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„Entweder glüht er oder nicht“Gemeinschaftshauptschule Kevelaer will mit Ganzjahrespraktikum die Chancen der Schüler auf einen Ausbildungsplatz deutlich erhöhen

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Academic year: 2022

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Ryanair startete in den Winter

WEEZE. (KK)Mit einem deutlich erweiterten Flugpro- gramm startet der Airport Weeze jetzt in die Wintersaison 2008/9.

Den Reigen der neuen Rya- nair-Strecken eröffneten am Montag die täglichen Flugver- bindungen nach Berlin. Nach Dublin hob die Ryanair ab Weeze erstmals am gestrigen Dienstag ab. Die Premierenflü- ge nach Teneriffa, Faro und Oslo folgen am Donnerstag kom- mender Woche. Ebenfalls am Donnerstag starten die beiden neu stationierten Ryanair Boeing-737 von ihrer Homeba- se Weeze auch nach Santander, Birmingham und Manchester.

Am Freitag gehts zum Erstflug nach Riga, Ancona und Göte- borg. 29 Nonstop-Flugziele bie- tet Ryanair ab Weeze in der Win- tersaison 2008/2009 an. Sie wer- den mit sechs dort stationier- ten B 737 angeflogen.

Hamburg International star- tet Anfang November von Weeze aus erstmals nach Hurghada und Sharm el Sheik in Ägypten.

Außerdem fliegt HHI wöchent- lich nach Gran Canaria und Lanzarote. Die niederländische KLM-Tochter Transavia fliegt für deutsche und niederländi- sche Reiseveranstalter ebenfalls nach Gran Canaria.

Auch SunExpress zählt zu den Neuzugängen. Ihr Ziel ist Anta- lya. Die Reiseveranstalter TUI, Thomas Cook, Alltours und OAD haben Weeze als Abflug- hafen in die Pauschalreisekata- loge Winter aufgenommen.

Die österreichische Fluggesell- schaft Welcome Air fliegt mit einer 30-sitzigen Dornier 328 über Innsbruck in die schön- sten Skigebiete Tirols.

Neue Stelle:

Kantor an der Basilika

KEVELAER.Die Kirchenmu- sik an St. Marien wird neu gestaltet. Anlässlich des Aus- scheidens von Chordirektor Markus Belmann wurde die Ausgestaltung der Kirchenmu- sikerstellen verändert und eine zusätzliche Stelle geschaffen.

Elmar Lehnen bleibt Basilika- organist und übernimmt gleich- zeitig die Leitung von Chor, Orchester und Blasorchester. Die bisherige Stelle des Chordirek- tors wird neu umschrieben und trägt jetzt den Titel „Basilika- kantor“. Dieser ist schwer- punktmäßig Leiter der Basili- kamusikschule, die im kom- menden Jahr geschaffen wird.

In der Basilikamusikschule wer- den Aktivitäten zusammenge- fasst und erweitert, die bereits bisher von der Pfarrei St. Mari- en angeboten oder unterstützt werden. Hierzu gehören die Gesangsgruppen für Kinder und Jugendliche von den Marienkä- fern bis zur Jungen Kantorei, die der Basilikakantor selbst leitet.

Hinzu kommen die musikali- sche Früherziehung, das Jugend- streichorchester, die Blowkids und andere Gruppen sowie Ein- zelunterricht an Musikinstru- menten. Hier bringen sich eine Reihe anderer Musiker ein. Der Basilikakantor wird außerdem in den Kindergärten von St. Ma- rien und in der Hubertusschu- le bei der Musikerziehung mit- wirken. Neu geschaffen wird die Stelle des „Zweiten Basilikaor- ganisten“. Mit 40Prozent-Stel- lenumfang unterstützt der Zwei- te Basilikaorganist die Gestal- tung der Kirchenmusik in St.

Marien. Die Stellen von Basili- kakantor und Zweitem Basili- kaorganisten werden in der nächsten Zeit besetzt.

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MITTWOCH

29. OKTOBER 2008

KEVELAER

Kinder helfen mit Paketen Kindern Für Kinder in der Ukraine sind in diesem Jahr die Pakete der Spender aus NRW bestimmt. Die Keve- laerer Adventgemeinde beteiligt sich erneut an der Aktion „Kinder helfen Kindern“. Standardisierte- Pakete gibt es in vier Kevelaerer Geschäften.

Auch die „Wunschlisten“

der Kinder sind dort erhältlich. Die Aktion geht vom 3. bis 14. November.

SONDERSEITE

Pflanztipps für

„Garten im Herbst“

Durch ihre Leichtigkeit und Transparenz bezau- bern Gräser im Garten. Mit leuchtenden Farbe rebel- lieren Astern gegen die kalten Herbsttage.

TWISTEDEN

Den Liewen Heer kann Platt verstoon

„De Liewen Heer kann Platt verstoon. Äwel mäj mo’j ok Hochdeuts met öm keuere“ lautet der komplette Titel des druckfrischen Buches von Pastor van Doornick. Am plattdeutschen Nachmit- tag am kommenden Sonntag, 2.November, 15 Uhr, stellt er sein Werk im Bürgerhaus Twisteden vor.

In einer Caféteria gibt es Kaffee und Kuchen. Der Reinerlös der Veranstal- tung wird für den Kirchen- anstrich verwendet.

SERVICE

KEVELAER. Hauptschüler haben „schlechtere Karten“ als ihre Mitbewerber aus anderen Schulformen, wenn es um die Zusage für einen Ausbildungs- platz geht. Das möchten Schü- ler und Lehrer der Städtischen Gemeinschaftshauptschule (GHS) Kevelaer nicht länger tatenlos hinnehmen.

Ein Jahrespraktikum soll hel- fen, die Chancen der künftigen Schulabgänger deutlich zu erhöhen. „Bei der Berufsvor- beitung geht es in der Hauptsa- che darum, die von der Wirt- schaft festgestellten Defizite zu beseitigen“, so Bernd Druyen, Koordinator für Studien- und Berufsorientierung an der GHS Kevelaer. „Dem Jahresprakti- kum kommt deshalb eine be- sondere Bedeutung zu. Es findet in der Klasse 10A statt und bil- det eine Schnittstelle zwischen dem Schonraum Schule und der realen Arbeitswelt.“ Die Wirt- schaft beklage, dass Schulab- gänger die Kulturtechniken wie Rechnen, Schreiben und Lesen nur unzureichend beherrsch- ten, ist in dem Konzeptentwurf Druyens zum Jahrespraktikum nachzulesen. Hauptkritikpunkt sei die mangelnde Ausbildung von Schlüsselqualifikationen wie Zuverlässigkeit, Sorgfalt, Aus- dauer, Fleiß, Belastbarkeit, Eigenitiative, Ideenreichtum, Selbstsicherheit sowie Kommu-

nikationsfähig-, Entscheidungs- freudig- und Teamfähigkeit.

„Die Wirtschaft erwartet von der Schule, dass sie größere Anstrengungen bei der Behe- bung gesellschaftlich bedingter Mängel der Schulabgänger unternimmt“, so die Erfahrung Bernd Druyens und seines Schulleiters Ralph Lenninger.

Seit Jahrzehnten widmen die beiden, damals noch selbststän- digen, Kevelaerer Hauptschulen dem Unterrichtsschwerpunkt

„Arbeitslehre/ Wirtschaft“ in den Klassen neun und zehn jeweils zweiwöchige Praktika.

Die Maßnahmen werden flan-

kiert von Bewerbungstrainings, Betriebserkundungen und Test- trainings.

Die Idee des „Jahresprakti- kums“ stieß in den befragten Unternehmen auf schnelle Ge- genliebe. Auf 250 Anfragen folg- ten 100 angebotene Stellen.„Be- sonders Handwerksbetrieben waren von der Idee angetan, po- tentielle Auszubildende länger zu testen“, so die Erfahrung der zuständigen Pädagogen. Für die Schüler sei es unerlässlich, vor Beginn des Jahrespraktikums ihre Berufswahl zu treffen. Sie müssten sich von der Vorstel- lung verabschieden, Berufe noch

ausprobieren zu könnten. Viel- mehr müsse ihnen klar sein, dass sie sich in ihren Wunschberuf und vielleicht sogar ihren zu- künftigen Ausbildungsbetrieb einleben können.

Dessen ist sich auch Marcel Brücker bewusst. Er befasst sich intensiver mit dem Beruf des Restaurantfachmann und absol- viert im „Goldenen Schwan“

sein Jahrespraktikum. Eigens für seinen Einsatz hat er sich ein korrektes Outfit zugelegt und sieht in schwarzer Hose, schwarzer Weste, weißen Hemd und dezenter Krawatte richtig schmuck aus. Das Jahresprakti-

kum beginnt in der sechsten Woche des zehnten Schuljahres mit einem zweiwöchigen Block- praktikum. Da-nach absolvie- ren die Schüler vier Unter- richtstage mit je sechs Stunden und immer mittwochs ihren Praktikumstag. Und den erle- ben sie beispielsweise im „Kauf- land“ Geldern. Deren Ausbil- dungsleiter Abé will nichts vom negativen Image der Haupt- schule wissen.

