KEVELAER · WEEZE
KEVELAER. Dass wir das noch erleben dürfen. Viele Kevelarer Karnevalisten hatten die Hoff- nung schon fast aufgegeben.
Doch jetzt, kurz vor dem Fest der Feste, sollen sie die frohe Kunde vernehmen, in deren Mittelpunkt zwei Kinder stehen: In Kevelaer wird in der kommenden Session ein Kinderprinzenpaar gekürt.
Egon Kammann, Präsident des Vereins zu Förderung des Rosen- montagszugs Blau-Gold Kevela- er, ist begeistert von der Entwick- lung: „Der Präsident freut sich.“
Doch er heimst die Lorbeeren nicht für sich ein. Er verweist auf Elke Tebartz, die Jugendwartin des VFR. „Sie hat ihre Idee im
Vorstand vorgetragen und sich damit durchgesetzt. Eigentlich wollten wir es schon immer.“
Doch nie sei die Frage, wer soll das bezahlen, zufriedenstellend geklärt worden. Das ist nun ge- regelt. „Unser Mitglied Boris Stirnberg, ein gelernter Schnei- dermeister, stellt den Stoff für die Umhänge des Prinzenpaares zur Verfügung und schneidert sie auch“, berichtet Elke Tebartz.
Sie weist ausdrücklich darauf hin, dass den beiden jungen Re- genten, sprich deren Eltern, kei- nerlei Kosten entstehen. „Auch Kappe, Zepter und Krone werden gestellt. Die Insignien verbleiben nach Ablauf der Regentschaft
beim VFR. Für die nächsten Re- genten.“ Das erste Kevelaerer Kindeprinzenpaar wird – so wie das Weezer Kinderprinzenpaar – per Los ermittelt. Die Ziehung erfolgt bei der Kinderkarnevals- sitzung des VFR Mitte Februar.
„Kinder im Grundschulal- ter können sich schon jetzt als Paar bewerben. Die Frist endet kurz vor Beginn der Sitzung“, sagen Egon Kammann und El- ke Tebartz. „Dann entscheidet das Los. Als Glücksfee wird eine bekannte Kevelaerer Persönlich- keit fungieren“, verrät der VFR- Präsident. „Die Entscheidung über das Kinderprinzenpaar fällt als zweiter Tagesordnungspunkt.
Die Kinder werden anschließend umgezogen, um bereits im vollen Ornat in den Saal einziehen und im Elferrrat Platz nehmen zu können.“ Im Ablauf der Kinder- karnevalssitzung gibt es weitere Neuerungen. Clown Pepe wird sein Unwesen treiben.
Außerdem gibt es mit Christof Völlings einen neuen Modera- tor. Er löst Stefan Reudenbach ab, der nach zehn Jahren seinen Abschied genommen hat. Be- werbungen für das Amt des Ke- velaerer Kinderprinzenpaares nimmt Elke Tebartz unter ihrer E-mail-Adresse e.tebartz@t-on- line.de gerne entgegen.
Kerstin Kahrl
KEVELAER. Die Zahl klingt erstaunlich: 268 Gebäude, die einen gastronomischen Betrieb beherbergen, davon 205 in Keve- laer, der Rest in den Ortschaften.
Karl Renard hat seine Recher- chen in einem Buch zusammen- gefasst und sie veröffentlicht.
„Gastronomie in Kevelaer – da- mals und heute“, lautet der Titel.
Der Verfasser weist schon zu Beginn ausdrücklich darauf hin, dass seine Auflistung keinen Anspruch auf Vollständigkeit stellt. Anregungen und Hin- weise nimmt er deshalb gerne entgegen und arbeitet sie in sei- ne Unterlagen ein. Rund zwei Jahre beschäftigte sich Renard mit seinem Buchprojekt. „Ich
habe oft im Bekanntenkreis ge- hört, wir sollten mal etwas über die gastronomischen Betriebe in Kevelaer schreiben.“ Auf die lange Bank schieben, kann er nicht leiden. Renard ging gleich zur Sache. Er wandte sich an den Leiter des Niederrheinischen Mu seums in Kevelaer, Dr. Burk- hard Schwering, trug ihm sein Projekt vor und ging gleich mit einer CD nach Hause. „Die darauf enthaltene Postkarten- sammlung des Museums bildet den Grundstock für mein Buch“, sagt Renard dankbar. Unterstüt- zung erhielt er auch von Keve- laers Stadtarchivarin Dorothee Fleming-Lühr und vielen an- deren Kevelaerern. Die Stiftung
der Volksbank an der Niers half mit einem Zuschuss. Renard hat versucht, in seinem Buch mög- lichst viele Abbildungen auf eine Seite zu bekommen. „Ich wollte den Umfang begrenzen – aus Kostengründen.“ So sind auf 152 Seiten über 500 Abbildungen zu finden. Sie stammen aus der Zeit zwischen 1646 und 2011.
Waschechte Kevelaerer gehen beim Betrachten der Bilder auf eine Zeitreise. Sie entdecken Verschollenes und Vertrautes.
Ein Stück ihres eigenen Lebens.
Auch Nicht-Kevelaerer erfreu- en sich an Beschreibungen wie
„schöne luftige Zimmer, prima Küche und Keller, gute Bedie- nung und mäßige Preise.“ An
Namen wie „Zum Tannenbaum“
und „Sternstübchen“. Schmun- zelnd entnehmen die Leser der
„Tabelle mit den Preisen der vereinigten Gasthofbesitzer in Kevelaer vor dem Kriege“, dass es einst „Kaffeewasser pur, mit Milch oder mit Milch und Zu- cker“, zu kaufen gab. Die Preise lagen zwischen 10 und 15 Pfen- nig pro Person.
Das Buch von Karl Renard ist in der Buchhandlung Bercker und der Bücherstube Aengen- heyster zum Preis von 14,80 Eu- ro erhältlich. Sein Verfasser lieb- äugelt derweil schon mit einem neuen Projekt. Einem Wörter- buch Deutsch – Kävels Platt.
Kerstin Kahrl
Luftige Zimmer und Kaffeewasser pur
Karl Renard beschäftigt sich mit den gastronomischen Betrieben in Kevelaer und fasst die Ergebnisse in einem Buch zusammen
Gewerbering 58a 47623 Kevelaer Telefon 0 28 32 - 9 85 90 02
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Nur weihnachtliche und handwerkliche Erzeugnisse wurden beim ersten Weihnachtsmarkt auf dem Kervenheimer Burghof angeboten. Waffeln und Bratäpfel entspra- chen den Anforderungen perfekt und kamen bei den Besuchern bestens an – vor allem in Kombination mit heißem Wein. NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Der Präsident ist glücklich
Verein zur Förderung des Rosenmontagszug (VFR) Blau-Gold Kevelaer kürt erstmals ein Kinderprinzenpaar – das Los entscheidet
Hüftgold lecker verpackt
UNSERE THEMEN
KONTAKT
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Weihnachtsbotschaft von Dr. Axel Stibi
In seinem Grußwort zur Weihnacht bekennt sich Bür- germeister Dr. Stibi zur Mari- enstadt: Kevelaer ist großartig.
