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„Das ist unsachlich

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5. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 4. FEBRUAR 2017

Ist Moylands Spitze stumpf? Eine Spurensuche

Dr. Bettina Paust ist derzeit „Stellvertretende Künstlerische Direktorin“. Seite 10

„Das ist unsachlich

und auch unverantwortlich“

Landwirtschaftsverband und Kreisbauern- schaft kritisieren neue Kampagne. Seite 21

Lampenfieber ist immer – Ulla Lohmann ist eine feste Größe im Karneval

Beim Bunten Abend mischt die Arbeitsbiene der Krune Kroane fleißig mit. Seite 28

WETTER �������������

VERSAMMLUNG ������

Sa. So.

9° 3° 9° 3°

GEFLÜGELPEST �������

Aufstallungspflicht bleibt bestehen Aktuelles zu den Fusionsgesprächen

Nachdem am 27. Dezember vergangenen Jahres in einem Putenbestand in Rees-Haldern der Ausbruch der Geflügelpest amtlich festgestellt wurde, konnten nun alle eingerichte- ten Restriktionszonen wieder aufgehoben werden. Alle in der vergangenen Woche durchge- führten Aufhebungsuntersu- chungen haben keine Hinweise auf Neuinfektionen in diesem Bereich ergeben. Der Sperrbe- zirk und das Beobachtungsge- biet um den Ausbruchsbetrieb in Hamminkeln im Kreis Wesel bleiben zunächst bestehen.

Hiervon sind weiterhin Betriebe aus dem Kreis Kleve betroffen.

Ebenso bleibt die Aufstallungs- pflicht für Geflügel im gesamten Kreis Kleve bestehen.

Der Ballspielverein DJK 1913/1920 Kellen lädt alle Mitglieder zur Jahreshaupt- versammlung am 10. März um 19 Uhr in das Jugendhaus an der Van den Bergh-Straße ein. Da es darum geht für den Verein richtungs- und zukunfts- weisende Entscheidungen zu treffen, ist eine Teilnahme aller Mitglieder in diesem Jahr ganz besonders wichtig. Der Vorstand möchte über den Stand der Fusionsgespräche mit den Nach- barvereinen informieren und gemeinsam mit den Mitgliedern über die weitere Vorgehensweise entscheiden. Außerdem stehen die Vorstandswahlen und wei- tere wichtige Themen auf der Tagesordnung. Die gesamte Tagesordnung ist auf der Home- page des Vereins unter www.

bv-djk-kellen.de nachzulesen. Der Baum der Kinder. Das Theater mini-art führt an der St. Markus-Grundschule in Bedburg-Hau ein integratives Theaterprojekt mit Kindern aus unterschiedlichen Ländern durch. Ausgangspunkt ist die inhaltliche Beschäftigung mit dem Thema ‚Baum‘ – dazu gibt es in allen Kulturen Geschichten, Sagen und Bilder. Es wird getanzt, gesungen, Theater gespielt – und auch ein Baum vor der Schule gepflanzt. Bis April soll ein eigenes Theaterstück entwickelt werden. Bei dem gemeinsamen Prozess sollen sich die Kinder besser kennen und verstehen lernen.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

ANMELDEN ����������

Bläsertag der Kreismusikschule

Zu ihrem ersten Bläsertag lädt die Kreismusikschule am Sams- tag, 1. April, nach Goch ein.

Angesprochen sind Kinder und Jugendliche, die ein Holz- oder Blechblasinstrument spielen, unabhängig davon, ob sie Schüler der Musikschule sind.

Zusammen mit den KMS-Do- zenten machen die Teilnehmer in verschiedenen Ensembles und Orchestern einen ganzen Tag zu- sammen Musik. Den Abschluss bildet ein gemeinsames Konzert.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldungen sind bis zum 15.

Februar in der Kreismusikschule möglich, Telefon 02821/ 45103.

KREIS KLEVE. Es geht um ins- gesamt 63 Millionen Euro. So viel kostet es laut Hans-Josef Kuypers, Wirtschaftsförderer des Kreises Kleve, „alle weißen Flecken im Kreis beim Thema Breitband-Ausbau mit Glasfaser wegzuradieren“. Entsprechende Anträge auf Förderung bereitet der Kreis derzeit vor und will sie bis Ende Februar in Düsseldorf vorlegen. 90 Prozent kommen von Bund (50) und Land (40), die übrigen zehn Prozent müs- sen die Kommunen selbst zah- len. „Wir möchten alle im Boot haben“, sagt Kuypers. Das aber wird nicht passieren – Kranen- burg geht seinen eigenen Weg.

Konkret wird der Kreis im Rahmen des Förderprogramms drei Anträge stellen, „da ein An- trag einen maximalen Umfang von 30 Millionen Euro haben darf“, erläutert Kuypers. Der bei der Kreis-WfG eingesetzte Breit- band-Koordinator hatte zuvor die Gebiete erfasst, die für eine Förderung in Frage kommen.

Der Kreis wird dazu in drei Be- reiche unterteilt, die jeweils einen Antrag über 23 bis 25 Millionen Euro auf den Weg bringen. Im Norden sind Kleve, Emmerich, Bedburg-Hau und Goch zusam- mengefasst, die Mitte besteht aus Kalkar, Uedem, Weeze, Rees und Kevelear; die übrigen Kommu- nen bilden den Süden.

