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arie gewinnt mit dem Hutz und dem Schlamassel in der Schule

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Academic year: 2022

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10. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 11. MÄRZ 2017

Lesekönig

Rhein-Maas

arie gewinnt mit dem Hutz und dem Schlamassel in der Schule

Der Wettbewerb geht weiter: Sparkasse, Hintzen und NN suchen die „Lesekönige“. Seite 2

der „Caveman“ schwingt wieder seine große Humor-Keule

NN-Leser können 2 x 2 Tickets für

die Show in Düsseldorf gewinnen. Seite 8

Klavierquartette von Mahler, Fauré und Brahms

Hochkarätige Kammermusik gibt es in Kleve – un- ter anderem mit Isabelle van Keulen. Seite 32

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Ehemalige „Steiner“

auf der Bühne

„Das Schutzengelhaus“

beim Westwind-Festival NOMINIERT ����������

Der Schul- und Projektzirkus „Tausendtraum“ gastierte in dieser Woche in der Marienschule in Materborn und hat die Kinder zu Artisten, Clowns, Jongleuren, Akrobaten, Zauberern und Fakiren ausgebildet. Gestern konnten die Kinder bereits zeigen, wie viel sie gelernt haben – eine weitere Aufführung findet heute im Zirkuszelt auf der Schulwiese statt. Finanziert wurde das Projekt unter anderem durch einen Spendenlauf

der Schüler. NN-Foto: Rüdiger dehnen

In’s 200. Jubiläumsjahr des Frei- herr-vom-Stein-Gymnasiums fällt auch der zehnte Live-Mu- sik-Abend: Am 6. Mai ab 17 Uhr feiern aktuelle und ehemalige

„Steiner“ dieses Doppeljubiläum musikalisch im Forum. Ehema- lige, die gerne einen Beitrag zum Konzertprogramm beisteuern möchten, melden sich bitte per Email unter stein.kleve@web.de.

Die Auswahljury für das Westwind-Festival zählt „Das Schutzengelhaus“ zu den bemer- kenswertesten zehn Inszenie- rungen und hat das Ensemble von mini-art zum landesweiten Festival der Kinder- und Jugend- theater, das vom 17. bis 23. Juni vom Schlosstheater in Moers ausgerichtet wird, eingeladen.

„Wir freuen uns, weil schon eine Nominierung eine Ehre und Auszeichnung für unsere Arbeit ist, aber auch weil uns dieses Stück ganz besonders am Her- zen liegt“, sagen Crischa Ohler und Sjef van der Linden, die das Stück spielen, und Rinus Kno- bel, der Regie führte. Beim Festi- val in Moers wird das Stück am 20.und 21. Juni zu sehen sein.

Am 20. Mai kann man es um 19.30 Uhr im Rahmen der Kreis Klever KulTourtage im Bedburg- Hauer Theater am Brückenweg 5 sehen, am 22. Mai gibt es um 10 und 17.30 Uhr Sondervorstel- lungen für Schulen und Interes- sierte. Infos unter Telefon 02821/

811570 und info@mini-art.de.

Gute Aufklärungsquote

die Kreispolizeibehörde Kleve veröffentlicht die Kriminalstatistik für das Jahr 2016

KREIS KLEVE. (HF) Natürlich gibt es ein Fazit. Das Fazit lautet:

„Die Gesamtzahl der Straftaten im Kreis Kleve ist im Vergleich zum Vorjahr um 2.040 Fälle auf 22.202 zurückgegangen“, sagt Landrat Wolfgang Spreen. Die Aufklärungsquote liegt mit 55,6 Prozent auf „konstant hohem Niveau und über dem Landes- durchschnitt“, der im Jahr 2016 bei 50,7 Prozent lag.

Zahlen verleiten zum Rech- nen. 22.202 Straftaten im Jahr ergeben 60,827 Straftaten pro Tag. Das klingt gewaltig: Trotz- dem lebt man in ländlichen Re- gionen sicherer als in der Stadt – zumindest, wenn man sich mit der Kriminalitätsstatistik aus- einandersetzt. Das sieht in Bal- lungsräumen anders aus. Dafür sind die Folgen von Autounfällen in ländlichen Regionen häufig gravierender. Was sich auf die (ländliche) Kriminalstatistik po- sitiv auswirkt, zeigt in der Unfall- statistik andere Folgen. Zurück zu den Straftaten. Was sagt der Landrat als oberster Dienstherr der Kreispolizeibehörde? „Wir können nicht alle Straftaten verhindern. Mit Ihrer Zusam- menarbeit kann sich die Polizei aber auch in Zukunft massiv den Straftätern entgegenstellen. Nut- zen Sie bitte unsere Angebote.“

Zahlen – sind das nicht oh-

nehin nur die anderen? Wirk- lichkeit ist, was man erlebt und nicht, was man zählt. Wenn das Kriminelle ins Private eindringt, ist von Wohnungseinbrüchen die Rede. Wenn es um die Sicherheit der Bürger geht, sind Tageswoh- nungseinbrüche in jedem Fall eine Problemzone. 188 waren es 2014, 240 ein Jahr später, 340 im vergangenen Jahr. Tendenz stei- gend. Mit der Einbruchsfrequenz ist – man mag nicht sagen: glück- licherweise – auch die Aufklä- rungsquote gestiegen. 2014 lag die Quote bei 17 Prozent, 2015 bei 23,3 und im vergangenen Jahr bei 32,4 Prozent.