„Man muss sich mit dem ein- zelnen Menschen auseinander- setzen. Entweder er glüht oder er glüht nicht“, so seine Erfah- rung Bei vielen Praktikanten sei

zuerst mehr Willen als Können vorhanden. Diese Differenz gelte es zu überbrücken. „Das Prak- tikum dient in erster Linie dem Schüler.“ Von den 30 bis 40 Praktikanten eines Jahres konn- ten nur wenige von Kaufland übernommen werden. „Den- noch standen sie nicht auf der Straße sondern wurden von Kaufland an kleine Firmen wei- tervermittelt“, so Abé. Anerken- nung zollte Kevelaers Beigeord- neter Marc Buchholz den Anstrengungen der örtlichen Hauptschul-Pädagogen. „Die GHS Kevelaer ist nicht mit den ,üblichen’ Hauptschulen ver- gleichbar. Sie ist ein praxisori- entierter Lernort.“ Das gemein- same Ziel aller am Projekt betei- ligten ist eine höhere Quote an Ausbildungsverträgen, eine geringere Zahl an Ausbildungs- abbrechern und ein Anstieg der erfolgreichen Ausbildungsab- schlüsse.

Bernd Druyen und Ralph Lenninger formulieren den erhofften Erfolg der gemein- schaftlichen Anstrengungen so:

„Das Ganzjahrespraktium soll eine höhere Qualifikation der Schüler bewirken. Es soll einen Beitrag zur Behebung der Bil- dungsmisere sein. Es soll die Schule gegenüber außerschuli- schen Partnern öffnen und sie in die Bildungsarbeit mit einbe- ziehen.“ Kerstin Kahrl

„Entweder glüht er oder nicht“

Gemeinschaftshauptschule Kevelaer will mit Ganzjahrespraktikum die Chancen der Schüler auf einen Ausbildungsplatz deutlich erhöhen

Arbeitgeber, Schüler, Lehrer der Städtischen Gemeinschaftshauptschule Kevelaer und der städtische Beigeordnete Marc Buchholz trafen sich, um erste Erfahrungen mit dem jüngst gestarteten Projekt „Jahrespraktikum“ auszutauschen. NN-Foto: Kerstin Kahrl Macht auch in der Küche eine gute Figur:die Kevelaerer SPD-Fraktionsvorsitzende Sigrid Ehrentraut. Bei einem Promikochen schnippelte sie jüngst hingebungsvoll die Zutaten für den Salat. NN-Foto: Kerstin Kahrl

Kochen mit Sigrid

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Auch in diesem Jahr konnten Weezer Vereine und Institutio- nen aus Mitteln der Franz- Macherey-Stiftung unterstützt werden. Eine besonders großzü- gige Spende erhielt der Bienen- zucht-Verein Weeze, der im ver- gangenen Jahr sein 100-jähri- ges Bestehen feiern konnte.

Mit dem Zuschuss wurde ein Wiedergabegerät mit CD-Play- er zur Vorführung von Lehrfil-

men bei Besuchen von Schul- klassen und Kindergartenkin- dern angeschafft. Neben dem Bienenzucht-Verein erhielten auch die Rheinischen Land- frauen e.V., der Weezer Kinder- garten Kieselstein e.V., der Kran- kenbesuchsdienst, der Musik- verein Weeze sowie der Gemein- dejugendring Weeze Zuwen- dungen. Anfang 2009 wird das Kuratorium der Franz-Mache-

rey-Stiftung über die nächsten Zuwendungen entscheiden.Ver- eine und Institutionen aus Weeze, die als gemeinnützig anerkannt sind und sich für Kul- tur, Jugend und Altenhilfe, Sport, Brauchtum und Heimat- gedanken einsetzen, richten begründete Anträge an das Kuratorium der Franz-Mache- rey-Stiftung, z. Hd. Herrn Johannes van Hall, Franziska-

nerstraße 24, 47652 Weeze.

Das Foto zeigt die Mitglieder des Bienenzucht-Vereins Weeze mit der Mitstifterin der Franz- Macherey-Stiftung, Liesbeth Macherey (mit Blumenstrauß), Herrn Rudolf Dubielczyk, 2.

Vorsitzender des Bienenzucht- Vereins (2..v.re.), Johannes van Hall, Vorsitzender des Kurato- riums der Franz-Macherey-Stif- tung (4.v.re.). Foto: privat

Macherey-Stiftung unterstützt Weezer Bienenzüchter

WEEZE. Mutmaßliche Trick- betrüger suchten am Dienstag Vormittag, 21. Oktober, eine 80jährige Frau in Weeze auf.

Einer der beiden Männer hatte sich in den Morgenstunden zu- nächst telefonisch bei der älte- ren Dame gemeldet und ihr vorgespielt, ein Bekannter zu sein. Man verabredete ein Tref- fen in der Wohnung der Frau.

Kurz darauf erschien dann auch ein unbekannter Mann an der Wohnungstür der Dame.

Angeblich war der Mann von dem Bekannten geschickt wor-

den, um Bargeld bei der 80- jährigen Frau zu holen. Man trank dann gemeinsam eine Tasse Kaffee.

Kurz darauf kam ein weiterer unbekannter Mann hinzu, der angeblich zuvor in einem Auto gewartet hatte. Offenbar kam der älteren Dame die Situation dann doch etwas merkwürdig vor, so dass sie einen Verwand- ten telefonisch kontaktierte.

Nachdem dieser dann auch kurz mit einem der Männer per Tele- fon gesprochen und sein Erscheinen angekündigt hatte,

verließend die beiden mutmaß- lichen Betrüger unerkannt die Wohnung der älteren Dame.

Nach bisherigen Erkenntnissen wurde nichts aus der Wohnung der Frau gestohlen. Offenbar wollten die beiden unbekannten Täter das Vertrauen der Frau erschleichen, um sie an- schließend um Bargeld zu betrü- gen.

Glücklicherweise schlug die- ser Versuch fehl. Die beiden Männer werden beschrieben:

Südländer, braun gebrannte Gesichter, ca. 40-50 Jahre, einer

ca. 175 cm und einer ca. 180 cm groß.

Die Polizei warnt hiermit vor diesen beiden Männern, da nicht auszuschließen ist, dass sie erneut in Weeze oder Umge- bung auftreten könnten. Mög- licherweise wurden die beiden Personen auch in Weeze gese- hen, so dass Zeugen weitere Hin- weise zu den Männern oder evtl.

von diesen benutzten Fahrzeu- gen geben könnten.

Sachdienliche Hinweise nimmt die Kripo Goch, Telefon 02823/1080, entgegen.

Unbekannte versuchten, Bargeld zu erschleichen

Bei Besuch wurde Weezer Seniorin misstrauisch und rief Verwandten herbei

Trickbetrüger unterwegs

KEVELAER.Mit einer inzwi- schen bekannten Masche schlug am Montag, 20. Oktober, ein Trickdieb in Kevelaer zu. Auf dem Kapellenplatz sprach der unbekannte Täter vormittags eine auf einer Bank sitzende älte- re Frau an. Er bat sie, ihm eine zwei-Euro-Münze zu wechseln.

Bereitwillig zückte die Frau ihre Geldbörse und wechselte dem Unbekannten das Geldstück.

Wie bei dieser Masche üblich griff der Unbekannte dann während des Wechselvorgangs selbst in das Portmonee der Frau. Erst am Abend bemerkte das Opfer, dass sie von dem unbekannten Mann bestohlen worden war. Mit geschickten Fingern hatte er offenbar unbe- merkt einige Geldscheine aus der Geldbörse der Frau gezo- gen. Der Täter wird beschrie- ben: ca. 40 Jahre, ca. 180 cm, dunkel gekleidet, südländisches Aussehen. Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefon 02823-1080.

Meistertitel für Josef Verheyen

KEVELAER.Der Kevelaerer Züchter Josef Verheyen betei- ligte sich an der „Deutschen Junggeflügelschau“ in Hannover mit sechs Tieren seiner Rho- deländer. Fünf davon erhielten einen Preis.

Ein Hahn wurde sogar mit dem

„Blauen Band“, der höchsten Auszeichung und der Höchst- note „vorzüglich“ ausgezeich- net. Die Preisrichter bewerteten zwei Hennen mit der Note „her- vorragend“, drei weitere erhiel- ten jeweils ein „sehr gut“. Josef Verheyen erzielte mit diesen Bewertungen die höchste Punkt- zahl und wurde somit „Deut- scher Meister“ der Rhodelän- der-Züchter.

Entwicklung Kervenheims

KERVENHEIM.Eine Bür- gerversammlung zur „Dorfent- wicklungsplanung Kervenheim“

findet am heutigen Mittwoch, 29. Oktober, 19 Uhr, in der Gast- stätte Brouwers statt.

Während der Veranstaltung werden die Inhalte, Ziele sowie der Ablauf der Dorfentwick- lungsplanung durch das Institut für Regionalmanagement (IfR), Essen dargestellt. Schwer- punktthemen sind dabei struk- turlenkende und -verbessernde Maßnahmen zur Attraktivie- rung und Stärkung der Ort- schaft. Die Kervenheimer Bür- ger haben die Möglichkeit, eige- ne Vorschläge zur Dorfentwick- lungsplanung einzubringen. Zur Teilnahme an der Veranstaltung sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

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für das Erstlingswerk 2008 war riesig und von daher war es keine Frage für uns, dass es natürlich auch für das Jahr 2009 einen Kevelaer-Kalender geben wird“, so Eva Maria Kassing und Helmut Hardt.