In Kleve fällt die Entscheidung in der Ratssitzung am 8. Febru- ar. Der Hauptausschuss hat am Mittwochabend aber bereits die Empfehlung ausgesprochen, die Kooperationsvereinbarung zu unterzeichnen. Hier würden rund 160 Haushalte davon pro- fitieren. Knapp 600 Haushalte sind es in Bedburg-Hau. Der von der Gemeinde zu tragende Eigenanteil liegt bei 350.000 bis 400.000 Euro. Hier gab es bereits

grünes Licht von Seiten der Poli- tik. Auch in Kalkar ist am Mitt- wochabend in der Ratssitzung entschieden worden, die Förde- rung gemeinsam mit Uedem, Weeze, Rees und Kevelaer zu beantragen. Hier sind ebenfalls knapp 600 Haushalte betroffen – weil diese auf großem Gebiet weit verstreut sind, rechnet man in Kalkar mit rund 500.000 Euro Eigenanteil. In Emmerich ist die Entscheidung auch bereits gefal- len. Am vergangenen Dienstag stimmte der Rat in nicht öffent- licher Sitzung zu, dass Bürger- meister Peter Hinze die Koope- rationsvereinbarung aller Stadt- oberhäupter zum Förderantrag unterzeichnet. Der Eigenanteil für Emmerich beläuft sich auf 300.000 bis 500.000 Euro. Zuvor war das Thema bereits öffentlich im Stadtentwicklungsausschuss behandelt worden. „Wir haben es öffentlich diskutiert, weil es ein wichtiges Thema ist und es im- mer wieder Anfragen dazu gab“, erläutert Stadtpressesprecher Tim Terhorst.

Eine öffentliche Diskussion ist für Hans-Josef Kuypers kein Problem. Die Kreis-WfG hatte jedoch den Kommunen geraten, das Thema in nicht öffentlicher Sitzung zu behandeln. Woran sich auch alle Kommunen gehal-

ten haben. „Die konkreten Zah- len, die uns die Telekom zur Ver- fügung gestellt hat, dürfen nicht allgemein veröffentlicht werden.

Wir hielten es aber für besser, mit allen Zahlen offen umzugehen, und haben deshalb dazu geraten, das Thema in den nicht öffent- lichen Teil zu nehmen“, sagt der Kreiswirtschaftsförderer.

In Emmerich würden 283 Haushalte von der möglichen Förderung profitieren, die in Bereichen liegen, „die nicht ei- genwirtschaftlich ausgebaut werden“, erläutert Terhorst. Ei- nen separaten Antrag hat die Stadt bereits für Elten gestellt, der rund 200 weitere Haushalte betrifft. Die Anträge, die der Kreis derzeit vorbereitet, seien deshalb so wichtig, weil es „wohl die letzte Chance ist, Fördermit- tel zu bekommen“, sagt Terhorst und ergänzt: „Wir werden in den kommenden zwei Jahren alle Be- reiche versorgt haben, die bislang unterversorgt sind.“

In einem Dringlichkeitsbe- schluss haben die vier Fraktions- vorsitzenden in Rees ebenfalls dafür gestimmt, den Förderan- trag zu unterstützen. Den Be- schluss dazu muss der Rat noch in seiner nächsten Sitzung fassen.

„540 Haushalte würden bei uns von der Förderung profitieren“,

sagt Bürgermeister Christoph Gerwers, der mit seinen Amts- kollegen voraussichtlich am 20.

Februar die Anträge unterzeich- nen wird. Der Eigenanteil für die Stadt Rees liegt bei rund 440.000 Euro.

In Goch hat der Rat einstim- mig entschieden, den Förderan- trag des Kreises zu unterstützen.

In der Weberstadt würden rund 800 Wohnungen und Häuser von einem Breitbandausbau profitie- ren. „Die Eigenanteil für Goch liegt im deutlich sechsstelligen Bereich“, erläutert Stadtpresse- sprecher Torsten Matenaers.

Bleibt der „Ausreißer“: Am Donnerstagabend entschied der Rat der Gemeinde Kranenburg, einen eigenen Antrag zu stellen.

Dies hat laut Kuypers keinerlei Auswirkungen auf den Nord- Antrag. „Erst unter vier Partner gibt es Punktabzug“, heißt: Die Chancen auf einen erfolgreichen Antrag sinken. Dies ist aber selbst nach dem Ausscheren Kranen- burgs nicht der Fall.

Weshalb aber hat sich der Rat in Kranenburg gegen die Koope- ration entschieden? Laut Norbert Jansen von der Gemeindeverwal- tung habe die TÜV Rheinland Consulting am Donnerstagabend

„überzeugende Argumente“ für einen eigenen Antrag geliefert.

„Durch eine eigene Beantragung steigt die Anzahl der Haushalte und Betriebe in der Gemeinde, die schnelles Internet erhalten“, nennt Jansen den Hauptgrund.

Hätten bei der Kooperation nur 311 Haushalte von einem Glasfa- ser-Ausbau profitiert, seien es bei der TÜV-Konzeption 224 – hin- zu kommen aber rund 750 wei- tere Breitband-Anschlüsse mit 30 bis 50 Mbit/s. Der Eigenanteil der Gemeinde soll sich dabei auf et- wa 170.000 Euro belaufen.

mb/cds/vs

Weg frei: Breitband für alle

15 Kommunen im Kreis stellen gemeinsame Förderanträge für Glasfaser-Ausbau in Randgebieten

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freut sich auf Ihren Besuch.

Der Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrhei- nischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther J. Bergmann, begrüßte nun eine weitere Be- suchergruppe im Landtag von Nordrhein-Westfalen. Rund 20 Studierende der Fakultät Gesell- schaft und Ökonomie der Hoch- schule Rhein-Waal waren unter Leitung von Frau Dr. Anne Tem- pel aus Kleve nach Düsseldorf

gekommen. Dort wollten sie sich einen Eindruck von der Arbeit eines Wahlkreisabgeordneten in einem deutschen Landesparla- ment machen. Die Gäste kamen aus aller Herren Länder, so wa- ren Südkorea, China, Brasilien ebenso vertreten wie Spanien, Frankreich und Deutschland. Sie alle informierten sich über die Abläufe im Landtag und disku- tierten mit Bergmann vor allem

über wirtschaftspolitische The- men sowie über die Unterschiede zu anderen parlamentarischen Systemen.Dr. Bergmann freute sich über den erneuten Besuch von der HRW: „Es ist wichtig, den Studierenden das deutsche System näherzubringen und ein Landesparlament und dessen Aufgaben direkt vor Ort zeigen und erläutern zu können.“

Foto: privat

Studierende der Hochschule Rhein-Waal im Landtag

KLEVE. Martin Eiselt bleibt für die kommenden beiden Jahre als Modernisierungsberater für die Stadt Kleve tätig. Die ent- sprechende Beauftragung ist von den zuständigen Gremien beschlossen worden. Gemein- sam mit dem Citymanagement Innenstadt Kleve berät der Kle- ver Architekt Immobilienbesit- zer im Rahmen des Integrierten Handlungskonzeptes Innen- stadt Kleve (IHK).