Kein Wunder, dass die Be- kämpfung der Wohnungsein- bruchskriminalität im vergange- nen Jahr einer der Schwerpunkte der Präventionsarbeit war. Po-

lizeisprecher Manfred Jakobi:

„Betroffene eines Wohnungs- einbruchs sind durch das Ein- dringen fremder Personen in die Privatsphäre erheblich in ihrem Sicherheitsgefühl beeinträchti- gt.“ Wolfgang Spreen ergänzt:

„Jeder betrachtet das Eindringen in seine Wohnung und damit in den persönlichen Schutzraum als bedrohlichen und gravierenden Eingriff in die Privatsphäre.“ Da- her kommt neben der Repression auch der Prävention besondere Bedeutung zu. Die Fachkräfte der technischen Beratung bieten hierzu unter anderem einmal monatlich, dienstags um 14 Uhr, an den Standorten der Polizei- wachen Goch, Geldern, Kleve und Emmerich Beratungen zur Einbruchssicherung an. Die Kri- minalhauptkommissare Rudolf

Dinkhoff und Peter Baumgar- ten vom Kriminalkommissariat Vorbeugung stehen den Bürgern mit Rat und Informationsbro- schüren zur Seite. Die Termine gibt es unter www.polizei.nrw.

de/Kleve. Eine Voranmeldung unter Telefon 02821/5041372 oder -5041375 wird erbeten, ist aber nicht zwingend notwen- dig. „Immerhin blieben 334 von 769 Straftaten ,im Versuchssta- dium‘ stecken. Wohnungsein- brecher haben es gern einfach.

Um so wichtiger sind vorbeu- gende Maßnahmen“, betonen die Experten. Und was machen die Fahrraddiebe? 2014 wurden 2.061 Fahrräder gestohlen, ein Jahr später waren es 2.053 und im vergangenen Jahr 1.824. Die Aufklärungsquoten zeigen, dass ein gestohlenes Rad eher „abzu- schreiben“ ist. Die Aufklärungs- quoten pendeln um die Fünf- Prozent-Marke. 2014 wurden 127 Kraftwagen gestohlen, 2015 waren es 235 und im vergange- nen Jahr 144. Die Aufklärungs- quoten lagen 2014 bei 22,1 Pro- zent, 2015 bei 17 und 2016 bei 22,9 Prozent. Am Ende ist eine Statistik immer eine berechnete Wirklichkeit, die sich dem Leben erst dann nähert, wenn sie Kon- takt aufnimmt – wenn Berech- nung ins Erleben wechselt, wenn Bürger zu Opfern werden.

Gaben die neuesten Zahlen bekannt: Bernd Gricksch (Leiter des Dezernats Kriminalität), Pressesprecher Manfred Jakobi, Landrat Wolfgang Spreen und Polizeichef Günter Lange. NN-Foto: HF

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Arie ist Appeldorns Lesekönig

25 Drittklässler schicken ihre sechs besten Vorleser ins rennen

APPELDORN. 25 Kinder gehen in die dritte Klasse der Hein- rich-Eger-Schule in Appeldorn.

Klassenlehrerin Bettina Harde hat ihre Schützlinge auf den Le- sewettbewerb vorbereitet. Alle sind recht aufgeregt, als die Ju- ry mit Sigrun Hintzen von der Buchhandlung Hintzen Kleve, Alexander Kannenberg von der Sparkasse Rhein-Maas und Lo- relies Christian von den Nieder- rhein Nachrichten auftaucht.

Der Klassenraum sieht fast so aus wie immer, doch das Pult vorne ist mit einer hübschen roten Tischdecke bedeckt und hinten im Raum gibt es einen Tisch mit Sesseln für die Jury.

Sechs Kinder haben sich beim internen Wettbewerb qualifiziert, am Lesewettbewerb der Buch- handlung Hintzen, der Sparkasse Rhein-Maas und der Nieder- rhein Nachrichten teilzunehmen.

Obwohl der Schulgong noch gar

nicht ertönt ist, wollen alle gerne anfangen.

Maximilian Groue ist der erste Vorleser. Er hat sich das Buch

„Der Hutz -Schlamassel in der Schule“ ausgesucht und berich- tet lustige Begebenheiten von Elvis und seinem Freund Hutz.

Arie van Haag nimmt bei sei- nem lebendigen Vortrag die Zu- hörer mit in die Phantasiewelt und man möchte gerne wissen,

wie die Geschichte weitergeht.

Doch dann ist Mirja Heißing an der Reihe, die ihr Buch „Die Tintenkleckser“ vorstellt. Nico van de Loo hat sich ebenfalls für

„Die Tintenkleckser“ entschie- den und bisher auch noch nicht die anderen Bücher gelesen. Für ihn war klar, dass er aus diesem Buch vorlesen würde. „Ich fand den Einband schon so witzig und dann habe ich gelesen, was auf der Rückseite stand, das hat mich neugierig gemacht“, begründet er seine Wahl. Mila Paus und Leni Schuster bevorzugen das „Chaos in der Schule“ mit Penny Pepper.

So schnell ist die Zeit ver- gangen, wenn man mal in eine ganz andere Welt abtauchen kann. Doch nun heißt es zurück- kommen in den Klassenraum, schließlich warten die Kinder auf die Bewertung durch die Jury.

Die drei Juroren stecken die Köpfe zusammen, beraten, ad-

dieren die Punkte und kommen zu folgendem Ergebnis: Platz 3 geht an Mila Paus, Platz 2 an Ni- co van de Loo und Sieger ist Arie van Haag. Die Aufregung ist vor- bei und die drei dürfen sich von ihren Mitschülern feiern lassen!