Es habe viele positive Rück- meldungen gegeben und einige Käufer hätten sogar angerufen, um ihre Freude kundzutun und Motivwünsche durchzugeben, so Kassings und Hardts Erfah- rung.

Viele Pilger, Stadtbesucher und Kevelaerer Bürger haben den Kevelaerer Fotokalender als nettes Erinnerungsstück, schö- nen Wandschmuck oder pas-

sendes Geschenk erworben.

Besonders häufig scheinen aber auch ehemalige Kevelaerer mit dem Kevelaer-Kalender be- schenkt worden zu sein, die sich jetzt fern der Heimat an den Motiven erfreuen können.

Auch für den Kevelaer-Kalen- der 2009 haben Eva Maria Kas- sing und Helmut Hardt wieder viele Fotos von den verschie- densten Gebäuden, Ereignissen und Situationen sowie in den unterschiedlichsten Wetterlagen gemacht.

Sie wählten dann Bildern aus, die einen schönen Mix aus kirchlichen Themen sowie Stadtansichten und Land- schaftsbildern darstellen.

„Wir glauben die Mischung der Fotos ist uns ganz gut gelun- gen“, meint die Dipl.-Grafik- Designerin Eva M. Kassing.„Wir haben für diesen Kalender neue Themen hinzugenommen und eines anderes Format gewählt.“

Eva M. Kassing überreichte das erste Exemplar des Kevelaer- Kalenders 2009 an die Vorsit- zende des Verkehrsvereins Keve- laerer und Umgebung, Gabrie- le Polders.

Der Kevelaer-Kalender 2009 wird ab sofort in den Buchge- schäften Aengenheyster und Bercker (beide Hauptstraße) sowie Reul (Johannes-Stalenus- Platz) zu einem Preis von 19,50 Euro zu kaufen sein.

Gabriele Polders,Vorsitzende des Verkehrsvereins Kevelaer und Umgebung, freute sich über das

erste Exemplar des Kevelaer-Kalenders 2009. Foto: privat

Kevelaer-Kalender mit

neuen Themen und Format

Geeignet als Erinnerungsstück, Wandschmuck und Geschenk

Mit zweierlei Maß gemessen?

Betr.: Abgelehnter Zuschus- santrag der Evangelischen Kir- che Kevelaer

„Mit großer Enttäuschung hat das Presbyterium der Evangeli- schen Kirchengemeinde Keve- laer erfahren, dass der Haupt- und Finanzausschuss seinen Zuschussantrag vom Septem- ber abgelehnt hat.

Es hat - so die Berichte - wohl Irritationen über den Zuschuss- antrag gegeben, der in der Aus- schussitzung auf das Jugend- heim der Kirchengemeinde bezogen wurde, für das ja bereits im Jahr 2005 ein Zuschuss von 6300 Euro bewilligt worden sei.

Dazu ist Folgendes anzumer- ken: Im Jahr 2005 hat das Pres- byterium beim Rat der Stadt Kevelaer einen Zuschuss für die Sanierung des Jugendheims der Kirchengemeinde beantragt - 6300,- Euro wurden damals bewilligt.

Seither hat das Presbyterium bekanntlich die Gebäudekon- zeption der Kirchengemeinde geändert (Entwidmung und Abriss der Martin-Luther- Kapelle; Umbau des Jugend- heims in zwei öffentlich geför- derte Wohnungen; Sanierung der Gemeinderäume unter der Jesus-Christus-Kirche; Verlage- rung der Jugendarbeit in die Räume unter der Kirche) und hat in 2008 mit umfangreichen Bau- und Sanierungsmaßnah- men an der Jesus-Christus-Kir- che begonnen.

Diese Arbeiten werden in Kürze abgeschlossen sein. Dass die bereits bewilligten 6300,- Euro erst vor einigen Wochen abgerufen wurden, hängt damit zusammen, dass das Presbyteri- um einen Zuschuss erst dann in Anspruch nehmen wollte, wenn die Maßnahme beendet war und entsprechende Baukosten nach- zuweisen waren.

Eine andere Vorgehensweise hält das Presbyterium nicht für redlich. Dieses Vorgehen wurde

schriftlich mit der Stadt verein- bart.

Der Zuschussantrag vom 8.

September bezieht sich nun allerdings nicht auf den Jugen- draum, sondern auf das gesam- te Gemeindezentrum einsch- ließlich der Jesus-Christus-Kir- che. Schließlich musste der Kirchbau trockengelegt und der Kirchplatz erneuert werden.

Die gesamte Gemeindearbeit ist von diesen Maßnahmen betroffen. Das Presbyterium hat also einen Zuschuss für die Jesus-Christus-Kirche und das damit verbundene Gemeinde- zentrum erbeten.

Die Ablehnung des Antrags bedeutet für uns, dass wir einen Teil der Innenarbeiten nicht aus- führen können.

Dass dieser Antrag nun abge- lehnt wurde, macht traurig und hinterlässt beim Presbyterium und bei vielen Gemeindeglie- dern die Frage, ob bei der Mehr- heitsfraktion, wenn es um Zu- schüsse geht, eventuell mit zwei- erlei Maß gemessen wird?

Die Evangelische Kirchenge- meinde Kevelaer sah und sieht sich als verlässliche Anbieterin in der Kinder- und Jugendarbeit, wie auch in Familien-, Erwach- senen- und Seniorenarbeit.

Das Presbyterium der Evan- gelischen Kirchengemeinde Kevelaer ist bereit, seiner Ver- antwortung in der Stadt nach- zukommen - eine entsprechen- de Unterstützung des Antrags durch die Mehrheitsfraktion wäre ein gutes Signal gewesen.

Das Presbyterium hat am 24.

Oktober beschlossen, diesen Brief der örtlichen Presse zu- kommen zu lassen.

Presbyterium der Evangeli- schen Kirchengemeinde Kevelaer

Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

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KEVELAER. Jung und erfol- greich. Das wird im Sport oft gleichgesetzt. Doch es gibt Sportarten, bei denen sich ge- rade die Erfahrung und die Ruhe des Alters auszahlen.

Das Sportschießen gehört da- zu. Hier können nicht nur die Schüler ab zwölf Jahren Lei- stungen erbringen. Bis zu den Senioren C ab 72 Jahren kön- nen sich die Schützen in ihren Wettkampfklassen beweisen.

So sind Jung und Alt im Sport vereint. Und die Schieß-Sport- Gemeinschaft (SSG) Kevelaer ist dabei führend. Der Nach- wuchs räumt auf Landesebene regelmäßig alles ab, was es zu gewinnen gibt. Die erste Mann- schaft weist in der Regionalli- ga-West Luftgewehr den jüng- sten Altersdurchschnitt auf. Und auch die Altersschützen brau-

chen sich mit ihren Leistungen nicht zu verstecken. Die 20 Seni- oren gehen mit Begeisterung und Ehrgeiz ihrem Hobby nach.

In den Disziplinen Luftgewehr und Kleinkaliber aufgelegt sind sie in der Bezirksliga eine feste Größe. Auch bei den Deutschen Meisterschaften waren die Far- ben der SSG vertreten.

In der Disziplin Luftgewehr aufgelegt gingen in Dortmund Fred Bay, Theo Vloet und Peter Breidenbach an den Start. Mit 883 Ringen lag das Trio in der Mannschaftswertung Senioren B am Ende nur zehn Ringe hinter dem Deutschen Meister und belegte einen hervorragenden 29. Platz im fast 120 Mann- schaften umfassenden Teil-neh- merfeld.

Bester Schütze der Marien- städter war Fred Bay mit 297

Ringen. Gerade mal drei Zähler fehlten dem Schützen zum Deutschen Meistertitel. Mit Platz 32 verwies er fast 300 Schützen auf die hinteren Plätze. Theo Vloet trug mit 293 Ringen (Platz 168) zum guten Mann- schaftsergebnis bei.

Grund zur Freude hatte auch Peter Breidenbach. In der Ein- zelwertung belegte er in der Klasse Senioren C (ab 72 Jahren) mit fast 77 Jahren und 293 Ringe den 100. Platz und lag damit in der ersten Hälfte des Teilneh- merfeldes. Theo Vloet startete zudem noch bei den Deutschen Meisterschaften Kleinkaliber aufgelegt in Han-nover. 286 Ringe bedeuteten in der nie- dersächsischen Landeshaupt- stadt Platz 49. Damit schaffte auch er den Sprung in die erste Hälfte der Ergebnisliste.

Im Hülsparkstadion Kevelaer fand der Bambinitreff des Kevelaerer SV statt. Insgesamt 191 Mädchen und Jungen aus 15 Vereinen nahmen daran teil. Am Ende der Veranstaltung wurden alle Kinder mit einer Medaille, gestiftet von der Volksbank an der Niers, und

einem kleinen Gutschein von Burger King belohnt. Foto: privat

KEVELAER. Vor Saisonbe- ginn Anfang November mus- sten sich die Kevelaerer Was- serballer jetzt im Pokal gegen den ehemaligen Ligakonkur- renten Wasserfreunde Wup- pertal III behaupten.

