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gemeindejugendring kürt Weezer kinderprinzenpaar 2020

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02. WOCHE

Z E i t u n g f ü r k E v E l a E r u n d W E E Z E

MittWOCH, 8. Januar 2020

förderverein löst sich nach Ende der Schule auf

Hanns-Dieter-Hüsch-Verbundschule

Uedem-Weeze ist Geschichte. Seite 3

die Messe boot lockt wieder nach düsseldorf

NN verlosen Tickets für weltweit

größte Boots- und Wassersportmesse. Seite 6

gemeindejugendring kürt Weezer kinderprinzenpaar 2020

Nachfolger von Prinz Aydrian I. und

Prinzessin Dana I. gesucht Seite 9

WETTER �������������

do. fr.

13 9° 9° 4°

STATISTIK ������������

Versammlung der Vereine

VEREINE �������������

Zur Vollversammlung laden die Geselligen Vereine Wetten am Freitag, 10. Januar, 20 Uhr, im Waldschlösschen, Kapellener Straße 10, ein. Auf der Tagesord- nung stehen Berichte.

WINNEKENDONK Der „Big Challenge-Tag“ wird in diesem Jahr wieder im niedersäch- sischen Bruchhausen-Vilsen stattfinden. Zuvor hatte sechs Jahre in Folge die Winneken- donker Hilfsorganisation „BIG Challenge Aktiv gegen Krebs e.

V.“ die sogenannte „Big Challen- ge“ organisiert. Bei der Veran- staltung drehten im Schnitt gut 300 Radfahrer und Läufer für den guten Zweck vor Ort soviele Runden wie ihnen möglich war,

Für das Jahr 2019 konnte jetzt der genaue Spendenstand bekanntgegeben werden. Dem- nach sind über die Runden und alle Spenden 233.276,90 Euro

„eingefahren“ worden. Damit hat die Organisation bis heute insgesamt über 1,35 Millionen Euro an die Deutsche Krebshilfe gespendet.

Die Sponsoren- und Spenden- gelder gehen zu 100 Prozent an die von den Vereinsmitgliedern ausgewählten Forschungspro- jekte. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf der Arbeit von Heidelberger Wissenschaftlern um Dr. Bruno Christian Köhler zum Thema „Darmkrebs – The- rapie nach Maß“. Jährlich er- halten hierzulande rund 59.000 Menschen die Diag nose Darm- krebs. Damit gehört diese Tumo- rart zu den häufigsten Krebser-

krankungen in Deutschland.

Das Forschungsprojekt eröffnet Patienten neue hoffnungsvolle Perspektiven auf Heilung.

Im Juni 2018 wurde „Big Chal- lenge“ erstmals in Bruchhausen- Vilsen ausgetragen. Damals er- zielten die beteiligten Spender

und Sportler eine Summe von 176.731 Euro für den guten Zweck. In 2020 soll es am 4. Juli eine Neuauflage der Benefiz- Veranstaltung zugunsten der Deutschen Krebshilfe in dem niedersächsischen Luftkurort geben. Für die Ausrichtung der

Veranstaltung hat sich ein Or- ganisationsteam zusammenge- funden, das unter der Leitung von Uwe Garbers steht. Weitere Teammitglieder und die ein- zelnen Zuständigkeitsbereiche sind Imke Wicke (Verpflegung), Nicole Segelhorst (Sportlicher

Bereich), Petra Zöller (Öffent- lichkeitsarbeit) und Manfred Henke (Finanzen). Am Vora- bend der Veranstaltung wird ein Mitarbeiter des Heidelberger Forschungsprojektes einen Vor- trag halten und Einblicke in die Arbeit der Wissenschaftler zum Thema Dramkrebs geben.

Unter dem Motto „Aufgeben kommt nicht in Frage“ werden dann am Samstag wieder zahl- reiche sportbegeisterte Radfah- rer (auch e-Bikes sind seit 2018 erlaubt), Läufer und Walker aus ganz Deutschland an den Start gehen, um für den guten Zweck und unter Mithilfe von Spon- soren gemeinsam Geld für Pro- jekte der Krebshilfe zusammen- zutragen.

Jeder Teilnehmer sammelt bis zum 30. August mindestens 500 Euro Sponsorengelder, die zu 100 Prozent an die Deutsche Krebshilfe gehen.

Neben dem Sponsorenbetrag ist eine Teilnahmegebühr von 55 bis 75 Euro (je nach Anmel- dezeitpunkt) fällig. Dafür erhält der Sportler sein eigenes „BIG Challenge-Funktionstrikot“, eine Startnummer mit elektro- nischem Chip für die Zeiterfas- sung, einen Verpflegungsbeutel mit Proviant und Getränken für unterwegs, Verpflegung am Veranstaltungstag an den Ver-

sorgungsständen auf der Strecke sowie am Vorabend die kosten- lose Teilnahme am Motivations- abend mit Pasta-Essen.

Wie in Winnekendonk be- ginnt die „Challenge“ ab 6 Uhr mit den ersten Startern auf dem Sportplatzgelände am Markt- platz der Start. Von dort aus geht es auf eine rund 40 Kilo- meter lange Fahrradstrecke, für die Läufer und Walker auf einen gut acht Kilometer langen Rund- kurs. Jeder Teilnehmer entschei- det selber, ob er die Stecke ein- mal oder mehrmals absolviert.