Lorelies Christian Klassenlehrerin Bettina Harde (l.) ist stolz auf ihre Schützlinge. Alle gratulieren den Siegern Arie van Haag (1.), Mila Paus (3.) und Nico van

de Loo (2.). NN-Fotos: Lorelies Christian

Viel Applaus für die Vorleser: (v.l.) Leni Schuster, Mila Paus, Arie van Haag, Nico van de Loo, Leni Schu- ster und Maximilian Groue.

Maximilian Groue liest aus „Die Tintenkleckser“ vor.

Ich heiße Lynn. Mir gefällt „Mit Schlafsack in die Schule“ von Dagmar Geisler gut, weil, die Tin- tenkleckser eine sehr gute lus tige Klasse sind. Eigentlich heißen sie die Klasse 3 a, aber alle nen- nen sie die Tintenkleckser. Ich finde das Buch sehr spannend, denn die Tintenkleckser gehen durch Geheimgänge tief unter der Schule, in denen einmal ein gemeiner böser Rizzer wohnte.

Keiner weiß, ob er noch in den Geheimgängen herum spukt.

BUCHTIPPS

Lesekönig

Rhein-Maas

Wettbewerb

Teilnehmer: St.-georg-grund- schule Nütterden, geschwister-De- vries-Schule Uedem, Josef-Lörks- grundschule Kalkar, Heinrich-Eger- Schule appeldorn, St.-Luthard- Schule Wissel, St.-markus-Schule Bedburg-Hau, St.-markus-Schule Hasselt, Katholische grundschule St. antonius Bedburg-Hau, Christo- phorus-Schule Kranenburg.

Ablauf: zusätzlich zu den Vor- lesewettbewerben gibt es noch Quizrunden in den Sparkassen- Filialen vor Ort. Die abschlussver- anstaltung ist am montag, 3. april, in der Hauptgeschäftsstelle der Sparkasse rhein-maas in Kleve.

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Denkpause für die Unterstadt

KLEVE. Henriëtte Wiggerts und Max Knippert, Sprecher der Bürgerinitiative Denkpause für die Unterstadt, rufen alle Klever auf, der Stadt zu schreiben, was aus dem Minoritenplatz werden soll. Noch bis zum 17. März kann man Ideen und Wünsche an die Stadtverwaltung senden. Infos dazu gibt‘s von Denkpause.Kle- ve@aol.com. Die Stadt plant, den Minoritenplatz zu bebauen. So groß wie Sontowski – oder so- gar noch größer! Die Denkpause fragt: Wozu? Für Wohnungen?

Sind in Kleve nicht sowieso Hun- derte Wohnungen geplant? Für Büros? Soll die letzte freie Fläche im Zentrum dafür geopfert wer- den? Ist sie nicht zu wertvoll? Für Einzelhandel? Wieviele Läden in Kleve stehen bereits leer? Werden noch mehr Läden gebraucht?

Möchten Sie lieber etwas an- deres? Einen Rathausplatz? Für Veranstaltungen? Eine Rasenflä- che mit Wasserlauf? Noch kön- nen Bürger ihre Anregungen an die Stadt Kleve, Landwehr 4-6, 47533 Kleve, schicken.

KLEVE. Nach der Öffentlich- keitsveranstaltung wird nun die Planungsvariante zur Radver- kehrsführung der Ringstraße im Umwelt- und Verkehrsaus- schuss am 15. März vorgestellt.

Die Ringstraße zwischen Lin- denallee und Römerstraße ist eine städtische Hauptverkehrs- straße und Teil des Landesstra- ßennetzes (L 484), Radverkehrs- anlagen sind nicht vorhanden.

Daher ist grundsätzlich eine Radverkehrsanlage erforderlich.

Das beauftragte Planungsbüro AB Stadtverkehr hat in enger Abstimmung mit der Stadtver- waltung sowie mit dem Stra- ßenbaulastträger Straßenbau NRW einen Entwurf der neuen Radverkehrsführung als „Schutz- streifen“ erarbeitet.

Die betroffene Öffentlichkeit ist im Januar im Zuge der Pla- nung der Radverkehrsführung an der Ringstraße (L 484) mittels ei- ner Öffentlichkeitsveranstaltung

beteiligt worden. Hierbei wur- den die wesentlichen Inhalte und Aussagen der Entwurfsplanung der Radverkehrsführung und die Ergebnisse aus den begleitenden Abstimmungen und Untersu- chungen vorgestellt und mit der Öffentlichkeit diskutiert. Zusätz- lich konnten bis zum 10. Februar Anregungen schriftlich bei der Verwaltung eingereicht werden.

Nach einer Abwägung seitens der Stadt Kleve und Abstimmung mit dem Landesbetrieb konnten ver- schiedene Anregungen Berück- sichtigung in der Planung finden.

Die Planungsvariante wird dem Umwelt- und Verkehrsausschuss am 15.03.2017 vorgestellt. Der Öffentlichkeit wird Gelegenheit gegeben, sich im Umwelt- und Verkehrsausschuss (am Mitt- woch, 15. März, um 17.30 Uhr im Rathaus, Landwehr 4-6) über die in der Planungsvariante be- rücksichtigten Anregungen zu informieren.

