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Heuschnupfen

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DIE PTA IN DER APOTHEKE | Januar 2017 | www.diepta.de

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1Kardos et al, Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungstechnik zur Diagnostik und Therapie von erwachsenen Patienten mit akutem und chronischem Husten, Pneumologie 2010; 64: 336-373 Silomat® DMP 10,5 mg Lutschpastille / Silomat® DMP gegen Reizhusten 10,5 mg Lutschpastille / Silomat® DMP INTENSIV gegen Reizhusten 30 mg Hartkapsel. Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid- Monohydrat. Sonstige Bestandteile: Silomat® DMP: Betadex, Arabisches Gummi, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Chinolingelb (E104), Aromen, Levomenthol, Citronensäure, Maltitol, dünnfl üssiges Paraffi n, gebleichtes Wachs, gereinigtes Wasser. Silomat® DMP gegen Reizhusten: Betadex, Arabisches Gummi, Honig, Saccharin-Natrium, Citronensäure, Maltitol, Aromen, dünnfl üssiges Paraffi n, gebleichtes Wachs, gereinigtes Wasser. Silomat® DMP INTENSIV gegen Reizhusten: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid (E171). Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen einen Bestandteil, gleichzeitige Anwendung von MAO-Hemmern, Asthma bronchiale, COPD, Pneumonie, Ateminsuffi zienz, Atemdepression, Stillzeit, chronischer Husten, Kinder unter 6 Jahren (Silomat® DMP und Silomat® DMP gegen Reizhusten) bzw. 12 Jahren (Silomat® DMP INTENSIV gegen Reizhusten). Nur nach Nutzen-Risiko-Abwägung:

eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion, Mastozytose, Einnahme von Antidepressiva, Schwangerschaft, produktiver Husten mit erheblicher Schleimproduktion (z.B. zystische Fibrose), erheblich eingeschränkter Hustenrefl ex. Nebenwirkungen: Überempfi ndlichkeitsreaktionen, fi xes Arzneimittelexanthem, Schwindelgefühl, Somnolenz, Fatigue, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit, Übelkeit, Magen- Darm-Beschwerden, Erbrechen. Zusätzlich bei Silomat® DMP: Levomenthol-Überempfi ndlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot). Warnhinweis: Silomat® DMP: Enthält Maltitol und Levomenthol. Silomat® DMP gegen Reizhusten: Enthält Maltitol-Lösung und Invertzucker (aus Honig). Silomat® DMP INTENSIV gegen Reizhusten: Enthält Lactose. 3615. Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft. 2,13 mg/ml.

Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Tropfen 30 mg/ml. Wirkstoff: Pentoxyverincitrat. Sonstige Bestandteile: Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat-Dihydrat, Glycerol, Propylenglycol, Sorbitol, Saccharin-Natrium, Methyl-und Propyl-4-hydroxybenzoat, Aromen, gereinigtes Wasser. Silomat ® gegen Reizhusten Pentoxyverin Tropfen: Propylenglycol, Saccharin, Aroma, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiet: Zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen einen Bestandteil, Ateminsuffi zienz, ZNS-Depression, Leberinsuffi zienz, Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder unter 2 Jahren. Nur nach Nutzen-Risiko-Abwägung: produktiver Husten mit erheblicher Schleimproduktion, asthmatischer Husten, Niereninsuffi zienz, ältere Patienten, erhöhte Empfi ndlichkeit gegenüber anticholinergen Wirkungen. Nebenwirkungen: Somnolenz, Krampfanfälle, Dyspnoe, Atemdepression, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, angioneurotisches Ödem, Urtikaria, Exanthem, Fatigue, Überempfi ndlichkeitsreaktionen bis hin zu anaphylaktischen Reaktionen. Warnhinweis: Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft: Enthält Methyl- und Propyl-4-hydroxybenzoat, Sorbitol. 4415 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Ingelheim am Rhein. H1/16/1

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medizin FORSCHUNG Heuschnupfen

Entzündungshemmend – Somit folgen die beiden Wirkstoffe dem Glukokortikoid Beclometason, das be- reits seit 1997 rezeptfrei erhältlich ist. Gleichzeitig sind die Nasensprays zur Linderung des Heuschnupfens je- doch noch immer verschreibungsfähig.

Ein Spray, das ein Glukokortikoid enthält, wirkt anders als ein Alpha-Sympathomimetikum. Durch die Bindung an Rezeptoren im Zytoplasma entsteht ein Steroid-Re- zeptor-Komplex, der in den Zellkern transportiert wird und dort die Synthese pro-inflammatorischer Zytokine hemmt. Gleichzeitig wird die Synthese anti-inflammato- rischer Botenstoffe gefördert. Folglich werden auch die Heuschnupfen-Symptome gemildert: Die nasale Sekre- tion wird vermindert, die Schleimhaut schwillt ab. „Es wirkt also auf die Entzündung in der Nase, bewirkt keine

Abhängigkeit, darf sogar während der Schwangerschaft und bei erhöhtem Augendruck eingenommen werden“, zählte Professor Dr. Andreas Riederer, Facharzt für Hals- Nasen-Ohrenheilkunde während der Veranstaltung

„Jetzt auch OTC: Mometason erstmals rezeptfrei in der Apotheke“ auf.

Die Stärke von kortikoidhaltigen Nasensprays liegt in ihrer antientzündlichen Wirkung, weniger in ihrer schleimhautabschwellenden. Hinsichtlich eventueller Nebenwirkungen steht die systemische Wirkung von Glukokortikoiden im Vordergrund: Sowohl die Neben- nierenrinden-Insuffizienz als auch der Symptomenkom- plex eines medikamentös induzierten Cushing-Syndroms beruhen auf systemisch verfügbarem Glukokortikoid.

Für eine lokale Anwendung entscheidend ist die systemi- sche Verfügbarkeit des Wirkstoffes. Mometason liegt hier bei unter einem Prozent und hat deshalb weniger Nebenwirkungen als Beclometason und Fluticason, dabei aber eine stärkere Wirkung. Mit einer maximalen Tages- dosis von 200 Mikrogramm kann eine über 24 Stunden anhaltende Symptomreduktion erreicht werden.

Die allergische Rhinitis kann in eine saisonale allergische Rhinitis („Heuschnupfen“) und eine chronische, peren- niale allergische Rhinitis („Hausstauballergie“) unterteilt werden. Erstere wird durch saisonal auftretende Aller- gene – wie Pollen verschiedener Gräser und Bäume – ausgelöst, letztere durch ganzjährig vorhandene Aller- gene aus Hausstaub oder Tierhaaren. Beide Formen gehen mit einer IgE-vermittelten Entzündung der Na- senschleimhaut einher. Etwa elf Prozent der Kinder und 15 Prozent der Erwachsenen sind dabei von Heuschnup- fen betroffen. Ohne Behandlung besteht bei den Betrof- fenen häufig eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität und des Leistungsvermögens. ■

Zwei weitere Kortikoide wurden aus der Verschreibungspflicht entlassen:

Mometason und Fluticason sind jetzt zur Behandlung der saisonalen aller- gischen Rhinitis zugelassen.

© Pixland / Pixland / Thinkstock

QUELLE

Hexal-Presseveranstaltung „Jetzt auch OTC:

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München, 7. November 2016.

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