Zeit dafür bleibt bis 18 Uhr, wo- bei der letzte Startzeitpunkt auf 13 Uhr festgelegt ist.

Für alle großen und kleinen Gäste wird es am 3. und 4. Juli auf dem Gelände des Sport- platzes ein Rahmenprogramm mit Musik und weiteren Akti- onen sowie Kaffee, Kuchen und Gegrilltem geben.

Wer sich am Veranstaltungstag mit einbringen möchte oder als Sportler, Helfer oder Sponsor dabei sein möchte, kann sich gerne für Fragen und Auskünfte an das Organisationsteam unter der E-Mail: bruvi@bigchallenge- deutschland.de wenden.

Auch das Anmeldeportal ist ab sofort geöffnet und über die Internetseite www.bigchallenge- deutschland.de erreichbar.

Aufgeben kommt nicht in Frage – weiter für den guten Zweck

der „Big Challenge-tag“ findet im Juli nicht im niederrheinischen Winnekendonk sondern wieder in Bruchhausen-vilsen/niedersachsen statt

Stolzer Sieger: Der 1. FC Kleve holte sich den Pokal bei den Hallenfußball-Kreismeisterschaften 2020, die der GSV Geldern ausgerichtet und organisiert hat. Lesen Sie mehr

im Innenteil auf Seite 5. nn-foto: theo leie

Der Landesbetrieb Information und Technik NRW befragt als Statistisches Landesamt jährlich rund 80.000 Haushalte in NRW.

Ab diesem Jahr besteht die Möglichkeit, auch online zu ant- worten. Außerdem ist ab sofort auch die europäische Erhebung zu Einkommen und Lebensbe- dingungen als Unterstichprobe im Mikrozensus integriert. Sie ist die zentrale Datenquelle zur Erfassung von Armut und sozialer Ausgrenzung in den Ländern der Europäischen Union. Die Befragungen der Haushalte sind gleichmäßig auf alle Wochen des Jahres verteilt.

NRW-weit setzt IT.NRW aktu- ell rund 300 Interviewerinnen und Interviewer für die Befra- gungen der Haushalte ein. Die Interviewer/-innen kündigen ihren Besuch zuvor schriftlich an und legitimieren sich durch einen Ausweis. Um Datenschutz und statistische Geheimhal- tung zu gewährleisten, sind sie zur strikten Verschwiegenheit verpflichtet. Abgefragt werden persönliche Merkmale wie Alter, Familienstand, Staatsangehö- rigkeit, Schulbesuch und Er- werbstätigkeit. Für den überwie- genden Teil der Fragen besteht nach dem Mikrozensusgesetz Auskunftspflicht. Die Ergebnisse sind Basis für politische und wirtschaftliche Entscheidungen.

Die einfachste und zeitsparends- te Art der Auskunftserteilung ist das persönliche Interview;

die sorgfältig ausgewählten und intensiv geschulten Interviewer sind mit Laptops ausgestattet, um den Aufwand für die Befrag- ten möglichst gering zu halten.

Die Haushalte können online antworten oder einen Papierfra- gebogen ausfüllen und an das Statistische Landesamt schicken.

IT NRW startet Mikrozensus 2020

Das Big-Challenge Team aus Brucbhhausen-Vilsen und die Mitglieder von Big Challenge Winneken-

donk. foto: privat

Film thematisiert die Energiewende

KEVELAER. Der Film „Power to Change“ von Carl-A. Fech- nerwird am Dienstag, 14. Ja- nuar, 19.30 Uhr, auf Einladung von Klimaschutz Kevelaer im Forum der Öffentlichen Begeg- nungsstätte Kevelaer, Bury-St.

Edmunds-Straße 7, in Kevelaer gezeigt. in Kevelaer gezeigt wird.

Der Film ist ein eindrucksvolles Plädoyer für die rasche Umset- zung der Energierevolution. In einer Reise zu mehr als 20 Schau- plätzen zeigt „Power to Change“

nahezu alle Themenbereiche der Energiewende: Dezentrale Ener- gieversorgung aus erneuerbaren Energien, Energieeffizienz, ener- getische Sanierung, Elektromo- bilität, Speicherung, Wärmewen- de und vieles mehr. Das erklärte Ziel des Regisseurs ist das Um- denken in der Gesellschaft hin zu einer gerechten, dezentralen und erneuerbaren Energieversorgung voranzutreiben. Zu Wort kom- men Wissenschaftler und Poli- tiker, die die Mythen rund um die Energiewende aufklären. Die Teilnahme ist kostenlos.

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WEEZE. Die CDU Weeze be- gann traditionell das neue Jahr mit einem Neujahrsspaziergang der, passend zum neuen Jahr, zum 20. Mal stattfand. Mit da- bei waren interessierte Bürge- rInnen sowie einige Mitglieder aus Parteivorstand, Fraktion und der Weezer Bürgermeister.

Die Strecke verlief über den Alten Markt zum Feuerwehr- gerätehaus und die geplante Querungsstelle zur geplanten Nierspromenade. Weiter zum Tierpark Weeze. Dort stellte die Tierparkleiterin die erfolgreiche Arbeit sowie die noch anstehen- den Projekte des Vereins vor.