Im Zuge des Fassaden- und Hofflächenprogramms ist seine Beratung Bestandteil des Verfah- rens. Die Beratungsleistung kann unverbindlich und kostenfrei in Anspruch genommen werden.

Seit Mai 2016 ist Martin Eiselt bereits als Modernisierungsbera- ter für die Stadt Kleve tätig. Seine Zwischenbilanz fällt positiv aus:

Das Interesse an dem Fassaden- und Hofflächenprogramm sei groß, die meisten Antragsteller hätten bereits ausführlich über ihre Pläne nachgedacht – und teilweise schon entsprechende Angebote eingeholt. Mehrere Fördermaßnahmen seien bereits erfolgreich umgesetzt worden.

Verfahren

Der Weg zum Modernisie- rungsberater führt über das Kle- ver Citymanagement. Die City- managerin Anke Haun führt das

erste Gespräch mit Interessenten und stellt, sofern die Fördervo- raussetzungen erfüllt sind, den Kontakt zu Martin Eiselt her.

Gemeinsam mit dem Immobi- lieneigentümer macht sich der Architekt persönlich ein Bild von dem betreffenden Gebäude und dokumentiert den Istzustand.

Die Beratung, so Eiselt, decke dabei das gesamte Spektrum ab:

von ersten Vorschlägen für die Sanierung bis zur konkreten Aus- wahl der Materialien und Farben.

Hofflächen

Bisher, so Eiselt, liege der Schwerpunkt der Anträge auf Fassadensanierungen. „Dabei

bieten sich auch zahlreiche Hof- flächen für eine Erneuerung an“, so der Architekt. Neue Pflaste- rung oder Entsiegelung, frische Farbe oder Bepflanzung: Oft las- se sich mit geringen Mitteln eine große Wirkung entfalten. Für eine Förderung infrage kommen Hofflächen, die von der Straße aus einsehbar sind.

Ob Fassaden oder Hofflächen:

Nach den Ortsbesichtigungen leitet Martin Eiselt seinen Bericht an das Citymanagement Innen- stadt Kleve weiter. Der Immobi- lieneigentümer kann nun einen Antrag zur Gewährung von Zu- wendungen aus dem Fassaden- und Hofflächenprogramm der

Stadt Kleve im innerstädtischen Bereich stellen. Das Antragsfor- mular steht online unter www.

innenstadt-kleve.de/fassaden- programm zur Verfügung. Das Citymanagement unterstützt die Eigentümer gerne bei der Antragstellung. Der vollständige Förderantrag wird im nächsten Schritt an die Stadt Kleve wei- tergeleitet. Nach Ausstellung des Zuwendungsbescheids kann der Eigentümer mit der Durchfüh- rung der Maßnahmen beginnen.

Das Fassaden- und Hofflä- chenprogramm läuft im Rahmen des IHK bis Ende 2018. Bei der Förderung handele es sich um einen Zuschuss, nicht um einen Kredit, betont Eiselt. Das mache das Programm so attraktiv. Erste Anlaufstelle für Interessenten ist das Citymanagement Innen- stadt Kleve, das für alle Fragen rund um die Förderprogramme

„Fassaden- und Hofflächenpro- gramm“ sowie „Verfügungs- fonds“ bereitsteht. Zudem befas- sen sich die Citymanagerinnen Anke Haun und Nina Hange- bruch mit Gewerbeflächenma- nagement und initiieren unter- schiedliche Aktionen zur Bele- bung der Klever Innenstadt. Das Citymanagement ist telefonisch unter 02821/ 7115656 oder per E-Mail citymanagement@kleve.

de erreichbar.

Förderprogramm: Expertise

für Hof- und Fassadensanierung

martin eiselt bleibt weitere zwei Jahre / auftrag als modernisierungsberater verlängert

Experten für schöne Fassaden und Hofflächen: Citymanagerin Anke Haun und Modernisierungsberater Martin Eiselt. Foto: privat

28-Jähriger mit Pistole bedroht

KLEVE. Am Donnerstag ge- gen Mitternacht erstattete ein 28-jähriger Mann aus Kleve bei der Polizei Anzeige, weil er von zwei Männern ausgeraubt wur- de. Demnach war er etwa 30 Mi- nuten zuvor, gegen 23.30 Uhr, zu Fuß im Moritzpark in Richtung Spoyufer unterwegs gewesen.

Plötzlich sprang ein mit einem schwarzen Schal maskierter Mann über eine Mauer. Der Mann forderte Geld vom 28-Jäh- rigen. Als dieser „Nein“ sagte, zog der Täter eine schwarze Pistole und eine zweite Person trat von hinten an den 28-Jährigen heran und drückte ihm einen spitzen Gegenstand in den Rücken. Die- ser Täter zog die Geldbörse des Opfers aus der Gesäßtasche und entnahm daraus Bargeld. Dann entwendete er auch das Mobilte- lefon. Der Täter mit der Pistole hatte eine hellbraune Hautfarbe, war etwa 25 Jahre alt, circa 1,76 Meter groß, hatte kurze dunkle Haare, dünne Koteletten und auffällige grüne Augen. Er sprach deutsch mit Akzent. Er trug eine dunkelgraue Winterjacke mit Ka- puze und hellgraue Arbeitshand- schuhe. Hinweise an die Kripo Kleve unter Telefon 02821/ 5040.

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SAMSTAG 4. FEBRUAR 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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KASSELERBRATEN

mit Sauce, Stampfkartoffeln

und Sauerkraut

6. 6. 6.

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MITTWOCH, 08.02.

