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Bahnhöfe sind am Zuge300 Millionen Euro für 1.700 deutsche Bahnhöfe,um Schieneninfrastruktur zu erhalten

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SAMSTAG

2. MAI 2009

GOCH

Jochen Busse wirft mit Pointen um sich Die Lach- und Schießge- sellschaft ist wieder ver- eint. Zum Teil. Jochen Busse und Henning Vens- ke werfen wieder mit Pointen um sich. Im Gocher Kastell werden sie am 8. Mai die Welt neu ordnen und ein gemeines, aber nie unhöfliches Kabarett aufs Parkett legen.

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Hund müsste man sein,dann wird man sogar chauffiert. Aber auch wer selber in die Pedalen treten musste, hatte am Maifeiertag seinen Spaß. Das Wetter spielte mit und Maifeiern gab es zu genüge. Da auch für das Wochenende weiterhin Sonnenschein angesagt ist,dürfte die Fiets erst gar nicht wieder in

der Garage landen. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Festival Ensemblia

KLEVE.Einmal auf der Büh- ne stehen wie die großen Stars.

Das muss für junge Erwachse- ne zwischen 14 und 21 Jahren kein unerfüllter Wunsch blei- ben. Denn das Jugendkulturfe- stival Ensemblia U21 am 10.

Mai in Kleve bietet die Mög- lichkeit an der Entwicklung kleiner Performances mitzuar- beiten und diese am Ende des Tages im Rahmen einer Auf- führung zu präsentieren.

„Ich werde die Teilnehmer genau dort fördern, wo sie stark sind. Die Ausdrucksmöglich- keiten für jeden einzelnen sind nahezu unbegrenzt“, so Vaago Weiland, der Leiter de interdis- ziplinären Workshops. Bei And- reas Simons Tanzworkshop steht nicht das Ergebnis im Mittel- punkt, sondern die gewollte Erfahrung. Die Workshops fin- den am 10. Mai von 10 bis 13 und von 14 bis 17 Uhr statt. Die Aufführung mit den Ergebnis- sen der Workshops beginnt um 18 Uhr. Sowohl die Teilnahme an den Workshops sowie der Besuch der Präsentation sind kostenlos. Interessierte Teilneh- mer sind gebeten sich bis 7. Mai beim Kleve Marketing unter Telefon 02821/ 89 50 90 oder unter stadtmarketing@kleve.de zu melden. Für die Anmeldung werden die vollständigen Kon- taktdaten, das Alter sowie der Workshop, an dem man teil- nehmen möchte, benötigt.

Anders als bisher angekündigt wird das Jugendfestival nicht im Klever Hafen sondern im XOX- Theater stattfinden.„Wir möch- ten professionelle Bedingungen bieten“, erklärt Ute Schulze-Hei- ming, Geschäftsführerin der Kleve Marketing.

KLEVE

Jan Röttgers liest im Unterricht Ein Jahr lang lesen 100 ausgewählte Schulklassen bundesweit regelmäßig die „test“-Zeitschrift der Stiftung Warentest im Schulunterricht. So auch die Klassen von Jan Rött- gers, Studienrat am Berufskolleg des Kreises Kleve in Kleve. Die unab- hängige Zeitschrift ist fester Bestandteil seines Deutsch-, Politik- und Wirtschaftsunterrichts.

VERLOSUNG

NN-Leser fahren zu den Gospel Stars Die Ausnahmekünstler der New York Gospel Stars geben am Sonntag, 7.

Juni, um 19 Uhr in der Duisburger Erlöserkirche ihr nächstes Konzert und die NN haben bereits jetzt zehn Karten für ihre Leser geordert.

KREIS KLEVE. Mehr als 1.700 deutsche Bahnhöfe, dar- unter auch mehrere im Kreis Kleve, werden in den nächsten drei Jahren mit rund 300 Mil- lionen Euro saniert und mo- dernisiert. Die Mittel stammen aus den Konjunkturprogram- men. Mit den Maßnahmen soll die hohe Qualität der Schie- neninfrastruktur aufrecht er- halten bzw. verbessert werden.