Das jedoch ging gründlich daneben. Obwohl die Gäste mit nur einem Auswechselspieler angereist waren, konnten sie sich mit 8:13 (0:4; 2:4; 2:2; 4:3) deut- lich gegen den KSV durchset- zen. „Wir haben den Anfang total verpennt“, analysiert Gerd Wellesen. „Anstatt der Maßga-

be zu folgen und mit unseren schwimmerischen Qualitäten aufzutrumpfen, haben wir Standwasserball gespielt.“ Und das liegt den anderen Teams mehr als den Kevelaerern, was bis zur Mitte des zweiten Vier- tels bis zum 0:6 führte. Erst im dritten Spielabschnitt berap- pelte sich das Heimteam, doch jetzt machten Wechselfehler die Begegnung hektisch. Außerdem führte eine leichte Verletzung von Hennie Theunissen zu einer kleinen Spielunterbrechung. Das Aufbäumen im letzten Viertel

kam zu spät.„Wir haben zudem viel zu oft versucht, über den Center zu spielen. In neun von zehn Versuchen waren das klare Bälle für den gegnerischen Tor- wart.“ Am 25. und 26. Oktober treten die Kevelaerer als Sai- sonvorbereitung beim Turnier von Bayer Uerdingen an. Am 4.

November beginnt die neue Sai- son offiziell mit dem Auftakt bei der SGW Remscheid/Lüttring- hausen II. Das erste Heimspiel steht am 8. November um 19 Uhr gegen den Neusser SV auf dem Plan.

KSV-Wasserballer gingen gegen Wuppertal unter

Erstes Heimspiel steht am 8. November gegen Neuss auf dem Plan

Erfolgreiches Trio:Theo Vloet, Peter Breidenbach und Fred Bay (von links) von der Schieß-Sport- Gemeinschaft Kevelaer nahmen an den Deutschen Meisterschaften aufgelegt in Dortmund und

Hannover teil. Foto: privat

Erfahrung zahlt sich beim Sportschießen aus

Gute Ergebnisse für Senioren der Schieß-Sport-Gemeinschaft

WEEZE. „Petrus wird zum Ehrenmitglied des Reiterver- ein Graf von Schmettow Weeze ernannt. Erika Dube und ich organisieren nun das zehnte Jahr unsere Herbstrallye und wir hatten noch nie schlechtes Wetter“, freute sich Mitorga- nisatorin Monika Peters, als die Sonne vom Herbsthimmel strahlte.

Insgesamt neun Vierer-Grup- pen mit mindestens zwei Rei- tern, teils auch komplette Rei- tergruppen, und Fahrradfahrer starteten im Viertelstundentakt an der Weezer Reithalle. Durch diese Möglichkeit der Grup- penzusammenstellung war es auch den Reitbeteiligungen oder auch Eltern möglich, ihre Ponies zu begleiten. Verschiedene Ge- schicklichkeitsaufgaben und Fragen galt es neben einer ca.

zweistündigen Geländestrecke zu bewältigen. Der Spaßfaktor war dabei hoch angesetzt. Wer deckt schon sonst vom Pferd aus einen Tisch und lässt seinen Rei- terkollegen vom Pferd aus Ge- tränke eingießen? Vom Western Camarguepferd bis zum eng- lischgerittenen Turniercrack war alles vertreten. Sehr unter- schiedlich auch die Reaktionen der Pferde bei den gestellten Auf- gaben. Viele Weezer sind durch die bewährten, lange Jahre bereits angebotenen winterli- chen Bodenarbeitskurse wirk- lich Trailaufgaben gewohnt.

Auch die unberittenen Teilneh- mer waren gefordert. Zum Ral- lye-Thema „Kulinarix“ mussten sie Gewürze am Geruch erken- nen, Wurzel- oder Gemüse- männchen basteln, unterwegs Hexentrunk brauen und Rätsel

lösen. „Es macht Spaß, wenn man die strahlenden, ent- spannten Gesichter der ankom- menden Teilnehmer sieht“, so Mitorganisatorin Brigitte Immel, die obendrein auch wie- der die Kantine mit ihrer Mann- schaft vorbereitet hatte. Sie wird mit der weiteren Freizeitbeauf- tragten Kerstin Douteil-Reich- ling im nächsten Jahr die Herb- strallye des RV Weeze vorberei- ten. „Nach zehn Jahren wollen die Organisatoren im nächsten Jahr auch einmal mitreiten möchten“, erklärte der Vorsit- zende Johannes Krebbers bei der Siegerehrung. Die nächsten Ter- mine in der Weezer Reithalle stehen auch schon fest. Am 15.

November die Prüfung zum Reitabzeichen und am 13.

Dezember die Nikolausfeier des Vereins.

Weezer Herbstrallye mit großem Spaßfaktor

Reiter bewältigen ungewohnte Geschicklichkeitsaufgaben

Geschicklichkeit und Zielgenauigkeit war bei der Herbstrallye des Reitervereins Graf von Schmet-

tow Weeze gefragt. Foto: privat

KOBRA Brandsanierung aus Kevelaer unterstützt die Fußballjugend des KSV Kevelaer.Inhaber Rainer Koppers sponsorte einen neuen Trikotsatz für die Mannschaft E4. Die Trainer Christoph Humm und Ralf Kisters sowie alle Spieler freuen sich darüber. Foto: privat

Viktoria sucht Übungsleiter

WINNEKENDONK.Der SV Viktoria Winnekendonk sucht zum 1. Januar 2009 neue Übungsleiter/innen für folgen- de Kinderturngruppen. Die Gruppenstunden sind zur Zeit freitags von 15 bis 16 Uhr. Für Vorschuljungen (vier - sechs Jahre). Die Gruppenstunden finden zur Zeit montags von 15 bis 15.45 Uhr statt. Außerdem wird ein Übungsleiter für die Gruppe Jungen im ersten bis zweiten Schuljahr (sechs bis acht Jahre). Die Übungsstunde findet montags von 15.45 bis 16.30 Uhr statt. Wer die Gruppenbe- treuung übernehmen kann, der meldet sich bitte bei Ursula Heb- ben, Telefonnummer 02832- 80786 oder bei Dorothe Ophey 02832-406039.

Volleyball:Die DJK Schwarz- Weiß Twisteden 1949 e.V. star- tet mit einer Jugend-Volleyball- Gruppe. Jungen und Mädchen im Alter von 12 bis 18 Jahren sind eingeladen, dienstags zwi- schen 18.30 Uhr und 20 Uhr in der Turnhalle Twisteden an der St. Franziskus Grundschule zu trainieren.

Auskunft erteilt Irene Thyssen unter der Telefonnummer 02832/ 7339.

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Straelen immer treu geblieben

STRAELEN. (ak) Heute vor genau 50 Jahren, am 29. Okto- ber 1958, erblickte Margret Linßen in Straelen das Licht der Welt. Das „NN-Geburtskind der Woche“ blieb ihrer Heimatstadt immer treu, bis heute wohnt sie (gemeinsam mit fünf Katzen) in ihrem Elternhaus, das ihr Großvater Lambert Vossen 1934 an der Wankumer Straße baute.

„Ich sehe meinem 50.

Geburtstag nur mit einem lachenden Auge entgegen“, be- tont die Jubilarin. Nach einer schweren Krankheit sei dieser Geburtstag für sie ein ganz besonderer Anlass.

Seit 35 Jahren arbeitet Mar- gret Linßen bei der Stadtver- waltung Straelen. Hier machte sie ihre Ausbildung zur Verwal- tungsangestellten und ist heute zuständig für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Beschwer- demanagement, Städtepartner- schaften und das Marketing für das Fitnessbad wasserstraelen.

Zudem hat sie als Standesbe- amtin schon viele Paare in der Blumenstadt „unter die Haube“

gebracht. Standesamtskollegen aus ganz Deutschland lassen es sich nicht nehmen, der Jubilarin zu ihrem runden Geburtstag persönlich zu gratulieren. Denn seit 1983 trifft sich Margret Lins- sen regelmäßig mit sechs Stan- desbeamten, die sie bei einem Seminar in Bad Salzschlirf ken- nengelernt hat, - meistens in Straelen.

Mit rund 60 Gästen, darunter Kollegen aus der Verwaltung, Nachbarn, Verwandte und Freunde, feiert Margret Linßen ihren 50. Geburtstag am Frei- tag bei ihrem „privaten Okto- berfest“ in Tüffis Papp. Die Nie- derrhein Nachrichten gratulie- ren ihr ganz herzlich zum 50.

Geburtstag und schenken ihr einen 50 Euro-Gutschein von Saturn in Kleve.

Margret Linßen feiert heute ihren 50. Geburtstag.