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Seite 9Der Demenz
ein Gesicht gegeben
„Es gibt mich ja noch“ heisst ein Kalender mit zwölf emo- tionalen Portraits demenz- kranker Menschen.
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Seite 3Handgefertigte Krippe für den Klostergarten
Eine handgefertigte Krippe ist der Blickfang im Foyer des Nachbarschaftshauses im Klostergarten. Sie ist eine Spende.
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Seite 10Schwerpunktdienst Luftsicherheit
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Seite 2SPD Weeze und der Haushalt 2012
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Seite 14WETTERTREND
Weeze informiert die Bürger
WEEZE. (KK) Die Gemeinde Weeze reagiert prompt. Solan- ge keine Klarheit herrscht, wird Bürgermeister Ulrich Francken alle weiteren Schritte zur Um- setzung der Dichtheitsprüfung aussetzen und die betroffenen Bürger und Hauseigentümer da- rüber in gesonderten Schreiben informieren.
Die Gemeindeverwaltung in Weeze reagiere damit umgehend auf die aktuelle Beschlusslage im Landtag, die die gesetzliche Vor- gabe zur Umsetzung der Dicht- heitsprüfung auszusetzen drohe, sagt Bürgermeister Francken:
„Die Gemeinde Weeze hat die ge- setzlichen Vorgaben des Landes- wassergesetzes zur Umsetzung der Dichtheitsprüfung so bür- gerfreundlich, wie es das Gesetz erlaubt, auf den Weg gebracht.
Sie hat von der Möglichkeit, die Fristen für die Dichtheitsprüfung in der Gemeinde Weeze bis 2023 durch den Erlass einer entspre- chenden Satzung zu verlängern Gebrauch gemacht. Außerdem hat sie die bürgerfreundlichste Möglichkeit eingeräumt, durch eine Kameradurchfahrung die Dichtheit nachzuweisen.“
Die Gemeinde Weeze habe viel Zeit und Arbeit investiert, um die Bürger bei der Umsetzung der gesetzlichen Vorgabe in den bisherigen Fällen mitnehmen zu können. So habe die Gemeinde keinen Bürger gezwungen, eine Dichtheitsprüfung für einen be- stehenden Kanalanschluss vor- zulegen.
Ärger um das Trinkgeld
KREIS KLEVE. (KK) Gastwirte im Kreis Kleve dürfen ihren Kell- nern nicht vorschreiben, was mit dem eingenommenen Trinkgeld passiert. „Der Kellner hat den Daumen auf seinem Trinkgeld – nicht der Chef“, sagt Hans-Jür- gen Hufer von der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.
Auch zu einer Aufteilung des Trinkgeldes dürfe niemand ge- zwungen werden.
Mi.
4° 5°
Fr.
10° 6°
Do.
8° 8°
Sa.
7° 5°
Ein Kinderprinzenpaar, bald auch in Kevelaer?
NN-Foto: Rüdiger Dehnen
Karl Renard NN-Foto: R. Dehnen
Zum richtigen Weihnachtsmarkt gehören Glühwein, gebrannte Mandeln und handwerkliche Produkte wie Krippen, Kerzen und Schmuck. Damit der Nach- wuchs nicht nach zehn Minuten wieder nach Hause drängt, darf ein Kinderkarussell nicht fehlen.
Ob im Feuerwehrauto, auf einem Pferd oder einer Rakete – wenn es rund geht, haben die Kleinen ihren Spaß. Der wird mit der pas- senden Musik untermalt. Dann und wann allerdings greift der Mann am Plattenteller auch mal daneben. So schallte es jüngst aus den Boxen des Kinderkarus- sells auf dem Weihnachtsmarkt:
„Und wir haben ein Idol – Harald Juhnke!“ Da schaute so man- cher Papi verwirrt von seinem Glühweinbecher auf. Offenbar hatte der DJ noch die CDs von der Ü30-Party am Vorabend im Koffer. Für viele Eltern wurde es ein vergnüglicher Nachmittag – sie durften ihren wissbegierigen Kindern erklären, wer Harald Juhnke war und wieso der ein Idol sein soll. Michael Bühs
ANZEIGENSCHLUSS
für die Ausgaben am 28. Dezember:
Freitag, 23. Dezember
bis 13 Uhr für gestaltete Anzeigen bis 17 Uhr für Kleinanzeigen
Mittwoch 21. DezeMber 2011
02
NieDerrheiN NAchrichteNWEEZE. Es gibt die Landseite.
Es gibt die Luftseite. Und es gibt Zuständigkeiten. Wenn die ge- klärt sind, kann Beschreibung ihren Anfang nehmen.
Zuständige Luftsicherheitsbe- hörde am Airport Niederrhein ist die Bezirksregierung Düsseldorf.
So weit so gut. Ab da wird es ein klein wenig kompliziert. Am Air- port Niederrhein gibt es drei wei- tere Behörden, die im weitesten Sinne mit der Sicherheit zu tun haben: Zoll, Bundespolizei und Landespolizei. An Großflughäfen wie Frankfurt oder Düsseldorf ist die Bundespolizei zuständig für das, was man Luftsicherheit nennt. Am Airport Niederrhein setzt die Polizei durch Schutz- maßnahmen bei Personenkont- rollen die Luftsicherheit für die Bezirksregierung in die Tat um.
Seit kurzem verfügen die Beam- ten jetzt direkt im Terminal über eigene Diensträume. Insgesamt 26 „Köpfe“ sind hier tätig und gewährleisten Präsenz rund um die Uhr.
Schwerpunkt: Luftsicherheit Einer von drei Dienstgrup- penleitern (DGL) beim „Schwer- punktdienst Luftsicherheit“ ist Polizeihauptkommissar Norbert Schlabbers, der seit Februar als
‚DGL mit besonderen Aufgaben‘
seinen Dienst in Weeze versieht.
Wichtig: Die Polizei betreibt am Airport keine Wache, sondern gehört behördentechnisch zur Polizeiwache Goch. Soweit die Zuständigkeiten.
Und wie sieht es mit den Auf- gaben aus? Die Zuständigkeit der Dienstgruppe beginnt im Prin- zip im Innenraum des Terminals.