„Der Ausbau der Schienenin- frastruktur ist Grundlage für eine starke, wettbewerbsfähige und kundenfreundliche Bahn“, so Bodo Wißen, verkehrspoliti- scher Sprecher der SPD-Land- tagsfraktion NRW und Abge- ordneter für den Kreis Kleve, und die Kreis Klever SPD-Bun- destagsabgeordnete Dr. Barba- ra Hendricks. „Bahnhöfe sind ein zentraler Bestandteil dieser Infrastruktur und müssen unter anderem für den zunehmenden

Einsatz moderner Informati- ons- und Kommunikations- technologien zur Vernetzung der Verkehrsträger gerüstet sein.“

Der CDU-Bundestagsabge- ordnete des Kreises Kleve und Generalsekretär der CDU, Ro- nald Pofalla, begrüßt das Pro- gramm: „Es leistet einen wich- tigen Beitrag für mittelständi- sche Bau- und Handwerksun-

ternehmen. Zusätzlich bringt dieser Beitrag mehr Komfort für die Fahrgäste und führt zu mehr Kundenfreundlichkeit.“ Für den Kreis Kleve wird im Rahmen des Bahnhofsprogramms die Informationsqualität für die Rei- senden an den Bahnhöfen Alde- kerk, Bedburg-Hau, Emmerich, Empel-Rees, Geldern, Goch, Haldern, Kevelaer, Kleve, Mil-

lingen, Nieukerk und Weeze ver- bessert. Zusätzlich wird am Bahnhof Geldern die Sicherheit sowie in Millingen das Erschei- nungsbild verbessert. Dazu zählen Maßnahmen wie Neu- bau von Bahnsteigen, Bahnstei- gerhöhungen oder die Sanie- rung von Bahnsteigbelägen.„Es ist gut, dass gerade auch die klei- neren Bahnhöfe von den Kon- junkturprogrammen profitie- ren. Wir stärken damit die Bau- wirtschaft und sichern Arbeits- plätze auch hier vor Ort“, so die Abgeordneten Wissen und Hen- dricks Nach Auskunft von Wis- sen werden die laufenden Inve- stitionsprogramme der DB AG durch die Konjunkturprogram- me aufgestockt. „Für die Bahn- höfe Emmerich und Weeze gibt es Rahmenvereinbarungen mit dem Land NRW bezüglich umfangreicher Maßnahmen für die Jahre bis 2018.“

Bahnhöfe sind am Zuge

300 Millionen Euro für 1.700 deutsche Bahnhöfe, um Schieneninfrastruktur zu erhalten

Wann kommt der Zug? Die Informationsqualität an den Bahn- höfen im Kreis Kleve wird verbessert. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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KLEVE. Ein Jahr lang lesen 100 ausgewählte Schulklassen bundesweit regelmäßig die

„test“-Zeitschrift der Stiftung Warentest im Schulunter- richt. So auch die Klassen von Jan Röttgers, Studienrat am Berufskolleg des Kreises Kle- ve in Kleve. Die unabhängige Zeitschrift ist fester Bestand- teil seines Deutsch-, Politik- und Wirtschaftsunterrichts in der Fachoberschule für So- zial- und Gesundheitswesen sowie in Sprach- und Medien- didaktik des Bildungsganges Fachschule für Sozialpädago- gik.

Zum medienpädagogischen Projekt „test macht Schule“ fand jetzt ein Austauschseminar aller teilnehmenden Lehrer in Ber- lin statt. Ziel des Projekts ist neben der Leseförderung vor allem, die Schüler in ihrer Rolle als mündige Verbraucher zu

stärken, also Kompetenz in Ver- braucherfragen sowie das Wis- sen um Verbraucherrechte zu fördern.

Ein durchaus gewünschter Nebeneffekt: Interessanter Unterricht, da die Lehrplanin- halte anhand aktueller Themen vermittelt werden, die mit dem Lebensalltag der Jugendlichen zu tun haben. Gerade im aktu- ellen Testheft finden sich Test- reihen zu Handy und Digital- kamera - technisches Knowhow, das junge Menschen interessiert.

