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Von Alpen - aber nicht aus den BergenUta Werner von alpen besucht die Gemeinde, wo ihre Vorfahren vermutlich gelebt haben und hofft, letzte Details zu erfahren

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28. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N b E R G , S O N S b E C k , a l p E N

MITTWOCH 9. Juli 2014

Schwarz auf weiß:

Xanten ist jetzt luftkurort

Regierungspräsidentin überbrachte am Montag

die Urkunde. Seite 20

Rheinberg zeichnet die Sieger im Stadt- radeln aus

Warten auf das Abschneiden im bundesweiten Wettbewerb. Seite 3

Heinrich van de Sand jetzt an der Spitze des Rotary Club Xanten

Rückblick auf zehn Jahre erfolgreiches Engagement in vielen Bereichen. Seite 14

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Heutzutage ist ja alles parfümiert und muss duften - egal wonach! Da gibt es Duftbäu- me fürs Auto (manche sagen dazu auch Stinkebäume, so penetrant sind die), Duft- säckchen für die Wäsche (als ob die nicht schon genug nach Weichspüler und parfü- miertem Waschpulver riecht), Duftsteine fürs WC, Duftker- zen, Fläschchen mit duf- tender Raumluft und, und, und.... Auch Männlein und Weiblein sprühen sich fleißig ein, manche sogar so stark, dass man glauben könnte, sie haben in Eau de Toilette gebadet. Trifft man solche Leute beim Sport, verschlägt das einem den Atem und man würde sie am liebsten unter die Dusche schleppen.

Bei all diesen unnatürlichen Duftwolken rundum kommt es Lisa herrlich erholsam vor, wenn sie mal den Geruch von frisch gemähtem Gras oder ein Wölkchen von Pferdemist in die Nase bekommt. Der Gipfel an Duftwahn ereilte sie aber beim letzten Einkauf:

Lisa kaufte Toilettenpapier im Angebot, ohne richtig draufzuschauen. Zu Hause traute sie ihren Augen bzw.

ihrer Nase nicht: Das Papier duftete nach „Milk and Ho- ney“! Wenn Papiertaschentü- cher das tun, findet Lisa das ja in Ordnung, die hält man ja auch vor die Nase, aber Toilettenpapier... ?? Der echte Niederrheiner würde sagen:

„Klopapier mit Pafümm? Dat is doch wat für‘n A...!“

LISA Von Alpen - aber nicht aus den Bergen

Uta Werner von alpen besucht die Gemeinde, wo ihre Vorfahren vermutlich gelebt haben und hofft, letzte Details zu erfahren

ALPEN. Wer den Namen „von Al- pen“ trägt, dessen Vorfahren kom- men - wie sollte es anders sein - aus Alpen am Niederrhein. Oder doch nicht? Diese Frage versucht Uta Werner-von Alpen schon seit Jahren zu beantworten und be- suchte aus diesem Grund in der vergangenen Woche die Gemein- de Alpen.

Schon seit vielen Jahren be- treibt Uta Werner-von Alpen in- tensiv Ahnenforschung - und hat schon viel über ihre Vorfahren herausgefunden. Bis ins Jahr 1629 hat sie die Familiengeschichte zu- rückverfolgt - aber dann fehlt ihr der Nachweis über die Jahre bis 1437. Diese Lücke hofft sie nun schließen zu können. „Ich habe mich schon immer für Geschich- te interessiert“ sagt die in Schles- wig-Holstein lebende 71-Jährige.

„Aber erst nach der Pensionie- rung meines Mannes habe ich die Ahnenforschung intensiviert und das fortgesetzt, was schon mein Vater und Großvater begonnen

hatten.“ Da lag es nahe, dass sie auch die Gemeinde kennenlernen wollte, die ihren Vorfahren den Namen gab. Wobei ihr eines ganz wichtig ist: „Wir tragen zwar den

Namen ‚von Alpen‘, sind aber aus der ‚resozialisierten‘ Linie.“ Das heißt: Ein verwandtschaftliches Verhältnis zur Kurfürstin Amalie von Alpen oder anderen Mitglie-

dern dieser Familie besteht nicht.

Uta Werner-von Alpens Ahnher war vermutlich ein „naturali- sierter“, also adoptierter Sohn von Gumprecht II. oder Gerhard von Alpen, die nachweislich kei- ne eigenen Söhne hatten. Diese Wissenslücke könnte eventuell durch einen Besuch im Erzbi- schöflichen Archiv in Köln oder auch im Zentralarchiv in Duis- burg geschlossen werden. Kirsten Schmitz und Ursula Hüsch vom Alpener Archiv unterstützen die Ahnenforscherin, indem sie um- fängliche Unterlagen zusammen- gestellt haben. Auch einige neue Details konnten sie mitteilen.

2013 hatte Uta Werner-von Al- pen in der Gemeinde angerufen und sich nach Stadtführungen erkundigt. Sie wurde an Viktor Illenseer und Dieter Schauenberg verwiesen, die ehrenamtlich Gä- ste durch die Gemeinde führen.

Nun erfolgte der zweite Besuch, bei dem die Familie wieder viel über den Ort erfuhr, aus dem

sie stammt. „Ich habe lange in der Schweiz gelebt und da war es oft schwierig zu vermitteln, dass mein Name nichts mit den Bergen zu tun hat“ erzählt die Norddeut- sche schmunzelnd. Inzwischen hat sie auch herausgefunden, dass einer ihrer Vorfahren, der Ur- großonkel Hugo von Alpen, 1850 nach Australien ausgewandert ist.

Dessen Nachkommen hat sie aus- findig gemacht und besucht und steht weiterhin mit ihnen in Kon- takt: „Auch ihnen fiel es schwer zu glauben, dass sie aus Alpen am Niederrhein kommen“.

Uta Werner-von Alpen hofft, den lückenlosen Nachweis über ihre Familiengeschichte führen zu können, denn die ist seit dem Jahr 1089 erforscht - bis auf eben jene fehlenden Jahre. Ihr Neffe und Patenkind Marc-Alexander von Alpen, der zur Zeit der Älteste ist, der diesen Namen führt, könnte dann auf eine ziemlich einmalige, über 1000-jährige Familienchro- nik zurückblicken. Ingeborg Maas Uta Werner-von Alpen, ihr Neffe Marc-Alexander von Alpen und

Ehemann Jürgen Werner betrachten interessiert die Unterlagen, die ihnen Kirsten Schmitz (l.) zeigt. NN-Foto: Ingeborg Maas

Radfahren und Kaffee trinken

NN und WFG kreis kleve stellen Radrouten vor

Radelspaß am Niederrhein

Fest in Radlerhand war der Niederrhein am Sonntag. Tausende von Radlern machten sich auf den Weg, um von den Startpunkten in den einzelnen Kommunen aus die unterschiedlich langen Routen zu erradeln. Dazu wurde fast überall an den Start- und Zielpunkten ein unterhaltsames Rah- menprogramm geboten und bei Verlosungen gab es in vielen Orten ein Fahrrad oder einen ähnlich attraktiven Preis zu gewinnen. Diese Radler waren aus Belgien zum Niederrheinischen Radwandertag gekommen und genossen die lange Abfahrt vom Fürstenberg in Xanten über die Römerstraße bis

nach Birten. NN-Foto: Theo leie

Mi.

