• Keine Ergebnisse gefunden

Erkältung

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Erkältung"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

8

DIE PTA IN DER APOTHEKE | Februar 2018 | www.diepta.de

Sie. Wir. Und Ihre Apotheke.

Silomat®

Pentoxyverin Saft

Schnell Ruhe bei

REIZHUSTEN

• Leitliniengerecht

1

• Das komplette Sortiment für Ihre Empfehlung

• Silomat

®

Saft & Tropfen wirken leicht bronchienerweiternd (für Asthma- und COPD-Patienten geeignet)

Silomat®

Pentoxyverin Tropfen Silomat®DMP

medizinische Lutschpastillen Silomat®DMP INTENSIV Kapseln

1Kardos et al, Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungstechnik zur Diagnostik und Therapie von erwachsenen Patienten mit akutem und chronischem Husten, Pneumologie 2010; 64: 336-373

*nach Umsatz und Absatz, IMS OTC off-take, MAT 07/2017

Silomat® DMP 10,5 mg Lutschpastille. Silomat® DMP gegen Reizhusten 10,5 mg Lutschpastille. Silomat® DMP INTENSIV gegen Reizhusten 30 mg Hartkapsel. Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid- Monohydrat. Sonst. Bestandt.: DMP: Betadex, Arabisches Gummi, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Chinolingelb (E104), Aromen, Levomenthol, Citronensäure, Maltitol, dünnfl üssiges Paraffi n, gebleichtes Wachs, gereinigtes Wasser. DMP gegen Reizhusten: Betadex, Arabisches Gummi, Honig, Saccharin-Natrium, Citronensäure, Maltitol, Aromen, dünnfl üssiges Paraffi n, gebleichtes Wachs, gereinigtes Wasser. Silomat DMP INTENSIV gegen Reizhusten: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid (E171). Anw.-geb.: Zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens. Gegenanz. Überempfi ndlichkeit gegen einen Bestandteil, gleichzeitige Anwendung von MAO-Hemmern, Asthma bronchiale, COPD, Pneumonie, Ateminsuffi zienz, Atemdepression, Stillzeit, chronischer Husten, Kinder unter 6 Jahren (Silomat DMP und Silomat DMP gegen Reizhusten) bzw. 12 Jahren (Silomat DMP INTENSIV gegen Reizhusten). Nur nach Nutzen-Risiko-Abwägung: eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion, Mastozytose, Einnahme von Antidepressiva, Schwangerschaft, produktiver Husten mit erheblicher Schleimproduktion (z.B. zystische Fibrose), erheblich eingeschränkter Hustenrefl ex. Nebenw.: Überempfi ndlichkeitsreaktionen, fi xes Arzneimittel- exanthem, Schwindelgefühl, Somnolenz, Fatigue, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen. Zusätzlich bei Silomat DMP: Levomenthol-Über- empfi ndlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot). Warnhinw.: Silomat DMP: Enthält Maltitol und Levomenthol. Silomat DMP gegen Reizhusten: Enthält Maltitol-Lösung und Invertzucker (aus Honig). Silomat DMP INTENSIV gegen Reizhusten: Enthält Lactose. Apothekenpfl ichtig. Stand: Juni 2017 SADE.BISO8.17.05.1100). Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft. 2,13 mg/ml. Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Tropfen 30 mg/ml. Wirkstoff: Pentoxyverincitrat. Sonst. Bestandt.: Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat-Dihydrat, Glycerol, Propylenglycol, Sorbitol, Saccharin-Natrium, Methyl-und Propyl-4-hydroxybenzoat, Aromen, gereinigtes Wasser. Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Tropfen: Propylenglycol, Saccharin, Aroma, gereinigtes Wasser. Anw.-geb. Zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens. Gegenanz.: Überempfi ndlichkeit gegen einen Bestandteil, Ateminsuffi zienz, ZNS-Depression, Leberinsuffi zienz, Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder unter 2 Jahren. Nur nach Nutzen-Risiko-Abwägung:

produktiver Husten mit erheblicher Schleimproduktion, asthmatischer Husten, Niereninsuffi zienz, ältere Patienten, erhöhte Empfi ndlichkeit gegenüber anticholinergen Wirkungen. Nebenw.: Somnolenz, Krampfan- fälle, Dyspnoe, Atemdepression, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, angioneurotisches Ödem, Urtikaria, Exanthem, Fatigue, Überempfi ndlichkeitsreaktionen bis hin zu anaphylaktischen Reaktionen.

Warnhinw.: Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft: Enthält Methyl- und Propyl-4-hydroxybenzoat, Sorbitol. Apothekenpfl ichtig. Stand: Juni 2017 (SADE.BISO8.17.05.1110) . Sanofi -Aventis

Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. SADE.BISO8.17.08.2393 H1/17

Online-Training absolvieren: www.selfmedic.de

Silomat_H1_17_Rechte Seite_KB_210x297+3.indd 1 25.08.17 14:39

Natürlich vorbeugen – Ein grippaler Infekt betrifft jeden Erwachsenen ungefähr zwei- bis dreimal im Jahr, Kinder sogar noch häufiger. Vor allem die Schleimhäute von Nase (einschließlich der Nebenhöhlen), Hals und Bronchien sind dabei betroffen. Zu den Hauptverursa- chern zählen Viren, eher selten Bakterien. Da sich die Viren während der Ansteckungsphase besonders im Ra- chenraum sammeln, ist ein gestärktes Immunsystem im Schleimhautbereich an dieser Stelle besonders wichtig.