Die Klever Architekten Hüls- mann & Thieme haben jetzt eine weitere Ausarbeitung und Anpassung an das B-Planver- fahren der Stadt Kleve, Varian- te C, vorgestellt. Im April oder Mai soll die Vorstellung des Gesamtkonzeptes im Audimax der Hochschule RheinWaal in Kleve stattfinden, damit sich die Öffentlichkeit ein genaues Bild davon machen kann. Die Bebau- ungs- und Nutzungsstruktur des Quartiers und die Struktur seiner neuen Wege, Sichtachsen und öffentlichen Räume, soll sich in die vorhandene Nachbarschaft einfügen. Eine optimale Ausrich-

tung der Baukörper ist zwingend notwendig. Die damit verbun- dene beste Belichtungssituation für jede einzelne Wohnung, in Verbindung mit dem Standort, wurde umgesetzt. Bei der Su- che nach der Typologie der Ge- bäude stand die Gliederung der Gebäude und Gebäudevolumen im Vordergrund. Sämtliche Fas- sadenmerkmale thematisieren die konstituierenden, architek- tonischen Elemente, wie Sockel, Fassade und Satteldach. Die Pla- nung sieht zwei Gebäudekom- plexe mit insgesamt acht Giebeln vor. Jeweils in Nordausrichtung vier Giebel zur Wallgrabenzone

und vier zur Minoritenstraße in Südausrichtung. Die überbau- bare Fläche orientiert sich an der Bebauungsvariante C. Die jeweiligen Baufenster werden Erdgeschossig überbaut. Ab der Obergeschossebene organisieren sich zwei Gartenhöfe. Enstehen soll öffentlich geförderter Wohn- raum (60 Wohnungen) und ein Viertel finanzierter Wohnraum (20 Wohnungen), die Erschlie- ßung der Gewerbeflächen im Erdgeschoss erfolgt durch Tor- öffnungen. Oberirdisch sollen keine Fahrzeuge parken – die Tiefgarage wird erweitert.

grafik: Hülsmann thieme minor

Planungen für den Minoritenplatz

Im Ausschuss: Vorstellung der Planungsvariante

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Wählen Sie das Sommer- würstchen 2017!

5 x 2 VIP Karten für das Angrillen zu gewinnen

Bald kommt der Frühling und das „Angrillen“ rückt immer näher! Dazu startet unsere Metzgerei eine große Aktion!

Unsere Metzger in der Wurstkü- che waren mal wieder sehr kre- ativ! „Schon im Winter haben wir uns Gedanken gemacht, mit welchen Grillartikeln wir unsere Kunden für die neue Grillsaison begeistern können“, berichtet Fleischermeister Lothar Quar- tier.

So findet in der nächsten Zeit über zwei Tage ein großer Grill- Workshop statt. Hierbei sollen neue Grillartikel für das „An- grillen“ und natürlich auch für unsere Sommertheke entwickelt werden.

Der Sommer 2017 soll dann auch der Sommer für unsere Grill- würstchen werden! Gleich vier

neue Kreationen sind uns bereits gelungen und dabei schmecken alle super lecker! Allerdings sol- len nur zwei neue „Grillis“ den Weg in unsere Grill-Theken fin- den. Und nun kommen unsere Kunden ins Spiel. Sie stimmen ab und wählen das Sommer- würstchen 2017! Dazu gibt es eine Stimmkarte, auf der Sie un- sere neuen Grillwürstchen be- werten können. Das Würstchen mit der besten Platzierung wird dann beim „Angrillen“ als das Sommerwürstchen 2017 gekürt!

Machen Sie mit und entscheiden Sie über das Sommerwürstchen 2017 – Viel Erfolg und guten Appetit!

Unter allen Teilnehmern werden dann per Los 5 x 2 VIP-Tickets fürs „Angrillen“ nach Wahl er- mittelt!

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SAMSTAG 11. MÄRZ 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Neuer Tai Chi Kurs: Am kom- menden Freitag, 17. März, be- ginnt in der Sporthalle der Karl Leisner Grundschule Kleve, Klombeckstraße 79, um 19 Uhr der neue Tai Chi Kurs für Anfän- ger. Dieser ist eine neue Abtei- lung des BSV Roter Drache Kle- ve. Wer Interesse hat kann gerne vorbei schauen. Der Monatsbei- trag beträgt zwölf Euro.

Die Brüder Helmut und Rudolf Tönnissen haben der F 3 von Siegfried Materborn neue und einheit- liche Trainingsanzüge überreicht. Eine prima Sache: Eltern , Betreuer und Kinder sind sehr stolz und an- getan. Damit sind die Kids nunmehr bestens für die weiteren Spiele gerüstet und tragen die Materborner

Farben stolz in die Klever Fußballwelt. Foto: privat

50 Jahre BSV Roter Drache

KLEVE. Die Stadt Kleve feiert in diesem Jahr 775 Jahre. In diesem Jahr feiert auch der BSV Roter Drache Kleve sein 50-jähriges Ju- biläum. Aus diesem Anlass sucht der Verein ehemalige Mitglieder, Freunde und Bekannte, die et- was aus alten Tagen berichten können. Wer hat noch ältere Fo- tos? Ehemalige Dan Träger und Trainer sind aufgefordert sich zu melden über info@roter-drache.

de, roterdrache-kleve@gmx.

de oder telefonisch unter 0157/

58321803. Die Jubiläumfeier fin- det im September am Sonntag, 17. September, ab 14 Uhr in der Materborner Mehrzweckhalle statt. Zwecks Erweiterung und Neueinstieg für Anfänger, wird noch ein Tai Chi Trainer gesucht.