GRÜNKOHL

mit Kochmettwürstchen

5. 5. 5.

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FREITAG, 10.02.

RHEIN. SAUERBRATEN

mit Kartoffelklöße und Apfelrotkohl

6. 6. 6.

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SONNTAG, 05.02.

JÄGERSCHNITZEL

mit Gratinkartoffeln und Bohnensalat

6. 6. 6.

505050

DONNERSTAG, 09.02.

KOHLROULADE

mit Bratenjus, Salzkartoffeln

und Wirsinggemüse

5. 5. 5.

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SAMSTAG, 11.02.

GESCHNETZELTES

„Züricher Art“ mit Spätzle,

Erbsen und Möhren

5. 5. 5.

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MONTAG, 06.02.

TAFELSPITZ

mit Meerrettichsauce,

Bouillonkartoffeln und Gurkensalat

6. 6. 6.

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DIENSTAG, 07.02.

PAPRIKA-RAHMPFANNE

Zartes Schweinegeschnetzeltes in einer pikanten Paprika-Rahmmarinade!

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Schon probiert?

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KOCHMETTWÜRSTCHEN

mit Sauce, Stampfkartoffeln

und Sauerkraut

5. 5. 5.

505050

MITTWOCH, 09.11.

MITTWOCH, 09.11.

MITTWOCH, 09.11.

PANIERTES SEELACHSFILET

mit Remouladensauce,

Kartoffeln und Blattspinat

6. 6. 6.

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FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

FREITAG, 04.11.

RINDERROULADE

mit Salzkartoffeln und Blumenkohl

6. 6. 6.

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SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

SONNTAG, 06.11.

PFEFFERRAHMSCHNITZEL

mit Salzkartoffeln und gemischtem Salat

6. 6. 6.

505050

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

DONNERSTAG, 03.11.

ERBSENSUPPE

mit Knackwürstchen

4. 4. 4.

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SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

SAMSTAG, 05.11.

CORDON BLEU

vom Schwein mit herzhafter Jus,

Kartoffelgratin und Farmersalat

6. 6. 6.

505050

MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

MONTAG, 07.11.

UNGARISCHER GULASCH

mit Salzkartoffeln und Rahmkohlrabi

5. 5. 5.

909090

DIENSTAG, 08.11.

DIENSTAG, 08.11.

DIENSTAG, 08.11.

SCHINKENWURST

Alle Kinder fordern hier - wenn Schinkenwurst,

dann von Quartier!

1. 1. 1.

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am Stück geschnitten

RINDERFILET

1a Fleischqualität

4.

4.

4.

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4.

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aus der Mitte geschnitten

KALBSRÜCKENSTEAKS

Köstliche Steaks aus dem Kalbsrücken geschnitten!

3. 3. 3.

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1.048 Haushalte surfen

schneller dank „Vectoring“

Telekom baut Internet in Kranenburg aus – bis zu 100 MBit/s sind möglich

KRANENBURG. Die zweite Ausbaustufe für schnelles In- ternet in Kranenburg startet die Telekom in Kürze. „Wir fo- kussieren uns auf den Kernbe- reich“, erläutert Uwe Abels vom Infrastrukturbetrieb West der Telekom. Rund 1.048 Haushalte im Zentrum der Gemeinde sol- len von neuer Technik und hö- herer Geschwindigkeit.

Im Mittelpunkt steht die neue Technik Vectoring. Dabei werden die Kupferkabel zu den Verteiler- kästen durch Glasfaser ersetzt.

Die Verteiler selbst werden zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die Kupferkabel zu den Kundenanschlüssen bleiben bestehen. So sind bis zu 100 Me- gabit pro Sekunde (MBit/s) im Download und bis 40 bis MBit/s beim Upload möglich.

„Wir haben das interne Ziel ausgegeben, bis 2018 alle analo- gen Anschlüsse auf IP umzustel- len. Ein kompletter Ausbau mit Glasfaser ist mit den bestehenden Ressourcen in diesem Zeitraum nicht zu schaffen, das würde 20 bis 30 Jahre dauern“, erläutert Abels, weshalb die Telekom bei dieser Eigenausbau-Maßnahme weiter auf Kupfer setzt. Gleich- zeitig betont er: „In Neubauge-

bieten erfolgt der Ausbau be- reits heute mit Glasfaser bis ins Wohnzimmer.“

Bis zum Jahreswechsel sollen die Arbeiten abgeschlossen sein, 80 bis 90 Prozent der Haushalte erreichen laut Abels dann VDSL;

dank „Super Vectoring“ seien künftig sogar Geschwindigkeiten bis zu 250 MBit/s möglich. „Der Kunde kann die vorhandene Te- lefonanlage weitestgehend be- halten“, ergänzt Abels. 2012 hatte die Telekom bereits die Randbe- zirke Kranenburgs ausgebaut,

„die wollen wir – auch auf eigene Kosten – ebenfalls mit Vectoring nachrüsten“, sagt Abels.

Noch am Montag hatte der Landtagsabgeordnete Dr. Günter

Bergmann den Breitbandausbau mittels Vectoring „nur als Zwi- schenlösung“ bezeichnet; der Einsatz von Kupfer sei „nicht zukunftstragend“. Kranenburgs Bürgermeister Günter Steins sagt dazu: „Für uns ist entscheidend, dass wir flächendeckend schnel- les Internet anbieten können.

Vectoring stellt da eine mehr als komfortable Zwischenlösung mit akzeptablem Aufwand dar.“

Die Bauarbeiten sollen mit möglichst wenigen Beeinträch- tigungen, etwa für den Straßen- verkehr, erfolgen. Wenn etwa im Frühjahr die Große Straße sa- niert wird, sollen bei dieser Ge- legenheit auch gleich Leerrohre verlegt werden. Michael Bühs Die zweite Ausbaustufe in Kranenburg kann starten, haben Hans- Willi Baumanns (Telekom), Bürgermeister Günter Steins und Uwe Abels (Telekom) am Donnerstag bekannt gegeben. NN-Foto: MB

„Es ist eine komfortable Zwischenlösung“

Kranenburgs Bürgermeister Günter Steins über „Vectoring“

Rentenberatung: Der Versicher- tenberater der Deutschen Ren- tenversicherung Bund, Hubert Thermann, berät am Donners- tag, 9. Februar, von 15 bis 17 Uhr im Haus der DAK-Gesundheit, Lindenallee 45 in Kleve. Au- ßerhalb dieser Beratung steht Thermann auch unter Telefon 0170/ 3833352 zur Verfügung.