Jährlich über 100.000 Besucher finden auf dem 11 Hektar groß- en Areal über 400 Tiere in mehr als 50 Arten vor. Bildung und Ar- tenschutz am Beispiel des Fleder- maus Info-Pfad mit seinen vier Stationen bis hin zum Trafoturm belegen das reichhaltige, kosten- lose Angebot des direkt an der B9 befindlichen Tierparks. Anschlie- ßend bestaunten aus direkter Nähe die Niers-Renaturierung.

In diesem Frühjahr werden noch 25 Stileichen in Reihe gepflanzt

und am Ufer Gras gesät, sodass auch Tiere hier festen Boden un- ter den Füßen bekommen. Zum Abschluss des Nachmittags be- suchte die Gruppe den Reiterver- ein Graf von Schmettow in seiner Reithalle und bekam bei Kaffee und Kuchen Informationen über die Vereinsarbeit.

Besonders stolz ist man hier auf den Gewinn des bundeswei- ten „Gründerwettbewerb für Po-

nyreitschulen“. 120 Jugendliche nehmen am Reitunterricht teil.

Der CDU Fraktionsvorsitzende Guido Gleißner bedankte sich bei Marie-Christine Kuypers (Geschäftsführerin der Tierpark) und beim Reiterverein für die In- formationen und überreichte im Namen der Fraktion Geldspen- den für die Arbeit im Tierpark bzw. die Jugendarbeit im Reiter- verein.

CDU Weeze unternahm Neujahrsspaziergang

teilnehmer informierten sich über neuerungen in der Gemeinde

Die CDU-Mitglieder machten unter anderem im Tierpark und bei

der Reitanlage Station. Foto: cDu weeze

Aufräumaktion für die Wildbienen

Im Rahmen des Projekts „Weeze blüht auf!“ und der Förderung der Artenvielfalt im innerört- lichen Bereich packen nun en- gagierte Bürger selbst an. Ende 2019 entstand bei mehreren An- wohnern einer gemeindeeigenen Brachfläche (Pumpwerk, nicht öffentlich zugänglich), am DLRG-Clubheim der Wunsch, die zeitweise von Müll und Schutt stark beeinträchtigte Fläche so- wohl optisch als auch ökologisch aufzuwerten. Nach Besichtigung und fachlicher Diskussion zur Berücksichtigung aller Interes- sen und Funktionen der Fläche

wurde der Plan gefasst, einen etwa 300 Quadratmeter groß- en Teil der Fläche zum „Wild- bienenbiotop“ umzugestalten.

Brennnesseln, Brombeeren und Gras sollen hier vielfältigen hei- mischen Blühpflanzen, Insekten- nährgehölzen, Totholzelementen sowie Niststätten für Wildbienen (Sandarium), Käfer (Käferkeller) und Vögel weichen. Die restliche Brachfläche bleibt „wild“ erhal- ten, da auch Brombeeren & Co.

wertvolle Verstecke und Nahrung für heimische Tiere bieten. Be- sonders wichtig sind solche Ge- strüppe für Kleinsäuger wie Igel,

die in zu aufgeräumten Gärten keinen Unterschlupf mehr fin- den. Kürzlich fiel der Startschuss zur ersten Aktivität. Die Anwoh- ner trafen sich auf der Fläche, um dort im Laufe der Jahre an- gesammelten Müll zu entfernen.

Ein Anhänger zur Abfuhr des gesammelten Materials wurde vom Betriebshof der Gemeinde bereitgestellt. Nach der erfolg- reichen Aktion bei Temperaturen knapp über 0°C gab es natürlich zur Belohnung einen gemein- samen Glühwein und dazu Vor- freude auf die weiteren Maßnah- men auf der Fläche. Foto:privat

KURZ & KNAPP

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Bürger-Büro auf der Biegstraße 61 ist am Samstag, 11. Januar, 11 bis 12 Uhr, mit dem Ratsmitglied und stellver- tretenden KBV-Vorsitzenden Paul Verheyen besetzt. Er ist für Fragen und Anregungen der Bürger auch unter Telefon 0151/65767610 zu erreichen.

SPD Weeze: Norbert Thul ist am Samstag, 11. Januar, 10 bis 12 Uhr, im SPD-Bürgerbüro in Weeze, Kardinal-Galen-Straße 42, anzutreffen, um Fragen von Weezern zu beantworten oder mit ihnen kommunalpolitische Themen zu diskutieren.

FDP Kevelaer: Das Bürgerte- lefon des FDP-Ortsverbandes Kevelaer wird am Samstag, 11.

Januar, 10 bis 12 Uhr, von Jens Auerbach wahrgenommen. Zur angegebenen Zeit ist er für Bür- ger unter Telefon 0170/9311310 zu erreichen.

Rentenberatung in Kevelaer

KEVELAER. Am Freitag, 10.

Januar, findet ab 16 Uhr die nächste Rentenberatung der Deutschen Rentenversicherung Bund auf der Venloer Straße 33-35 (Debeka-Versicherung) in Kevelaer statt. Versicherten- berater Lothar Teeuwsen hilft bei allen Fragen zur Rentenver- sicherung, füllt Rentenanträge, Kontenklärungen und Formu- lare aus und leitet diese an die Rentenversicherung weiter. Die Beratung ist kostenlos. Aus or- ganisatorischen Gründen ist ei- ne vorherige Anmeldung unter Telefon 02832/93000 (Debeka) oder 0162/6307031 unbedingt erforderlich. Die vorhandenen Rentenunterlagen und der Per- sonalausweis sind mitzubringen.

