

Pirmasens, Dermatologe. in der Stadt Pirmasens sind bei einem Einzugsgebiet von ca. 80 000 bis 90 000 Einwohnern gegenwärtig zwei Dermatologen nieder- gelassen, während die dritte Stelle seit längerer Zeit unbesetzt ist, so daß hier gute Möglichkeiten für einen weiteren Hautarzt bestehen.

Nähere Auskünfte erteilt die Kassenärzt- liche Vereinigung Pfalz, Maximilianstra- ße 22, 6730 Neustadt, Telefon 0 63 21 I 75 85.

Niedersachsen

Von der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen werden folgende Kassen- arztsitze als vordringlich zu besetzen ausgeschrieben:

Essen, Arzt für Allgemeinmedizin bzw.

praktischer Arzt. in Essen sind zur Zeit ein Internist, ein Chirurg und eine Kin- derärztin in freier Praxis tätig. Zur Si- cherstellung der ärztlichen Versorgung ist die Niederlassung eines Arztes für All- gemeinmedizin bzw. eines praktischen Arztes notwendig. Die Übernahme von Belegbetten am Krankenhaus in Essen ist gesichert. Die Gemeinde Essen stellt eine entsprechende Unterstützung bei der Beschaffung von Wohn- und Praxis- räumen in Aussicht. Essen liegt im südli- chen Teil des Landkreises Cloppenburg. Die Einwohnerzahl beträgt etwa 6500.

Am Ort ist eine Grundschule mit Orien- tierungsstufe vorhanden: weiterführende Schulen befinden sich in Quakenbrück (Entfernung 6 km) und Löningen (Entfer- nung 14 km). Zu beiden Orten bestehen gute Verkehrsverbindungen.

Delmenhorst, Augenarzt. in Delmen- horst sind z. Z. fünf Augenärzte in freier Praxis niedergelassen, jedoch gibt eine Ärztin zum Jahresende ihre Praxis auf, so daß für die fachärztliche Versorgung der Bevölkerung in der Stadt Deimanhorst (70 000 Einwohner zuzüglich Einzugsge- biet) nur noch vier Augenärzte (durch- schnittliches Alter 54 Jahre) zur Verfü- gung stehen. Zur Sicherstellung der au- genärztlichen Versorgung ist die Nieder- lassung eines weiteren Augenarztes dringend notwendig.

..,.. Einem der zugelassenen Bewerber wird eine Umsatzgarantie in Höhe von 25 000 DM im Vierteljahr für die Dauer eines Jahres und ein Honorarvorschuß in Höhe von 30 000 DM gewährt.

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Spektrum der Woche Aufsätze ·Notizen Kassenarztsitze

Nähere Auskunft erteilt die Kassenärztli- che Vereinigung Niedersachsen, Be- zirksstelle Oldenburg, Gartenstraße 9, 2900 Oldenburg.

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Wolfsburg, Nervenarzt (Psychothera- pie). ln der Großstadt Wolfsburg ist die Niederlassung eines Nervenarztes mit der Qualifikation für die große Psycho- therapie dringend erforderlich ge- worden.

~ Einem der zugelassenen Bewerber wird gemäߧ 5 I der Richtlinien der Kas- senärztlichen Vereinigung Niedersach- sen für Maßnahmen zur Sicherstellung der kassenärztlichen Versorgung eine Umsatzgarantie in Höhe von 30 000 DM vierteljährlich für die Dauer eines Jahres gewährt.

Wolfsburg, Lungenarzt ln der Großstadt Wolfsburg wird einer der beiden Lungen- ärzte aus Altersgründen seine Kassen- praxis aufgeben. Oie Übernahme der Praxis ist möglich.

Salzgitter, Orthopäde. ln dem Stadtteil Salzgitter-Bad, EinzugsgebiEl_t ca. 40 000 Einwohner, ist die Niederlassung eines Orthopäden dringend erforderlich. Bis- her ist in der Großstadt Salzgitter (ca.

120 000 Einwohner) nur ein Orthopäde in dem Stadtteil Salzgitter-Lebenstedt nie- dergelassen. Praxisräumlichkeiten ste- hen zur Verfügung.

Schöppenstedt, Kreis Wolfenbüttel, All- gemeinarzt bzw. praktischer Arzt. ln der südöstlich von Braunschweig gelegenen Kleinstadt Schöppenstedt ist eine aus gesundheitlichen Gründen frei werdende große Allgemeinarztpraxis dringlich wie- der zu besetzen. Die Praxisräume kön- nen übernommen werden. Wohnräum- lichkeiten stehen ebenfalls zur Verfü- gung.