Ausgetrocknete Schleimhäute gelten zudem als weniger widerstandsfähig gegenüber eindringenden Erregern.

Ein neues Spray auf Glycerol-Basis verspricht andauern- den Schutz. Die natürlichen Wirkstoffe Glycerin und Trypsin in ViruProtect

®

legen sich wie ein Film auf die Rachenschleimhaut. Glycerin weist als Zuckeralkohol eine hohe osmotische Aktivität auf, wodurch es in der

Lage ist, vorhandene Viren in Wasser zu verkapseln und aus dem Körper zu befördern. Das enthaltene Trypsin deaktiviert die Erkältungsviren, indem es zur Infektion notwendige Virus-Eiweiße abbaut. Die Wirksamkeit des Mundsprays ist durch klinische Studien belegt. Aller- dings sollte eine Anwendung innerhalb von acht bis zwölf Stunden nach Viruskontakt erfolgen, da in dieser Zeit die Viren aktiv werden und sich vermehren. Kommt es dennoch zur Ausbildung einer Erkältung, kann die Zahl der Krankheitstage reduziert werden. Eine Anwen- dung zur Bekämpfung der Symptome, wie zum Beispiel Husten oder Schnupfen, ist jedoch nicht sinnvoll. Das Mundspray sollte am besten bei den ersten Anzeichen einer Erkältung oder akuter Ansteckungsgefahr zum Ein- satz kommen. Eine Ansteckung riskiert man sowohl durch direkten Kontakt mit der erkrankten Person (Kon- takt- oder Schmierinfektion) als auch indirekt über bei- spielsweise infizierte Gegenstände oder durch die Luft der Umgebung (Tröpfcheninfektion durch Husten/Nie- sen). Ob nach Kontakt mit den Viren wirklich eine Infek- tion eintritt, hängt unter anderem vom Zustand des Im- munsystems und der Menge und Virulenz der Erreger ab. Stress, Kälte, Medikamente oder eine ungesunde Er- nährung können das Immunsystem zusätzlich schwä- chen und das Ausbrechen einer Erkältung begünstigen.

Im Umkehrschluss kann also eine ausgewogene Ernäh- rungsweise mit ausreichender Trinkmenge, genügend Schlaf und zur Witterung passende Kleidung zur Stär- kung des Immunsystems beitragen. Ebenso gilt häufiges, gründliches Händewaschen mit Seife und gegebenenfalls anschließender Desinfektion als gute Methode, sich vor einer Ansteckung zu schützen.

Gut vorbeireitet kann die Faschings-, Karnevals- oder Fastnachtzeit kommen und in vollen Zügen bis Ascher- mittwoch genossen werden. ■

© Masson / stock.adobe.com

QUELLE

Meet and Greet der STADA GmbH auf der Expopharm. 14.09.2017, Düsseldorf.

pharma Erkältung FORSCHUNG

Die fünfte Jahreszeit ist bekannter­

maßen auch Erkältungszeit. Leichte

Kostümierung, schnell verteilte Bützchen

– da haben Viren leichtes Spiel. Gut

geschützte Schleimhäute können dabei

das Ansteckungsrisiko senken.

(2)

Sie. Wir. Und Ihre Apotheke.

Silomat®

Pentoxyverin Saft

Schnell Ruhe bei

REIZHUSTEN

• Leitliniengerecht

1

• Das komplette Sortiment für Ihre Empfehlung

• Silomat

®

Saft & Tropfen wirken leicht bronchienerweiternd (für Asthma- und COPD-Patienten geeignet)

Silomat®

Pentoxyverin Tropfen Silomat®DMP

medizinische Lutschpastillen Silomat®DMP INTENSIV Kapseln

1Kardos et al, Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungstechnik zur Diagnostik und Therapie von erwachsenen Patienten mit akutem und chronischem Husten, Pneumologie 2010; 64: 336-373