Norbert Schlabbers: „Das heißt natürlich nicht, dass wir im Bü- ro sitzen bleiben würden, wenn draußen auf dem Gelände ein Unfall passiert. Aber wir würden in jedem Fall auch die Kollegen in Kevelaer anrufen.“ Wer aber das Terminal einmal betreten hat, weiß sich in der Obhut von Schlabbers und Kollegen. Zu-
rück zu Land und Luft. Norbert Schlabbers: „Jeder Flughafen hat eine Landseite und eine Luft- seite. Die Luftseite beginnt mit dem Betreten des besonderen Sicherheitsbereichs und den er- reicht ein Passagier, sobald er die Personenkontrolle passiert hat.“
Wer also zum Metalldetektor nebst Handgepäckuntersuchung vorrückt, betritt den Sicherheits- bereich. Spätestens hier trifft der Bürger auf die Dienstgrup- pe Luftsicherheit. Die Beamten halten sich im Hintergrund.
Aber sie sind zur Stelle – immer dann, wenn Passagiere zum Flug am Gate einchecken. „Die Per- sonenkontrolle wird dabei nicht von uns durchgeführt. Das er- ledigt eine Firma. Aber wenn es Auffälligkeiten gibt, sind wird unmittelbar beteiligt“, erklärt Schlabbers.
Zu den „Auffälligkeiten“ kön- nen „Fundstücke“ im Gepäck oder „am Mann“ gehören, die der besonderen Aufmerksam- keit bedürfen. Natürlich gibt es
„Kuriositäten“. „Neulich hatten wir einen Jäger dabei. Der Mann hatte seine Jackentaschen ausge- leert, wie man das so kennt“, er- innert sich Schlabbers. Was dem Jäger entging war, dass durch ein Loch in seiner Jackentasche drei Schrotpatronen ins Jackenfutter gerutscht waren. Die Mitarbei-
ten vom Sicherheitsdienst sind dann beim Abtasten auf eben die Patronen gestoßen. Zeit für den Auftritt der Polizei. Schnell stellte sich heraus, dass der Mann keine schlimmen Absichten verfolgte.
„Die Leute vom Sicherheitsdienst dachten wohl zuerst, das sei eine Testperson“, sagt Schlabbers. War es aber nicht. Der Mann war echt, ließ seine Patronen zurück und konnte verreisen.
Was gibt‘s noch? „Es ist auch schon vorgekommen, dass wir Passagiere aus einer Maschine holen mussten. Das hat dann schon mal mit Alkohol und Ran- dale zu tun.“ Merke: Letzte Ins- tanz in Sachen Mitfliegen oder nicht ist am Ende der Flugkapi- tän. Wenn der sein Veto einlegt, ist für jeden Passagier Schluss mit lustig.
Auch im Zuständigkeitsbe- reich der Dienstgruppe am Air- port: Das Areal rund um die Flugbahnen. „Wir fahren re- gelmäßig ‚Zaunstreife‘“, erklärt Schlabbers. „Das läge bei einem Großflughafen in der Zuständig- keit der Bundespolizei. Am Air- port Niederrhein gehört das zu unserer Aufgaben.“
Schlabbers und seine Kollegen befassen sich hauptsächlich mit den abfliegenden Passagieren, es sei denn, sie werden (siehe oben) gerufen, um Randalierer oder
Trunkenbolde aus einer gelan- deten Maschine zu holen. Hat einer wie Schlabbers einen Rat für Passagiere? „Ich hätte zwei Ratschläge. Zunächst sollte jeder schon beim Packen ihrer Koffer genau überlegen, was er einpackt oder nicht. Einmal angekommen sollte dann niemand sein Gepäck aus den Augen lassen. Zum einen könnte es gestohlen werden und zum anderen können herrenlose Gepäckstücke Großeinsätze aus- lösen.“ Das kann am Ende unter Umständen teuer werden.
Warten bedeutet hoffen
„Was unsere Arbeit hier an- geht, könnte man sagen: Wir warten, dass nichts passiert“, sagt Schlabbers und fügt hinzu: „War- ten bedeutet in diesem Fall hof- fen.“ Aber es passiert natürlich immer was. Die Klientel ist bunt gemischt. Merke: Es gibt sonne und sonne. Wenn Champions League gespielt wird, hat man es mit anderen Passagieren zu tun als bei einem Ferienflieger. Alko- hol kann hier wie da zum Thema werden. Und natürlich gibt es auch immer mal wieder Range- leien zwischen Passagieren und Boden- oder Luftcrews. Schlab- bers: „Nicht jeder will sich von je- dem alles sagen lassen.“ Bevor es dann „eng wird“, sind Schlabbers und die Kollegen zur Stelle. „Jetzt in Zeiten des Winterflugplans ist hier nicht ganz so viel los. Es ist relativ ruhig.“ Trotzdem: Zu tun gibt es natürlich immer was. Hin und wieder werden die Beamten auch angesprochen und helfen entweder direkt oder verweisen an zuständige Stellen. Durch- schnittliche ist die neue Dienst- stelle immer mit vier Beamten besetzt. Sind Drogen ein Thema am Airport Niederrhein. „Nicht mehr und nicht weniger als an- derswo“, meint Schlabbers, der in der Dienststelle vor allem die ad- ministrativen Angelegenheit er- ledigt. Die Kollegen machen sich gerade fertig. Das Einchecken für den nächsten Flug beginnt. HF
„Warten, dass nichts passiert“
Der Schwerpunktdienst Luftsicherheit am Airport Niederrhein ist rund um die Uhr im einsatz
Dienstgruppenleiter mit besonderen Aufgaben: Polizeihaupt- kommissar Norbert Schlabbers.
Der Himmel über Weeze. Luftsicherheit ist an jedem Flughafen Thema Nummer eins. NN-Fotos: hF
Unter dem Motto „Wetten liest (vor)“ hatten die Keuerers zu einem 24-Stunden-Vorlesemarathon eingeladen. Die Teilnehmer der ungewöhnlichen Leseaktion sollten sich austauschen und diskutieren, zu- hören, unterhalten, gemeinsamSpaß haben und die Freude am Lesen erfahren, so die Intention der Veran- stalter. In ungezwungener Runde wurde genre- und generationsübergreifend (vor-)gelesen. Die meisten Lesungen fanden im Pfarrheim statt. Die übrigen im Seniorenheim, im Feuerwehrhaus und im Hospiz.
NN-Foto: rüdiger Dehnen
KEVELAER. Der CDU-Ortsver- band Kevelaer-Mitte wird sich auch 2012 mit Beharrlichkeit und Kreativität für den Wei- terbau der Kevelaerer Südum- gehung OW 1 einsetzen. Dies beschloss der Ortsverbandsvor- stand nach einer Diskussion des derzeitigen Planungsstandes.