Von seinen praktischen Erfah- rungen in der Projektumsetzung im Fach Politik berichtete Rött- gers den teilnehmenden Kolle- gen. „Insbesondere Verbrau- cherschutz und Konsumverhal- ten lassen sich mit Hilfe des Testheftes hervorragend im Unterricht umsetzen“, betonte der Klever Studienrat. „Jungen Menschen in Konsumfragen den

Rücken stärken“, laute daher die Devise. Ob eigene Umfragen zu Kaufverhalten, eigene Produkt- tests, die Wettbewerbsteilnah- me an "Jugend testet" oder das

monatlich erscheinende Testheft als Grundlage für weiter- führende Referatsthemen - der Einsatz der Zeitschrift der Stif- tung Warentest gestaltet sich

vielseitig, sagte Röttgers. Didak- tische Unterstützung zur Durch- führung des Projektes gibt es übrigens durch das Institut zur Objektivierung von Lern- und Prüfverfahren (IZOP) mit Sitz in Aachen. „Seit seiner Gründung im Jahr 1969 ist das IZOP-Insti- tut der Förderung von Kompe- tenzen verpflichtet, die in einer Informations- und Wissensge- sellschaft von Bedeutung sind“, erklärte Geschäftsführer Peter Brand. Seit 30 Jahren führt er mit seinem 20-köpfigen Team unter anderem auch das Projekt

„Zeitung und Schule“ durch.

Und noch ein Jubiläum: „test macht Schule“ geht in sein mitt- lerweile fünftes Jahr. Für das nächste Projekt im Schuljahr 2009/ 2010 können sich inter- essierte Lehrer noch bis zum 15.

Mai bewerben. Weitere Infor- mationen dazu unter: www.

test.de.

Jungen Menschen helfen inVerbraucherfragen

Studienrat Jan Röttgers ist zufrieden: Die Aktion „test macht Schule“ läuft am Berufskolleg Kleve erfolgreich

Studienrat Jan Röttgers aus Kleve (l.), Dr. Silke Dreger vom IZOP-Institut,Bettina Dingler,Referentin für Schule und Unterricht der Stiftung Warentest und IZOP-Geschäftsführer Peter Brand tra- fen sich in Berlin.

KLEVERLAND. Der Euro- pagedanke ist längst Allge- meingut und bei vielen posi- tiv besetzt. Anders die Asso- ziation mit der Europapolitik.

Die Bürger sind müde - ein Muntermacher muss her.

Völlig rezeptfrei bietet die Volkshochschule Kleve am Freitag, 8. Mai zwischen 17 und 19 Uhr im Klever VHS- Haus das „Café Europa“ an.

Entspannte Atmosphäre, Mu- sik, Kaffee, Gespräche. Im Zentrum: Europa.

Thomas Ruffmann, bei der VHS unter anderem zuständig für die politische Bildung ist sicher: „Europa ist viel span- nender, viel lebendiger, als viele es auch nur ahnen.“ Das Pro- blem: Um Europa zu erleben, muss Europa stattfinden - vor Ort. Ruffmann ist sicher: „Euro- pa steckt viel weniger in Kon- fliktritualen fest, als die Politik

der einzelnen Staaten. Europa ist alles andere als ein stagnie- rendes Monster.“Was zu bewei- sen wäre. Eingeladen ins Café Europa sind Menschen, die sich auskennen mit und in Europa.

Thomas Ruffmann: „Wir haben Europapolitiker wie Karl-Heinz Florenz, aber auch Lobbyisten wie Claus Mayr, der bei NABU Direktor der Europapolitik ist.

Das ist keiner von den Lobbyi- sten, die mit Geld um sich wer- fen.“ Europa, so Ruffmann, finde nicht woanders statt.

„Europa ist dann spannend, wenn wir sehen, wie es sich vor der eigenen Haustür auswirkt.“

Ein wichtiges „Haustürthema“:

Landwirtschaft und Natur- schutz. Wer ins Café Europa geht, muss eines nicht befürch- ten: Podiumsdiskussionen, bei denen sich die Agitatoren gegen- seitig ins Wort fallen. „Wir pla- nen verschiedene Gesprächs-

runden mit einzelnen Men- schen“, erklärt Thomas Ruff- mann den Plan. In den Pausen wird es Musik geben (Akkor- deonmusik aus verschiedenen Regionen Europas). In den Pau- sen sollen aber auch die Men- schen untereinander ins Gespräch kommen. Für den roten Faden im Café wird Fern- sehmoderatorin Rebecca Ver- werich (WDR aktuell) sorgen.