Dieses kostenlose Beratungsan- gebot richtet sich an alle Renten- versicherten. Eine telefonische Terminvereinbarung ist unter 02821/ 719190 erforderlich.

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Erfolgreiche Sozialmanager

KLEVE. Nachdem sie einein- halb Jahre lang neben ihrer Be- rufstätigkeit in sozialen und pflegerischen Einrichtungen die Schulbank gedrückt und sich in betriebswirtschaftlichen, rechtli- chen und pädagogischen Fragen auf den aktuellen Stand gebracht haben, dürfen sich nun 14 Teil- nehmer am Aufbaubildungsgang des Berufskollegs Kleve „Sozial- manager“ nennen. Die erfolg- reichen Absolventen: Kai Bathen, Sieglinde Dawidowski, Nils Gar- be, Geva Hector, Jens Hergen- röder, Juliane Kasprzak, Markus Nebel, Marianne Rehaag, Chri- stel Schneppenhorst-Berns, Tim Schorn, Gabi Schulte, Maike Schulte, Anja Verrieth und Chri- stian Zschiedrich. Ein neuer Kurs beginnt nach den Sommerferien.

Infos unter berufskolleg-kleve.de oder persönlich unter manfred.

kueper@berufskolleg-kleve.de.

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Autogenes Training: Das Auto- gene Training ist eine wirkungs- volle Methode zur Entspannung und zum Abbau von Stress. Die VHS Kleve bietet hierzu einen neuen Einführungskurs an. Start ist am Mittwoch, 8. Februar, von 17.30 bis 18.30 Uhr im VHS Haus. Der Kurs umfasst fünf Ter- mine. Informationen unter Tele- fon 02821/ 723118 sowie www.

vhs-kleve.de.

Rheumaberatung: Die Rheuma- Liga NRW, Arbeitsgemeinschaft Kleve führt für ihre Mitglieder und alle Personen, die an rheu- matische Erkrankungen leiden, eine kostenlose qualifizierte Rheumaberatung durch. Det- lef Schoemakers, aus dem Team der Arbeitsgemeinschaft Kleve, hat jetzt die Ausbildung zum qualifizierten Rheumaberater abgeschlossen und bietet allen Interessierten seine Hilfe bei der Bewältigung der Probleme rund um das Thema Rheuma an. Det- lef Schoemakers steht zur Termi- nabsprache unter der Telefon- nummer der Rheuma-Liga NRW 0201/ 82797172 zur Verfügung.

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Altweiberumzug mit

Rathaussturm und Party

Teilnehmer für Lindwurm können sich noch melden

KALKAR. Die Kalkarer Kar- nevalsgesellschaft (KKG) wird auch 2017 am Altweiber-Don- nerstag ein karnevalistisches Feuerwerk abschießen. An die- sem Tag stehen der weit über die Nikolaus-Stadt hinaus beliebte Umzug, der Rathaussturm und die After-Zug-Party auf dem Programm.

Vom Josefs-Platz aus wird sich der karnevalistische Lindwurm ab 14.15 Uhr durch die Alt- kalkarer-, Kessel-, Graben- und Monrestraße schlängeln,um auf dem Markt zu enden. Dort wird dann um 16.11 Uhr der Bürger- meisterin die Schlüsselgewalt fürs Rathaus bis Aschermittwoch entzogen.

Weiterer Höhepunkt des Tages wird anschließend die After-Zug- Party im Vereinslokal Siekmann- Theissen in der Kesselstraße sein.

Ab 17.11 Uhr wird dort gefeiert und für jeden „Gecken“ etwas

dabei sein. Viele Gruppen haben bereits ihr Interesse an der Zug- teilnahme bekundet und sind mit ihren Vorbereitungen schon weit, weitere sind herzlich einge- laden, mitzumachen. Gerne steht der KKG Zugkoordinator Niklas Eberhard allen Interessierten te- lefonisch unter 0172 / 1575159 oder aber per Mail (info@kkg- kalkar.com) mit Rat und Tat zur Seite. Auch im Internet können unter www.kkg-kalkar.com neu- este Info abgefragt oder Kontakt aufgenommen werden.

Die KKG freut sich, dass der Zug mittlerweile so etabliert ist, dass in jedem Jahr viele Tausend Besucher aus nah und fern in die alte Stadt an der Ley kommen, um diesem kleinen, aber feinen Ereignis beizuwohnen und ein paar vergnügliche Stunden in Kalkar zu verbringen – so hof- fentlich auch wieder am 23. Fe- bruar.

Altkalkar freut sich auf die fünfte Jahreszeit

Die fünfte Jahreszeit ist bereits in vollem Gang, so auch bei der Karnevalsabteilung des BSV Altkalkar. Seit Monaten wird auf die große Abendsitzung am Samstag, den 11. Februar hin- gearbeitet, so dass den Jecken

ein unvergesslicher Abend be- schert wird. Ganz neu im Pro- gramm ist die Familiensitzung am Sonntag, 12. Februar. In gemütlicher Atmosphäre wird ein Nachmittag mit einem bun- ten Programm für Klein und

Groß geboten. Bei Tanz, Musik und manchen Leckereien kann die ganze Familie einige stim- mungsvolle Stunden erleben.

Der Eintritt zur Familiensitzung ist frei. Startschuss in der Be- gegnungsstätte in der Birkenal-

lee ist für die Abendsitzung um 19.11 Uhr (Einlass 18.30 Uhr) und für die Familiensitzung um 15.11 Uhr (Einlass 14.30 Uhr).