19° 13°

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NIEDERRHEIN. Nicht alle Fa- milien können oder wollen in den Ferien verreisen. Vor allem an sie richtet sich das Sommerferien- Special der Niederrhein Nach- richten. Jede Woche stellen wir gemeinsam mit der Wirtschafts- förderungsgesellschaft Kleve eine andere Fahrrad-Route vor. Wir möchten die Daheimgebliebe- nen in Schwung bringen und sie gleichzeitig mit den Schönheiten ihrer Heimat vertraut machen.

Mitmachen lohnt sich, denn jede Woche gibt es etwas zu gewin- nen. Die NN verlosen jeweils für insgesamt vier Personen „Kaf- fee und Kuchen“ in folgenden sechs Häusern: Schloss Moyland, Bedburg-Hau; Rheincafé Rösen, Rees; Nierswalder Landhaus, Goch-Nierswalde; Bauernhofca- fe Binnenheide, Kevelaer-Win- nekendonk; Café Kälberstall, Wachtendonk und Biobäckerei Schomaker, Rheurdt. Für Gewin- ner, die nicht mit dem eigenen Rad anreisen können/wollen, stellt die Niederrhein Tourismus Räder zur Verfügung.

Die erste Verlosung innerhalb der NN-Sommeraktion gilt der Route 1. Sie führt von Kleve, über Bedburg-Hau, Kalkar nach Kranenburg. Die Schwanenstadt Kleve lockt unter anderem mit

barocken Gärten, dem Museum Kurhaus, der Schwanenburg, der Hochschule und seiner In- nenstadt. In Bedburg-Hau liegt das landesweit bekannte Muse- um Schloss Moyland. In Kalkar lädt der historische, sehenswerte Markt zum Verweilen ein. Wei- tere Ziele hier sind das Rhein- städtchen Grieth, zwei Freizeit- parks, Burg Boetzelaer sowie die zwei Personen- und Radfähren am Rhein. An der vierten Station der Route 1, in Kranenburg, war- ten Wallfahrtskirche und Muse- um auf eine Besichtigung. Eine ungewöhnliche Art des Fahrrad- fahrens, ist ab Bahnhof Kranen- burg mit der Draisine möglich.

Alle aufgeführten Routen sind im neuen Radrouten-Prospekt der Wirtschaftsförderung nach- zuverfolgen. Jeder Gewinner der NN-Sommeraktion erhält ein Exemplar dieser Broschüre.

Wer das Kaffeetrinken für vier Personen gewinnen möchte, muss eine Aufgabe im Vorfeld erledigen. Bewerber schicken bit- te ein Bild, das sie - alleine, mit Familie oder Freunden - bei einer ihrer Fiets-Touren zeigt, unter der Email-Adresse „gewinnspiel@

nno.de“ an die Niederrhein Nachrichten. Einsendeschluss ist Montag, 14. Juli. K. Kahrl

Familienfahrt zum Toverland

MENZELEN. Die kfd Menzelen organisiert am Samstag, 9. Au- gust eine Ferien-Familienfahrt zum Freizeitpark Toverland in Holland. Abfahrt ist um 9 Uhr ab Marktplatz in Menzelen und die Rückfahrt ist um 18 Uhr ab Toverland geplant. Die Kosten liegen bei 29,50 Euro pro Person (Eintritt und Busfahrt). Der Kos- tenbeitrag ist mit der Anmeldung zu bezahlen.

Kinder unter 90 cm haben freien Eintritt, hier sind nur die Kosten für den Bus (9, Euro) zu entrichten.

Infos und Anmeldung inklusi- ve der aktuellen Angabe der Kör- pergröße der mitfahrenden Kin- der bitte bis zum 11. Juli bei Iris K.-Engels 02802-910974 oder bei Nicole Kolodzy 02802-946888.

Fahrradtag für Familien

ALPEN. Seinen traditionellen Familienfahrradtag richtet der Heimat- und Verkehrsverein Alpen am Sonntag, 13. Juli aus.

Startschuss für die Fahrrad- freunde ist um 10 Uhr auf dem Adenauerplatz in Alpen. Von dort geht es auf eine rund 45 km lange Rundstrecke, die von einer Getränkepause und einem gemeinsamen Mittagessen in Orsoy unterbrochen wird. Auch in diesem Jahr erhalten alle Teil- nehmer beim Start den zu der Veranstaltung gehörenden Fahr- radwimpel.

Die Startgebühren betragen für Erwachsene 5 Euro und für Kinder bis zu 14 Jahren 1 Eu- ro. Im Preis enthalten sind die Kosten für den Fahrradwimpel und das Mittagessen sowie die Teilnahme an einer Verlosung.

Getränke für unterwegs sind von den Teilnehmern mitzubringen.

Versteigerung von Fahrrädern

RHEINBERG. Am Freitag, 11.Ju- li findet im Bereich des Stadt- hauses/Kath. Kirche St.-Peter, Kirchplatz 10 in Rheinberg ab 10 Uhr eine Versteigerung von Fundsachen statt. Es werden 22 Damen- und Herrenfahrräder meistbietend versteigert.

Eigentumsansprüche an den zur Versteigerung kommenden Fundsachen sind bis einschließ- lich 10. Juli 2014 beim Fachbe- reich Sicherheit und Ordnung im Stadthaus Rheinberg, Zimmer 7, anzumelden und nachzuweisen.

Bei Fragen kann man sich auch telefonisch unter 02843/171 308 melden.

SONDERSEITEN

Auch zuhause kann man Urlaub machen (S. 13 ).

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Mittwoch 9. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Klever Ring 1 Mo.-Fr. 9–19.30 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Am Bössershof 2 Mo.-Fr. 8–19 Uhr | Sa. 8–18 Uhr

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Georg Lörcks entschied den Kampf mit dem 213. Schuss

Lange hatte es gedauert, bis beim Schützenfest der St. Antonius- Junggesellen-Schützenbruder- schaft Ginderich die Entschei- dung um die Königswürde fiel. Die fünf Aspiranten Ge- org Lörcks, Rudolf Hackstein, Wilfried Schneider-Pollmann, Hans-Gerd Wierz und Wolfgang Große-Holtforth hatten sich bis 20.30 Uhr einen spannenden Kampf geliefert, dann endlich durfte Georg Lörcks jubeln.

Zur Königin erkor er sich Jutta Lörcks. Der Thron besteht aus den Paaren Heinz-Bernd und Hetti van den Berg, Wolfgang Große-Holtforth und Doris Feltes, Stefan und Heike Hering, Gregor und Birgit Ivens, Heiner Külkens und Silvia Altendorf, Wilfried Schneider-Pollmann und Linda Pollmann sowie Dirk und Nicole Stabenau. Bei einer glanzvollen Parade und herr- lichem Sonnenschein präsen-

tierten sie sich am Montag den Ginderichern. Bei diesem Anlass überreichte Präsident Stefan Dö- rin auch einige Auszeichnungen:

Heinrich Henrichs erhielt für seine besonderen Verdienste um die Schützentradition das silberne Verdienstkreuz, Rainer Seegers wurde für zehnjährigen Einsatz in der Kompanie geehrt und Reinhard Schöbel für aktive Nachwuchsarbeit und Verbun- denheit zum Spielmannszug.

Vor dem Königsschießen waren noch die Preisträger ermittelt worden. Es sind Thomas Peretti (3. Kompanie) Kopf, Christian Krebber-Hortmann (1. Kompa- nie) linker Flügel, Dirk Stabenau (2. Kompanie) rechter Flügel und Robert Winschuh (1. Kompa- nie) Schwanz. Mit einem stim- mungsvollen Krönungsball fand am Montag das Schützenfest sei- nen festlichen Abschluss.