Weitere Gäste im Café Euro- pa: Daniel Schilly vom Verein

„Mehr Demokratie“, Rainer Bischoff,Vorsitzender der DGB- Region Niederrhein und der neue Geschäftsführer der Eure- gio Rhein Waal, Sjaak Kamps.

Kamps zum Thema Europa:

„Vielen Menschen ist vielleicht gar nicht bewusst, dass eine große Zahl von Angeboten, die in unserer Region wahrgenom- men werden, ohne die europäi- sche Union nicht funktionieren

würden. Das reicht von touri- stischen Angeboten wie bei- spielsweise der Grenzlanddrai- sine bis hin zu Bürgersprech- stunden, bei denen sich Arbeit- nehmer über Themen wie Steuererklärungen informieren können.“

Die Europapolitik hat - so fin- det Thomas Ruffmann - einen zu Unrecht schlechten Ruf und ist alles andere als ein bürokra- tisches Monster. „Eben das möchten wir den Menschen näher bringen.“ Aber: Nähe hat etwas mit Kontakt zu tun. Des- halb gilt - erst recht für das Café Europa: Hingehen ist die beste Information. Europa lebt, auch jenseits der anstehenden Wahl- en, vom Interesse der Bürger.

Europa auf die Politiker „abzu- schieben“ kann es nicht sein.

Eintritt kostet es trotzdem: vier Euro, ermäßigt zwei Euro.

Heiner Frost

Muntermacher für Europa

Im „Café Europa“ soll die Verbindung von Information und guter Unterhaltung gelingen

EMMERICH.Am morgigen Sonntag ist wieder Kinderbi- beltag in der Evangelischen Kir- chengemeinde Emmerich. Kin- der im Vor- und Grundschulal- ter sind in der Zeit von 10 bis 12.30 herzlich ins Evangelische Gemeindezentrum, Hansa- straße, eingeladen.

In einem kindgemäßen Gott- esdienst geht es zunächst um die Geschichte der Arche Noah;

durch einige Mitmachaktionen können sich die Kinder in die Menschen und Tiere auf dem hölzernen Schiff hineinverset- zen.

Im Anschluss dürfen die Kin- der zwischen verschiedenen Kreativangeboten wählen, bei denen sie sich mit der Botschaft dieser wunderbaren biblischen Geschichte weiter vertraut machen werden. Eine Voran- meldung ist nicht erforderlich.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Kinder werden gebeten, wenn vorhanden, eine Gießkanne und einen Hammer mitzubringen.

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Abnehmen:„Abnehmen mit Verstand“ ist ein Ernährungs- kurs, der am Dienstag, 5. Mai, im Wilhelm-Anton-Hospital in Goch beginnt. Ziel ist die Umsetzung einer langfristigen Gewichtsreduktion mit Hilfe einer schmackhaften Mischkost ohne Diät. Ebenso wird aufge- zeigt, dass Abnehmen nicht heißt auf Genuss und Einla- dungen verzichten zu müssen.

Die praxisorientierten Kurse erstrecken sich über zehn Mal 90 Minuten und werden von einer Diplom-Oeocotrophologin des Ernährungsforums Mönchen- gladbach geleitet. Das Pro- gramm entspricht den Qua- litätsrichtlinien der Kranken- kassen. Infos unter Telefon:

02161/ 20 86 83.

Tai Chi Einführungskurs im Emmerich: Das Haus der Fami- lie bietet ab Mittwoch, 6. Mai, um 20 Uhr einen Tai Chi Ein- führungskurs an. Der Kurs geht über acht Abenden und kostet 32 Euro. Anmeldung im Haus der Familie unter Telefon:

02822/704570.

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Mai, von 15.30 bis 17.45 Uhr, findet in der FBS in Emmerich, Hansastraße 5, ein Poi-Work- shop für Kinder und Jugendli- che ab zehn Jahren statt. Poi ent- stand in der Maori Kultur und wird dort als Tanz- und Rhyth- musgerät verwendet.Die Kosten betragen 7 Euro inkl. Material.