~ Einem der zugelassenen Bewerber wird gemäß § 5 I der Richtlinien der Kas- senärztlichen Vereinigung Niedersach- sen für Maßnahmen zur Sicherstellung der kassenärztlichen Versorgung eine Umsatzgarantie in Höhe von 30 000 DM vierteljährlich für die Dauer eines Jahres gewährt.

Nähere Auskunft erteilt die Kassenärztli- che Vereinigung Niedersachsen, Be- zirksstelle Braunschweig, An der Petri- kirche 1, 3300 Braunschweig, Postfach 3040, Telefon 05 31/4 40 36.

PERSONALIA

Geburtstag

Dr. med. Erwin Schüller, Präsident des Berufsverbandes Deutscher In- ternisten, feierte am 5. Februar sei- nen 60. Geburtstag. Als niedergelas- sener Internist in Düsseldorf ist Dr.

Schüller bereits seit 1961 im Berufs- verband Deutscher Internisten, der in diesem Jahr sein 20jähriges Jubi- läum begeht, berufspolitisch tätig, seit 1968 als Vorstandsmitglied und seit 1974 als Präsident des Ver- bandes.

Dr. Schüller ist darüber hinaus Prä- sident der Gemeinschaft Fachärztli- cher Berufsverbände (GFB) und ge- hört dem Präsidium des Deutschen Ärztetages sowie dem Vorstand der Akademie der Fachärzte an. WZ

Berufen

Dr. med. Günther Schulz-Kiee, Köln, ist als Vertreter der Kas- senärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Köln, in den Beirat des Deut- schen Instituts für Normung (DIN) für die Amtszeit von 1979 bis 1981

berufen worden. DÄ

Geehrt

Dr. med. Erich Paul (70), Bad Horn- burg, wurde mit dem vom Bundes- präsidenten verliehenen Verdienst- kreuz am Bande des Verdienstor- dens der Bundesrepublik Deutsch- land ausgezeichnet. Der Geehrte war von 1935 bis 1976 als prakti- scher Arzt in Frankfu rt-Bornhei m tätig.

Sein besonderes Anliegen lag darin, eine optimale ärztliche Versorgung der Bevölkerung bei Tag und Nacht zu erreichen. Diese Interessen ver- trat Dr. Paul stets sehr engagiert auch als Delegierter der Landesärz- tekammer Hessen sowie als Mitglied des Zulassungsausschusses für Ärz- te und des Geschäftsausschusses

1410 Heft 20 vom 17. Mai 1979

DEUTSCHES ARZTEBLATT

bei der Kassenärztlichen Vereini- gung Hessen, Bezirksstelle Frank- furt. Dr. Paul ist Träger der Ernst- von-Bergmann-Plakette der Bun- desärztekammer (1968) wie auch der Dr. Richard-Hammer-Medaille

(1975). EB

Verstorben

Prof. Dr. med. Cari-Heinrich Schweikert, Lehrstuhlinhaber für Unfallchirurgie der Johannes Guten- berg-Universität Mainz, verstarb am 9. März. Der 1929 in Ludwigshafen am Rhein geborene Arzt studierte in München und Freiburg Medizin und legte 1956 das Staatsexamen ab. Da- nach begann Schweikert seine klini- sche Ausbildung in Düsseldort und Freiburg.

1964 ging er nach Mainz und habili- tierte sich hier mit der Arbeit "Mög- lichkeiten und Grenzen des Ge- websersatzes am Tracheo-Bron- chialbaum". 1968 ist er zum planmä- ßigen Oberarzt und 1971 zum außer- planmäßigen Professor ernannt worden. Sein großes klinisches En- gagement galt in Mainz von Anfang an der Unfallchirurgie. Prof. Schwei- kert gehörte zu den ersten Chirur- gen, die den totalprothetischen Hüftgelenksersatz in großem Um- fang in Deutschland einführten. Mit der Verselbständigung der Un- fallchirurgie wurde er 1972 auf den Lehrstuhl für Unfallchirurgie der Jo- hannes Gutenberg-Universität in Mainz berufen. Prof. Schweikert war außerdem Vorsitzender der Sektion Unfallchirurgie der Deutschen Ge- sellschaft für Chirurgie und Präsi- diumsmitglied der Deutschen Ge- sellschaft für Unfallheilkunde. EB Dr. med. Charles Georges Valingot, Gründer und Präsident des Landes- syndikats der praktischen Ärzte Frankreichs - jetzt: Federation na- tionale des omnipraticiens franc;ais (FNOF) -, verstarb im Alter von 78 Jahren. Er war eine der markante- sten Persönlichkeiten des ärztlichen Verbandswesens in Frankreich. GN

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