Der GS Getränke Schnellservi- ce mit Peter Thünnesen hat sich dem Weezer Werbering ange- schlossen. Thünnesen ist begei- stert von der neu aufgelegten Werbering-Ganzjahresverlosung und hat sich sofort für die Teil-

nahme entschieden. „Wir wol- len in Weeze den besten Servi- ce für unsere Kunden leisten“, so der Geschäftsmann. Mit Über- gabe einer Schreibtischuhr mit Werberinglogo als kleine Auf- merksamkeit durch den Vorsit-

zenden Gerhard Pöppel wurde die Mitgliedschaft der GS- Getränke Service offiziell besie- gelt. Für den Werbering ist die Neuaufnahme ein weiteres posi- tives Zeichen für die Bemühun- gen, die Kaufkraft in Weeze zu

halten und die Gemeinschaft der Weezer Geschäfte und Betriebe zu unterstützen. Im Foto Peter Thünnesen, Gundi Hendricks,Geschäftsstellenlei- terin und Gerhard Pöppel vor dem Firmengebäude.Foto: privat

Neues Mitglied in den Weezer Werbering aufgenommen St. Martinszug

in Twisteden

TWISTEDEN.Das Fest des Heiligen St. Martin wird am Sonntag, 9. November, in Twi- steden gefeiert.

Zum Martinszug versammeln sich die Kinder um 17.15 Uhr auf dem Dorfplatz. Der Zug setzt sich um 17.30 Uhr in Bewegung.

Folgender Zugweg ist vorge- sehen: Dorfplatz, Dorfstraße (rechts ab), Kuhstraße, Kevela- erer Straße, Gerberweg, Hoens- bergweg, Quirinusstraße, Maas- weg, Dorfstraße, Dorfplatz.

Dort findet der Abschluß statt:

St. Martin spricht zu den Kin- dern und teilt mit dem Bettler seinen Mantel.

Die Anlieger werden freund- lichst gebeten, ihre Häuser zu illuminieren. Die Martinstüten werden für die Grundschüler in der Schule und für die Kinder- gartenkinder im Kindergarten ausgegeben. Alle übrigen Kinder erhalten ihre Tüten im Bürger- zentrum. Die Verteilung der Martinstüten an die Bürger/

innen ab 80 Jahren findet am Samstag, 8. November, statt.

(6)

5 Jahre

kieferorthopädische Praxis Dr. Klaus Moertter

in Xanten Es gratuliert das Praxisteam

Manuela, Bettina, Heike, Ludmila, Christina, Janine,

Christina, Melanie

Rolf wird 50!

Zum Geburtstag alles Liebe und Gute!

Auf dass Du das Weintrinken und die Niederrhein-Radtouren in den nächsten Jahren noch vertiefst!

Es gratulieren Dir zum 50.Geburtstag

Inge & Willi, Silvia & Hans, Rietje & Kurt, Deine Mama und Dein Bruder

Ich gehe zu denen, die mich liebten und warte auf die, die mich lieben.

In stiller Trauer

Erna Dalkowski Angehörige und Freunde

Die Beisetzung hat in aller Stille stattgefunden.

Issum, Oktober 2008

Manfred Dalkowski

geb. 20.10.1953

†1.10.2008

Statt Karten

Wir danken allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Stephan und Angela

Das Sechswochenamt, gestiftet von der Nachbarschaft, ist am Samstag, 1. November 2008, um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Mariä Himmel- fahrt zu Marienbaum.

Marienbaum, im Oktober 2008

Erich Arntz

*07. März 1952

†21. September 2008

Wir freuen uns mit Merle über die Geburt unserer 2. Tochter

Mia

11. Oktober 2008 Marco & Birgit Walter

Martinszug in Winnekendonk

WINNEKENDONK. Der Martinszug in Winnekendonk findet am Samstag, 8. November, statt. Die Aufstellung erfolgt um 17.45 Uhr auf dem Schulhof der Overberg-Grundschule. Der Zugbeginn ist um 18 Uhr.

Der Zugweg ist wie folgt:

Sonsbecker Str., Kervenheimer Str., Nordstr., Hoher Weg, Plock- horstweg, Tichelweg, Wissener Weg, Überquerung Kevelaerer Str., Heiligenweg, Niersstr., Marktstr., Hauptstr., Sonsbecker Str. bis zum Schulhof.

Das Martinskomitee Winne- kendonk bittet alle Anwohner des Zugweges, ihre Häuser und Vorgärten mit Lichtern und Fackeln zu schmücken.

Nach Zugende erhalten die Schüler der Overberg-Grund- schule ihre Tüten in den einzel- nen Klassenräumen. Alle ande- ren Kinder bekommen ihre Tüten durch Mitglieder des Martinskomitees nur gegen Vor- lage der Wertmarken in der Grundschule.

Das Komitee möchte mit allen Winnekendonkern (Kinder und Jugendliche sind herzlich will- kommen) den Martinsabend in der „Öffentlichen Begegnungs- stätte“ bei Weckmannessen und einer großen Verlosung aus- klingen lassen. Der Reinerlös der Verlosung fließt wieder der Andheri-Hilfe in Bangladesch zu.

Das Martinskomitee lädt die gesamte Winnekendonker Be- völkerung herzlich zur Teilnah- me Martinsabend in der Öffent- liche Begegnungsstätte ein. Der Einlass ist ab 19 Uhr. Der Ein- tritt zum Martinsabend ist frei.

Die Veranstaltung fand in den Vorjahren großen Zuspruch bei den Winnekedonkern.

Tag des Offenen Unterrichts

KEVELAER.Die Städtische Gemeinschaftshauptschule Ke- velaer veranstaltet am Samstag, 8. November, einen Tag des

„Offenen Unterrichts“. In der Zeit von 10 bis 12 Uhr haben alle Interessierten die Möglichkeit, den Unterricht mit seiner gan- zen Fächervielfalt in allen Jahr- gangsstufen zu besuchen. Natür- lich steht die Schulleitung in die- ser Zeit bereit, um Auskünfte zu geben und eventuelle Fragen zu beantworten. Ein Cafe bietet ein kleines Catering an, das aus frisch hergestellten Produkten des Fachbereichs Hauswirtschaft der Gemeinschaftshauptschule besteht.

VHS besucht Oper Fidelio

GOCH.Im Rahmen ihrer tra- ditionellen Theaterbesuche bie- tet die Volkshochschule in Goch für Sonntag, 14. Dezember, eine Fahrt zum Besuch der Oper

„Fidelio“ von Ludwig von Beethoven im Stadttheater Duis- burg an. Während der Busfahrt gibt es eine theoretische Ein- führung in die Oper. Der Reise- preis (Busfahrt, Eintrittskarte, Reiseleitung) beträgt 30,50 Euro Person. Info und Anmeldung:

VHS Goch, Telefonnummer 02823/6060.

Messe für Kleinkinder:Die Kir- chengemeinde St. Antonius Kevelaer feiert am Sonntag, 2.

November, 11 Uhr, mit den Kleinsten (Alter 0 - sechs Jahren) und ihren Eltern aus den Gemeinden St. Antonius und St. Quirinus einen Kleinkinder- Gottesdienst. im großen Pfarr- saal von St. Antonius, Kevelaer.

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Spielen mit dem VdK

WEEZE.Der Sozialverband VdK, Ortsverband Weeze lädt am 1. Sonntag im Monat zu einem Spielenachmittag ein.

Beginn ist um 15 Uhr im Pfarr- heim an der katholische Kirche mit Kaffee und Kuchen. Danach kann man Skat, Rommé und ähnliches in geselliger Runde spielen. Eingeladen ist sind alle Mitglieder, aber auch Gäste sind herzlich willkommen.

AWO-Frühstück für Senioren

WEEZE.Ein Senioren-Früh- stück der AWO Weeze-Goch fin- det am kommenden Montag, 3.

November, 9 bis 12 Uhr, statt.

Auch dieses Mal treffen sich die Senioren im AWO-Büro in der Kevelaerer Str. 4 in Weeze.

Das Frühstück findet jeden ersten Montag im Monat bei der AWO statt und ist weiterhin zwanglos und für alle Interes- sierten offen.

Anna Jagodzinski

geb. 23. März 1930

†16. September 2008 Wenn Liebe einen Weg zum Himmel fände, und Erinnerungen Stufen hätten,

dann würden wir hinaufsteigen und dich wieder zurückholen.

Danke

all denen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf vielfältige Weise zum Ausdruck brachten.

Deine Kinder Irene, Margit und Edmund

Marienbaum, im Oktober 2008 Der Bäderverein Kevelaer hat

eine großzügige Spende der Sparkasse Kevelaer in Höhe von 20.000 Euro erhalten. Sie ist für den Bau einer 50-Meter-Was- serrutsche im Freibad bestimmt.

Dank dieser Zuwendung ist die Finanzierung dieses Großpro- jektes fast gesichert. Die 50- Meter-Rutsche soll 2009 zum 80-jährigen Bestehen des Freiba- des in Betrieb genommen wer- den.„Allerdings fehlen uns noch 3.000 Euro, um die Rutsche errichten zu können“, so Klaus

Schürmanns, Vorsitzender des Bädervereins. Aus diesem Grund wurde die Aktion „Alte D-Mark“

ins Leben gerufen. Die alten Münzen und Scheine sind kei- neswegs wertlos. „Sie können damit viel Gutes tun“, so Schür- manns. Die Sparkasse Goch- Kevelaer-Weeze unterstützt die Aktion und stellt in ihren Filia- len in Kevelaer und Winneken- donk Spardosen auf, in die DM- Münzen und Scheine gesteckt werden können. Die Annahme der alten D-Mark beginnt sofort

und ist zunächst bis zum 31.