Im September hatte die Lan- desregierung eine Prioritätenliste der wichtigsten Straßenbaupro- jekte in NRW vorgestellt - und damit die Fertigstellung der OW 1 einmal mehr auf unbestimmte Zeit verschoben: „Die jetzige Haltung der Landesregierung ist ein Rückschritt und eine große Enttäuschung für Kevelaer. Wir
fordern alle Verantwortlichen auf, sich für eine Priorisierung der OW 1 bei der Finanzierung einzusetzen, zumal eine entspre- chende Einstufung im Landes- straßenbedarfsplan längst vorge- nommen ist.“
Jürgen Aben, Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Kevelaer- Mitte, erinnert daran, dass die frühere CDU-geführte Landes- regierung dem Vorhaben bereits eine Finanzierungszusage ge- geben hat. Hinter diesen Stand sei die neue Landesregierung mit ihrer Politik der einseitigen Bevorzugung des bestehenden Straßennetzes weit zurückgefal- len. Daher müssten nun auch
die Stadt Kevelaer, die kommu- nalen Fraktionen und mit ihnen die Bürger weitere Aktivitäten entwickeln, um nach 40 Jahren Planung endlich zu einem Resul- tat zu kommen. „Wer die OW 1 fordert, der will längst nicht nur die Anwohner in Winnekendonk und an der Rheinstraße vom Schwerlastverkehr entlasten. Die schlechte Verkehrsanbindung an die Autobahn A 57 hat eine Viel- zahl weiterer Nachteile. Sie be- deutet einen täglichen Zeitverlust für Pendler aus Kevelaer, Twiste- den und Wetten, benachteiligt ortsansässige Handwerker und Gewerbetreibende durch zeit- raubende Anfahrten und ist ein
dicker Minuspunkt bei dem Be- mühen um die Ansiedlung neuer Gewerbebetriebe und damit bei der Schaffung neuer Arbeitsplät- ze in Kevelaer“, so Aben.
Die fehlende OW 1 bremse seit Jahrzehnten die wirtschaft- liche Entwicklung Kevelaers.
Der CDUOrtsverband Kevelaer- Mitte will daher anlässlich des Jahrestages der Übergabe der Resolution an NRW-Verkehrs- minister Harry Voigtsberger im Februar 2012 eine erneute Initi- ative zum Weiterbau der OW 1 starten. „Jeder, der dabei mit uns zusammenarbeiten möchte, ist herzlich willkommen“, so Jürgen Aben.
CDU Kevelaer-Mitte startet erneut Initiative zum Weiterbau der OW1
ortsverband will mit beharrlichkeit und Kreativität endlich ans ziel kommen
Nach einer Messe versammelten am Kolpinggedenktag sich die Mitglieder der Kolpingsfamilie Weeze im Pfarr heim zum Früh- stück mit anschließender Jahres- hauptversammlung.
Der Vorsitzende der Kolpingsfa- milie Johannes van Hall führte durch eine umfangreiche Ta- gesordnung, die durch einen Lichtertanz von Kindern des Franziskuskindergartens und adventliche Lieder aufgelockert war. Christel Schmidt und Erich Janssen trugen die Jahresberichte aus dem Vereinsgeschehen des abgelaufenen Jahres vor. In die Kolpingsfamilie aufgenommen wurde Helmut van Rißwick.
Mit Rückblick auf die jewei- ligen Jahre der Aufnahme und
Werdegänge innerhalb der Kol- pingsfamilie wurden für 25jäh- rige Mitgliedschaft Hans und Elisabeth van Eickels und Anni Tissen sowie für 50jährige Mit- gliedschaft Hermann Kempkes geehrt. Sie erhielten als äußeres Zeichen Anstecknadeln und ei- ne Ehrenurkunde. Einige ver- diente Vorstandsmitglieder der Kolpingsfamilie, die sich nicht mehr zur Wahl stellten, wurden verabschiedet. Ein herzliches Dankeschön ging für für 6 Jahre an Hans Ingensiep, für 14 Jahre aktive Vorstandsarbeit an Rudolf Broeckmann und für 22 Jahre an Hans van Eickels. Es schlossen sich die Vorstandswahlen für al- le Positionen an. Wiedergewählt wurde Johannes van Hall als
Vorsitzender, Pastor Babel als Präses, Hannelie Zaers als stell- vertretende Vorsitzende, Christel Schmidt als Schriftführerin und Heinz Schwevers als Kassierer.
In den Arbeitskreis wiederge- wählt wurden Agnes Nellesen und Franz-Josef Dinnessen, neu im Arbeitskreis ist Addi Sand- ten. Wiedergewählt in den Se- niorenrat wurden Erich Janssen und Erich Koletzko, neu in den Seniorenrat wurden gewählt Ria Nienhuys und Marga Nufer.
Mit einem Ausblick auf das Pro- gramm des kommenden Jahres ging der Vormittag zu Ende. Inte- ressenten können mehr über die Kolpingsfamilie im Internet un- ter www.kolpingsfamilie-Weeze.
de erfahren. Foto: privat
Ehrung bei der Kolpingsfamilie Weeze
Petra Becker (l.) und Gabriele Coché-Schüer (r.) stellten das Kevelaerer Projektbüro Frau und Büro und dessen Aktivitäten vor. Seit anderthalb Jahren ist das Büro auf der Hauptstraße 35 in Kevelaer Anlauf- stelle für Frauen, die wieder berufstätig werden wollen. Auch Alleinerziehende Mütter werden hier über das Projekt „Vorfahrt für Alleinerziehende“ beraten und begleitet. Besucher konnten sich nicht nur über die Arbeit des Projektbüros informieren, sondern auch Plätzchen, Marmeladen und Chutneys kaufen.
NN-Foto: rüdiger Dehnen
Mittwoch 21. DezeMber 2011 NieDerrheiN NAchrichteN
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Anlässlich der Brieftaubenaus- stellung des BZV 04223 Luftbote Weeze in Vereinslokal Kevins Pub wurden die Vereinsmeister der Flugsaison 2011 geehrt.
In der Kategorie Meister der Alt- tauben wurde Manfred Wenne- kers erster Vereinsmeister, Eugen voss zweiter Vereinsmeister und Gustav Honka dritter Vereins-
meister. Bei der Ausstellung der schönsten Tauben des Vereins holte Heinrich Deckers, der auch den Standardvogel stellte, Platz eins. Eugen Voss landete auf Platz zwei, gefolgt von Gustav Honka auf Platz drei. Er stell- te auch das schönste Weibchen.
Für ihre Erfolger erhielten diese Sportfreunde Pokale. In der Ver-
anstaltung wurden die Jubilare des Vereins geehrt. Seit der Grün- dung im Jahr 1951 gehört der Ehrenpräsident des Luftboten Willi Wennekers dem Verein an.
Jahrelang führte er den Verein an.
Für 50 Jahre Vereinstreue wurden Helmut Leukel und EduardWag- ner geehrt. Für 25jährige Mit- gliedschaft wurde Sportfreund
Heinz Venmann ausgezeichnet.