Tai Chi-Begeisterte dürfen sich auch melden. Erster neuer Trai- ningstag ist der 17. März ab 19 Uhr in der Sporthalle der Karl Leisner Grundschule, Klom- beckstraße. Geboten wird Judo, Shaolin Kempo (Karate), Dju- Ssu (Selbstverteidigung), Kobu- do (Waffentechnik) und neu Tai Chi. Weitere Info unter www.

roter-drache.de.

Bingonachmittag: Am morgigen Sonntag, 12. März, findet bei Kaffee und Kuchen wieder ab 15 Uhr der Bingonachmittag in der Antoniter-Klause, An der Kirche 10, in Hau statt.

Musikfreunde PriGa 03: Der Vorstand der Musikfreunde PriGa 03 Klevelädt alle Mitglie- der für Donnerstag, 23. März, um 19.30 Uhr ins Vereinshaus Kuhstraße 41 in Kranenburg- Schottheide zur Jahreshauptver- sammlung ein. Auf der Tagesord-

nung stehen die Neuwahlen des Vorstandes und des erweiterten Vorstandes. Weitere Tagesord- nungspunkte sind der Rückblick auf die Begleitung des Klever Prinzen „Andreas der Grenzen- lose“, der Kassenbericht sowie die Aufnahme neuer Mitglieder.

Musikverein Rheinklänge: Der Vorstand vom Musikverein Rheinklänge Düffelward lädt alle Mitglieder am 31. März um 19 Uhr zur Jahreshauptversamm- lung in der „alten Schule“ Deich- bogen in Düffelward ein.

Michael Hübbers kommt für Marco van Beek

Jahreshauptversammlung der Bürgerschützen

KALKAR. Der 1. Vorsitzenden Marco Janssen konnte zur Jah- reshauptversammlung der Bür- gerschützen Kalkar zahlreiche Mitglieder begrüßen.

Mit besonderer Aufmerksam- keit verfolgten sie den Bericht des Kassierers Heinrich Maas, der eine stabile Kassenlage prä- sentieren konnte. Kassierer und Vorstand wurden durch die Ver- sammlung einstimmig entlastet, es folgten die Neuwahlen eini- ger Vorstandposten. Bestätigt im Amt wurden: Heinrich Maas als Kassierer, Klaus van de Löcht als 2. Schießmeister, Gerd Euwens als 2. Bogenschießmeister, Willi Buchwald als Hauptmann, Stefan Lamers als 2. Adjutant, Hermann Braam als Ersatz-Fahnenoffizier, Francie Irmer als 2. Fahnen- schwenkermeisterin, Christoph Barth als 1. Zugführer, Otto An- drae als Seniorenobmann und Klaus van de Löcht als 2. Heim- wart. Neu gewählt wurden fol- gende Posten: 1. Fahnenoffizier Burkhart Scholten und 3. Fah- nenoffizier Marco Papen.

Von der Jugendversammlung wurden schon im Januar 2017 Daniela Quindeau als 1. Jung- schützenmeisterin und Jan van Weegen als 2. Jungschützenmeis- ter neu gewählt. Beide wurden nun von der Hauptversammlung im Amt bestätigt. Zu einer span- nenden Frage und einer überra- schenden Lösung kam es bei der Besetzung eines der wichtigsten Posten im Vorstand, dem 2. Vor- sitzenden. Es meldeten sich leider keine Kandidaten als Nachfolger für Marco van Beek. Die Wahl

sollte daher auf eine spätere Ver- sammlung verlegt und die Suche intensiviert werden. Buchstäb- lich in der letzten Sekunde vor Schluss der Versammlung melde- te sich der Gastgeber des Abends noch zu Wort. Michael Hübbers bewarb sich um den Posten als 2.

Vorsitzender und wurde umge- hend einstimmig gewählt.

Der geschäftsführende Vor- stand sucht allerdings noch nach einem Nachfolger für Bernd Hell als 2. Geschäftsführer, wenn der gefunden ist, wird es eine au- ßerordentliche Jahreshauptver- sammlung geben um den Ver- einsvorstand zu komplettieren.

Die Geschäftsfähigkeit des Ver- eins wird durch diesen Umstand in keinster Weise beeinträchtigt, alle Aktivitäten laufen weiter wie bisher. Nach den Wahlen verlas Marco Janssen einen offenen Brief eines Schützenbruders, welcher sich über die Zukunft des Vereins Sorgen macht. Der Vorstand versicherte, dass dieses Problem erkannt wurde und in- tensiv bearbeitet wird. Es soll in Kürze noch einmal eine Fragebo- genaktion durchgeführt werden, insbesondere um Fragen rund um die Terminlage des Schützen- festes zu klären und die Probleme mit den schwindenden Zahlen der Königsbewerber zu klären.

Die Königskette des Vereins wurde von einem Fachmann in den letzten Monaten komplett zerlegt, gereinigt und wieder aufbereitet. Von dem Ergebnis konnte sich die Versammlung anhand von Fotos überzeugen und war sichtlich beeindruckt.

Runder Tisch in Reichswalde

REICHSWALDE. Die Diplom- ingenieurin der Landschaftsar- chitektur Heike Püttgen-Evers, Inhaberin der Firma Freiformat in Nierswalde, hält beim Runden Tisch des Heimatvereins einen Vortrag zum Thema Garten- gestaltung. Sie informiert über gestalterische Grundsätze und zeigt, wie man neue Lebens- und Erlebnisräume im Garten schaffen kann. Der Heimatver- ein lädt hierzu alle Interessierten am Dienstag, 14. März, um 19 Uhr im Schützenhaus Reichs- walde, Buchholz Ecke Dorfanger (Sportplatz) ein.