Corendon fliegt ab Weeze

WEEZE. Die türkische Feri- enfluggesellschaft Corendon Airlines verstärkt ihr Angebot ab dem Flughafen Weeze. Wie die Fluggesellschaft ankündi- gte, wird sie in der kommenden Sommersaison ab Weeze eine neue Verbindung zu den griechi- schen Inseln Kreta (Heraklion) und Rhodos anbieten. Wöchent- lich angeflogen wird außerdem Hurghada am Roten Meer. Be- reits im Dezember hatte Coren- don Airlines den Airport Weeze mit zwei wöchentlichen Verbin- dungen nach Antalya als neuen Abflughafen in ihr Programm aufgenommen. Auf allen Routen wird eine moderne Boeing 737- 800 mit 189 Sitzplätzen einge- setzt. Fatih Tunc, Produktmana- ger von Corendon Airlines sagte:

„Unser neuer Abflughafen Weeze ist gut erreichbar, die Wege sind kurz.“

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Mit Schließung der Hanns- Dieter Hüsch Verbundschule (HDHS) Weeze/Uedem nach 51 Jahren ist auch der Verein Kreis und Förderer der HDHS, kurz Förderverein genannt, aufgelöst.

Uwe Persicke, Vorsitzender des Fördervereins, bedankte sich am Abschiedsabend in Uedem in sei- ner Rede rückblickend bei allen

ehemaligen Akteuren sowie den Schulträgern, die über 25 Jahre in diesem Verein mitgewirkt oder begleitet haben.

Insbesonderes hob er das Enga- gement des aktiven Vorstands mit dem stellvertretenden Vorsit- zenden Michael Matthiesen, der Geschäftsführerin Anna Janssen, der Schatzmeisterin Anja Min-

ten, der Protokollführerin Ger- trud Kannenberg sowie der Bei- sitzerin Alexandra Stach-Janssen hervor.

Uwe Persicke Ebenfalls lobte das tolle Team der Übermittagsbe- treuung, das mit viel Herzblut und Zuverlässigkeit seine Arbeit bis zum Schluss verrichtet hat- te. Zu guter Letzt bedankte sich

Persicke bei der Lehrerschaft, die mit ihren Ideen und persön- licher Hingabe viele Projekte ins Leben gerufen hatte. Sein Dank galt ebenso den Mitgliedern des Fördervereins. Von links:

U. Persicke, G .Kannenberg, A.

Minten, Schulleiterin Liebert, A. Janssen, A.Stach-Janssen u.

M.Matthiesen. Foto: privat

Förderverein verabschiedet sich

KEVELAER. Beim Projekt

„Erzähl doch mal! Wie Schu- le ist und wie sie war“ kamen Schüler*innen des 6. Jahrgangs der Gesamtschule Kevelaer und Senior*innen aus Kevelaer ins Gespräch. Dabei besprachen sie unter anderem folgende Fragen:

„Wie sah eigentlich der Schul- alltag früher aus? Nutzt ihr heu- te auch noch Schreibhefte? „Was hat sich alles verändert, was ist geblieben?“

Das historische Klassenzim- mer des Niederrheinischen Mu- seums für Volkskunde bot Raum für spannende Geschichten und interessierte Nachfragen. Die gemeinsame „Schulstunde“ be- gann, wie es damals üblich war, mit der Trennung der Geschlech- ter, dann folgte ein Gebet.

Anschließend nahmen Schüler*innen und Senior*innen nebeneinander auf den histo- rischen Schulbänken Platz. Ge- führt wurde die gemeinsame Unterrichtsstunde von Frau Peters, Museumspädagogin im Niederrheinischen Museum. Sie erklärte, wie früher Fehlverhalten bestraft wurde und dass Schläge damals ganz normal waren. Auf Nachfrage einer Schülerin be-

richteten die Senioren, wie sie ihre eigene Schulzeit auf ge- schlechtsgetrennten Schulhöfen erlebt haben. Dass diese Erzäh- lungen einmal Realität gewesen sind, war für viele Schüler*innen nur schwer vorstellbar. Zum Schluss der gemeinsamen Un- terrichtsstunde lernten die Schüler*innen gemeinsam mit den Senior*innen die Sütterlin- schrift und erprobten gemein- sam das Schreiben der jeweiligen Namen auf entsprechendem

Linienpapier. Der Ausklang des Projektes fand im Museumsca- fé bei Kaffee, Saft und Kuchen statt. Letzteres wurde dankens- werterweise von der Konditorei Platzer gespendet. Mit der Frage, wie Schule denn heute aussieht, beschäftigt sich die Projektgrup- pe der Gesamtschule Kevelaer im kommenden Frühjahr.

Hier treten die Schüler*innen als Expertengruppe für ihre Schulzeit auf und nehmen die Senior*innen mit auf eine Reise

durch die Schule heute. „Erzähl doch mal!“ ist ein Kooperations- projekt mit dem Verein Senioren aktiv, dem Niederrheinischen Museum Kevelaer und der Ge- samtschule Kevelaer.

Es verbindet die Generationen und bietet Raum für Begegnung und Austausch. Jede Generati- on bringt sich mit ihren Erfah- rungen und Erzählungen als Expertengruppe für die eigene Schulzeit ein, sodass jeder vonei- nander profitiert.