Diese Jubilare erhielten Präsent- körbe und Urkunden überreicht.
Das Bild zeigt die Mitglieder Helmut Leukel, Heinz Venmann, Heinrich Deckers, Eugen Voß, Gustav Honka, Willi Wennekers, Manfred Wennekers, Eduard Wagner.
NN-Foto: rüdiger Dehnen
Luftbote Weeze zeichnet seine Vereinsmeister der Flugsaison 2011 aus
Der Wohlfahrtskalender „Es gibt mich ja noch“ ist ab sofort auch bei der Buchhandlung Keuck in Geldern sowie in Kevelaer in der Buchhandlung Bernhard Bercker und in der Bücherstube im Cen- trum erhältlich. Als Geleit durch das Jahr 2012 enthält er emoti- onale Portraits von demenzer- krankten Menschen – gemalt von der Kevelaerer Künstlerin Moni- ka Behrens Im Katharinen-Haus
Winnekendonk hatte Monika Behrens die Menschen gemalt und deren Biografie aufgearbei- tet. Die Portraits mit den dazu gehörenden Erinnerungen der demenzerkrankten Personen las- sen Fragmente von zwölf Lebens- geschichten lebendig werden. Die Kalender im DIN-A3-Format werden für acht Euro zugunsten der Sankt-Martinus-Stiftung ver- kauft. Foto: privat
Kalender mit Portraits
KEVELAER. Mehr als 300 Be- sucher waren in die Kevelaerer Clemenskirche gekommen, um eine besinnliche Stunde mit ein- drucksvollen neuen geistlichen Liedern und Texten zu erleben.
Anstelle eines Eintritts hat die Gruppe Horizonte eine freiwil- lige Spende für die Kinderhilfe Bethlehem, das Caritas-Babyhos- pital in Bethlehem, erbeten. Für eine halbe Million Kinder ist das Caritas Baby-Hospital in dieser Region das einzige Krankenhaus, das auf Kleinkinder spezialisiert ist. Geholfen wird den Ärmsten – unabhängig von Nationalität oder Religion. Die Mitglieder
der Gruppe Horizonte bedan- ken sich bei den Besuchern für die großzügige Spende in Höhe von 1.371,92 Euro, die sie nun zum Weihnachtsfest weiterlei- ten konnte. Damit wurde das Ergebnis der letzten Jahre weit übertroffen. Zur „Musikgrup- pe Horizonte“ gehören Rainer Killich (Querflöte, Gesang), Ludger Fedke (Bass, Gesang), Anton Koppers (Keyboard), Hu- bert Lemken (Gitarre, Gesang), Andrea Moll (Gesang), Monika Hyna (Gesang), Susanne Rütten- Gietmann (Gesang) (Foto von links nach rechts). Die Texte sprach Dechant Michael Wolf.
Spende für Kinderhilfe war größer als erwartet
beim benefizkonzert der Gruppe horizonte
Lebensrettende Maßnahmen
NIEDERRHEIN. Das Gesund- heitszentrum am St. Bernhard- Hospital in Kamp-Lintfort bietet am Samstag, 7. Januar,, 9 bis 16 Uhr, den Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“ an. Dieser Kurs vermittelt die Grundlagen der Erstversorgung am Unfal- lort (Rettungskette, Retten aus dem Gefahrenbereich, Blutstil- lung) und in lebensbedrohlichen Situationen (Bewusstlosigkeit, Herz-Kreislauf-Atemstillstand) in Theorie und Praxis. Es wird auch die Möglichkeit zur Durch- führung des amtlichen Sehtestes angeboten.
Der Lehrgang richtet sich an Führerscheinbewerber für Mo- ped, Motorrad und PKW und al- le Interessierten, die ihre Kennt- nisse auffrischen möchten.Die Teilnahmegebühr für den Kurs beträgt 25 Euro, die Kosten für den Sehtest 6,43 Euro. Anmel- dung unter Telefon 02842/70- 8132.
Skatturnier 2012 der Lustigen Sau
WEEZE. Auch im Jahre 2012 veranstaltet der Stammtisch „Die lustige Sau“ in Zusammenarbeit mit dem Gemeindejugendring Weeze wieder ein Skatturnier im Waldhaus Dicks in Weeze. Am 13. Januar 2012, 19 Uhr, beginnt das Skatturnier, dessen Erlös für den Weezer Kinderkarneval 2012 gestiftet wird. Es gibt viele attrak- tive Preise zu gewinnen.
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EP: Hornbergs
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Aktuelle Gesundheitsinformationen
der am 28. Dezember
und 31. Dezember
in den Niederrhein Nachrichten
Im Dezember z.B. mit diesen Themen:
Titelthema: Augengesundheit
Beauty & Wellness: Wellness für Gesicht und Seele Zahn & Kiefer: Knirschende Zähne brauchen Schutz
Schwangerschaft & Geburt: Auf Stippvisite in der Geburtsklinik
Widder 21.03.-20.04.
Im Großen und Ganzen ist der kosmische Trend heute durchaus har- monisch. Lediglich ein herausfordern- der Mondeinfl uss könnte den erfreuli- chen Trend ein wenig stören. Sie sollten sich ein bisschen zurücknehmen.
Stier 21.04.-21.05.
Ihr Stimmungsbaro- meter steht wohl nicht gerade auf „sonnig“.
Kein Wunder, Ihre persönlichen Bedürfnisse scheinen im Kosmos keine große Würdigung zu fi nden. Lassen Sie sich trotzdem nicht herunterziehen!
Zwilling 22.05.-21.06.
Ihre Leistungen spre- chen zwar für sich, dennoch ist mit Vor- gesetzten nicht immer gut Kirschen essen. Regen Sie sich nicht auf, ziehen Sie lieber die Samthandschuhe an.
Dann bleiben Sie Herr der Lage.
Krebs 22.06.-22.07.
Wenn Sie mal etwas Neues ausprobieren möchten, ist das in Ordnung. Werden Sie aber nicht gleich übermütig oder gar leichtsinnig. Das gilt übrigens auch, wenn Sie für sich ein neu- es sportliches Hobby entdeckt haben.
Löwe23.07.-.23.08.
Heute könnten Sie eigentlich mal einen Schontag einlegen.
Nicht, dass Sie die Arbeit vernachläs- sigen sollen, doch persönliche und private Interessen dürfen mal wieder auf der Tagesordnung stehen.
Jungfrau 24.08.-23.09.
Dieser Tag eignet sich besonders gut für kleine oder größere Veränderungen. Allerdings sollten diese nicht ohne die Zustimmung ihrer Umwelt erfolgen. Tragen Sie Ihre Ideen für neue Projekte dem Chef vor.
Waage 24.09.-23.10.