NN-Foto: ingeborg Maas

Sterne des Sports für Engagement

Vereine können sich jetzt mit Projekten für 2014 bewerben, Geldpreise warten auf ortsebene

KREIS WESEL. „Sportvereine leisten jeden Tag einen wich- tigen gesellschaftlichen Beitrag.

Sie sorgen dafür, dass wir gesund und fit bleiben, bieten ihren Mitgliedern ein zweites Zuhau- se und haben für alle Wünsche oder Sorgen ein offenes Ohr.

Viel zu selten bekommen sie da- für die Anerkennung, die sie ver- dienen. Das wollen wir ändern:

Ab sofort suchen wir die „Sterne des Sports“ 2014. Mitmachen können alle Sportvereine aus unserer Region“, so Guido Loh- mann, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Niederrhein.

Die „Sterne des Sports“ haben sich seit ihrer Premiere im Jahr 2004 zu Deutschlands wich- tigstem Breitensportwettbewerb entwickelt. Die Volksbanken Raiffeisenbanken und der Deut- sche Olympische Sportbund (DOSB) zeichnen dabei gemein- sam Sportvereine für ihr soziales Engagement aus. Rund drei Mil- lionen Euro Preisgelder sind über die „Sterne des Sports“ in den vergangenen Jahren in den Brei- tensport geflossen.

Guido Lohmann zum Wettbe- werb: „Für die Sterne des Sports

können sich Sportvereine in zehn verschiedenen Kategorien be- werben. Dabei geht es nicht um höher, schneller, weiter, sondern um Werte wie Fairness, Toleranz, Verantwortung oder Klima- schutz. Im Mittelpunkt stehen die wichtigen gesellschaftlichen Verdienste der Sportvereine und ihrer ehrenamtlichen Helferin- nen und Helfer“. Die Bewer- bungen der Sportvereine wird

eine kompetente Jury auswerten.

Bei der Preisverleihung auf Ort- sebene im September werden dann die Sieger gekürt. Dabei erhalten die ersten drei Projekte Geldpreise in Höhe von 1.500, 1.000 und 500 Euro und der Ge- winner den „Großen Stern des Sports“ in Bronze. Der Gewinner auf der lokalen Ebene qualifiziert sich gleichzeitig für das Finale auf Landesebene, wo die Sportver-

eine um den „Großen Stern des Sports“ in Silber und das Ticket zum Bundesfinale der „Sterne des Sports“ in Gold konkurrieren.

Bei einer großen Abschlussgala in Berlin werden die Bundessieger ausgezeichnet.

Guido Lohmann: „Wir hoffen an den großen Erfolg aus dem Vorjahr anknüpfen zu können, bei dem der TUS Xanten mit seinem Integrationsprojekt den dritten Platz auf Bundesebene belegte und mit dem „Großen Stern des Sports“ in Gold durch Vizekanzler Sigmar Gabriel aus- gezeichnet wurde. Die Volksbank Niederrhein schreibt jetzt über 250 Sportvereine in ihrem Ge- schäftsgebiet an und fordert zur Bewerbung bis zum 31. Juli 2014 auf. Ein einfacher Bewerbungs- bogen erläutert die Kriterien der Bewerbung und kann durch Fotos, Presseartikel und weitere Informationen ergänzt werden.

Sollte ein Verein weitere Bewer- bungsunterlagen benötigen, sind diese in allen Geschäftsstellen der Volksbank Niederrhein erhältlich oder auch auf der Internetseite abrufbar unter: www.volksbank- niederrhein.de/sds

Vizekanzler Sigmar Gabriel (r.) zeichnete im vergangenen Jahr Heinrich Gundlach, Vorsitzender des TuS Xanten, mit dem „Stern des Sports“ in Gold aus. Auch in diesem Jahr können sich Vereine wieder

um die Auszeichnung bewerben. Foto: VoBa

Polizei - Fußabtreter oder doch Freund und Helfer?

Politisches Frühstück der Frauen union im Kreis

KREIS WESEL. Die Frauen Uni- on Wesel lädt am 12. Juli ab 9 Uhr zum alljährlichen Politi- schen Frühstück ins Sonsbecker Kastell ein. Das Thema lautet:

„Polizei - Fußabtreter der Na- tion oder Freund und Helfer!?“

Immer häufiger werden Poli- zeibeamte nicht mehr als Freund und Helfer, sondern als Feind und Gegner betrachtet. Gewalt und Respektlosigkeit gegenüber Polizisten nimmt zu. Hierzu dis- kutieren die Teilnehmer mit Rai- ner Wendt (Bundesvorsitzender Deutsche Polizeigewerkschaft, Vorsitzender der Fachkommissi- on Innere Sicherheit DBB).

Themenschwerpunkte werden hierbei sein: Gewalt gegen Po- lizeibeamte/Beschäftigte im öf- fentlichen Dienst und dem damit einhergehenden Autoritätsver- lust des Staates; die besonderen Herausforderungen und Risiken für Frauen im Polizeidienst.

Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an Mitglieder der Frauen Union, herzlich willkom- men sind Frauen und Männer.

Für das Frühstück wird ein Ko- stenbeitrag von 6 Euro erhoben.

Bei Interesse bitte anmelden un- ter cdu-wesel@t-online.de oder telefonisch unter der Rufnum- mer 0281/220 37.

Aspiranten ließen sich nicht vom Regen stoppen

Marvin Breidenstein ist neuer Kinderschützenkönig

BORTH. Der Wettergott spielte diesmal nicht mit, als die Ever- marus-Schützen ihr 35. Kinder- schützenfest feierten. Nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche startete das Preis- und Königs- schießen auf der Festwiese an der Wallacher Straße - leider im Regen.

Den 1. Preis (Kopf) erzielte hier Louis Hoster, den 2. Preis (Schwanz) Mariele Oosterdijk, 3. Preis (rechter Flügel) Julia Ba- ron, 4. Preis (linker Flügel) Julia Bongers, die weiteren Preise in der Reihenfolge Marit Haupt, Jan Hochmuth, Nico Janssen, Nico Leuchtenberg, Paula Schülting- kemper und Jens Kluge.

Dann hieß es einen Nachfolger für den letztjährigen Kinderkö- nig Louis Hoster zu finden. Um diese Ehre, die ausschließlich den Söhnen der Bruderschaftsmit- glieder vorbehalten ist, kämpf- ten dann im strömenden Regen sieben Aspiranten: Nils und Jan Hochmuth, Fynn Müller, Rico Ortega, Maximilian Oymann, Robin Horsch und Marvin Brei-

denstein. Letzterer war es dann, der mit dem 55. Schuss den von Vogelbauer Axel Dormann kunst- voll erstellten bunten Vogel von der Stange schoss. Anschließend präsentierte er sich mit seiner Königin Julia Bongers (regenbe- dingt leider im Schützenzelt) der Borther Bevölkerung und nahm das Fahnenschwenken von Jung- fahnenschwenker Nico Janssen ab. Das Throngefolge bilden Lion Greve und Nikola Brendgen, Ma- ximilian Oymann und Kati van Haren, Louis Hoster und Theresa Kohl sowie Fynn Müller und Joa- na Dröttboom. Die Jungschützen präsentierten wieder ihre beliebte Spielstraße, bei der es in verschie- denen Altersgruppen tolle Preise zu gewinnen gab. Auch die Feu- erwehr war mit einem Wagen vor Ort. Ein Renner waren auch die Mini-Quads, die bei den Kleinsten ebenso wie die Hüpfburg für viel Spaß sorgten. Die von Oberstleut- nant Herbert Hollax und seiner Frau Claudia hauptverantwortlich organisierte Veranstaltung war wieder gelungen.