Schüler und Senioren drückten gemeinsam die Schulbank

Beim Projekt „Erzähl doch mal! - wie Schule ist und wie sie war“

Eine gemeinsame Schulstunde wie in alter Zeit erlebten im Museum Kevelaer Schüler der Gesamt-

schule Kevelaer und Senioren. Foto: privat

Singenden Leerer treten auf

WEEZE. Ein erfolgreiches Jahr im Weezer Kulturhaus Alte Schmiede neigt sich dem Ende zu. Der Verein „Weeze denk mal Kultur e.V.“ bedankt sich bei seinen Gästen, ohne die so ein Erfolg nicht möglich wäre. Auch für das Jahr 2020 stehen wieder stimmungsvolle, fetzige, freche Abende auf dem Programm. Ge- startet wird am 31. Januar 2020, 19.30 Uhr, mit den „Singenden Leerern“, einem Musikkabarett.

Das Trio blickt auf fünfzehn Ka- barettprogramme zurück, die stets das Motto „Lieder, Satire, Nonsens“ im Untertitel führen.

Bei den Auftritten steht eine un- gewöhnliche Art der Kommen- tierung des gesellschaftlichen Wandels und politischen Lebens in Deutschland immer im Mit- telpunkt. Die stets aktualisierten Programme decken die Bereiche Politik, Gesellschaft, Alltag, Li- teratur und Gesang ab. „Die Singenden Leerer“ traten erst- mals 1998 an Kabarettabenden mit Zwei-Stunden-Programmen in der Kalkarer Künstlerkneipe

„Jenseits“ auf. Seither treten sie als politisch-satirische Gruppe primär am Niederrhein. Ergänzt wird das Programm durch mehr- stimmigen Gesang, oft a capella.

Karten für diesen Abend kosten 15 Euro im Vorverkauf im Tou- ristikbüro der Gemeinde Weeze.

An der Abendkasse kostet der Eintritt 18 Euro. Weitere Infos unter www.schmiede-weeze.de.

Corgi Rex fällt in Ungnade

KEVELAER. Zu Beginn des neu- en Jahres zeigt das Stadtmarke- ting Kevelaer am Freitag, 10. Ja- nuar, 17 Uhr, im Forum der Öf- fentlichen Begegnungsstätte ei- nen tierischen Zeichentrickfilm.

Darin trifft Corgi Rex auf die harte, reale Welt außerhalb seines Palastes. Seit Rex als niedlicher Welpe in den Buckingham Palast gekommen ist, lebt der Corgi in Saus und Braus. Im Handumdre- hen erobert der Kleine das Herz Ihrer Majestät. Bis zu dem Tag, an dem Rex während des Staats- banketts zu Ehren eines US-Prä- sidenten mit auffallend orangen Haaren in Ungnade fällt. Rex lan- det auf den Straßen Londons, als einer unter zahllosen Streunern, die ums Überleben kämpfen. Der Weg zurück in den Palast ent- puppt sich als Reise voller Aben- teuer und Gefahren. Die Ein- trittskarten für die Vorstellungen im Rahmen der Veranstaltungs- reihe „KoBü-Flimmern“ sind zu einem Kostenbeitrag von ein Euro für alle Vorstellungen im Vorverkauf beim Service-Center im Erdgeschoss des Rathauses, Peter-Plümpe-Platz 12, Kevelaer, Telefon 02832/122-991, sowie an der Tageskasse erhältlich.

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KREIS KLEVE. Die Gewerk- schaft Nahrung, Genuss, Gast- stätten (NGG) beklagt, dass unter anderem im Gastgewerbe zu niedrige Löhne gezahlt wer- den. Der DEHOGA-Vorsitzende im Kreis Kleve, Han Groot-Ob- bink, verweist auf die stark ge- stiegenen Beschäftigtenzahlen in Hotellerie und Gastronomie, die vielen Arbeitsmöglichkeiten auch für Ungelernte und for- dert: „Gebt uns die reduzierte Mehrwertsteuer von sieben Prozent, dann haben wir mehr Luft, höhere Löhne zu zahlen.“

Das Gastgewerbe gehört zu den Branchen, in denen die Be- schäftigtenzahlen stark angestie-

gen sind. Allein in Nordrhein- Westfalen kletterte die Zahl der Beschäftigten in den letzten zehn Jahren um rund ein Drittel auf über 400.000. Das gilt auch im Kreis Kleve – hier hat es in der Beherbergung gegenüber 2017 ein Plus von 2,01 Prozent und in der Gastronomie ein Beschäf- tigtenplus von 18,52 Prozent gegeben. „Die Angebotsbreite der Arbeiten in Gastronomie und Hotellerie ist enorm: Von der ungelernten Hilfskraft über den ausgelernten Koch oder die Restaurant-fachfrau bis zum Kü- chenchef oder Hotel-Direktor ist die Spanne in unseren Betrie- ben riesig. Wir bieten viele Ein-

stiegsmöglichkeiten, gerade für ungelernte Kräfte, in den ersten Arbeitsmarkt. Es kommt nicht von ungefähr, dass auch viele Geflüchtete ihren ersten sozial- versicherungspflichtigen Job im Gastgewerbe gefunden haben“, erklärt Han Groot-Obbink, Vor- sitzender des DEHOGA im Kreis Kleve. Trotz der vielen neuen Beschäftigten bleibe der Arbeits- kräftemangel die größte Heraus- forderung für die Branche. „Viele Stellen im Kreis Kleve sind unbe- setzt. Wir sind auf der ständigen Suche. Bei uns muss keine ausge- lernte Kraft zum Mindestlohn ar- beiten. Wer es trotzdem noch tut, hat unzählige Chancen im Land,

sich zu verändern“, unterstrei- cht Groot-Obbink. „Wir würden unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gerne höhere Löh- ne zahlen, aber wenn das Wiener- Schnitzel 30 Euro kosten würde, will es keiner mehr bezahlen.“