Im Job kommt es auf gesunden Menschen- verstand an und im Umgang mit Kollegen könnten Sie schon etwas rücksichtsvoller sein. Das heißt natürlich nicht, dass Sie sich die Butter vom Brot nehmen lassen sollen.
Skorpion 24.10.-22.11.
Heute brauchen Sie sich aus kosmischer Sicht nicht zu über- schlagen, denn die Pfl ichten haben Sie mit etwas mehr Konzentration und Dis- ziplin gut im Griff . Verschaff en Sie sich mal wieder ein bisschen Bewegung.
Schütze 23.11.-21.12.
Sie wollen und können heute so richtig aus dem Vollen schöpfen.
Allerdings sollten Sie in fi nanzieller Hin- sicht besondere Vorsicht walten lassen.
Ansonsten haben Sie freie Fahrt. Auf Überstunden sollten Sie verzichten.
Steinbock 22.12.-20.01.
In Sachen Liebe blei- ben keine Wünsche off en, aber auch im Job haben Sie die Nase vorn. Seien Sie auf eine positive Nachricht gefasst.
Vielleicht winkt eine Position, die Sie schon lange angepeilt haben.
Wassermann 21.01.-19.02.
Aus kosmischer Sicht dürfte dies ein Tag wie jeder andere sein.
Um Sie herum kann sich zwar eine gewisse Hektik breitmachen. Doch das wird Sie vermutlich nicht aus dem Konzept bringen. Gut so!
Fische 20.02.-20.03.
Sie starten gut ge- launt, optimistisch und erwartungsvoll in den Tag. Kein Wunder, ein positiver Mond- und Jupitereinfl uss sorgt nämlich für gehobene Stimmung. Heute können Freundschaften gepfl egt werden.
So stehen Ihre Sterne
KW51 - 2011
Hut
Jeansladen
Bahnstr. 11 Tel. 0 28 32/7 83 19
Geschenke SOS
in letzter Minute
KEVELAER. „Uschi, mach kein Quatsch“ – was vor fast 30 Jah- ren als Gegenrichtung zur Neu- en Deutschen Welle begann, ist mittlerweile ein geflügeltes Wort geworden. „Das soll mir zuerst einer nachmachen, bevor er meckert“, scherzt der Lieder- macher Stephan Sulke. Am 28.
Februar 2012 präsentiert er sein jüngstes Album „Enten hätt‘ ich züchten sollen…“ in Kevelaer.
Er habe die Idee gehabt, ein paar ältere und jüngere seiner Lieblings-Songs in komplett neue Arrangements zu kleiden und diese mit ganz neuen Lie- dern zu mischen. Das Publikum darf gespannt sein. Die Eintritts- karten sind zum Preis von 15 bis 30 Euro im Service Center der Stadt Kevelaer erhältlich.
Was mag das wohl für einer sein, der sich für ein Lied einst den wundersamen Titel „Die Bruddeldiddeldaddeldings“ er- fand und das Stück dann sogar auf einem seiner Alben an der langen Leine herumtollen ließ?
Nun ja, da mit zwölf Jahren nor- malerweise keiner eine Platte
aufnimmt, wird der Dichter wohl schon Narrenfreiheit besitzen.
Und so ist es: Stephan Sulke fei- erte im vergangenen Jahr seinen 67. Geburtstag. Vielleicht beging er auch den so wie ein kleines, neugieriges und unerschro- ckenes Kind. Um dann bei näch- ster Gelegenheit zu konstatieren, er habe irgendwann einfach Lust gehabt, „Lieder zu machen mit etwas schlaueren Ideen und ge- scheiteren Texten“.
Das Kind Berliner Emigranten, in Shanghai zur Welt gekommen, in der Schweiz aufgewachsen, in Frankreich und den USA zuhau- se gewesen: eine Vita der Rastlo- sigkeit, die sich auch im kunterb- unten Fächer der von ihm bisher ausgeübten Tätigkeiten wieder- spiegelt. Sulke war Jurastudent in Zürich und Bern, veröffentlichte Lieder in englisch und franzö- sisch unter Pseudonym, leitete sein eigenes Tonstudio, baute technische Geräte für Rundfunk- sender, komponierte Songs, die von Erika Pluhar, Katja Ebstein, Herbert Grönemeyer und ande- ren interpretiert wurden, arbeite-
te in einem Architekturbüro und hatte Ausstellungen als Bildhauer und Maler.
Und dann diese lakonischen, wie Miniaturen in den Raum gestellten Lieder. Solch krude Gegensätzlichkeit leugnet Sulke absolut nicht: „Ich mag Gegen- sätze. Gegensätze sind der Ur- sprung aller Dinge. Abgesehen davon hab ich auch nicht sehr viel Phantasie, will heißen, ich seh’ die Dinge, wie sie wahr- scheinlich sind und beschreib einfach das Gesehene. Auch hab ich eine ungeduldige und unstete Seele. Viele Dinge verleiden mir relativ schnell. Ich gehe nicht hin und schaue mir die Pyrami- den 25 Mal an, wenn ich sie mal gesehen habe, dann habe ich sie halt gesehen.“ Was seinem Publi- kum mit seinen Liedern gänzlich anders geht. Die Eintrittskarten für das Konzert von Stephan Sulke am 28. Februar 2012 sind zum Preis von 15 bis 30 Euro im Service Center der Stadt Ke- velaer, Rathaus, Peter-Plümpe- Platz 12, 47623 Kevelaer, Telefon 02832/122-157, erhältlich.
Lust gehabt auf Lieder mit gescheiteren Texten
Stephan Sulke stellt sein Album „enten hätt‘ ich züchten sollen“ in Kevelaer vor
Der Liedermacher Stephan Sulke kleidet ältere und neuere Lieblingslieder in neue Arrangements.
Foto: Veranstalter
AKEVELAER. Die Spannung im Saal steigt. Der Vorhang öffnet sich und die Lichter der Schein- werfer „fliegen“ über die Bühne, die von der Leinwand mit dem Bild des schillernden Broad- ways geprägt wird.
Und dann betreten die Dar- steller aus den großen Musical- Produktionen die Bühne und bringen das Broadway-Flair ins Bühnenhaus Kevelaer. Am Frei- tag, 27. Januar 2012, werden Axel
Törber und sein Team mit der
„Kevelaerer Musical-Night“ die Musical-Fans der Region aber- mals begeistern. Ob im langen Abendkleid und mit viel opu- lentem Schmuck bei „Evita“ oder mit Federschmuck und Fransen- Hosen beim „Schuh des Manitu“, ob mit glitzernden Overalls bei
„Mamma Mia“ oder in schweren Lederjacken bei „We will rock you“ – nicht nur die mitreißende Live-Band und die herausra-
genden Stimmen der Darsteller sorgen für ein unverwechselbares Musical-Erlebnis, sondern auch die passenden Kostüme beein- drucken die Zuschauer.