Das gesamte Team vom Ameland Lager Keeken verbrachte ein Wochenende auf der schönen Insel Ameland. Das Küchenteam überlegte was es denn leckeres zu Essen gibt im Sommer und die Leitung so- wie aller Betreuer organisierten Spiele, Bastelideen und noch viele andere tolle Dinge. Das Lager ist bereits seit Dezember ausgebucht. Das Team freut sich auf eine schöne Zeit mit den Kindern. Weitere Informatio-

nen unter www.Nordwacht-Keeken.de. Foto: privat

Am Samstag, 18. März, findet in der Mehrzweckhalle in Mater- born das 21. Freundschaftstur- nier der KG Flying Familli statt.

Dieses Turnier ist ein fester Be- standteil – neben Karnevalssit- zungen und Kinderkarneval – im Angebot der KG Flying Familli.

Wie jedes Jahr freuen sich Hun- derte von Tänzerinnen auf den Startschuss. Tanzvereine aus dem

Bereich Kleve und aus vielen an- deren Städten sind am Start.

Mädchen (und Jungen) im Al- ter ab 5 Jahren werden in den Disziplinen Garde- Show- und Solotanz in einem fairen Wett- kampf ihre Tanzbeine schwin- gen. Die Veranstaltung steht un- ter der Schirmherrschaft unserer Bürgermeisterin, sie oder ein Vertreter wird die Siegerpokale

überreichen. Die Mehrzweck- halle ist ab 8.15 Uhr geöffnet, die Veranstaltung beginnt um 9.45 Uhr, die letzte Siegerehrung der Jugend- und Hauptklassen wird am Abend sein. Eine fachkundige unabhängige Jury wird alle Wett- bewerbe fachkundig beurteilen.

Interessierte Zuschauer sind will- kommen.

Foto: privat

21. Freundschaftsturnier der KG Flying Familli

Schöne Zähne – auch im Alter

KLEVE. Der Verein Informa- tions-Forum Gesundheit lädtzu einem Patientenseminar zum Thema Zahnimplantate ein.

Der Vortrag „Schöne feste Zäh- ne sorgen für Attraktivität im Alter“ findet am Dienstag, 14.

März, ab 17 Uhr im Rilano Ho- tel Cleve City, Bensdorpstraße 3, statt. Schöne Zähne tragen zum Selbstbewusstsein und zur Le- bensqualität entscheidend bei.

Zahnimplantate sind eine neue Chance für schöne feste Zähne.

Zahnimplantate sind künstliche Zahnwurzeln, die chirurgisch in den Kieferknochen eingepflanzt werden. Sie dienen als stabile Verankerung sowohl für Kronen, Brücken und auch als für Teil- und Vollprothesen. Bei einzelnen Lücken bleiben die Nachbar- zähne unversehrt, weil sie nicht als Pfeiler für Brücken beschlif- fen werden müssen. Auch das Thema Kosten beziehungsweise Kassenbeteiligung wird Inhalt des Patientenseminars sein. Dr.

Harald Hüskens wird anhand von verschiedenen Vorsorgungs- möglichkeiten und Beispiel- rechnungen eine Vorstellung über Kassen- beziehungsweise zu erwartende Eigenbeteiligung geben. Die Teilnahme ist ko- stenfrei. Aus organisatorischen Gründen wird um telefonische Anmeldung unter 02041/ 54675 gebeten.

KURZ & KNAPP

HAU. Bei der diesjährigen Mit- gliederversammlung mit Neu- wahlen des Ortsverbandsvor- standes Hau, wurde zunächst Manfred Opgenorth erneut oh- ne Gegenstimmen als Vorsitzen- der bestätigt.

Zuvor hatte sich der Vorsit- zende Manfred Opgenorth bei seinem Vorstand für die enga- gierte Arbeit im Berichtsjahr bedankt und resümierte in sei- nem Rechenschaftsbericht über zahlreichen Aktivitäten der CDU-Hau im letzten Jahr. Dazu gehörten die Oster- und Weih- nachtsaktion, das Kinderfest des Gemeindeverbandes, sowie der „Runde Tisch“ mit Günther Bergmann, MdL. Zu stellver- tretenden Vorsitzenden wurden

Hans-Jürgen Wellmanns und Stephan Reinders gewählt. Eben- falls bestätigt wurden Jörg Keßler als Pressesprecher und Guido Bayer als Schriftführer. Den Vor- stand komplettieren die Beisitzer Siegfried Liebner, Stephan Mott, Alexander Opgenorth, Manfred van Halteren sowie Dietmar Vervoorst. Als Mitgliederbeauf- tragter des Ortsverbandes wurde Guido Bayer gewählt. Zwischen den Wahlgängen informierte die Partei- und Fraktionsvorsitzende Silke Gorißen über Themen in Hau und in der gesamten Ge- meinde. Mit einem Ausblick auf die anstehenden Wahlkampfver- anstaltungen der Landtags- und Bundestagswahlen, verabschie- dete sich der Vorsitzende.

KLEVE. Das Citymanagement Innenstadt Kleve und die Stadt Kleve laden für Donnerstag, 30. März, zum „1. Klever In- nenstadtdialog“ ein. Ab 19 Uhr wollen die Veranstalter die vielfältigen Angebote des Citymanagements vorstel- len – beispielsweise die För- derprogramme „Verfügungs- fonds“ sowie „Fassaden- und Hofflächenprogramm“. Ort des Innenstadtdialogs, der im Rahmen des Integrierten Hand- lungskonzepts Innenstadt Kleve durchgeführt wird, ist das Kol- pinghaus.