Einen Weg, den Kostendruck etwas zu reduzieren, sieht der DEHOGA in einer reduzierten Mehrwertsteuer von sieben Pro- zent für jede Art von Essen: „Es ist das Gebot eines fairen Wett- bewerbs, dass das Schnitzel in der Gaststätte nicht mit 19 Pro- zent und das vom Metzger mit sieben Prozent „belegt“ ist. Die sieben Prozent würden meine Kolleginnen und Kollegen auch

in die Lage versetzen, die Steuer- Ersparnis in den Betrieb und die Mitarbeiter und damit in höhere Löhne zu investieren“, so Groot- Obbink. Die von der NGG gefor- derte höhere Tariftreue ließe sich auch ohne Allgemeinverbind- lichkeitserklärung nach Ansicht des DEHOGA erreichen: „Die Tarifbindung entsteht, wenn der Arbeitgeber im DEHOGA und der Arbeitnehmer gleichzeitig in der NGG organisiert sind. Hätte die NGG bei uns in der Branche einen höheren Organisations- grad, gäbe es automatisch eine höhere Tarifbindung – auch ohne Eingreifen der Politik“, so Groot-Obbink abschließend.

Arbeitskräftemangel ist die größte Herausforderung

Dehoga: keine ausgelernte Kraft muss im Kreis zum Mindestlohn arbeiten

NIEDERRHEIN. Die Umsätze der Dienstleistungsunterneh- men in Nordrhein-Westfalen waren im dritten Quartal 2019 nominal, das heißt in jeweiligen Preisen, um 1,1 Prozent höher als im entsprechenden Vorjah- reszeitraum.

Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statisti- sches Landesamt anhand vorläu- figer Ergebnisse mitteilt, lag auch die Beschäftigtenzahl über dem Ergebnis des dritten Vierteljahres 2018 (+0,3 Prozent). Überwie- gend wurden in den statistisch erfassten Wirtschaftsabteilungen höhere Umsatz- und Beschäftig-

tenzahlen erreicht. Den größten Umsatzzuwachs (+4,5 Prozent) verzeichnete der Bereich „freibe- rufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen”, den größten Beschäftigtenzu- wachs der Bereich „Information und Kommunikation” mit 4,0 Prozent. Rückläufig war hinge- gen der Umsatz im Bereich „In- formation und Kommunikation”

(−1,8 Prozent). Im Bereich „son- stige wirtschaftliche Dienstlei- stungen” war sowohl der Umsatz (−1,4 Prozent) als auch die Zahl der Beschäftigten (−2,6 Prozent) niedriger als ein Jahr zuvor.

(Quelle: it.nrw)

Mehr Umsätze für

Dienstleistungsunternehmen

auch anzahl der Beschäftigten stieg leicht

Klimaschutzpaket: Antworten für Besitzer von Ölheizungen

innungsmeister andreas Peeters klärt die wichtigsten Fragen

NIEDERRHEIN. Das Klima- schutzpaket der Bundesregie- rung soll bald umgesetzt wer- den. Entsprechende Gesetze, wie das geplante Gebäudee- nergiegesetz (GEG), befinden sich im laufenden Gesetzge- bungsverfahren. Verunsichert werden unter anderem Besitzer von Ölheizungen wegen der im GEG vorgesehen Einschrän- kungen ab dem 1. Januar 2026.

So berichten SHK-Betriebe von Stornierungen von Austausch- und Erneuerungsmaßnahmen.

Andreas Peeters, Innungsmei- ster des Landesverbandes des Schornsteinfegerhandwerks des Landes NRW und Vizepräsident des Bundesverbandes, beant- wortet die wichtigsten Fragen, basierend auf dem aktuellen Gesetzes entwurf.

Darf die Ölheizung weiter ge- nutzt werden?

Ja, Ölheizungen können auch über das Jahr 2025 hinaus weiter genutzt werden.

Können künftig neue Ölheizkes- sel eingebaut werden?

Ja, unter bestimmten Vo- raussetzungen. Bis zum 31.

Dezember 2025 können alte Ölheizungskessel gegen neue, effiziente Ölbrennwertgeräte ausgetauscht werden. Danach können Ölheizungen nur noch als Hybridlösung unter Einbin- dung erneuerbarer Energien ein- gebaut werden. Als Hybridlösung können zum Beispiel ein Brenn-

wertgerät, Solarthermie und Puf- ferspeicher installiert werden.

Es gibt aber Ausnahmen: Wenn kein Anschluss an ein Gas- oder Fernwärmenetz hergestellt wer- den kann und eine Hybridlösung technisch nicht möglich ist oder zu unbilliger Härte führt, darf man eine alte Ölheizung durch einen neuen Ölbrennwertkessel ersetzen, ohne erneuerbare Ener- gien zu nutzen.Wenn bereits eine Hybridlösung installiert ist, kann auch in diesem Fall ein bestehen- der Ölheizungskessel durch ei- nen neuen Kessel ersetzt werden.