Auch im Regen lächelte das Borther Kinderkönigspaar Marvin und

Julia geradezu königlich. Foto: privat

Unbekannte Tote seit 10 Jahren nicht identifiziert

NIEDERRHEIN. Vor 10 Jahren, am 4. Juli 2004, fanden Spazier- gänger eine tote Frau am Strand Wassenaarse Slag in der Gemein- de Wassenaar/NL. Bis heute ist die Identität der Frau nicht geklärt.

Deshalb wendet die Polizei sich nun mit einem Foto an die Öf- fentlichkeit.

Es gibt keine Anzeichen für ein Gewaltverbrechen. Bei der Ob- duktion stellten die Rechtsmedizi- ner fest, dass die unbekannte Frau unter einem Herzfehler litt. Die Isotopenuntersuchung ergab, dass die Frau nicht in den Niederlan- den geboren ist, sondern vermut- lich in einer russischen Republik.

Ihren Lebensmittelpunkt hatte die Verstorbene allerdings sehr lange in den Niederlanden oder in Nord- und Westdeutschland.

Durch einen bei der Toten ge- fundenen Hausschlüssel ergibt sich eine Verbindung in das Ruhrgebiet. Der Schlüssel wurde im Jahr 1999 in die Region um Bottrop ausgeliefert.

Die Verstorbene war bei ihrem Tod im Jahr 2004 ca. 35 Jahre alt, 166 cm groß, ca. 60 kg schwer und von sportlicher Gestalt. Sie hat- te dunkelblondes, kieferlanges Haar und blaue Augen. Sie trug eine Armbanduhr mit einer Kat- ze auf dem Ziffernblatt und dem Schriftzug Royal Canin. Hinweise bitte per E-Mail an die Polizei Den Haag unter coldcase@haaglanden.

politie.nl oder unter Hinweise auf diese Veröffentlichung an die ört- liche Polizeidienststelle.

Die Polizei versucht, die Identi- tät dieser Toten zu klären.

POLIZEIBERICHT

Pkw-Diebstahl in Rheinberg: / In der Nacht zu Montag, 7. Juli stahlen Unbekannte von einem Parkplatz an der Eschenstraße in Rheinberg einen schwarz/blauen VW Polo. Das Fahrzeug hat das Kennzeichen MO-JP 282. Sach- dienliche Hinweise bitte an die Polizei in Rheinberg, Telefon 02843 / 9276-0.

Lkw-Fahrer übersieht Pkw: Ein 46-jähriger Bottroper befuhr am Freitag, 4. Juli gegen 11.45 Uhr mit einem Lkw die Beguinenstra- ße in Rheinberg. Als er den In- nenwall in Richtung Außenwall überqueren wollte, kam es zum Zusammenstoß mit dem Pkw einer 64-jährigen Rheinbergerin.

Anschließend prallte der Pkw gegen eine Steinmauer. Ein Ret- tungswagen brachte die leicht verletzte Rheinbergerin in ein Krankenhaus.

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Der „alte Hase“ tritt wieder einmal kräftig in die Pedale

Beim Stadtradeln erreicht Rheinberg fast 216.000 Kilometer

RHEINBERG. In diesem Jahr legten 2.066 Radler in Rhein- berg insgesamt 215.954 Kilo- meter mit dem Fahrrad zurück und vermieden dabei 31.097,3 kg CO2 (Berechnung basiert auf 144g CO2/Personen-Ki- lometer). Dies entspricht der 5,39-fachen Länge des Äqua- tors. Für die Stadt ist dies be- reits die sechste Teilnahme bei der deutschlandweiten Aktion des Klimabündnisses, womit Rheinberg unter den 276 Kom- munen, die 2014 für den Klima- schutz und die Radverkehrsför- derung in die Pedale treten, als alter Hase gilt.

Da viele Kommunen ihre drei- wöchige Stadtradel-Periode noch vor sich haben, ist es noch nicht möglich, Aussagen zur Platzie- rung Rheinbergs in der Deutsch- land-Wertung zu treffen.

Bei den Rheinberger Betrie- ben konnte dieses Jahr das Team der Solvay das Rennen mit 7041 gefahrenen Kilometern für sich entscheiden, dicht gefolgt vom Team der Rheinberger Polizei und dem Team der Deutschen Post. Es traten zwölf zweier

Teams an. Sieger wurde das Team ,Seltsam Vergnügt‘ mit 3218 Ki- lometern und 463 kg vermie- denen CO2 Emissionen. Aus diesem Team kommt ebenfalls der erfolgreichste Einzelfahrer in diesem Jahr: Winfried Wun- derlich fuhr 1817 Kilometer mit dem Fahrrad und sparte damit 262 kg C02 ein. Es folgten Gerd Jung, Team „Mittwochs-Radler“

und Karl Maaß vom Team „Die zwei Schwieger“ auf Platz zwei und drei.

Zweitbestes Zweierteam wurde

„Gegenwind“ mit 1.971 Kilome- tern, ganz knapp dahinter Drit- ter mit 1.968 Kilometern „die 2 Schwieger“ . Wie im vergange- nen Jahr entschied die KFD St.

Anna mit 17.185 Kilometern und fast2,5 Tonnen C02 den Wettbe- werb der Gruppen und Vereine deutlich für sich, Platz zwei be- legte das Team der „Churchbi- ker“ mit wenigen Kilometern Vorsprung vor den „Harmonier- adlern“.

Am Donnerstagnachmittag zeichnete Bürgermeister Menni- cken die Sieger der einzelnen Ka- tegorien aus und bedankte sich

für das große Engagement der Rheinberger Radler.

Unter den Schulen hat das Amplonius-Gymnasium den er- sten Platz belegt mit 32.871 Ki- lometern, auf dem zweiten Platz folgte die Grundschule Millingen sowie auf Platz drei die Grund- schule St. Peter. In der Klassen- stufe 1 und 2 gewann die Klasse 1b GS Millingen vor der 2a und der 1a , ebenfalls GS Millingen.

Die Klassenstufe 3 und 4 wurde von der 4b GS Millingen gewon- nen, gefolgt von der 4a der Schu- le am Deich und der Klasse 3a von der Lindenschule Budberg.

In der Kategorie Klasse 5 bis 9 punkteten die 5a mit 4092 Kilo- metern, die Klasse 8a mit 3041 Kilometern und die Klasse 8b mit 2843 Kilometern, alle Amp- lonius-Gymnasium.

Unter den acht teilnehmenden Kindergärten gewannen die „Ti- gerflitzer“ Kita St. Nikolaus aus Orsoy mit 4897 Kilometern, gefolgt von den Mäusefanten- Blkern der KiTa „St. Anna an der Kirche“ sowie den „Monsterrad- lern“ vom AWO-Kindergarten Wallach.

