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Archiv "Die Internationalen Fortbildungskongresse 1985 der Bundesärztekammer und der Österreichischen Ärztekammer" (17.10.1984)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

KALENDARIUM

Die Internationalen

Fortbildungskongresse 1985 der Bundesärztekammer und der Österreichischen Ärztekammer

Ich interessiere mich für die nachfolgend angekreuzten Kongresse und bitte um Übersendung der ausführlichen Vorprogramme nach deren Erscheinen:

KÖLN (9. bis 12. Januar 1985) - IX. Interdisziplinäres Forum „Fortschritt und Fortbildung in der Medizin", veranstaltet von der Bundesärztekammer

BADGASTEIN (10. bis 22. März 1985) - 30. Internatio- naler Fortbildungskongreß der Bundesärztekammer und der österreichischen Ärztekammer

DAVOS (10. bis 22. März 1985) - 33. Internationaler Fortbildungskongreß der Bundesärztekammer und der österreichischen Ärztekammer

MERAN (1. bis 12. April 1985 - Ostern: 7./8. April) - 17.

Internationaler Seminarkongreß für praktische Medi- zin, veranstaltet von der Bundesärztekammer und der österreichischen Ärztekammer

BERLIN (28. Mai bis 1. Juni 1985) - 33. Deutscher Kon- greß für ärztliche Fortbildung / 17. Deutscher zahnärzt- licher Fortbildungskongreß / 15. Fortbildungskongreß für Krankenschwestern und Krankenpfleger mit Pro- gramm für MTA und Arzthelferinnen, veranstaltet von der Kongreßgesellschaft für ärztliche Fortbildung e. V.

in Verbindung mit der Bundesärztekammer

GRADO (2. bis 14. Juni 1985) - 33. Internationaler Fort- bildungskongreß der Bundesärztekammer und der österreichischen Ärztekammer

MONTECATINI TERME (9. bis 21. Juni 1985) - 19. Inter- nationaler Fortbildungskongreß der Bundesärztekam- mer und der österreichischen Ärztekammer

DAVOS (21. Juli bis 2. August 1985) - 15. Internationa- ler Seminarkongreß für praktische Medizin, veranstal- tet von der Bundesärztekammer und der österreichi- schen Ärztekammer

GRADO (25. August bis 6. September 1985) - 19. Inter- nationaler Seminarkongreß für praktische Medizin, veranstaltet von der Bundesärztekammer und der österreichischen Ärztekammer

MERAN (26. August bis 6. September 1985)- 33. Inter- nationaler Fortbildungskongreß der Bundesärztekam- mer und der österreichischen Ärztekammer

AUGSBURG (20. bis 22. September 1985) - 14. Zentral- kongreß für Medizinische Assistenzberufe (ZMA), ver- anstaltet von der Bundesärztekammer (im zeitlichen und räumlichen Zusammenhang mit dem 76. Augsbur- ger Fortbildungskongreß für praktische Medizin) - Änderungen und Ergänzungen vorbehalten - Auskunft und Anmeldung: Kongreßbüro der Bundesärz- tekammer, Postfach 41 02 20, D-5000 Köln 41 - Telefon- Durchwahl: (02 21) 40 04-2 21 bis 2 24

Reise und Unterbringung: Internationaler ärztlicher Kon- greß-Reisedienst, Deutsches Reisebüro GmbH, Postfach 2671, D-6000 Frankfurt 1, Telefon-Durchwahl: (0 69) 15 66-3 84

❑ Bitte ausschneiden und ausgefüllt im Briefumschlag senden an:

Bundesärztekammer - Kongreßbüro -

Postfach 41 02 20 - 5000 Köln 41 (Lindenthal) angeführt werden. Das kann nach und nach in

lockeres, entspanntes Traben von anfangs 1, 2 oder 3 Minuten Dauer übergehen. Empfehlen Sie Ihrem Patienten, zwischen solchem 1-3minütigen Traben (2-3mal hintereinander) Gehpausen von 3-4 Minuten einzulegen. Bei diesen Belastungen sollte er nie so stark außer Atem kommen, daß er Schwierigkeiten hat, sich zu unterhalten.

Leiten Sie Ihren Patienten an, seine Pulsfrequenz zu messen (z. B. unmittelbar nach dem Traben im Weitergehen den Puls- schlag 10 Sekunden lang zu zählen) und den Minutenwert (gemessener Pulsschlag x 6) mit der von Ihnen vorgegebenen maximalen Trainingspulsfrequenz zu vergleichen. Sie stellt die Herzfrequenz dar, bis zu der er sich nach Ihrer Unter- suchung ohne Gefahi belasten kann.

Es wird laufend besser.