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Warten auf eine Erklärung

KREIS KLEVE. Nichts Neu- es zum Thema Flughafen Wee- ze konnten die NN bei Redak- tionsschluss vermelden. Vor- mittags teilte der Pressespre- cher der Bezirksregierung Düsseldorf mit, dass „heute im Hinblick auf den Flughafen seitens der Bezirksregierung keinerlei Aktivitäten ent- wickelt werden. Weder in Rich- tung Justiz noch in Richtung Flughafen.“ Die Situation blei- be unverändert. Neues über den Verbleib oder Nichtver- bleib der Airline am Flughafen Weeze konnte auch Ryanair- Pressesprecherin Anja Seugling nicht vermelden. Sie rechne aber mit einer Erklärung am Freitag, 1. Mai. „Das ist aber nicht gewiss.“ Sollte sich Rya- nair tatsächlich am gestrigen 1.

Mai zu der Situation geäußert haben, ist die Meldung unter www.nno.de zu finden.

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Spieleabend:Die KAB-Frauen in Rees treffen sich zum näch- sten Spieleabend am Mittwoch, 6. Mai um 19 Uhr im Karl-Leis- ner-Heim. Auch die Männer der KAB herzlich willkommen.

Keine Messe:Am Donnerstag, 7. Mai, fallen, wegen der Senio- ren-Wallfahrt nach Kevelaer, die Messfeiern in Haffen um 17 Uhr und in Rees um 19 Uhr aus.

Da staunte sogar die neue Holz- figur von Peter Nettesheim auf der Reeser Rheinpromenade, denn insgesamt 16 Wanderge- sellinnen und -gesellen aus ganz Deutschland und der Schweiz legten in der Rheinstadt eine Mittagspause ein.

Der erste Beigeordnete Jörg Langemeyer begrüßte die Handwerker im Rathaus und übergab den Wandersleuten einen kleinen Obolus für die nächsten Reisetage. Danach trug er sich in alle 16 Hand-

werksbücher mit dem Stempel der Stadt Rees ein. Die große Gruppe war aus Richtung Xan- ten gekommen, da man dort eine neue Kameradin aufge- nommen hatte, die man nun gemeinsam mindestens 50 Kilo- meter aus dem Umkreis ihrer Heimat bringen muss.

Dieses Gebiet darf die junge Wandergesellin Ela, die von Beruf Konditorin ist, frühestens in drei Jahren und einem Tag wieder bereisen. Die Wanderer gehören den verschiedensten

Berufen an, wie Tischler, Boots- bauer, Schneiderin, Gärtner, Zimmerer, Bäcker, Schuhma- cher, Malerin, Garten- und Landschaftsbauer und Kondi- torin. Mit einem Segensspruch für die Stadt Rees und einem gemeinsamen Erinnerungsfo- to verabschiedeten sich die jun- gen Handwerksleute aus Rees und machten sich weiter auf die Reise, um ihre Berufs- kenntnisse zu vertiefen und andere Menschen kennenzu- lernen.

Seltener Besuch für die Reeser

EMMERICH. Die Stadt Emmerich beabsichtigt in die- sem Jahr die Baustraße auszu- bauen. Einzelheiten hierzu wer- den in einer Bürgerunterrich- tung erläutert. Dazu sind Ei- gentümer, Miteigentümer, und Pächter eingeladen am Mitt- woch, 13. Mai, um 18 Uhr in die Aula der Europa-Haupt- schule an der Paaltjessteege 1.

Zum Ausbau

der Baustraße

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Statt Karten Wir danken allen, die zur Stunde des Abschieds kamen und die uns durch Gebet, Wort, Schrift, Kranz- und Blumen- und Geldspenden ihrer Verbundenheit gezeigt haben.

Im Namen aller Angehörigen:

Marga Hohenfeld Jürgen Hohenfeld

*07.12.1933

†27.03.2009

Statt jeder besonderen Benachrichtigung

Der Tod ist nur das Ende des Augenblicks, eine Schwelle,

die wir überschreiten müssen.

Dahinter beginnt die Freiheit.

Alfred Reckziegel

Steuerberater

15. September 1931 † 26. April 2009

*

In stiller Trauer:

Brunhilde Reckziegel

Michael und Detlef Kardell geb. Reckziegel Katja und Susann

47546 Kalkar, Kirchenacker 53

Am Samstag, dem 2. Mai 2009, ab 11.00 Uhr besteht die Möglichkeit der stillen Verabschiedung in der Friedhofskapelle in Kalkar, Klever Straße.