Bürgermeister Hans-Theo Mennicken (r.) zeichnete mit Unterstützung von Nicole Weber Ferreira Santos (2.v.r.) Rheinbergs erfolgreiche Stadtradler aus. Jetzt warten alle gespannt darauf, wie sie im dies- jährigen bundesweiten Vergleich abgeschnitten haben. Foto: theo leie

RHEINBERG. Der TuS 08 Rheinberg konnte Peter Scheuren, der in Rheinberg wohnt, als neuen Trainer der A- und B- Jugendfußballmann- schaft gewinnen. Die B-Lizenz hat er 1988 und die A-Lizenz 1995 erworben. Im Senioren- bereich war er Co-Trainer in der Oberliga-Zeit bei Hamborn

07 und dem MSV Duisburg II.

Als Co-Trainer wurde er mit den Damen des FC Rumeln- Kaldenhausen Deutscher Vize- Meister und DFB-Pokalsieger.

Beim SC Bad Neuenahr und der SG Wattenscheid 09 war er Cheftrainer in der Damen-Bun- desliga. Zuletzt trainierte er die Fußball-Senioren vom SV Bud-

berg in der Landesliga. Der TuS 08 Rheinberg freut sich, dass es gelungen ist, einen so herausra- genden Trainer zu verpflichten.

Über Verstärkungen für beide Teams würde sich der TuS 08 Rheinberg freuen. Interessenten können Kontakt aufnehmen mit Peter Scheuren, Telefon 0178 75 75 773.

Peter Scheuren ist neuer Jugendtrainer

Vereinszeitung mit neuem Konzept

BUDBERG. Die Vereinszeitung des SV Budberg „schwarz auf weiß“ mit aktuellen Nachrichten und Informationen aus dem Ver- ein erscheint von diesem Jahr an in einem neuen Erscheinungsbild nur noch zweimal jährlich mit einer Sommer- und einer Winter- ausgabe. Im Gegensatz zu früher wird nur die Winterausgabe den Mitgliedern auf dem Postweg zu- gestellt. Die Sommerausgabe ist ab sofort an bekannten Auslage- stellen erhältlich. Die neue Ausga- be 01/2014 gibt es in den Budber- ger Filialen der Sparkasse und der Volksbank, in der Budberg Apo- theke, im Budberger Blümchen, im best fashion, im Sport-shop Nagels sowie auf der Sportanlage im Sportheim der Fußball-Abt.

, im Tennisklubheim und in der Freibadanlage.

Modern Jazz und Modern dance

RHEINBERG. Die städtische Musikschule Rheinberg bietet ab September 2014 Tanzkurse für Jugendliche und Erwachsene in „Modern Jazz“ und „Modern Dance“ an. Modern Jazz - die- ser ausdrucksvolle Tanz lebt von kreativen, frei kombinierbaren Bewegungen, die sowohl sehr rhythmisch, als auch fließend sein können. Modern Dance - in diesem Stil werden die verschie- denen Bewegungsmöglichkeiten des Körpers ertanzt. Es wird mit Muskelkontraktion, An-und Ent- spannung gearbeitet. Die Gebühr für die Kurse beträgt jeweils 25 Euro monatlich. Der Termin kann noch abgesprochen werden. Für nähere Informationen und An- meldungen stehen Frau Hoch- stein und Frau Schmitz, Telefon 02843/3574, zur Verfügung.

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Mittwoch 9. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

04

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Europaschule macht die beste Schülerzeitung

Rund 70 Schülerinnen und Schü- ler aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse am Niederrhein sorgten jetzt im Casino der Hauptstelle in Moers für eine fröhliche, aber auch spannungsgeladene Atmo- sphäre. Die Sparkasse hatte zur Siegerehrung des 33. Rheinischen Schülerzeitungswettbewerbs ein- geladen und zeichnete die 7- bis

18-jährigen Jungredakteure mit Urkunden und Geldpreisen aus.

Für ihre journalistischen Leis- tungen erhielten die Teams zwi- schen 300 und 100 Euro. Von Null auf Eins im Hauptwettbewerb:

Die Blattmacher der Europa- schule Rheinberg, die begeistert jubelten. In den weiteren Kate- gorien Grund- und Förderschule

sowie Online-Zeitungen verteidi- gten die Vorjahressieger ihre Titel.

Hier die Platzierungen: Haupt- wettbewerb: 1. „SZ“ der Europa- schule Rheinberg; Grundschulen:

1. „Grimmsalasim“, Gebrüder- Grimm-Schule, Moers, 2. „EICKI“, Grundschule Eick-West, Moers, 3. „Der Grote Paul“, Gemein- schaftsgrundschule Rheinberg 4.

„Geistesblitz für Reichwein-Kids“, Adolf-Reichwein-Schule, Moers;

Förderschulen: 1. „Bönninghard- ter Tintenfleck“, Bönninghardt- Förderschule, Alpen; Online-Zei- tungen: 1. „Viewpoint@GAM“, Gymnasium Adolfinum, Moers 2. „GFB-Insider“, Gymnasium in den Filder Benden, Moers.

Foto: SaN

Abschied von Johanna Mertens

Nach 42 Dienstjahren und 24-jähriger Tätigkeit als Schul- leiterin in Rheinberg wurde jetzt Johanna Mertens von ih- rer Schulgemeinde, Bürgermei- ster Hans-Theo Mennicken und der Schulamtsdirektorin Anna Maria Eicker in den Ruhestand

verabschiedet. Nach zwanzig Jahren als Schulleiterin der Ge- meinschaftsgrundschule Grote Gert übernahm sie im Jahr 2010 die Leitung der Gemeinschafts- grundschule Rheinberg mit zwei Standorten, einem Verbund aus der Grundschule Grote Gert und

der Paul-Gerhard-Schule. Kinder und Kollegium bereiteten ihrer Schulleiterin einen fröhlichen, kreativen und herzlichen Ab- schied und bedankten sich auf diese Weise von ihrer engagierten

„Chefin“.

Foto: privat

Michael Lammers zurück in Xanten

Michael Lammers aus Xan- ten wird mit Beginn des neuen Schuljahres im August der neue stellvertretende Schulleiter des Xantener Berufskollegs Placi- dahaus. Lammers ist 45 Jahre alt und wohnt in Xanten. Er studierte Erziehungswissen- schaft und das Fach Deutsch für das Lehramt der SEK II an der Universität Münster und war von 1999 bis 2006 als SEK I-Lehrer an der Marienschule

Xanten tätig. Von 2006 bis zum Ende dieses Schuljahres war er stellvertretender Schulleiter ei- ner bischöflichen Realschule in Recklinghausen. Michael Lam- mers ist in vielfacher Weise in der kath. Propsteigemeinde St.

Viktor aktiv engagiert. Schulträ- ger Propst Klaus Wittke sowie die gesamte Schulgemeinschaft mit Schulleiter Stefan Feltes wünschen dem neuen Kollegen einen guten Start. Foto: A.F.

Besser lernen mit dem Riesentablet

Mit wenigen Strichen malt Merrit Holzum eine Sonne auf einen rie- sigen Tablet-PC. Die zwölfjährige Schülerin des Amplonius-Gym- nasiums tippt auf das Display, eine Tastatur erscheint und Mer- rit kann jetzt schreiben. Schnell noch die Schrift mit zwei Klicks vergrößert und unter der Sonne erscheint ganz groß „Klasse 6 D“.