Welche Alternativen hat man?

Man kann, falls ein Anschluss möglich ist, zu Erdgas und Fern- beziehungsweise Nahwärme, oder zu Strom oder Biomasse – also Pellet, Hackschnitzel oder

Scheitholz – wechseln und gege- benenfalls weitere erneuerbare Energien einbinden. Man kann sich dafür von einem Schorn- steinfeger beziehungsweise Ener- gieberater über die Möglich- keiten und entsprechenden För- dermittel beraten lassen.

Ist der Einbau einer Ölheizung auch im Neubau noch möglich?

Ja, unter bestimmten Auflagen.

Im Neubau dürfen nach dem 1.

Januar 2026 Ölheizungen nur noch als Hybridsystem unter Einbindung erneuerbarer Ener- gien eingebaut werden.

Wo kann man Fördermittel be- antragen?

Fördermittel sind beim Bafa, dem Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und bei der KfW, der Kreditanstalt für Wiederaufbau erhältlich. Alter- nativ können sich Eigentümer von selbst bewohnten Einfamili- enhäusern seit Anfang des Jahres für eine steuerliche Abschrei- bung entscheiden.

Was wird zukünftig gefördert?

Für Ölbrennwertgeräte ist der- zeit keine Förderung vorgesehen.

Gasbrennwertgeräte werden nur in Kombination mit erneuer- baren Energien gefördert, also Hybridanlagen. Wie hoch der Anteil an erneuerbaren Energien sein muss, ist vorgeschrieben.

Für Biomasseanlagen oder Wär- mepumpen sind ebenfalls Zu- schüsse beim Bafa und der KfW erhältlich.

Andreas Peeters, Bezirks- schornsteinfegermeister, gibt Be- sitzern von Ölheizungen Antwor-

ten. Foto: Picasa

Feuerraum säubern, Scheiben putzen, Aschekasten leeren - während der Heizperiode gibt es für Kamin- und Kachelofenbe- sitzer reichlich zu tun. Was viele vergessen: Auch im Ofenrohr kann sich Ruß ablagern. Je dicker die Schicht, desto schlechter zieht

und wärmt der Ofen. Gleichzeitig steigen Feinstaubbelastung und Brandgefahr. Für die Reinigung der Anlage ist der Besitzer selbst verantwortlich. Wer sich dabei unsicher ist, wendet sich an den Ofen- und Luftheizungsbauer- fachbetrieb vor Ort. Die Experten

haben das richtige Spezialwerk- zeug und kümmern sich auch um den Austausch von Verschleißtei- len. Denn erst wenn alle Kompo- nenten optimal aufeinander ab- gestimmt sind, kann die Anlage ihre volle Leistung bringen.

Foto: ZVShK/txn

Ein sauberer Brennraum reicht nicht aus

Umfrage Traumbad: Deutsch- lands Endkunden bekommen beim Blick ins eigene Badezim- mer alles andere als leuchten- de und glänzende Augen; der Wunsch nach Veränderung ist groß. So ergab die repräsentative Umfrage des Marktforschungs- instituts YouGov, dass lediglich etwa jeder Sechste (17 Prozent) seine Wohlfühloase in den eige- nen vier Wänden bereits nach eigenen Vorstellungen einge- richtet hat. Beim Blick auf die Geschlechter ist dies vor allem bei den Männern der Fall: Hier

sagt etwa jeder fünfte Mann (20 Prozent), alles sei im Bad so, wie er es will. Bei den Frauen hin- gegen ist nur etwa jede Siebte (14 Prozent) mit den sanitären Gegebenheiten vor Ort einver- standen. Wenn man im Bad et- was ändern könnte, sind sich die Befragten unabhängig vom Geschlecht wiederum einig: Für 41 Prozent aller Befragten steht eine neue Badeinrichtung im Ranking auf Position eins, ge- folgt von dem Wunsch nach ei- nem größeren Badezimmer (33 Prozent), mehr Stauraum (28 Prozent) und mehr Tageslicht (21 Prozent). (akz-o)

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Mittwoch 8. Januar 2020 niEDErrhEin nachrichtEn

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TSV Wa./Wa. fehlt das Quäntchen Glück zum Erfolg

Bei 32. hallenfußball-Kreismeisterschaften musste sich der Bezirksligist im Finale dem 1. Fc Kleve mit 4:5 geschlagen geben

KREIS KLEVE. „Die Nummer eins im Kreis sind wir“, sangen die mitgereisten Fans des 1. FC Kleve am vergangenen Sonntag in der Sporthalle Am Bollwerk in Geldern. Denn: Der 1. FC Kleve ist zurück auf dem Thron!

Nach drei Jahren hat der frühere Seriensieger wieder die Hallen- fußball-Kreismeisterschaften in Geldern gewonnen.

Die 32. Ausgabe am vergan- genen Wochenende machte da- bei beste Werbung für den Kick in der Halle: 160 Tore fielen an beiden Tagen. Zudem gab es „so viele Neunmeterschießen wie seit zehn Jahren nicht mehr“, berich- tete Hartmut Könner, Organisa- tor und zweiter Vorsitzender des gastgebenden GSV Geldern. Sie waren das Resultat von vielen engen Spielen und einem ausge- glichenen Teilnehmerfeld.