An beiden Tagen ist eine Kostü- mierung gern gesehen!

Foto: privat

Von entscheidender Bedeutung ist nach Meinung des amtie- renden Majestäten Volkmar Tscharntke, gleichzeitig kom- missarischer Vorsitzender des Bürgerschützenvereins 1952 Kellen, die Jahreshauptversamm- lung am morgigen Sonntag, 5.

Februar, um 14 Uhr im Schüt- zenhaus Kellen. Es geht darum, wie sich der Verein in Zukunft in Kellen bewährt. Die Tages- ordnung beschäftigt sich außer mit den obligatorischen Tages- ordnungspunkten Begrüßung, An- und Abmeldungen, Berichte der einzelnen Gruppierungen, Entlastung und Neuwahlen des Vorstandes und Verschiedenes.

Bei der Wahl des neuen Vorsit- zenden sollten viele Mitglieder

anwesend sein. Nachdem Jocki Peters schon im Frühjahr 2016 sein Amt als Präsident niederge- legt hatte, dass er 18 Jahre ausge- führt hatte, muss jetzt ein neuer Vorstand gewählt werden. Für viele Schützen eine schwere, aber auch lösbare Aufgabe. Weiter muss bereits ein Programm zum kommenden Kaiserschießen ver- abschiedet werden. Dieses Schie- ßen erfolgt alle fünf Jahre. Daran teilnehmen können alle ehema- ligen Königinnen und Könige.

Aber auch für die anstehenden Punkte zur Kellener Kirmes gilt es, erste Schritte zu vereinbaren.

Weitere Besprechungspunkte sind das Königschießen und die Vereinsradtour.

Foto: privat

König Volkmar ruft zur JHV

Präsident Günther Liffers hatte es einfach. Eingerahmt von der großen Tanzgarde der 1.GGK Rot-Weiß Goch und den Kleefse Tön konnte er den Männern in der ausverkauften Mehr- zweckhalle ein überragendes Programm präsentieren. Drei Büttenreden auf allerhöchstem Niveau von Lieselotte Lotterlap- pen, Dä Knallkopp und Manni der Rocker (Foto), zwei zirkus- reife Showtänze vom sechsfachen

deutschen Meister High Energy und den Kölner Rheinveilchen, tolle Auftritte der Gocher und Klever Tollitäten mit großen Ge- folge und eine enthusiastische Rockshow der Rebel Tell Band ließen die Männer immer wieder mit stehenden Ovationen nach Zugaben rufen. Die Mehrheit der Sitzungsbesucher war sich einig:

Das war die beste Herrensitzung seit 1991.

Foto: privat

Besser geht es nicht

Die Bühnenfreunde Mehr präsentieren neues Stück

Gleich nach Karneval folgt das Theater in Mehr

KRANENBURG. Schon seit No- vember letzten Jahres proben die Akteure der Bühnenfreun- de Mehr zweimal wöchentlich und feilen an ihren Rollen, um das Beste aus dem neuen Stück

„Napoleon lebt“ und den ver- schiedenen Charakteren her- auszuholen.

Auch dieses Mal wird das treue Publikum nicht enttäuscht, und die Lachmuskeln werden nicht zu knapp beansprucht werden.

Auch das Bühnenbild wurde schon komplett gestaltet und passt perfekt zum Theaterstück.

Nur noch wenige Wochen, dann steht schon die Premiere vor der Tür, der die Schauspieler eifrig entgegenfiebern. In diesem Jahr geht es schon direkt nach Karne-

val los. Die Aufführungen finden an folgenden Terminen statt:

Samstag, 4. März, Sonntag, 5.

März, Samstag, 11. März, Sonn- tag, 12. März und Samstag 25.

März. Die Samstagsaufführun- gen beginnen jeweils um 19.30 Uhr (Einlass 18.30 Uhr), die Sonntagsaufführungen beginnen um 18 Uhr (Einlass 17 Uhr). Die Spielzeit beträgt zwei Stunden.

Die Eintrittskarten können wie immer online reserviert wer- den unter info@buehnenfreun- demehr.net oder aber auch tele- fonisch bei den bekannten Vor- verkaufsstellen Grete Tünnißen, Mehr (02826/802082), Elisabeth Bleß, Kranenburg (02826/388) und Monika Elsing, Rindern (02821/30050).

Froschkönig in der Aula

KLEVE. Das Kinder- und Ju- gendtheater der KAB-Spielschar Materborn führt am Dienstag, 14. Februar, und Samstag, 18.

Februar, jeweils um 15.30 Uhr in der Aula der Sekundarschule in Kleve, Ackerstraße 80, das Mär- chenstück der Gebrüder Grimm

„Der Froschkönig“ auf. Einlass jeweils um 15 Uhr. Vorverkaufs- karten sind zum Preis von drei Euro in den Materborner Kin- dergärten St. Anna und St. Mari- en sowie bei Gardinen Maassen, Materborn, Materborner Allee 24, Optik Rambach, Kleve, Hoff- mannallee 4 a, und Rinke Radio Fernsehen, Kellen, Emmericher Straße 147 erhältlich.

Livepiano zur Frühstückszeit

KLEVE. Hans Klimek an der Gitarre und Reinhard Strähnz am Piano jazzen am Samstag- morgen, 11. Februar, von 10 bis 12 Uhr im Klever Kulturcafé Samocca an der Hagschen Straße 71. Der Eintritt zum Jazz ist frei, einen Tisch für das Frühstück kann man unter Telefon 02821/

7113931 reservieren.

Kinder, Kamelle, Klinikkarneval

BEDBURG-HAU. In der LVR- Klinik laufen die letzten Vorbe- reitungen für die traditionelle öffentliche Kinderkarnevalsver- anstaltung für Klein und Groß.