Unter der Regie von Colby Thomas, die neun Jahre lang als Hauptdarstellerin im „Phantom der Oper“ auf die Bühne trat und auch bei den Besuchern der Musical-Night beliebt ist, wird ein gekonnt zusammengestelltes Programm mit den Höhepunk-
ten der bekanntesten und be- liebtesten Musicals der Welt prä- sentiert. „Tanz der Vampire“, „A Chorus Line“, „Dreamgirls“, „Ich war noch niemals in New York“,
„Phantom der Oper“, „Hinterm Horizont“ und viele mehr – die von der Sparkasse Goch-Kevela- er-Weeze unterstützte „Kevela- erer Musical-Night“ holt sie alle ins Bühnenhaus. Die Musical- Night 2012 ist bereits ausver- kauft.
Ein unverwechselbares Erlebnis
Musical-Night 2012 im Konzert- und bühnenhaus Kevelaer am 27. Januar ist bereits ausverkauft
Breites Angebot an Kunst und Kultur
KEVELAER. Ein breites Angebot an Kunst und Kultur erlebten am „Tag der offenen Tür“ in der Feriengalerie Kevelaer rund 120 Besucher auf Einladung von Jörg von der Höh. Fotoarbeiten von Horst Schmitz, „Mein Venedig Fotoliterarisch“, bildeten den Mittelpunkt des Tages. Künstle- risch bearbeitete Bilder aus der Lagunenstadt, versehen mit pas- senden Auszügen aus der Weltli- teratur sowie einleitenden Aus- zügen aus dem Roman „Palazzo Dario“ von Petra Reski, führten die Besucher in einen Tag voller künstlerischer und kultureller Genüsse. Musikalische Darbie- tungen von Annja, Charlotte und Martin Rossmann, Piano, Trom- pete und Gesang, sowie Frank Saborowski, Piano, umrahmten weitere Angebote. Kirstin Selders und Pascal Schäfer, bekannt von
„High Fidelity“ und „Rocksofa“, sorgten mit Piano und Gesang für Gänsehautstimmung. Eine Lesung von Birgit Stieler aus ih- ren heiteren lyrischen Werken brachte die Gäste zum Lächeln und Rainer Niersmann erfreute die Kinder mit „Geschichten aus dem Koffer“. Am Abend gestal- tete Gerd Baum mit einer Wein- probe das Finale des Tages.
Theaterfahrt zu Romeo und Julia
WEEZE. Beim Kulturkreis Weeze steht „Romeo und Julia“, eine Ballettaufführung nach Sergej Prokofjew, am Samstag, 14. Janu- ar 2012, auf dem Programm im Theater Krefeld. Die Abfahrt mit dem Bus am Weezer Rathaus ist um 18 Uhr, an der Feuerwache in Goch hält der Bus kurz um 18.15 Uhr, da die Vorstellung im The- ater Krefeld um 20 Uhr begin- nt. Der Kulturkreis Weeze bietet Interessenten an, Karten zum Preis von 35 Euro für den Be- such der Vorstellung zu bestellen, der Preis pro Karte schließt den Bustransfer ein. Auskünfte ertei- len Roswitha Warkus, Telefon- nummer 02837/7556 und Liesel Veelemann, Telefonnummer 02837/2074 vom Kulturkreis.
Mittwoch 21. DezeMber 2011 NieDerrheiN NAchrichteN
05
Cremers Fleischmarkt
Kardinal-von Galen-Str. 36 (neben PENNY-Markt) Weeze · Tel. 0 28 37 / 96 11 21
Walbecker Str. 7 (gegenüber Penny) Kevelaer · Tel. 0 28 32 / 97 50 43
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Orig. ital.
Parmaschinken
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Bratenaufschnitt
5fach sortiert
100 g
1 99
bb
Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest.
Zahlreiche alleinstehende Weezer Senioren folgten der Einladung der CDU Weeze zum traditionellen Weihnachtskaffee in das Pfarrheim Weeze. Neben dem Gemeinde- verbandsvorsitzenden Max Freiherr von Elverfeldt waren zahlreiche weitere Weezer CDU-Ratsmitglieder anwesend. Die Organisation der Veranstaltung hatten Mitglieder des Arbeitskreises Frauen übernommen. Bei Kaffee, Kuchen und guter Unterhaltung mit Musik und Gesang verging die gemeinsame Zeit für die Besucher wie im Flug. Der Verkauf von Getränken und Waffeln auf dem Weezer Weihnachtsmarkt durch den Arbeitskreis Frauen hatte den Betrag von 400 Euro erbracht. Seit inzwischen mehr als zehn Jahren spendet der Arbeitskreis das Geld Weezer Jugendgruppen. Den symbolischen Scheck über diese Summe überreichte stellvertretend für den Arbeitskreis Gerda Coenen jetzt an die Jung-
schützen der St.-Sebastianus-Bruderschaft 1888 Hees-Baal. Foto: privat
Dank der Unterstützung durch die Sparkasse Goch-Kevelaer- Weeze konnten jetzt nach den Klassenräumen der Unterstufe alle übrigen Unterrichtsräume am Kevelaerer Kardinal-von- Galen-Gymnasium mit je einem hochwertigen CD-Player aus- gestattet werden. Während den Lehrkräften bisher mehrere Ge-
räte als mobile Unterrichtsme- dien zur Verfügung standen, ver- fügt nun jeder Unterrichtsraum über ein Audio-Abspielgerät.
Schulleiter, Oberstudiendirektor Karl Hagedorn (r.), bedankte sich jetzt bei Marketingleiter Jochen Rademacher von der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze für die 20 CD-Player. Foto: privat
CD-Player für das Gymnasium
NIEDERRHEIN. Die Broschüre
„Der Minijob – da ist mehr für Sie drin!“, der Gleichstellungs- beauftragten im Kreis Kleve liegt jetzt aktualisiert vor.
„Unserer Broschüre soll Frauen und Männern, die in einem Mi- nijob arbeiten als Leitfaden an die Hand gegeben werden“, so die Gleichstellungsbeauftragten im Kreis Kleve. Die Broschüre enthält allgemeine wichtige In- formationen. Sie soll ein kleiner Wegweiser sein, der die Betrof- fenen im Dschungel der Un- sicherheiten unterstützt. Auch im Kreis Kleve nutzten Frauen oftmals Minijobs, um während und nach der Familienphase zum Einkommen beizutragen.