„Es war ein außergewöhn- liches Turnier. Die Stimmung war gut und wir hatten an beiden Tagen jeweils 400 Menschen in der Halle“, resümierte Könner.

Zur guten Stimmung habe nicht zuletzt auch der gute Auftritt des GSV Geldern beigetragen: Im Halbfinale boten die Gastgeber dem 1. FC Kleve lange Zeit Paro- li, mussten sich letztlich aber im Neunmeterschießen geschlagen geben. Im Spiel um Platz drei be- hielten sie gegen den SV Walbeck aber mit 3:2 die Oberhand und die GSV-Fans ließen es sich nicht nehmen, ihre Spieler zu feiern.

Zunächst trafen aber in Grup- pe A gleich im ersten Spiel Vor- jahressieger SV Straelen und der 1. FC Kleve aufeinander.

Die Schwanenstädter konnten sich mit 5:3 durchsetzen und gewannen auch ihre beiden wei- teren Gruppenspiele gegen den SV Walbeck (5:1) und den SV Rindern (7:0). Der SVS konnte hingegen nur einen Punkt gegen

Rindern holen und qualifizierte sich damit nicht für die Haupt- runde. „Gegen Straelen mussten wir erst noch ins Turnier finden.

Ansonsten war ich mit dem er- sten Turniertag aber sehr zufrie- den“, sagte Lars van Rens, der den Oberligisten in Geldern coachte.

In der Gruppe B setzten sich der TSV Wachtendonk-Wankum und der GSV Geldern durch.

Wie hoch das Niveau der vier Halbfinalisten war, zeigten im weiteren Turnierverlauf die engen Matches. Beide Halbfi- nalspiele mussten im Neunme- terschießen entschieden wer- den. Hier setzten sich der TSV Wachtendonk-Wankum gegen den SV Walbeck und der 1. FC Kleve gegen den GSV Geldern durch.

Im Finale gegen den TSV Wachtendonk-Wankum ging es für die Klever dann spannend weiter: Pascal Hühner konnte die Rot-Blauen zwar früh in Front bringen, der TSV drehte die Par- tie aber zu einem zwischenzeit- lichen 3:2. Mit insgesamt drei Toren schoss aber allen voran Ni- klas Klein-Wiele den 1. FCK zum 5:4-Sieg und damit zur Kreis- meisterschaft. Gemeinsam mit Sandro Meyer holte sich der Kle- ver mit jeweils sieben erzielten Treffern auch den Titel des besten Torschützen des Turniers. „In der Halle wird viel Kurzpassspiel gespielt. Das hat bei uns in der ganzen Mannschaft gut funktio- niert“, erklärte Klein-Wiele den Titelgewinn. Van Rens fand in- des auch lobende Worte für den Finalgegner: „Man hat gesehen, dass Wa./Wa. eine gute Hallen- Mannschaft ist. Vor allem Meyer ist ein guter Stürmer, den auch wir nicht komplett ausschalten konnten.“

Die Enttäuschung auf Seiten der Wachtendonk-Wankumer

war nach dem Schlusspfiff zu spüren. „Es ist schon sehr ärger- lich. Wir haben ein gutes Turnier gespielt und uns ordentlich ver- kauft. Auch die vier geschossenen Tore im Finale können sich sehen lassen. Schade, dass wir trotzdem nicht gewinnen konnten. Aber am Ende hat dann auch das Quäntchen Glück gefehlt“, mein- te Meyer.

Über einen Titel konnte sich dann aber immerhin noch Wa./

Wa.-Torwart Joshua Claringbold freuen. Er verteidigte seinen Titel als bester Torhüter des Turniers.

„Ich hätte lieber das Turnier ge- wonnen, aber natürlich ist es schön, erneut zum besten Torhü- ter gewählt worden zu sein. Ich bin hier immer sehr gerne dabei, weil es richtig Spaß macht“, sagte Claringbold, dem NN-Marke- tingleiter Michael Jansen und Mitarbeiterin Sarah Schulze ein kleines Präsent für die Wahl zum besten Torhüter des Turniers überreichten.

Tradition ist bei den Hallen- fußball-Kreismeisterschaften zu- dem das Benefizspiel zwischen der Sparkasse Krefeld und den Allstars des GSV Geldern. Die Bankkaufleute gewannen zwar mit 3:2, Sieger war am Ende aber die Caritas. Patrick Tekook von der Sparkasse überreichte einen Scheck über 500 Euro für die Flüchtlingsarbeit. „Wir wollen damit in unruhigen Zeiten ein Zeichen setzen und die Men- schen vor Ort unterstützen, die dafür sorgen, dass Integration gelingen kann“, erklärte Könner das Engagement. Sabrina Peters Der TSV Wa./Wa. und der 1. FC Kleve duellierten sich in einem hart

umkämpften Finale. nn-Foto: theo Leie

Herzlichen Glückwunsch! NN-Marketingleiter Michael Jansen und Mitarbeiterin Sarah Schulze gratulierten Joshua Claringbold (m.) zur Wahl zum besten Torhüter des Turniers. nn-Foto: theo Leie

„Wir wollen in unru- higen Zeiten ein Zei-

chen setzen.“

hartmut Könner, organisator und 2. Vorsit- zender des GSV Geldern

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