Empfehlen Sie Ihrem Koronarpatienten, min- destens 2-3mal pro Woche, am besten täglich, ein solches dosiertes Training durchzuführen und langsam von Woche zu Woche die Zeit je- der Trabphase um 1 Minute zu verlängern, zu- nächst jedoch nicht die Laufgeschwindigkeit zu erhöhen. Nach 10-12 Wochen wird er in der Lage sein, 10 Minuten und länger ununterbro- chen zu traben. Ziel ist es, 30-40 Minuten Aus- dauerbelastungen durchzuführen. Dies führt zur optimalen Entlastung und Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems und zu gesundheitsför- dernden, eventuell vor weiterer Sklerosierung schützenden Stoffwechselanpassungen. „Mehr (d.h. längere Laufzeiten als 30-40 Minuten) bringt nicht mehr!"

Am Ende des Lauftrainings sollten Lockerungs- und leichte Dehnungsübungen im Gehen oder lockeres Traben als aktive Erholung den Körper wieder in den Ruhestand überführen.

Warmes Duschen oder Baden (nicht länger als 5-10 Minuten), angepaßte Ernährung und ausreichend Schlaf unterstützen die Erholung und den Aufbau der Fitness durch das Training.

Laufen mit Verstand.

Ihr Patient sollte kein Lauftraining bei vollem Magen und bei Außentemperaturen über 25- 30° C im Schatten mit hoher Luftfeuchtigkeit durchführen. In Höhen über 1500 m sollte erst nach Anpassung an die Höhenbedingungen (etwa 2 Wochen) gelaufen werden. Man solle sich eine lärmarme, abgasfreie Laufstrecke suchen, möglichst auf Park- oder Waldwegen laufen und dabei die Natur genießen.

Mono Mack' 20 mg Mono Mack' 40 mg Mono Mack' Tropfen Zu- sammensetzung: 1 Tablette Mono Mack 20 mg/40 mg enthält:

Isosorbid-5-nitrat 20 mg/40 mg, 1 g Lösung (= 18 Tropfen) enthält:

Isosorbid-5-nitrat 40 mg. Anwendungsgebiete: Langzeitbehand- lung koronarer Durchblutungsstörungen (Angina pectoris). Vor- beugung von Angina-pectoris-Anfallen. Nachbehandlung des Herzinfarktes bei Weiterbestehen von Angina pectoris. Behand- lungder chronischen Herzmuskelschwäche in Verbindung mit Di- gital isglykosiden und/oder harntreibenden Mitteln (Diuretika).

Gegenanzeigen: Schock, hypotone Kollapszustände, akuter Herz- infarkt. Bei sehr niedrigem Blutdruck, in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft und inder Stillzeit darfdieEinnahme nur dann er- folgen, wenn nach Ansicht des A rztesderNutzen ein etwaiges Risi- ko überwiegt. Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Schwindel, vor- übergehende Gesichtsrötung (Flash), Übelkeit, Erbrechen. Be- sonders zu Beginn der Behandlung besteht die Möglichkeit einer Blutdrucksenkung und einer Erhöhung der Pulsfrequenz. Diese Medikamente können auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.

Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Die gleichzeitige Einnah- me von blutdrucksenkenden Präparaten, anderen gefäßerweitern- den Mitteln (Vasoditatatoren), Kalziumantagonisten, trizykli- schen Antidepressiva und Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung von Mono Mack verstärken. Dosierungsanleitung und Art der Anwendung: Tabletten: Soweit nicht anders verordnet, 2-3 x täglich eine Tablette Mono Mack 20 mg/40 mg unzerkaut mit Flüs- sigkeit nach den Mahlzeiten einnehmen. Bei höherem Nitratbedarf kann die Dosis gesteigert werden. Da die Tabletten in it einerBruch- kerbe versehen sind, ist eine individuelle,ggf. einschleichende Do- sierung möglich. Tropfen: Soweit nichtanders verordnet, 2-3 x täg- lich 9-18 Tropfen mit etwas Flüssigkeit nach den Mahlzeiten ein- nehmen. Es empfiehlt sich, bei erstmaliger Anwendung zur Ver- meidung von Kopfschmerzen mit der niedrigsten Dosis zu begin- nen und diese täglich so weit zu steigern, daß die definitive End- dosis nach einer Woche erreicht ist. Packungsgrößen: Mono Mack 20 mg: 0.P. mit 20 Tabletten N I DM 13,85,0.P. mit 50 TablettenN2 DM 29,80, O.P. mit 100 Tabletten N3 DM 54,75. Mono Mack 40 mg:

O.P. mit 20 Tabletten NI DM 21,75, O.P. mit 50 Tabletten N2 DM 46,20, O.P. mit 100 Tabletten N3 DM 86,10. Mono Maclatopfen:0.P. mit 20 g (= 19 ml) Lösung DM 23,80, 0.P. mit 50 g (= 47 ml) Lösung - - DM 50,30, Anstaltspackungen.

Heinrich Mack Nachf., Chem.-pharmazeutische Fabrik, 7918 lllertissen

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 42 vom 17. Oktober 1984 (13) 3037

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