Dezember 2008 begrenzt. . Die Aktion „Alte D-Mark“ zu unter- stützen, ist für Gerd Blombach, Vorstandsvorsitzender der Spar- kasse, selbstverständlich. „Ich wünsche dem Bäderverein einen großen Ertrag und bin mir sicher, dass der noch fehlende Restbetrag gespendet wird.“ Das Foto zeigt Sparkassen-Mitar- beiterin Gudrun Bückendorf und Klaus Schürmanns, Vorsit- zender des Bädervereins Keve- laer e.V. Foto: privat

Großzügige Spende für Bäderverein Kevelaer

BMW verkratzt: Unbekannte Täter beschädigten am Freitag Nachmittag, 24. Oktober, einen am Brunefeldsweg in Kevelaer geparkten BMW. Mit einem spitzen Gegenstand zerkratzten sie die komplette rechte Fahr- zeugseite des Autos.

Hinweise bitte an die Kripo Goch unter Telefonnummer 02823-1080.

POLIZEITICKER

Kolping im Wohlfühlhaus

WEEZE.30 Mitglieder der Kolpingsfamilie Weeze ver- brachten einen entspannten Tag im Wohlfühlhaus in Issum. Elke und Roland Borgmann, gebür- tige Weezer und Mitglieder der Weezer Kolpingsfamilie, hatten in ihr Wohlfühlhaus eingeladen.

Gerne nahm man diese Ein- ladung an. Der Ausflug begann mit einer Besichtigung des Hau- ses. Durch farbige Wände, gedämpfte Musik und Teelich- tern wird in den Räumen eine ruhige Atmosphäre verbreitet.

Anschließend standen die Inhaber, die Eheleute Borg- mann, mit sieben Physiothera- peuten, von insgesamt 25 Mit- arbeitern, den ganzen Tag zur Verfügung, um es den Mitglie- dern der Kolpingsfamilie WEeze gut gehen zu lassen.

Sie durften an den unter- schiedlichsten Angeboten teil- nehmen, jeder so gut wie er konnte. Mareike begann mit Erklärungen zum richtigen Nor- dic Walking, und natürlich ging es auch mit den Stöcken rund um Issum. Annika und Tina brachten die Wirbel in Bewe- gung, Heidi und Roland brach- ten den Körper ihrer Gäste beim Fitness an Geräten in Schwung.

Adrian erzielte beim Vibrati- onstraining erstaunliche Resul- tate, so das Resümée der Behan- delten. Auch der Pilateskurs mit Heidi fand seine Anhänger.

Wohlfühlmassagen mit Erika und Annika ließ so Manchen einfach nur „Schnurren“. In der Mittagspause gab es eine leckere Gulaschsuppe und bei Kaffee und Kuchen klang ein schöner Tag aus. Bilder hiervon sind im Internet unter www.kolpingsfa- milie-weeze.de zu sehen.

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KEYLAER. Zur Hubertus- kirmes in Keylaer lädt die St.

Hubertusgilde ab Freitag, 31.

Oktober, ein. Dann startet das zweiwöchige Volksfest um 20 Uhr mit der Mallorca-Party, Extra-Tour, Markus Becker, AlmKlausi, Stefan, die Eichel, und Yvie. Karten sind schon erhältlich.

Die Hubertusgilde lädt in ihr großes Festzelt mit der tollen Stimmung und der einzigartigen Atmosphäre unterm Sternen- himmel ein. Hochkarätige und professionelle Bands, die gemüt- liche Sektbar, Garderobenservi- ce und der kostenlose Kirmes- bus sind nur einige Highlights aus dem Angebot. Am Samstag, 1. November, feiert die Gilde ab

20 Uhr weiter mit Hubertus live, der „Maulwurfparty“, mit der Coverband „Smile“ und einem Überraschungsgast. Der große Königsball steigt am Freitag, 7.

November, ab 19.30 Uhr. Die Coverband Finity sorgt für Musik, der Eintritt ist frei. Der

„Bullenball“ findet am darauf folgenden Samstag, 8. Novem- ber, ab 20 Uhr statt.

Dann ist die Partyband Royal Flash mit von der Partie. Der große Familientag ist am Sonn- tag, 9. November, ab 11 Uhr. Es gibt einen Kindertrödel im Fest- zelt, Kirmestreiben, Frühschop- pen, Kaffee und Kuchen und einen Tag der offenen Tür bei der Schießgruppe der St. Huber- tusgilde. Der Eintritt ist frei. Am

Montag, 10. November, beginnt das Patronatsfest um 18 Uhr mit dem traditionellen Dämmer- schoppen und der Tanzmusik der Band Colida’s. Der Eintritt ist frei.

Die Messe für die Lebenden und Verstorbenen der Huber- tusgilde wird am Dienstag, 11.

November, 20 Uhr gehalten. Die Jugend ist am Freitag, 14.

November, ab 18 Uhr mit ihrer eigenen Disco an der Reihe.

Dann präsentiert die Volksbank an der Niers die Fete mit Extra- Tour und Dollars’n’Dimes. Mit der 100 Prozent „80er Party“ ab 20 Uhr geht die Hubertuskir- mes am Samstag, 15. Novem- ber, mit Foxy und the Pop Shop Boys zu Ende.

Die TOP-Coverband Smile mit ihren aktuellen Hits, sowie den Klassikern der letzten Jahrzehnte spielt bei der Maulwurfparty der Hubertuskirmes am 1. Novem-

ber im Festzelt in Keylaer. Smile bietet ein ansprechendes musi- kalisches Programm. Mit den musikalischen Klassikern der letzten Jahrzehnte erhofft sich

die Hubertusgilde insbesonde- re die „Ü30“-Altersgruppe anzu- sprechen. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung kostet an der Abendkasse sechs Euro, bzw. an

den bekannten Vorverkaufsstel- len fünf Euro. Einlass ist ab 20 Uhr. Ein kostenloser Kirmesbus fährt zum Marktplatz in Keve- laer von 1.30 Uhr bis 3.30 Uhr.

Coverband Smile spielt zur „Maulwurfparty“ auf Keylaer

Zwei Wochen Volksfest

Zur Hubertuskirmes ist Keylaer die Partyzone der Marienstadt

Karten und Informationen

KEYLAER.Die Eintrittskar- ten zu den verschiedenen Ver- anstaltungen zur Hubertuskir- mes gibt es an diesen Kevelae- rer Vorverkaufsstellen: in Keve- laer Zweirad Peters, Annastr. 4, Metzgerei Hoffmann, Weezer Str. 59, Bäckerei Janssen-Heur- sen, Busmannstr. 17. In Gel- dern gibt es Karten im Auto- haus Grevers-van Leuven (Nähe Mc Donalds), in Weeze im Reisebüro-Lotto Boeijen, Kardinal-Galen-Str. 5.

Die Erlöse aus den Standgel- dern zum Kindertrödelmarkt am 9. November wird wieder vollständig an die „Aktion St.

Nicolaus – Frühförderstelle“

weitergeleitet.

Bei der Jugend-Disco am Freitag, 14. November, werden keine hochprozentigen alkoho- lischen Getränke ausgeschenkt.

Alle Getränke (Bier, Cola, Fan- ta etc.) kosten bei dieser Veran- staltung 1,20 Euro. Einlass ist ab 14 Jahren. Der Eintritt kostet an der Abendkasse vier Euro, einen Vorverkauf gibt es nicht.

Weitere Informationen zu den Veranstaltungen gibt es auch im Internet unter www.hubertuskirmes.de.

Einen plattdeutschen Nachmit- tag zu Gunsten des Kirchenan- strichs wird es am Sonntag 2.

November, um 15 Uhr im Bür- gerhaus Twisteden geben. Die Caritas-Frauen haben ihre Hilfe zugesagt, dass Kaffee, Kuchen und Getränke zur Verfügung stehen. Da die Pfarrgemeinde St. Quirinus im Herbst 2009 die Kirche anstreichen will, soll der

Erlös der Renovierung zufließen.

Pastor van Doornick will sein Buch vorstellen, das druckfrisch an diesem Sonntag vorliegen wird und auch in Uedem-Kep- peln am Sonntag darauf prä- sentiert werden soll. Ein Drittel dieses Buches mit Gedichten, Geschichten, Predigten, Heili- genbeschreibungen und Bibelü- bersetzungen ist auf Hoch-

deutsch geschrieben. Schließ- lich lautet der volle Titel: „De Liewen Heer kann Platt versto- on. Äwel mäj mo’j ok Hoch- deuts met öm keuere“. Alle an der niederrheinischen Mundart Interessierten - auch aus der Umgebung - sind bei der Buch- vorstellung im Bürgerhaus Twi- steden sehr willkommen.