*nach Umsatz und Absatz, IMS OTC off-take, MAT 07/2017

Silomat® DMP 10,5 mg Lutschpastille. Silomat® DMP gegen Reizhusten 10,5 mg Lutschpastille. Silomat® DMP INTENSIV gegen Reizhusten 30 mg Hartkapsel. Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid- Monohydrat. Sonst. Bestandt.: DMP: Betadex, Arabisches Gummi, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Chinolingelb (E104), Aromen, Levomenthol, Citronensäure, Maltitol, dünnfl üssiges Paraffi n, gebleichtes Wachs, gereinigtes Wasser. DMP gegen Reizhusten: Betadex, Arabisches Gummi, Honig, Saccharin-Natrium, Citronensäure, Maltitol, Aromen, dünnfl üssiges Paraffi n, gebleichtes Wachs, gereinigtes Wasser. Silomat DMP INTENSIV gegen Reizhusten: Mikrokristalline Cellulose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat, Gelatine, Titandioxid (E171). Anw.-geb.: Zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens. Gegenanz. Überempfi ndlichkeit gegen einen Bestandteil, gleichzeitige Anwendung von MAO-Hemmern, Asthma bronchiale, COPD, Pneumonie, Ateminsuffi zienz, Atemdepression, Stillzeit, chronischer Husten, Kinder unter 6 Jahren (Silomat DMP und Silomat DMP gegen Reizhusten) bzw. 12 Jahren (Silomat DMP INTENSIV gegen Reizhusten). Nur nach Nutzen-Risiko-Abwägung: eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion, Mastozytose, Einnahme von Antidepressiva, Schwangerschaft, produktiver Husten mit erheblicher Schleimproduktion (z.B. zystische Fibrose), erheblich eingeschränkter Hustenrefl ex. Nebenw.: Überempfi ndlichkeitsreaktionen, fi xes Arzneimittel- exanthem, Schwindelgefühl, Somnolenz, Fatigue, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit, Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen. Zusätzlich bei Silomat DMP: Levomenthol-Über- empfi ndlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot). Warnhinw.: Silomat DMP: Enthält Maltitol und Levomenthol. Silomat DMP gegen Reizhusten: Enthält Maltitol-Lösung und Invertzucker (aus Honig). Silomat DMP INTENSIV gegen Reizhusten: Enthält Lactose. Apothekenpfl ichtig. Stand: Juni 2017 SADE.BISO8.17.05.1100). Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft. 2,13 mg/ml. Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Tropfen 30 mg/ml. Wirkstoff: Pentoxyverincitrat. Sonst. Bestandt.: Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft: Citronensäure-Monohydrat, Natriumcitrat-Dihydrat, Glycerol, Propylenglycol, Sorbitol, Saccharin-Natrium, Methyl-und Propyl-4-hydroxybenzoat, Aromen, gereinigtes Wasser. Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Tropfen: Propylenglycol, Saccharin, Aroma, gereinigtes Wasser. Anw.-geb. Zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens. Gegenanz.: Überempfi ndlichkeit gegen einen Bestandteil, Ateminsuffi zienz, ZNS-Depression, Leberinsuffi zienz, Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder unter 2 Jahren. Nur nach Nutzen-Risiko-Abwägung:

produktiver Husten mit erheblicher Schleimproduktion, asthmatischer Husten, Niereninsuffi zienz, ältere Patienten, erhöhte Empfi ndlichkeit gegenüber anticholinergen Wirkungen. Nebenw.: Somnolenz, Krampfan- fälle, Dyspnoe, Atemdepression, Oberbauchschmerzen, Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, angioneurotisches Ödem, Urtikaria, Exanthem, Fatigue, Überempfi ndlichkeitsreaktionen bis hin zu anaphylaktischen Reaktionen.

Warnhinw.: Silomat® gegen Reizhusten Pentoxyverin Saft: Enthält Methyl- und Propyl-4-hydroxybenzoat, Sorbitol. Apothekenpfl ichtig. Stand: Juni 2017 (SADE.BISO8.17.05.1110) . Sanofi -Aventis

Deutschland GmbH, 65926 Frankfurt am Main. SADE.BISO8.17.08.2393 H1/17

Online-Training absolvieren: www.selfmedic.de

Silomat_H1_17_Rechte Seite_KB_210x297+3.indd 1 25.08.17 14:39

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

auch folgende Nachweise anerkannt: Diabetologe DDG (Deutsche Diabetes Ge- sellschaft); 80-stündige Curriculum der DDG; Diabetologe BLÄK oder Anerkennung durch eine andere

Die ers- te Fortbildung muss spätestens im Kalenderjahr nach Beginn der Teilnahme erfolgen oder mindestens zweimal im Kalen- derjahr Teilnahme an einem sektorübergreifenden Diabetes

Als koordinierender Arzt erhalten Sie so die Möglichkeit, sich speziell in diesem Bereich auch online zu schulen. Der inhaltliche Part der Fortbildung vermittelt Ihnen einen

Für jeden Patienten vergeben Sie als behandelnder Arzt genau eine DMP-Fallnummer, die aus maximal sieben Zeichen (Zahlen und/oder Buchstaben) bestehen darf. Die

Die Angaben zu diesem Abschnitt sind nur dann erforderlich und zulässig, wenn die Einschreibung der Patientin auf Grund eines histologisch gesicherten Primärtumors oder

Je mehr Patienten in Bayern also freiwillig an einem oder auch mehreren DMP teilnehmen, desto mehr Mittel werden vom Ge- setzgeber aus diesem Fonds für die ambulante Behandlung zur

Beginn/ Ende Änderung gegenüber dem letzten Verzeichnis.

Hedwig-Klinik des Krankenhaus Barmherzige Brüder (in Kooperation mit Evangelischem Krankenhaus Regensburg sowie den operativ tätigen Belegärzten des Evangelischen