Die Urnenbeisetzung findet zu einem späterem Zeitpunkt im engsten Familienkreis statt.

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012-2/32 456-../

Ein junges Leben wurde auf grausame Weise ausgelöscht.

Dannee Winkler

geb. Martinez Garcia

*20. August 1978 +21.April 2009 In tiefer Trauer:

Denise und Reina Leopoldina und Carlos

Regla, Maite, Carlos Freunde und Anverwandte Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis

in Havanna/Cuba statt.

Trauerhaus:

Fam. Schütz, Kuyckheide 63, 47661 Issum-Sevelen Für die Kinder der Verstorbenen wurde ein Spendenkonto eingerichtet.

Sparkasse Krefeld BLZ 320 500 00, Kto.: 3102047549 Stichwort: Denise und Reina

Nicht trauern wollen wir, dass wir dich verloren haben, sondern dankbar sein, dass wir dich gehabt haben.

Nach langer geduldig ertragener Krankheit rief Gott meine liebe Frau, Tochter, Schwiegertochter, Schwester, unsere Schwägerin und Tante

Elisabeth Kuckmann

geb. Hüßmann

*1.3.1963 † 27.4.2009 zu sich in den ewigen Frieden.

In Liebe und Dankbarkeit

Achim Änne und Margret sowie Anverwandte

47495 Rheinberg, Ahornstraße 3

Das Seelenamt feiern wir am Montag, dem 4. Mai 2009, um 14.00 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter und Paul zu Straelen.

Anschließend findet die Beisetzung auf dem Friedhof in Straelen statt.

Weniger Kosten bei alten Heizanlagen möglich

Ulrich Biermann lädt zum kostenlosen Vortrag

HALDERN. Auch bei einer älteren Heizungsanlage ist es möglich, die Kosten für die Erzeugung von Wärme und der Aufbereitung von warmem Wasser zu reduzieren. Wie das ohne große Investitionen mög- lich ist, erläutert der Diplo- mingenieur und Heizungs- und Brunnenbaumeister Ul- rich Biermann in seinem kostenlosen Vortrag am Don- nerstag, 7. Mai, um 19 Uhr in seinen Geschäftsräumen am Grüttweg 49.

Die meisten kennen diese Situation: Die Heizkostenrech- nung ist in den letzten Jahren immer weiter angestiegen. Doch der Einbau einer neuen Hei- zungsanlage steht noch nicht

an. Dennoch kann man deren Verbrauch und damit die Kosten senken. Dazu muss man nur ein paar Tricks und Tipps kennen, die Ulrich Biermann in seinem Vortrag vermittelt.

Besonders lohnt es sich, ein- mal die Stromkosten für die Heizungspumpe näher in den Blick zu nehmen. Die gehören nämlich zu den größten Strom- fressern im Haushalt. Mit einer neuen Pumpe der Energieeffi- zienzklasse A kann man bis zu 82 Prozent der Stromkosten spa- ren. Eine solche Investition rech- net sich daher schnell und wird seit dem 1. April mit KfW-Mit- teln gefördert. Anmeldungen zum Infoaend unter Telefon:

02851/92710.

Jüngst trafen sich Jung und Alt zum Maibaumstellen im Gar- ten vom Haus Maternus.

Gemeinsam wurde der Kranz bunt geschmückt. Die Kinder- gartenkinder des Familienzen- trums Morgenstern führten Maitänze auf. Diesen Nachmit- tag gestalteten die Mitglieder

des Mundharmonikaorchesters Goch musikalisch. Zum Mai- könig wurde Theo Thissen, zur Maikönigin Helene Peters gewählt. Bei Sonnenschein und einem Gläschen Maibowle und frischen Waffeln ließ man es sich gut gehen.

NN-Foto: privat ASPERDEN.Ihre Maiandacht

am Wolderkreuz feiert die KAB in Asperden am Donnerstag, 7.

Mai, um 19 Uhr in Asperden.

Hierzu sind alle Asperdener und die Pfarrangehörigen der See- lsorgeeinheit, besonders die KAB-Mitglieder, herzlich ein- geladen.

Das Wolderkreuz steht an der Triftstraße, am Regenauffang- becken in der Nähe der Schrei- nerei Flören. Sitzgelegenheiten sind vorhanden. Bei schlechtem Wetter findet die Andacht in der Asperdener Kirche statt.