Für sie sei ein Minijob häufig mit der Hoffnung auf einen schritt-
weisen Wiedereinstieg in den Beruf verbunden. Doch nur in seltenen Fällen sei ein Minijob eine Brücke zu einer regulären Beschäftigung. Oft werden gera- de die langfristigeren Minijobs doppelt so häufig von Frauen ausgeübt. Geringfügige Beschäf- tigungen haben immer noch den Ruf einer Beschäftigung „neben- bei“, seien aber rechtlich gesehen Arbeitsverhältnisse wie fast alle anderen auch. Die Minijob-Bro- schüre liegt in allen Stadt- und Gemeindeverwaltungen sowie der Kreisverwaltung zum Mit- nehmen aus oder kann bei allen Gleichstellungsbeauftragten ko- stenlos angefordert werden. Nä- here Auskünfte gibt es unter Te- lefon 02821/85542 oder andrea.
perau@kreis-kleve.de.
Neue Broschüre:Minijob – da ist mehr für Sie drin
Aktualisierte Auflage bei Gleichstellungsbeauftragten
Mittwoch 21. DezeMber 2011 NieDerrrheiN NAchrichteN | GS 2
JACOBS Krönung
Kilopreis 6,66 500 g Packung
VELTINS
Verschiedene Sorten oderWARSTEINER
Kasten = 20 x 0,5 Liter Flasche, Literpreis 1,00 oder Kasten = 24 x 0,33 Liter Flasche, Literpreis 1,26
je Kasten (zzgl. Pfand)
Martini
Weinhaltige Getränke, verschiedene Sorten, z.B. Bianco, 14,4% Vol. Literpreis 5,92 0,75 Liter Flasche
ROTKÄPPCHEN Sekt
verschiedene Geschmacksrichtungen, z.B. halbtrocken, Literpreis 3,72 0,75 Liter Flasche
Petrella
Milchmischerzeugnis mit mind. 24% Fett im Milchanteil, z.B. Schnittlauch
100 g
BEDFORD
Trüffelleberwurst
cremig-sahnig, mit erlesenen Sommer- trüffeln, aus schlacht-
frischem Fleisch, mit hohem Leberanteil 100 g
FERRERO Rocher
100 g 1,25 200 g Packung
Gemüsebeilagen-Buffet
verschiedene Sorten, z.B. Bohnen-Bouquets im Speckmantel, tiefgefroren,
100 g -, 83
6 Stück = 240 g Packung
MC CAIN Kroketten-Fest
tiefgefroren, Kilopreis 1,98 600 g Beutel
COPPENRATH & WIESE
Festtagstorten
verschiedene Sorten, z.B. Nuss-Sahne-Torte, tiefgefroren, Kilopreis 3,96-6,94
800-1400 g Packung
MARKE RONSARD
Junge französische Pute
Handelklasse A, bratfertig, mit Hals und Innereien, gefroren, z.B. 4.200 g 13,82 1 kg
Junge polnische Hafermastgans
Handelsklasse A, bratfertig, gefroren, kein Lebendrupf, keine Stopf- mast, z.B. 4.200 g 20,96
1 kg
GETI WILBA
Hirschgulasch
aus Neuseeland, aus Blatt und Nacken geschnitten, mit Wildgewürz- beutel, tiefgefroren,
Kilopreis 12,98500 g Packung
HÄAGEN DAZS Eiscreme
verschiedene Sorten, z.B. Cookies & Cream, Vanille-Eiscreme mit leckeren
Schokoladenkeks-Stückchen, Literpreis 7,98 500 ml Becher
FRIEDRICHS
Lachs-Filet Solitär
das beste Stück vom Lachs, hochwertig verfeinert mit Champagner
und Trüffelhobeln, 100 g 4,44 180 g Packung
FRIEDRICHS
Forellenfilets
über dem Rauch aus heimischen Hölzern und Wacholderbeeren geräuchert, 100 g 1,60
250 g Packung
EXQUISA Mascarpone
100 g -,44 250 g Packung
DR. OETKER
Crème fraîche
100 g -,39 150 g Becher
KNACK & BACK
Sonntagsbrötchen-Teig
Kilopreis 2,48
400 g Packung
Rotkäppchen Weichkäse
mit der Tradition der Kern- reifung, 100 g -,90
200 g Packung
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Ibérico-Schweine leben fast das ganze J ahr in den Kork- und Steineichenwäldern Zentral-Spaniens. S ie fressen auf den Wiesen und Weiden Wurzeln, Knollen, Gras und mediterrane Kräuter. Im Herbst kommen die vierbein igen Feinschmecker dann ganz besonders auf ihre Kosten u nd ernähren sich genussvoll von Eicheln. Diese natürliche Ernährung gibt dem Fleisch des Ibérico-Schweines den beson deren nussigen Geschmack, für den es weltberühmt ist. Das Fleisch weist einen hohen Anteil an ungesättigten Fe ttsäuren auf. Diese sind für die menschliche Ernährung bes onders wichtig.
I berico Schweinefleisch – die Delikatesse aus den Eichenwäldern Spaniens.
Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen Ihnen eine
besinnliche Zeit und frohe Weihnachten.
BRANDENBURG
Wiener Würstchen
im zarten Saitling, Kilopreis 4,90 6 Stück = 500 g Packung
Angebot
gültig für …
STEINHAUS
Delikatess-
Krustenschinkenbraten
im Ofen kross gebraten, mit knackiger, knuspriger
Schwarte 100 g
BÖKLUNDER
»Das Würstchen vom Lande«
Würstchen Frankfurter Art oder Wiener Würstchen,
Kilopreis 5,98
10 Stück = 500 g Glas
REINERT
Chambelle
Gourmet-Salami mit original französischem Camembert 100 g
Orig. ital.
Parmaschinken
hergestellt ausschließlich von Schweineschlegln aus der Region Parma, von Hand gesalzen, mind. 16 Monate gereift
100 g
Mumm Sekt
dry, extra dry oder rosé dry, Literpreis 5,05
0,75 Liter Flasche
statt 5.79
Ab Donnerstag erhältlich:
Schlesische W eißwurst
aus herzhaft
gewürzte m Kalb- und Schweine
fleisch
100 g
Schinkenbrate n oder Schinken gulasch
zartes
Schweinefleisch, besonders
mager
Kasseler-Karb onadenbraten
1 kgoder Kasseler- Lachsscheiben
goldgelb
geräuchert, mild im Geschmack
Frische Deutsc he Putenschn
1 kgitzel
HKL A, besonder
s zart und aus kontrollierten Betriebenkalorienarm, 1 kg
Rinder- Rouladen
aus den Kernstücken von deutschen
Jungbullen
1 kg
7. 99
HOMANN feiner
Pellkartoffel-Salat
1 kg Becher
SANSIBAR
Caffeè Crema Pads
ein Arrangement aus erlesenen zentral- und südamerikansichen Kaffeebohnen, 100 g 2,22
16 Stück = 112 g Packung
Spanischer
Eisbergsalat
Klasse I
Stück
Griechische oder spanische
Schlangengurken
Klasse I
Stück
Spanische
Clementinen
»Clemenules«, Von der Sonne verwöhnt,
Klasse I
1 kg Netz