Merrit und die anderen Kinder la- chen: „So einfach ist das.“ Schul-

leiter Heinz Pannenbecker sagt:

„Das neue, interaktive Touchdis- play nutzen wir regelmäßig für den Sprachunterricht, Erdkunde und Religion.“ Das Gerät könne alles, was ein normaler Tablet- Computer kann und verfüge zu- dem über spezielle Unterrichts- software. Ermöglicht wurde der Kauf des 2.500 Euro teuren Rie- sentablets von der Sparkasse am Niederrhein. Die Gymnasiasten

Felix Steinkuhl, Cheyenne Mül- lers, Merrit Holzum, Julia Roll, Nick Lensing und Emil Schlin- kert-Bechert (v.l.n.r.) zeigten Frank Tatzel (l.) und Sparkas- senvorstand Frank-Rainer Laake (2.v.l.) sowie den Schulleitern Heinz Pannenbecker und Petra Brück-van Hauten, wie vielseitig das neue Touchdisplay im Unter- richt eingesetzt werden kann.

Foto: SaN

ALPEN. Die A Mädchen der HSG Alpen/Rheinberg können doch noch gewinnen. Ihr letztes Qualifikationspiel für die Teil- nahme an der Oberligarunde des Handballverbandes Niederrhein, konnten die Mädels gewinnen.

Da sie leider vorher einige Spiele verloren haben, werden sie in der kommenden Saison nur auf

Kreisebene antreten. Da die HSG Alpen/Rheinberg mit den Frauen in die Bezirksliga aufgestiegen ist, und sie gerne sowohl A Jugend als auch Frauen spielen wollen, benötigen sie noch einige Spie- lerinnen für die kommende Sai- son. Da einige Spielerinnen die im letzten Jahr bei den Damen gespielt haben, studieren gehen,

gibt es, ohne die A Jugendlichen, keine spielfähige Damenmann- schaft. Die HSG wird auf jeden Fall mit beiden Mannschaften den Spielbetrieb aufnehmen, um die Belastung für die A Ju- gendlichen aber gering zu halten, werden dringend Spielerinnen benötigt. Das können sowohl A Jugendliche wie auch Damen

sein, da es sich um eine sehr jun- ge Truppe handelt. Interessierte können sich melden bei Andreas Kugler, Telefon 015734778484 oder einfach zum Training kom- men.

Das Training findet immer diens- tags und donnerstags von 19 bis 21 Uhr in der Alpener Sporthalle.

Fürst Bentheim Strasse statt.

Start in den 3. Lesesommer

XANTEN. Die Stadtbücherei Xanten und die Sozialstiftung Xanten laden Xantener Schüler zum 3. LeseSommer ein. Mit- machen können alle, die in den Sommerferien wenigstens drei Bücher lesen und diese in einem Leselogbuch bewerten.

Durch die finanzielle Un- terstützung der Sozialstiftung Xanten wurden in den letzten Wochen viele neue Bücher ge- kauft. Spannende, lustige, aben- teuerliche, realistische, kritische, fantastische Geschichten, Ge- schichten für Leseanfänger und Leseprofis sind speziell gekenn- zeichnet und warten auf eine rege Ausleihe. Die Teilnehmer am LeseSommer können bei der Verlosung im September Bücher- gutscheine gewinnen.

Teilnahmevoraussetzung ist ein Büchereiausweis, der für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre kostenlos in der Bücherei zu bekommen ist. Dafür muss ein Anmeldezettel von den El- tern unterschrieben und in der Bücherei abgegeben werden. Bis zum Beginn der Betriebsferien der Stadtbücherei (10. August) können sich die LeseSommer- Teilnehmer noch mit Lektüre versorgen - und das nicht nur zu den offiziellen Büchereiöff- nungszeiten. Zusätzlich ist die Bücherei für alle Büchereikun- den vom 8. Juli bis 9. August im- mer vormittags von 10 Uhr bis 13 Uhr geöffnet.

Spielerinnen für Handballteams gesucht

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Der Bürgerschützenverein Mörmter-Ursel-Willich brauchte beim Königsschießen nicht lange mitzufiebern: Schon beim 11. Schuss fiel die Entscheidung, als Tim Yates den Vogel erledigte und damit seinem Mitbewerber Dietmar Glatz das Nachsehen gab. Zur Königin an seiner Seite wählte sich Tim Yates Mike Rentel. Die Ministerpaare bilden Sebastian Paeßens und Mara Hopmann, Konstantin Sonntag und Kerstin Dicks, Niklas Paeßens und Jana Peters, Henrik Hopmann und Christina Mölders, Daniel Venhoff und Sina Proest sowie Lennard Laakmann und

Mila Zumkley. NN-Foto: theo leie

Zum Jugendaktionstag hatte das H.O.T. Sonsbeck bereits zum siebten Mal auf den Abenteuerspielplatz eingeladen. Hierbei gab es wieder jede Menge Action für die jungen Leute ab 12 Jahren. Wenn auch einige Angebote - wie das Skaten - wegen des schlechten Wet- ters und der dadurch entstehenden Rutschgefahr abgesagt wurden, so gab es immer noch genug zu unternehmen. Segwayfahren stand dabei ganz hoch im Kurs, aber auch Bogenschießen und vieles ande- re wurde ausprobiert, die alkoholfreien Cocktails schmeckten wieder köstlich und die Stimmung war - wie immer - super. NN-Foto: theo leie

Tag der

offenen Werft

XANTEN. Am kommenden Sonntag, 13. Juli lädt der LVR- Archäologische Park Xanten zum Tag der offenen Werft ein. Im Zelt neben dem LVR-RömerMuseum arbeiten Schiffsbaumeister Kees Sars und seine Kollegen vor den Augen des Publikums am Nach- bau des römischen Lastkahns aus Xanten-Wardt und erläutern alle Details. Um 13 Uhr findet zu- dem eine offene Führung statt, die beim originalen Schiff im Museum beginnt und dann zur Werft führt. Kinder können dort schon ab Samstag nach dem Vor- bild des Originals kleine Schiffe aus Holz bauen. Ein römischer Fischer stellt an der Herberge an beiden Tagen sein Handwerk und seine umfangreiche Ausrüs- tung vor. Wer mag, kann sich mit Filetnadel und Maßbrettchen an der Herstellung von Netzen beteiligen. Nur am Samstag wer- den außerdem offene Führungen über die aktuelle Ausgrabung in einem römischen Wohnviertel angeboten. Alle Aktionen finden von 11 bis 17 Uhr statt.

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Mittwoch 9. Juli 2014 NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 15. Juli 2014 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

haekeLgarn

Jeden Monat winken 100 Euro

NIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nieder rhein Nachrichten. Zahl- reiche Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine klei- ne Freude bereiten. Doch gebün- delt geht’s größer. Jeweils Ende des Monats wird aus allen richtigen Einsendungen ein Gewinner mit 100 Euro beglückt. Das heißt nach spätestens fünf Wochen gibt’s eine Ziehung.

Das Mitmachen lohnt sich trotzdem jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einem Rät sel experten eingehen, desto öfter (im Idealfall bis zu fünfmal) ist er in der großen Los- trommel vertreten. Jetzt also nichts wie zum Stift greifen und das aktuelle Kreuzworträtsel lösen. Für echte Experten sicher- lich kein Problem.

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Widder 21.03.-20.04.

Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist ziemlich schwach. Sagen Sie nicht, „Ich müsste mal wieder etwas Sport treiben.“, tun Sie es einfach. Fehlende Zeit können Sie nicht vorschieben. Bringen Sie sich gezielt und regelmäßig in Form.

Stier 21.04.-21.05.