Das Gesellschaftshaus ist bereits bunt geschmückt, die Girlanden und Luftballons aufgehängt und die diesjährigen Karnevalsorden der LVR-Klinik Bedburg-Hau bereits fertig. Es gibt diesmal noch einen Grund zu feiern, denn im vergangenen Jahr konn- te die Kinder- und Jugendabtei- lung auf ihr 50-jähriges Bestehen zurückblicken und ebenso viele Kinderkarnevalsveranstaltungen hat es bereits gegeben. Daher wird es in diesem Jahr ein eige- nes für den Karneval geschrieben und natürlich auch gesungenes Karnevalslied geben. Natürlich gibt es wieder ein buntes Rah- menprogramm, extra auf die kleinen Narren zugeschnitten, mit den Prinzenpaaren aus der Region und auch die Bekösti- gung lässt keine Wünsche offen.

Der Eintritt ist wieder frei. Jetzt heißt es nur noch für alle Beteili- gten ihre Kostüme und Schminke bereit zu legen, denn am Freitag, 16. Februar, steigt ab 14.11 Uhr der diesjährige Kinderkarneval im Gesellschaftshaus.

Workshop für Kinder: Spiele- risch lernen Kinder Kunst im Museum kennen und probieren selber ganz viel aus. In lockerer Atmosphäre wird im Workshop für Kinder mit der Kursleiterin Alexandra Eerenstein am Sams- tag, 11. Februar, von 11 bis 12 Uhr eine Stunde lang geschaut, gesungen, gespielt, gemalt, ge- zeichnet, geklebt. Der Workshop findet für Kinder zwischen drei und fünf Jahren mit Begleitper- son statt, die Gebühr beträgt sechs Euro pro Person (Kind und Begleitperson). Der Empfang des Museums nimmt Anmeldungen entgegen, Telefon 02821/ 75010, kasse@museumkurhaus.de.

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Kurs für Kinder:

Bleib locker

KLEVE. Der Stressbewältigungs- kurs „Bleib locker“, den das Fa- milienbildungswerk der Awo an acht Kinderterminen plus zwei Elternabenden in Kleve anbietet, startet am Donnerstag, 16. Fe- bruar, 17 bis 18.30 Uhr. Die Ko- sten (110 Euro) werden von den Krankenkassen zum Teil erstat- tet. Anmeldung: 02821/ 8363229,

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Vorträge zur Gesunderhaltung

WISSEL. Die beliebte Reihe der Gesundheitsvorträge des Kneipp-Verein-Kleve und Um- gebung findet seine Fortsetzung.

Am Mittwoch, 15. Februar star- tet um 18 Uhr im Vereinshaus des BV Sturm Wissel an der Anton-Heuken-Str. in Kalkar- Wissel der Vortrag „Stressfrei im Alltagsleben“, der aufzeigen soll, was jeder von uns zur burn-out- Prävention und Früherkennung lernen kann und wie die Sym- ptomatik und die alternativen Heilungsmethoden aussehen.

Und am Mittwoch, 15. März findet zur selben Zeit am glei- chen Ort der Vortrag „Gesunde Lebensweisheiten“ statt. Hier geht es körperliche, geistige und emotionale Gesichtspunkte wie z. B. die Ernährung, die Konsti- tution und die Kraft der Gedan- ken sowie um Gefühle und den Umgang mit Belastungen. Heil- praktikerin und Heilerin sowie Hypnosetherapeutin Marianne Maryam Steinberg erwartet die Teilnehmer zu diesen kosten- losen Events. Weitere Infos und Anmeldungen bei Bettina Marle- ne Schulte-Kleipaß unter Telefon 02824/ 9716511.

Nirgendwo in den Niederlanden wurden so viele Objekte der An- tike wie in der Provinz Gelder- land gefunden. Diese sind zum größten Teil im Museum Kam in Nimwegen untergebracht. Die Ehrenamtlichen des Rinderner Museums Forum Arenacum be- suchten nun dieses in Deutsch- land kaum bekannte römische Museum. Die Rinderner Muse-

umsfreunde wurden anderthalb Stunden von Museumsleiter Dr.

Stephan Weiss-König durch das imposante Jugendstilgebäude geführt. Das Haus beherbergt neben einer umfangreichen Bi- bliothek, eine Ausstellung mit Funden aus Nimwegen und Umgebung, Lagerräume mit un- zähligen Exponaten und einen großen Werkraum sowie Büros

im Souterrains. Der Nachmit- tag wurde auf der Rückfahrt mit einem Besuch der Thornschen Molen abgerundet.

Auf dem Foto: Das Team der Ehrenamtlichen des Museums Forum Arenacum mit Museums- leiter Roland Verheyen sowie Dr.

Stephan Weiss-König (links im Bild) vom Museum Kam.

Foto: privat

Mit einer Winterwanderung durch das Klinikgelände in Bedburg unter sachkundiger Führung von Frau Habersetzer starteten die Heimatfreunde Hau das diesjährige Jahresprogramm. Dabei erhielten die Teilnehmer einen Überblick über die wechselvolle Geschichte der Klinik und deren Bedeutung für die Ge- meinde Bedburg-Hau. Die informative Führung endete mit einem gemeinsamen Grünkohlessen in der

Bürgerstube „Hebben“. Foto: privat

Arenacum besucht Museum Kam

Bücherparty: In der Reihe „Ko- stenlos für Kids gibt es jeden Dienstag ab 17 Uhr beim KJW- Team an der Dinnendahlstraße 15 eine Bücherparty. Am kom- menden Dienstag, 7. Februar, dürfen die Kinder kostenlos am Glücksrad drehen. Zu gewinnen gibt es Ballontiere, Bücher und andere Sachpreise. Kein Kind geht leer aus. Die Kinderbelu- stigung mit Hüpfburg, Kinder- karussell und Glücksrad geht bis

19 Uhr, die Bücherparty (Lager- verkauf) bis 22 Uhr. Bitte für die Glücksradaktion unbedingt an- melden, Telefon 02821/ 7389866.