Foto: privat

Sperrgut wird entsorgt

WEEZE.Die nächste Sperr- gutabfuhr in der Gemeinde Weeze findet statt am Donners- tag, 13. November in Weeze-Ost und am Freitag, 14. NovembeR;

in Weeze-West. Zur Sperrgut- anmeldung sind ausschließlich die Anmeldekarten aus dem Terminkalender 2008 zu ver- wenden. Die Anmeldekarten sind bis Montag, 3. November, bei der Gemeindeverwaltung Weeze, Rathaus, einzureichen.

Das Sperrgut wird wie bisher, jeweils ab 6 Uhr abgeholt. Es muss getrennt nach Materialar- ten, wie auf der Anmeldekarte aufgeführt, bereit gelegt werden.

Es wird gebeten, das Sperrgut so bereitzustellen, dass Roll- stuhlfahrer oder Personen mit Kinderwagen nicht vom Bür- gersteig auf die Fahrbahn aus- weichen müssen.

Kunst im Elisabeth-Stift

KEVELAER. Im Elisabeth- Stift, dem Seniorenpflegeheim auf der Friedenstrasse 45 in Kevelaer, können die Bewoh- ner und Besucher wieder Kunst sehen. Seit dem 27. Sep- tember stellt der Moerser Hob- bykünstler Klaus-D. Novak eine Auswahl seiner Werke aus.

Sie können bis zum 5. Januar 2009 in der 2. Etage des Hau- ses besichtigt werden.

„De Liewen Heer kann Platt verstoon“

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Ein halbes Jahr lang schrieb Annika Dirks aus Pfalzdorf in jeder freien Minute an ihrem Fanta- sy-Roman. Jetzt wurde „Schwert und Kampf“ veröffentlicht. NN-Foto: Nina Meyer PFALZDORF. Annika Dirks

lässt Köpfe rollen. Aber keine Angst, die fast 15-Jährige aus Pfalzdorf tut dies nur, um das Elfenreich Ilonien zu retten - und auch nur auf dem Papier.

Denn die Schülerin hat jetzt ihren ersten Fantasy-Roman veröffentlicht. Mit „Schwert und Kampf“, einem Buch für Jugendliche und Erwachsene, reiht sie sich ein zwischen Harry Potter und dem Herren der Ringe. Die NN verlosen drei der fantastischen Aben- teuer.

„Ich lese selber viel und gerne und wollte immer einmal eine lange Geschichte schreiben“, erzählt die Neuntklässlerin. Mit dem Roman habe sie dann ein- fach angefangen. „Es war schon eine Herausforderung, das bis zum Ende durchzuziehen“, fügt sie hinzu. Jeden Tag, ein halbes Jahr lang arbeitete sie jede freie Minute an ihrer Geschichte.

Neue Einfälle landeten direkt in ihrem kleinen blauen Büchlein, das sie überall hin begleitete - in die Schule, zu den Proben des Pfalzdorfer Zick-Zack-Theaters und auch in den Urlaub. Seite für Seite ließ Annika die Geschichte rund um den jun- gen Elfen Lelas, der als einziger

die böse Hexe Raxena besiegen kann, entstehen. Auf seinem schweren Weg muss Lelas kämp- fen, trifft Drachen, Zwerge und Trolle und entdeckt in sich eine geheimnisvolle Kraft, die ihm helfen kann, das Abenteuer zu bestehen. In anschaulich schö- ner Sprache, eindringlichen Bil- dern und mit viel Fantasie erzählt die junge Autorin vom Anbruch düsterer Zeiten in dem idyllischen Elfenreich. „Es ist toll, wenn eine ganze Geschich- te im Kopf entsteht und man bestimmen kann, was mit den Charakteren geschehen soll“, erzählt Annika. Die beiden Hauptfiguren Lelas und Lilia seien ihr richtig ans Herz gewachsen. Und die besten Ideen kamen ihr meist kurz vor dem Einschlafen.

Für das Probelesen stand ihr die ganze Familie zur Seite. Die Eltern Petra und Tim Dirks ebenso wie der ältere Bruder Sebastian und die kleine Schwes- ter Regina. Mutter Petra erzählt lachend: „Als ich die Kampfsze- nen las, war ich richtig geschockt.“ Und schon ziem- lich professionell erklärt die Autorin:„Sie müssen nicht abso- lut brutal sein, aber Kampfsze- nen machen eine Geschichte

spannender. Selbst wenn man sie plastisch darstellt, reicht es irgendwann. Ein bisschen muss ja auch für die Fantasie des Lesers übrig bleiben.“

Wenn Annika also keine fik- tiven Schlachten schlagen lässt, spielt das musische junge Mädchen gerne Klavier und Theater, malt gern und schreibt Gedichte. Auch ihre zweite Erzählung hat sie schon begon- nen - 70 Seiten hat sie bereits zusammen.„Ich denke mir ein- fach gerne Geschichen aus, und manchmal werden sogar Bücher daraus“, sagt sie.

Wer wissen will, wie Lelas’

Abenteur ausgeht und ein Exemplar von „Schwert und Kampf“ gewinnen möchte, schickt eine Postkarte mit dem Stichwort „Ilonien“ an die Nie- derrhein Nachrichten, Markt- weg 40c in 47608 Geldern. Ein- sendeschluss ist der 5. Novem-

ber. Nina Meyer

Düstere Zeiten für Ilonien

NN verlosen dreimal Annika Dirks Fantasyroman „Schwert und Kampf“

INFO

Das Fantasy-Abenteuer

„Schwert und Kampf“ von Annika Dirks (ISBN 978-3- 89950-373-9) umfasst 335 Seiten und ist erschienen bei edition fischer und für 18 Euro im Buchhandel erhältlich.

Das Kulturbüro Niederrhein und die Volksbank an der Niers präsentieren „Die Höhner“. Die Band gastiert am Freitag, 31.

Oktober, 20 Uhr, mit ihrem neuen Programm „jetzt und hier“ im Bühnenhaus Kevelaer.

Für den Auftritt der Kultband gibt es noch einige Karten. Vor kurzem erst feierten die Höhner in der Kölnarena ihr 35jähriges Bühnenjubiläum. Jetzt kommen sie zu ihrem einzigen Konzert an den Niederrhein. Karten sind

zum Preis von 20 Euro + Gebühr/ermässigt 17 Euro+

Gebühr erhältlich im Service- center im Rathaus Kevelaer, in der Buchhandlung Keuck in Geldern, bei Tabakwaren Wor- ring in Straelen.Foto: Veranstalter

Einziges Höhner-Konzert am Niederrhein

NIEDERRHEIN. Bei der Be- stenehrung 2008 der Nieder- rheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg- Wesel-Kleve im Duisburger Theater am Marientor wur- den zahlreiche Absolventen für ihren herausragenden Er- folg ausgezeichnet. Vor rund 800 Gästen, darunter Ange- hörige, ehemalige Ausbilder und Kollegen, Vertreter der Berufskollegs sowie zahlrei- che Ehrengäste aus Politik und Verwaltung, gratulierte Thomas Hüttemann, Präsi- dent der Niederrheinische In- dustrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve zu Duisburg den Prüfungsbe- sten 2008 zu ihren hervorra- genden Leistungen.

„Sie sind in die sehr kleine Gruppe der Spitzenreiter vor- gestoßen. Sie haben dabei mehr erreicht als rund 4.000 andere Prüfungsteilnehmer. Damit gehören Sie zu den Allerbesten des diesjährigen Prüfungsjahr- gangs. Auf diese Leistung kön- nen Sie sehr stolz sein." Zu den Ausbildungsbesten 2008 gehört aus dem Kreis Kleve die Bau- zeichnerin Anne van Bonn. Sie wurde in der Tecklenburg GmbH in Straelen ausgebildet.

Der Berufskraftfahrer Florian Jendreyzik absolvierte seine Aus- bildung bei der Spedition Rem- men GmbH in Bedburg-Hau.

Über den Erfolg der Chemiela- borantin Saskia Mann freuen sich ihre Ausbilder bei der Uniqema GmbH & Co. KG in Emmerich. Oliver Klösters wurde Ausbildungsbester „Elek- troniker für Betriebstechnik“.

Sei Ausbildungsbetrieb ist die

Xan Tec Steuerungs- und EDV- Technik GmbH, Kevelaer. Aus- bildungsbester als „Fachkraft für Lagerlogistik“ wurde Jan Hen- drik Glaubitz von der Carl Kühne KG (GmbH & Co.), Nie- derlassung Straelen. In Goch wurde Martina Linzen als „Fach- kraft für Lebensmitteltech- nik“erfolgreich bei der Nähr- Engel GmbH ausgebildet. Als

„Fachkraft für Süßwarentech- nik (Fachrichtung Zuckerwa- ren)“ bestand Mukahil Dinc von der Katjes Fassin GmbH & Co.