Maiandacht am Wolderkreuz

GOCH.Das nächste Treffen des Deutschen Bundeswehrver- bandes, Kameradschaft ERH Unterer Niederrhein, findet statt am kommenden Dienstag, 5.

Mai, um 19.30 Uhr im Gocher Kolpinghaus.

Als Gast wird OTL Thomas Sohst, der Vorsitzende des Lan- desverbandes West, erwartet, der über seine Arbeit für die Ehe- maligen und Aktiven im Bereich West des DBwV berichten wird.

Sein besonderes Anliegen ist dabei der persönliche Kontakt zu den Mitgliedern.

Treffen der Kameradschaft

KRANENBURG. Ein Team von Helfern aus den Ortschaf- ten der Seelsorgeeinheit Kra- nenburg unter der Leitung des Vorsitzenden der Vin- zenzkonferenz St, Martin Kranenburg, hat zusammen mit der Seniorenresidenz Kranenburg eine Erholungs- maßnahme über fünf Tage für alle Senioren vorbereitet, die nicht mehr die Möglichkeit haben, selber in Urlaub zu fahren.

Für fünf Tage werden die Senioren aus dem Alltag zu Hause entführt. Der Kurzurlaub wird vom 15. bis 19. Juni in der Seniorenresidenz angeboten.

Der Tag beginnt um 9 Uhr mit dem Frühstück. Sollte keine Möglichkeit bestehen von Angehörigen oder Bekannten zur Residenz gebracht werden zu können, wird ein Fahrdienst eingerichtet, der die Senioren abholt und abends wieder zurückbringt.

Nach dem Frühstück folgt eine Zeit mit gemeinsamen Akti- vitäten, in denen man singt, spielt, bastelt und so manches mehr. Zur Mittagszeit kann man sich dann zum Mittagsessen an

einen gedeckten Tisch setzen und sich stärken. In einer Mit- tagspause besteht dann die Mög- lichkeit zu einem Mittags- schläfchen, einem kleinen Spa- ziergang oder einem Plausch.

Zum Abschluss der Mittags- pause gibt es Kaffee und Kuchen bevor die letzte Runde des Tages mit gemeinsamen Aktivitäten eingeläutet wird.Der Urlaubs- tag endet um 16.30 Uhr. Das Angebot richtet sich an die Seni- oren der Seelsorgeeinheit Kra- nenburg, die nicht mehr selber in Urlaub fahren können. Auch auf Rollstuhlfahrer, die nicht ständig im Rollstul sitzen müs- sen, ist man eingerichtet.Die Anmeldung zu dieser Erho- lungsmaßnahme zu einem Kostenbeitrag in Höhe von zehn Euro pro Tag erfolgt bis zum 29.

Mai in der Seniorenresidenz Kranenburg . Es besteht auch die Möglichkeit sich für einzel- ne Tage anzumelden. Die Anzahl der Plätze ist auf 25 begrenzt, von daher gilt die Reihenfolge der Anmeldungen.Weitere Aus- künfte zu dieser Erholungs- maßnahme können beim Dia- kon Günter Gendritzki, Telefon 02826/ 7670, eingeholt werden.

Urlaub ohne Koffer hält in Kranenburg Einzug

Erholungsmaßnahme geht über fünf Tage

Maibaumfest im Seniorenheim

KRANENBURG. Die Vin- zenzbrüder konnte der Vorsit- zende der Vinzenzkonferenz, Diakon Günter Gendritzki in der Altenstube des Don Bosco Heimes in Kranenburg be- grüßen. In der Begrüßung bedankte sich der Vorsitzende bei seinen Vinzenzbrüdern für den im vergangenen Jahr gelei- steten Dienst am Nächsten.

Trotz eines Altersdurch- schnittes der elf aktiven Vin- zenzbrüder von 72 Jahre sind wieder viele Aktivitäten in die Tat umgesetzt worden. So orga- nisierte Werner Moors, mittler- weile seit 16 Jahren, wieder die Nachmittagsausflüge für Senio- ren in die Umgebung und einen einwöchigen seniorengerechten Urlaub ins Frankenland. Ange- bote gab es auch für Radfahrer und Wanderer unter den Seni- oren. Mit seinen Helfern führ- te Karl-Heinz Schilder jeweils sechs große und kleine Fahr- radtouren durch und wanderte an Wochenenden mit einer klei- neren Gruppe im Westerwald und auf der Nordseeinsel Juist.