„Wir freuen uns auf eine enga- gierte Diskussion sowie viele An- regungen und Ideen von Klevern für ihre Heimatstadt“, betont Citymanagerin Anke Haun. Was macht das Citymanagement?

Welche Möglichkeiten bietet es Bürgern, Händlern, Gewerbe- treibenden und Immobilienbe- sitzern in der Klever Innenstadt?

Wie können Fördermittel bean- tragt werden? Fragen, die City- managerin Anke Haun und Pro- jektleiterin Nina Hangebruch, beide vom Büro Stadt + Handel, im Rahmen des Innenstadtdi- alogs beantworten. Der Innen- stadtdialog soll dazu beitragen, städtische und private Initiativen für die Innenstadt besser zu ver- netzen, Kräfte zu bündeln und

gemeinsam Projekte anzustoßen.

Beispiele für Verfügungsfonds

Als Gastreferent stellt Jens Imorde, Geschäftsführer des Netzwerk Innenstadt NRW, Pro- jekte vor, die mit vergleichbaren Förderprogrammen in anderen Städten in NRW realisiert wur- den. „Anhand dieser Beispiele wollen wir zeigen, was man mit einem Verfügungsfonds umset- zen kann und welche Potenziale sich für Kleve bieten“, verdeutli- cht Nina Hangebruch.

Auf Grundlage dieser Inspira- tionen seien eigene Ideen, Tipps und Vorschläge der Besucher an dem Abend herzlich willkom- men. Sie freue sich auf einen re- gen Austausch zwischen Innen- stadtakteuren, Citymanagement und Vertretern der Stadt. Alle Interessierten sind eingeladen.

Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung per E-Mail an marga.weers@mediamixx.eu gebeten.

Kontakt

Informationen zu allen Fragen rund um das Integrierte Hand- lungskonzept Innenstadt Kleve beantwortet das Citymanage- ment Innenstadt Kleve, Anke Haun, Telefon 02821/ 7115656, citymanagement@kleve.de.

Information, Austausch und Inspiration

1. Innenstadtdialog am 30.März im Kolpinghaus

Der Vorstand der CDU Hau. Foto: privat

Runder Tisch, Kinderfest, Aktionen und Neuwahlen

Vorstand der CDU-Hau bei Neuwahlen bestätigt

KURZ & KNAPP

Mitsingkonzert des Schützenchors

KALKAR. Auch in diesem Jahr gibt‘s was auf die Ohren und jeder kann wieder mitmachen.

Der Schützenchor lädt ein zum vierten traditionellen Mitsing- konzert im Marktstübchen. Das Konzert beginnt Freitag, 17.

März, 20 Uhr. Gesungen werden Kalkarer Lieder und Lieder, die das Herz begehrt. Die Liedtexte zum Mitsingen gibt es im Markt- stübchen. Der Eintritt ist frei.

Sozialtreff am Mittwoch

KLEVE. Am kommenden Mitt- woch, 15. März, um 16 Uhr findet der Sozialtreff zu Hartz 4 und Sozialhilfe im Stiftungs- haus Römerstraße 32 in Kleve statt. Er findet immer an jedem dritten Mittwoch eines Monats als Erfahrungsaustausch zu So- zialhilfe und Hartz IV statt. Als Moderator/Referent steht Her- bert Looschelders zur Verfügung.

In gemütlicher Runde mit Kaffee und Gebäck können Fragen zu Hartz 4 und Sozialhilfe erörtert werden.

Wer am Mittwoch nicht kom- men kann, kann sich für eine Beratung auch an den ehrenamt- lichen Berater, Heinz Gräbing, unter Telefon 0157/ 78221810 wenden. Informationen gibt es auch unter www.kleve-sozial.de.

KURZ & KNAPP

Naturpark

ist doppelt aktiv

KELLEN. In den nächsten Wo- chen stehen zwei wichtige Ter- mine für den Naturpark Kellen an. Am Samstag, 25. März, findet der nächste Aktionstag im Na- turpark statt. Der Verein hofft ab 9 Uhr auf die tatkräftige Unter- stützung vieler freiwilliger Hel- fer. Für das leibliche Wohl nach Abschluss der Arbeiten ist ge- sorgt. Die Jahreshauptversamm- lung wird am Donnerstag, 6.

April, um 18.30 Uhr im Kellener Krug, Hoher Weg, abgehalten.

Weil Neuwahlen anstehen, wird seitens des Vorstandes eine zahl- reiche Beteiligung der Mitglie- der erwartet. Die Tagesordnung hängt im Info-Kasten auf dem Naturparkgelände aus.

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KLEVE. Seit 1995 ist die Spar- kassenstiftung Kleve nicht aus der Förderung gemeinnützigen Engagements in der Region wegzudenken – mit jährlich wechselnden Schwerpunkten ergänzt und verstärkt die Stif- tung so das Engagement der Sparkasse Kleve. Im Laufe der Jahre konnten sich so mehr als 1000 Organisationen über rund 1,3 Millionen Euro für gemein- nützige Zwecke freuen.

Für die Ausschüttung im Jahre 2017 können vorrangig gemein- nützige Organisationen, Vereine und Gruppierungen, die sich in Bedburg-Hau, Kalkar, Kleve, Kranenburg und Uedem in den Bereichen Kunst, Kultur und Bil- dung engagieren, Anträge stellen.