Noch Plätze frei: In einigen Kursen und Seminaren der Volkshochschule Kleve sind noch freie Plätze zu vergeben:

Training von Kopf bis Fuß, mon- tags, 17 bis 18.30 Uhr ab 6. Fe- bruar, Turnhalle Böllenstege;

Wirbelsäulengymnastik, mitt-

wochs, 9.30 bis 10.30 Uhr, ab 8.

Februar, VHS-Haus; Wirbelsäu- lengymnastik, mittwochs, 15 bis 16.05 Uhr, ab 8. Februar, VHS- Haus; Tastschreiben am PC, don- nerstags, 20 bis 21.55 Uhr, ab 16.

Februar, VHS-Haus. Anmeldung (schriftlich, persönlich oder on- line unter www.vhs-kleve.de) bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, 47533 Kleve. Weitere Infor- mationen gibt es unter Telefon 02821/ 723116.

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SAMSTAG 4. FEBRUAR 2017 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Bundestagspräsident Norbert Lammert (l.) diskutierte am Gelderner Friedrich-Spee-Gymnasium mit Schülern der Jahrgangsstuden Q1 und Q2 über Chancen und Risiken der Demokratie. Er warb um mehr politisches Engagement junger Leute in den Parteien und betonte: „Die Demokratie steht und fällt mit den Menschen. Wer sich nicht aktiv einbringt, darf sich auch nicht beschweren, wenn andere die Entwicklung

des Landes übernehmen.“ NN-Foto: Gerhard Seybert

Die DAV Sektion Bergfreunde Kleverland laden zu einem Pa- noramadiavortrag auf Groß- bildleinwand am Mittwoch, 8.

Februar, 20 Uhr, ins Kolpinghaus Kleve ein.

Das Wallis – ein Schweizer Son- nenkanton der grandiosen Viel- falt und der Superlative. Nach Vorstellung der Anfahrten ins trocken-heiße Rhonetal mit den Landeshauptstadt Sion werden alle Seitentäler beschrieben:

das Saaser und Mattertal sowie Lötschental, Val d‘Herens und d‘Anniviers, dazu romantische Dörfer wie etwa Grimentz.

Herrlich und hoch liegen die Berghütten, so Hörnli-, Tracuit-, Bertol- und Mischabelhütte.

Zermatt und Saas Fee als welt- berühmte Touristen-Metropolen

bilden die Höhepunkte im Wal- lis und natürlich im Vortrag:

vom Gletscherdorf Saas Fee mit

„Metro“-Hilfe leicht und schnell aufs Allalinhorn, 4027 Meter; das Nadelhorn, 4327 Meter verlangt schon mehr an Erfahrung. Über Zermatt, dem Mekka der Berg- steiger, dient die Gornergrat- bahn als Zubringer zur Monte- Rosa-Hütte, einfach grandios die Viertausenderrundumsicht vom Oberrothorn, mit 3415 Meter der höchste Wanderdreitausender im Wallis mit Abstieg über Stelli- und Grindjesee sowie das Breithorn als Handstreichviertausender für jedermann/frau. Ebenso schön wie das Erlebnis hoher Gipfel ist der überwältigende Blick von einfachen Wanderbergen auf die vergletscherten Hochgipfel

von Wallis und Berner Oberland und das Begehen der berühmten Höhenwege, wie der Lötschen- taler Höhenweg, der Gsponer Höhenweg nach Saas Grund und der brandneue „Europaweg“

zwischen Zermatt und Grächen, dem Nonplusultra aller alpinen Höhenwege. Dominierend aber im Wallis das schicksalsträchtige Matterhorn: ein 4477 Meter ho- hes Naturwunder von genialer Struktur. Eine Besteigung dieses Berggiganten über den Normal- weg „Hörnligrat“ und ein Bild- feuerwerk von Matterhorn-Im- pressionen bilden das Finale.

Durch die Walliser Berge führt der Referent Dieter Freigang aus Siegen. Eintritt: DAV Mitglie- der zahlen drei Euro, Nichtmit- glieder fünf Euro. NN-Foto: privat

Komm mit ins Wallis – rund um das Matterhorn

Lehrgang

„Außendienst“

NIEDERRHEIN. Der Zertifi- katslehrgang „Außendienst“ der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve bildet die Teilneh- mer zu fachlich und persönlich überzeugenden Verkäufern und sympathischen Aushängeschil- dern aus. Der IHK-Zertifikats- lehrgang findet vom 13. bis 17.

Februar, montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr, in der IHK in Duis- burg, statt. Mehr Details und An- meldung: Maria Kersten, Telefon 0203/2821-487, E-Mail kersten@

niederrhein.ihk.de.

Aufruf an Unternehmen

NIEDERREIN. Nach einem er- folgreichen Auftakt im letzten Jahr organisiert die Niederrhei- nische Industrie- und Handels- kammer Duisburg-Wesel-Kleve am 2. März den „Tag der Berufs- felder“ erneut, an dem Unterneh- men in Duisburg und den Krei- sen Wesel und Kleve ihre Türen für Jugendliche öffnen. Ziel des Aktionstags ist es, Schülern der 8. Klasse, praxisnah Arbeits- und Ausbildungsmöglichkeiten in unterschiedlichen Berufsfeldern vorzustellen.Im letzten Jahr nahmen 77 Unternehmen aus Industrie, Handel und Dienstlei- stungen am Niederrhein am er- sten Tag der Berufsfelder teil und boten knapp 600 Jugendlichen Plätze, um in den Betrieb hinein zu schnuppern. Berufsfelderkun- dungen stellen ein Element der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss (KaoA)“ dar, die in an allen allgemeinbildenden Schulen in NRW eine systema- tische Berufsorientierung ein- führt. In möglichst drei unter- schiedlichen Berufsfeldern sollen Schüler ab der 8. Klasse typische Tätigkeiten erkunden. Unterneh- men, die teilnehmen möchten oder Fragen rund um den Akti- onstag haben, können sich an die IHK wendenAnsprechpartnerin für die Kreise Wesel und Kleve ist Karoline Wohlfahrt, Telefon 0203/ 2821283, E-Mail wohl- fahrt@niederrhein.ihk.de.

Referenzen

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