KG Emmerich seine Ausbildung mit bestem Ergebnis. Andre Sperling absolvierte im Berufs- bildungszentrum Kleve e.V. in Emmerich seine Lehre zum Holzmechaniker. Als Industrie- mechaniker (Fachrichtung Betriebstechnik) wurde David Feld bei der Brauerei Diebels GmbH & Co. KG in Issum aus- gebildet. Auch er gehört zu den Ausbildungsbesten 2008. Eben- so David Fischer, der zum Indu- striemechaniker (Fachrichtung Maschinen- und Systemtech- nik) bei den Probat-Werke von Gimborn Maschinenfabrik GmbH in Emmerich ausbildet wurde. Als Kauffrau für Versi- cherung und Finanzen (Fach- richtung Versicherung) bestand Anna Markett von der Genera- lagentur Niederrhein Axel Kria e.K. aus Kleve ihre Prüfung als Ausbildungsbeste. Katharina Wefers, Kauffrau im Groß- und Außenhandel (Fachrichtung Großhandel), wurde bei bofrost* Dienstleistungs GmbH

& Co. KG in Straelen ausgebil- det. Im Ausbildungsberuf Koch setzte sich Alexander Welmsen vom Parkhotel Kevelaer, Wer-

ner Helmus, durch. Beste Ergeb- nisse als Konstruktionsmecha- niker erzielte auch Thomas Schwedler von der Opheis GmbH aus Geldern. Ebenfalls in der Herzogstadt wurde René Vos zum Mediengestalter für Digital- und Printmedien (Fach- richtung Mediendesign) bei der L.N. Schaffrath GmbH & Co.

KG ausgebildet. Ausbildungs- beste „Mediengestalterin für Digital- und Printmedien (Fach- richtung Medienberatung)“ ist Maya Kehren von Just in Time Crossmedia, Norbert Kehren aus Geldern. Den Fachbereich Orgel- und Harmoniumbauer (Fachrichtung Orgelbau) reprä- sentiert als Ausbildungsbester 2008 Dominikus Seisenberger von der Romanus Seifert & Sohn GmbH & Co, Kevelaer. Beste Ausbildungsergebnisse als Pro- duktionsmechaniker (Textil- technik)erzielteThomas Spier von der Julius Boos jr. GmbH &

Co. KG in Goch. Angelika Hoff- mann vom Hotel Straelener Hof in Straelen ist stolz auf den Restaurantfachmann René Schlautmann. Als Ausbildungs- bester Straßenbauer schnitt Markus Lämmerzahl von der Heinrich Loock Erd- und Tief- bau GmbH, Kleve, ab. Bester Technischer Zeichner (Fach- richtung Stahl- und Metallbau- technik) ist 2008 Sebastian Liedtke von der Opheis GmbH, Geldern. Bester Technischer Zeichner (Fachrichtung Hei- zungs-, Klima- und Sanitär- technik) wurde Matthias Her- gaden von der IGETEC - Inge- nieurgesellschaft für innovati- ve Gebäudetechnik mbH, Bed- burg-Hau. Herausragende Er-

gebnisse erzielte auch Thiemo Kuypers im Ausbildungsberuf Tiefbaufacharbeiter bei der Heinrich Loock Erd- und Tief- bau GmbH, Kleve.

Als bester Auszubildender

„Verfahrensmechaniker für Kunststoff- und Kautschuk- technik“ ehrte die IHK Martin Winhausen von der FUJIFILM Recording Media GmbH. Aus- bildungsbesterVersicherungs- kaufmann ist Nils Elbers vom Debeka Krankenversicherungs- verein auf Gegenseitigkeit aus Kevelaer. In Uedem wurde Olaf Heicks zum Werkzeugmecha- niker bei der Mühlhoff Um- formtechnik GmbH ausgebil- det. Den Titel Ausbildungsbe- ste 2008 erhielten auch die Werkzeugmechaniker (Fach- richtung Formentechnik) And- reas Petker von der FUJIFILM Recording Media GmbH, Kleve, und sein Kollege Thomas Quen- te, Werkzeugmechaniker (Fach- richtung Stanz- und Umform- technik) von der Mühlhoff Umformtechnik GmbH aus Uedem. In seiner Ansprache ging IHK-Präsident Hüttemann auch auf die Situation auf dem Lehrstellenmarkt ein: „Der Aus- bildungsmarkt boomt. Das be- triebliche Lehrstellenangebot legte im aktuellen Ausbildungs- jahr nochmals um mehr als zehn Prozent zu. Dies ist der höchste Stand seit 15 Jahren. Der hohe Fachkräftebedarf der nieder- rheinischen Wirtschaft hat den Ausbildungsmarkt stark beflü- gelt. Das ist besonders bemer- kenswert, denn der Struktur- wandel in der Region schreitet mit hohem Tempo weiter vo- ran.“

Hoher Fachkräftebedarf

beflügelt Ausbildungsmarkt

IHK Niederrhein ehrte die Ausbildungsbesten 2008 - Ausbildungsmarkt boomt

KEVELAER. Das Musical Evita ist der zweite Welterfolg von Andrew Lloyd Webber und Tim Rice. Das Musical um das bewegte Leben der First Lady Argentiniens kommt im Dezember auch nach Kevelaer. Am Sonntag, 21. Dezember, wird es um 18 Uhr im Konzert- und Büh- nenhaus aufgeführt.

Es schildert den Aufstieg der ehrgeizigen Provinzschönheit Eva Duarte zur First Lady Argentiniens an der Seite des Diktators Juan Perón bis zu ihrem frühen Krebstod mit 33 Jahren. Alles beginnt mit der Beerdingung von Evita Perón.

In einer Rückblende erzählt Che Guevara in der Rolle des Gegen- spielers Evitas das Leben der Gestorbenen aus seiner Sicht, indem er alle charakterlichen Facetten ihrer Persönlichkeit preis gibt.

Einerseits ihre eiskalte Berech- nung, mit der die nur mittel- mäßige, aber strahlend schöne Schauspielerin zahlreiche Lieb- haber zur Förderung ihrer Kar- riere benutzte, und wie sie damit schließlich die Aufmerksamkeit des machtbesessenen Offiziers Perón auf sich zieht; ihre cha- rismatische Ausstrahlung, mit der sie die werktätigen Massen in pathetischen Ansprachen so manipuliert, dass es zum Gene- ralstreik kommt, der ihrem Geliebten den Weg zur Präsi- dentschaft ebnet.

Andererseits ihr soziales Engagement, mit dem sie sich an der ihr so verhassten Aristokra- tie rächen will. Infolgedessen wird sie so zur „Heiligen“ für die bürgerliche Frauenwelt Argentiniens. Der bekannteste Song „Don’t cry for me Argen- tina“ verzauberte bereits welt-

weit die Massen, sowohl das Musicalpublikum als auch die Popwelt, nachdem die Weltstars Madonna und Antonio Ban- deras durch ihre Hauptrollen im gleichnamigen Musical-Film das gesamte Werk erneut aufle- ben ließen. Nicht alle der zahl- reichen, recht fantastischen

Geschichten über Eva Perón ent- sprechen der Wahrheit - aber ohne Frage: Sie war eine außer- gewöhnliche Frau. Karten sind bereits jetzt im Vorverkauf erhältlich im Service Center der Stadt Kevelaer, Peter-Plümpe- Platz 12, Telefon 02832 /155-151 und -152.

Das Leben der Eva Perón als Musical in Kevelaer

„Evita-Aufführung“ am 21. Dezember im Bühnenhaus

Weine nicht, Argentinien...Das Musical „Evita“ kommt am 21.

Dezember nach Kevelaer. Foto: privat

Die fidele Kurklinik

WEEZE.„Die fidele Kurkli- nik“ heißt das jüngste Stück des Thalia Theatervereins Wee- ze. Neuankömmling Opa Tell möchte nach Hause, aber seine zänkische Schwiegertochter hat nur eins im Sinn: Nach der Kur soll Opa ins Altenheim.

Dann gibt es noch die extrava- ganten Damen Elvira Schön und Klara Huhn. Beide ver- sprechen sich nur eins von ih- rer Kur: einen Mann abzu- schleppen.

Und dieser Herr ist Gustav Schneck, der Gigolo der gesam- ten Kurklinik. Pech für ihn, das seine Frau Eusebia überraschend zu Besuch kommt. Eifersüchte- leien sind an der Tagesordnung.

Da haben es Schwester Elsema- rie, Dr. med. Brinkmann und Masseur Heinz oft schwer, die Wogen zu glätten. Die Auf- führungen im Saalbau Alt Weeze sind am Samstag, 15. November, am Freitag, 21.November, und am Samstag, 22. November, jeweils um 19.30 Uhr. Die Ein- trittskarten zum Preis von sechs Euro sind ab sofort erhältlich bei Schreibwaren K.H. Schröer, Reisezentrum Boeijen und im Friseursalon Kamm und Sche- re in Weeze.

Für Kalender Termine melden

KEVELAER.Zur Zeit wird im Kulturbüro Kevelaer der mehrseitige Veranstaltungska- lender für das erste Quartal 2009 erstellt. Der Faltprospekt wird neben kulturellen auch gesellschaftliche Termine ent- halten. Hiermit ruft das Kul- turbüro die Vereinsvorstände auf, ihre Veranstaltungen zwi- schen Anfang Januar und Ende März 2009 bekannt zu geben.

Redaktionsschluss ist Freitag, 7. November. Anmeldung un- ter Telefon-Nummer 02832/

9537-14)

Referenzen

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