Voraussichtlich Anfang Mai wird das Stiftungskuratorium, beste- hend aus Bürgern der fünf Kom- munen, über die Zuwendungen beschließen. Dazu Rudi van Zoggel, Vorstandsvorsitzender der Sparkassenstiftung: „Im Mit- telpunkt der diesjährigen Förde- rung stehen Faktoren, die sowohl

von Besuchern der Region als auch von den hier lebenden Men- schen als wichtig betrachtet wer- den: Kunst und Kultur einerseits und Bildung andererseits. Gerne fördern wir interessante Projekte, Maßnahmen, Anschaffungen, Ausstellungen, Theaterauffüh- rungen, Konzerte oder Veröf- fentlichungen von gemeinnüt- zigen Organisationen. Schulen, Museen, Büchereien, Musikver- eine, Chöre oder Heimatvereine – die Spannweite der möglichen Förderbereiche ist groß. Mit un- serer Unterstützung möchten unsere Verbundenheit mit den Menschen unserer Region zum Ausdruck bringen und ihnen zu- gleich für ihr Engagement für die Gesellschaft danken.“

Antragsvordrucke sind bei der Hauptstelle und den Geschäfts- stellen der Sparkasse in Bedburg- Hau, Kalkar, Kleve, Kranenburg und Uedem und unter www.

sparkasse-kleve.de/stiftung er- hältlich. Anträge müssen der Sparkassenstiftung bis zum 7.

April 2017 vorliegen.

Schulen und Kultur stehen im Mittelpunkt

Sparkassenstiftung: Jetzt anträge stellen

In der VHS Kleve wurde die zwei- te Etappe der Wanderausstellung

„Spuren der Zeit“ eröffnet. Im Rahmen der Jubiläen der Stadt Kleve und des Freiherr-vom- Stein-Gymnasiums haben 15 Schüler des Gymnasiums unter der Leitung von Irmgard Hebben sich der Frage „Wo finden wir die Spuren der Zeit?“ genähert. Die Schüler der Einführungsphase haben ihre Definition gefunden und in 15 gezeichneten Expona-

ten ihre Antwort auf diese Frage ausgedrückt. Zur Ausstellungser- öffnung überreichten zwei Schü- ler jedem Gast ein eigens erstell- tes Gedicht; anschließend be- grüßten der stellvertretende Bür- germeister Joachim Schmidt und VHS-Leiter Alf-Thorsten Haus- mann die anwesenden Gäste, darunter auch Georg Lettmann, den stellvertretenden Schulleiter des „Stein“. Während der Ver- anstaltung trugen die Schüler

ihre Gedichte vor, erläuterten anschaulich die Projektidee und die praktische Arbeitsphase; hin- terher stellten sie den Besuchern ihre jeweiligen Werke persönlich vor. Bis zum 17. März sind die Bilder noch in der VHS an der Hagschen Poort zu sehen. Am 6.

Mai werden sie in ihrer „Heimat“

im Freiherr-vom-Stein-Gymna- sium ausgestellt; die Schüler, die die Bilder erstellt haben, werden dann auch eine Führung geben.

Ausstellung „Spuren der Zeit“ in der VHS eröffnet

Kinder und Jugendliche, die sich für die Aquaristik interessie- ren. Die Jugendgruppe des Ver- eins trifft sich alle drei Wochen samstags von 17 bis 19 Uhr im Pfarrheim in Kleve Materborn, Dorfstraße 21. Erfahrene Aqua- rianer geben ihr Wissen gerne weiter und stehen bei allen Fra- gen mit Rat und Tat zur Seite.

Aber auch praktische Tipps wie zum Beispiel die Einrichtung von Aquarien, Wasserstest, Ba- steln von Aquariumdeko und noch vieles mehr werden vor Ort genau erklärt. Jeder kann mit- machen, egal ob zu Hause schon ein Aquarium vorhanden ist oder man sich erst einmal nur unver- bindlich erkundigen möchte.

Natürlich kann man auch Eltern, Geschwister oder Freunde mit- bringen. Wer einfach mal vor- beischauen möchte, meldet sich unter Telefon 02821/ 66553 oder schreibt eine E-Mail an Michael- Hoersken@gmx.de. Alle aktu- ellen Termine findet man unter www.Rio-Negro-EV.de. Nach dem Treffen der Jugendgruppe findet ab 19 Uhr bis 22 Uhr der reguläre Stammtischabend des Vereins statt, hierzu ist natürlich auch jeder eingeladen.

Sonderpreis für drei Realschüler

Aus dem Kreis Kleve waren neun Teams aus drei Gym- nasien, einer Realschule und einem Berufskolleg am Start beim niederrheinischen Regi- onalwettbewerb von Jugend forscht, den die Unternehmer- schaft Niederrhein alljährlich ausrichtet. Die Schüler Kon- stantin Hoever, Niklas Stiebels und Bernd Hoffmann – alle drei sind 16 Jahre alt und besuchen

die Städtische Realschule Kalkar – wurden bei der Feierstunde im Seidenweberhaus Krefeld eben- so wie die Sieger und Preisträ- ger gewürdigt. Sie erhielten den Sonderpreis der Hochschule Rhein-Waal für ihre Erfindung zur Reinigung von Dachrinnen und dürfen demnächst in den professionellen Laboren der Hochschule experimentieren.

Foto: Unternehmerschaft Niederrhein

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