In Herzensangelegenhei- ten scheinen Sie in dieser Woche zu den Glückspilzen zu gehören. Sie dürfen die emotionale und erotische Katze gern aus dem Sack lassen, weil Sie damit den Partner nicht nur aus der Reser- ve locken, sondern auch glücklich machen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Je verlockender die Angebote, desto skeptischer sollten Sie sein. Jetzt wird Ihnen bestimmt nichts geschenkt. Beurteilen Sie also alles realistisch und kritisch, es schadet nicht, wenn sie sich etwas Bedenkzeit gönnen.

Krebs 22.06.-22.07.

Sie sollen zwar nicht nur auf der bequemen Haut liegen, doch der Schon- gang kann in dieser Woche bestimmt nicht schaden. Vor allen Dingen sollten Sie darauf achten, dass Sie die kostbare Freizeit den Nerven zuliebe etwas erholsamer gestalten.

Löwe23.07.-.23.08.

Betrachten Sie die Liebe und die Partnerschaft nicht durch die rosarote, sondern durch die realistische Brille. Dann kann eigentlich nicht viel schief gehen.

Abgesehen davon, ist der kosmische Trend in Herzensdingen eher durchschnittlich.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Mit Vorgesetzten ist jetzt nur bedingt gut Kirschen essen. Doch Ihre Ideen und Leistungen sprechen schließlich eine sehr überzeugende Sprache. Wenn Sie etwas diplo- matischer auftreten und etwas Geduld walten lassen, wird Ihnen der Erfolg recht geben.

Waage 24.09.-23.10.

Um die Gesundheit brau- chen Sie sich zwar keine Sorgen zu machen, spa- ßen sollten Sie mit ihr allerdings auch nicht.

Passen Sie einfach ein bisschen auf, dass Sie sich nicht überfordern. Verbissenheit bringt Sie in keinem Lebensbereich weiter.

Skorpion 24.10.-22.11.

In der Partnerschaft kann es nach wie vor ernstere Missverständnisse ge- ben. Das muss allerdings nicht sein, wenn Sie einfach mal für klare Verhältnisse bzw.

gründliche Aussprachen sorgen. Sie selbst dürfen natürlich Fragen nicht ausweichen.

Schütze 23.11.-21.12.

Im Job ist der kosmische Trend bestenfalls auf Durchschnitt program- miert. So können Sie die anstehenden Arbeiten stressfrei durchziehen. Auch neue Pläne dürfen geschmiedet werden, wobei Sie sich mit der Umsetzung nicht zu überschlagen brauchen.

Steinbock 22.12.-20.01.

Auf zwei Dinge sollten Sie ein bisschen achten, und zwar auf die Laune und die Linie. Unternehmen Sie schöne Dinge, die Sie aufbauen und der Seele gut tun. Zäh- len Sie vorsichtshalber die Kalorien etwas genauer. Ansonsten sind Sie aber schön fi t.

Wassermann 21.01.-19.02.

Der Liebes- und Bezie- hungsalltag scheint vor sich hin zu plätschern.

Sorgen Sie für mehr Abwechslung und anregende Impulse. Wenn der Partner mal anderer Meinung ist, sollten Sie akzeptable Kompromisse fi nden.

Fische 20.02.-20.03.

Beugen Sie Missver- ständnissen am Arbeits- platz vor, indem Sie auf klare Absprachen und/oder Anweisungen achten. Bevor Sie Fehler machen, sollten Sie lieber nochmal nachfragen. Etwas mehr Konzentration wäre auch angebracht.

So stehen Ihre Sterne

KW28 2014

Viel Spaß beim Schießen

auch im strömenden Regen

Prinzen-, Königs- und Kaiserschießen des BSV Millingen

MILLINGEN. Um viele Pokale, Preise und Titel ging es am 28.

Juni beim Schießwettkampf des Bürgerschützenvereins Mil- lingen. Trotz des Regenwetters kamen viele ehemalige Könige und Königinnen, um an diesem kleinen Wettkampf teilzuneh- men.

Auch einige Millinger Bürger ließen sich dieses Spektakel nicht entgehen und genossen unter dem Minifestzelt Kaffe und Ku- chen sowie Leckereien vom Grill.

Organisiert wurde dies wie im- mer von der Jugendabteilung.

Beim Prinzenschießen gingen die Preise 1 bis 4 an Tim Schnei- der, Nevio Lewa, John Friedrich- kowski und Justin Sukiennik. Die neue Prinzessin des BSV heißt Janina Elsner. Sie nimmt Marcel Otto als Prinzgemahl und wird das zukünftige Königspaar wäh- rende der nächsten zwei Jahre ihrer Amtszeit begleiten.

Am Königinnenschießen nahmen nur vier Damen teil.

Gertrud Krugjohann, Waltraud Baltes, Anja Peerenboom und Annemarie Weyhofen schossen danach auch um die Kaiserin-

nenwürde, die sich schließlich Gertrud Krugjohann holte.

Beim Königspokalschießen traten zwölf Aspiranten an. Die Preise gingen an Theo Kloesters,

Oliver Elsner, Wolfgang Kremer und Eduard Rützel. Beim Kai- serschießen holte sich Wolfgang Kremer die Kaiserwürde. Die Schützen ließen sie hochleben.

Janina Elsner und Marcel Otto sind das Prinzenpaar des Bürger-

schützenvereins Millingen. Foto:privat

Endlich fertig: Die neuen Räume der AWO-KiTa

Die AWO-Kita an der Lüttin- ger Straße 31 in Xanten hat es geschafft: der An- und Umbau konnte endlich eingeweiht wer- den. Am Freitag, 4.Juli wurde die Einweihung gefeiert. Bereits drei Jahre vor Beginn des Umbaus war der Antrag auf eine Erweiterung von zwei auf drei Gruppen sowie auf die zusätzlichen Räume (zwei Schlafräume und Pflegebereiche) für die Betreuung von U-3-Kin- dern gestellt worden. Am 27. Fe-

bruar 2013 wurde der erste Baum entfernt, um die Grundplatte des Anbaues zu gießen. Schlech- te Witterung, Tiefbauprobleme wie Kabel- und Abflusssuche verlängerte die Wartezeit auf die offizielle Feier der Eröffnung im- mer wieder. Mittlerweile haben sich die 64 Kinder von 3 bis 6 Jahren in drei Gruppen (davon werden 38 über Mittag betreut) jedoch im alten und neuen Be- reich eingewöhnt. Auch sechs

Kinder unter drei Jahren haben sich in ihrn Räumen eingelebt.

Nach den Sommerferien werden 13 neue Kinder aufgenommen.

Bei den sieben U-3 Kindern ist dann sogar ein Baby von 11 Mo- naten dabei. Die Nachfrage nach Betreuungsplätzen wird auch in Zukunft nicht abreißen, da die Kita durch das neue Wohngebiet eine zentrale Lage bekommen hat und sich die Anmeldeliste jetzt schon wieder füllt. NN-Foto: theo leie

Fröhliche Tiere selbst gestaltet

SONSBECK. Im Rahmen des vom Kreis Wesel geförderten Pro- jektes „Bildhauertage für junge Kreative“ können Kinder „Fröh- liche Tiere auf dem Land“ selbst erschaffen. In der Werkstatt Na- turStein und Kunst, Xantener Straße in Sonsbeck werden unter Anleitung des Steinbildhauermei- sters Peter Stahns, der Bildhauerin Maggie Sonnen und der Kunstpä- dagogin Gabi Tefke Tierdarstel- lungen in Sandstein und in Ton angefertigt.

Die Tiermotive sind als Roh- linge vorbereitet und können von den Schülern innerhalb von vier Nachmittagen in der letzten Fe- rienwoche fertiggestellt werden.

Den Teilnehmern, (Modellieren ab 8 Jahre / Steinbearbeitung ab 12 Jahre) werden handwerkliche Fähigkeiten vermittelt . Das Ar- beiten in kleinen Gruppen ermög- licht ein sorgfältiges Anleiten und garantiert ein zufriedenstellendes Ergebnis. Die Tierskulpturen und -plastiken können am 30. August in einer Kunstausstellung öffent- lich präsentiert werden. Gemein- sam mit den ausstellenden Künst- lern wird dann der Skulpturenweg

„Die Kunst ist ein weites Feld“

eröffnet. Die Teilnehmergebühr beträgt 25 Euro für das Model- lieren in Ton und 35 Euro für die Sandsteingestaltung. Information und Anmeldung: Maggie Sonnen, Telefon 02801/985843, E-Mail:

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Ehrenpräsident Jürgen Schoofs schießt den Vogel ab

Zum zweiten Mal nach 2002 führt der ehemalige Vorsitzende Jürgen Schoofs den Bürgerschützenver- ein Bönninghardt als Schützen- könig an. Der 128. Schuss auf den Königsvogel entschied den hoch- spannenden Wettkampf. Zu- nächst hatten Hans Hensen und Jürgen Schoofs als Aspiranten das Königsschießen eröffnet.

Nach kurzer Zeit stiegen Hans- Gerd Rayermann, Manfred Kall,

Günter Elbers und Stefan Algra mit in den Ring zum Kampf um die Königswürde. Jürgen Schoofs wird durch seine Ehefrau Elli als Königin und die Thronpaare Lo- thar und Vera Regnier, Manfred und Renate von der Hagen sowie Manfred Beckmann und Anne Weyers unterstützt. Beim Preis- schießen wurden folgende Preis- träger von Platz 1 bis 10 ermittelt:

Peter May, Andre Koppers, Gerd

Jansen, Friedhelm Rosin, Dirk de Fries, Thomas Hensen, Jürgen Schoofs, Roland Jordan, Marco Eickschen und Timo Rayermann.

Der Präsident nahm im Laufe des Festes folgende Ehrungen vor:

25-Jahre Mitgliedschaft: Udo Coopmann, Helma und Werner Hußmann, Ursula und Bruno Scheer; 40-Jahre Mitgliedschaft:

Rainer Schenk und Norbert Schulte; 50-Jahre Mitgliedschaft:

Egon Beck und Rüdiger Kootz.

Karl Heinz Brünken, Gerd Jan- sen, Willi Paßen, Heinz Thielen und Bruno Scheer wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Beim Preisschießen waren die Preis- träger 1 bis 10: Peter May, Andre Koppers, Gerd Jansen, Friedhelm Rosin, Dirk de Fries, Thomas Hensen, Jürgen Schoofs, Roland Jordan, Marco Eickschen, und Timo Rayermann. NN-Foto: t.leie

Plattform für Bürgeranträge

KREIS WESEL. Der Kreistagspi- rat Manfred Schramm startet ei- ne Plattform für Bürgeranträge.

Er gibt den Menschen im Kreis Wesel mit der Website openan- trag.de/Wesel-kreis[1] die Mög- lichkeit, ihre Ideen durch ihn in den Kreistag Wesel zu bringen.

Ein Anliegen wird über die- se Website eingebracht. An- schließend wird es geprüft und zu einem Antrag ausgearbeitet.

Dieser wird dann in den Kreis- tag oder einen Ausschuss einge- bracht, bzw. eine Anfrage wird gestartet.

Der ‚Werdegang‘ eines An- trages kann natürlich auf der Webseite öffentlich verfolgt werden ( http://openantrag.de/

Wesel-kreis)

Viel los im H.O.T.

SONSBECK. In den Sommer- ferien bietet das H.o.T. Jugend- zentrum Sonsbeck der Ev. Kir- chengemeinde Aktionen speziell für Jugendliche ab 12 Jahren aufwärts an. Bei den folgenden Aktionen sind noch Plätze zu haben:

17. Juli Abseilen vom Aussichts- turm Sonsbeck, 18. bis 19. Juli Zocker - Nacht im H.o.T., 25. bis 26. Juli Filmnacht für Jugendli- che. Infos und Anmeldung unter Telefon 02838/778 503.

KURZ & KNAPP

Trauercafé: Am Samstag, 12. Juli findet in der Caféteria des Lauren- tiushauses, Mühlenstraße 40 in Uedem von 15 bis 17 Uhr wieder das Trauercafé des Malteser Hos- pizdienstes Goch-Uedem und Xanten-Sonsbeck statt. Dieses Angebot ist für die Teilnehmer kostenlos und unverbindlich.

Weitere Informationen /Mo/Mi/

Fr von 10 bis12 Uhr) unter 02825/9388938

VdK-Stammtisch: Der Stamm- tisch des VdK-Ortsverbandes Xanten trifft sich am Mittwoch,

9. Juli um 19 Uhr im Restaurant Einstein Xanten. Alle interessier- ten Bürger sind eingeladen Caritas Sommersammlung: Die Sammlerinnen und Sammler der Caritas-Konferenz Xanten freuen sich über das gute Ergebnis der Sommersammlung 2014. Sie er- gab 7.830 Euro. Dafür dankt die Caritas-Konferenz allen Spende- rinnen und Spendern von Her- zen.

Kneipp: Die fünf Säulen der Ge- sundheitsförderung Sebastian

Kneipps zum Kennenlernen gibt es am 10. Juli von 10 bis 13 Uhr.

Der Kneippverein lädt dazu in die Xantener Kneippanlage am Hafen Xanten ein. Duftende Kräutersträuße, Farbe aus dem Zauberkasten der Natur, Armbad und Wassertreten. Fußreflexe auf dem Sinnespfad; Schmeck doch mal - Smoothies, Genuss aus der Natur - all das sind Themen die- ses Treffens. Der Kostenbeitrag (zur Erhaltung der Kneippanlage Xanten) beträgt 10 Euro. Anmel- dung erforderlich unter Telefon 02801/988 7362.

Radtouren mit dem ADFC Xanten

XANTEN. Zu einer Radtour lädt der ADFC am Samstag, 12. Juli ein. Die rund 67 Kilometer lange Tour startet um 10 Uhr am Xan- tener Markt, Norbertbrunnen und führt über Sonsbeck, Wet- ten, Twisteden, Kevelaer zurück nach Xanten. Weitere Infos beim Tourenleiter unter 02801-9177.

Mit Jean-Pierre Van Aerde geht es am Mittwoch, 16. Juli auf zur rechtsrheinischen Seen Tour (58 Kilometer). Start ist ebenfalls um 10 Uhr ab Norbertbrunnen, Xanten. Am Samstag, 19. Juli lädt er zur „Pilgertour“ ein. Über 57 Kilometer führt die Tour über Marienbaum und Kevelaer zu- rück nach Xanten. Gestartet wird um 10 Uhr in Xanten am Nor- bertbrunnen. Weitere Infos bei Jean-Pierre Van Aerde, 02801- 985680.

Jeder kann mitfahren, Nicht- Mitglieder zahlen 2 Euro.

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