Die Umgebung von Kranenburg war das Ziel für sechs Nachmit-

tagswanderungen. Erstmalig wurde im vergangenen Jahr die Aktion „Urlaub ohne Koffer“

angeboten. Eine Woche lang wurden Senioren, die nicht mehr in Urlaub fahren können, in der Seniorenresidenz Kra- nenburg tagsüber betreut. Mit einem abwechslungsreichen Programm und den servierten Mahlzeiten aus der Küche der Residenz kam tatsächlich für alle ein Urlaubsgefühl auf.

Senioren, die einen runden Geburtstag feierten oder außer- halb von Kranenburg in Seni- orenheimen untergebracht sind, wurden von den Mitgliedern der Vinzenzkonferenz besucht. Tra- ditionell findet am letzten Sonn- tag im August die Wallfahrt der Elisabeth- und Vinzenzkonfe- renzen in Kranenburg statt.

Auch hier übernimmt die Vin- zenzkonferenz die Organisati- on und schafft für alle Gäste eine wohltuende Atmossphäre des Glaubens und der Gemein- schaft. Zusammen mit einer Seniorenorganisation aus den Niederlanden, der KBO aus Ooij, wurde auch im vergange- nen Jahr wieder zum 25. Mal

die Seniorenbegegnung Kra- nenburg - Ooij organisiert.

Einen nachmittag lang, werden dort 250 Senioren beiderseits der Grenze mit einem Pro- gramm bei Kaffee und Kuchen unterhalten. Dank der Spenden aus der Caritassammlung, die jedes Jahr in der Adventszeit durchgeführt wird, konnte die Vinzenzkonferenz bedürftige Personen und Familien mit einem Betrag von insgesammt 2.200 Euro unterstützen. Zur Unterstützun werden zum Bei- spiel Lebensmittelgutscheine ausgegeben, Kindern aus sozial schwächeren Familien können durch eine finanzielle Unter- stützung an Ferienmaßnahmen teilnehmen oder Notlagen durch unbürokratische Hilfe gelindert werden. Da die Nöte größer wer- den und die Anfragen für Unter- stützung zunehmen, würde es die Konferenz begrüßen, wenn die Anzahl der Förderer eben- falls größer wird.

Infos über die Möglichkeiten zur Unterstützung erhalten die Interessenten beim Diakon Günter Gendritzki, Paulistraße 4 unter Telefon: 02826/7670 .

Viele Aktivitäten und Hilfe für bedürftige Familien

Hauptversammlung der Vinzenzkonfernz St. Martin in Kranenburg

Dank des Engagements der Firma Fielmann für den Natur- und Umweltschutz, die jedes Jahr für jeden Mitarbeiter zur öffentlichen Begrünung in Kin- dergärten und öffentlichen Ein- richtungen und Anlagen einen Baum pflanzt - bisher mehr als 900.000 - ist auch die Stadt Kleve bedacht worden. In den drei

kommunalen Kindergärten Morgenstern im Ortsteil Mater- born, Kleeblatt in Reichswalde und Zauberfarben in Kellen konnten insgesamt 17 Dachpla- tanen zur Begrünung der Sand- kästen gepflanzt werden. Sie die- nen der Beschattung der Mat- schanlagen und Rutschen, die im Sommer sehr heiß werden

können, und ersetzen so auf natürliche Weise aufwendige Sonnensegel.

Hierfür bedanken sich Bürger- meister Theodor Brauer und Stadtkämmerer Willibrord Haas mit allen Kindergartenkindern bei Peter Dassek von der Fiel- mann AG Kleve.

NN-Foto: VS

Bäume für die Kindergärten

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN SAMSTAG 2. MAI 2009

Vielen Dank

für die vielen Glückwünsche und Geschenke anläßlich unserer

Goldhochzeit

Danke unseren Kindern, Schwieger- und Enkelkindern für die Gestaltung des Festes.

Danke Herrn Pastor Hammer für die schöne Messfeier.

Danke dem Tambourcorps Bönninghardt-Saalhoff für das

unterhaltsame Ständchen.

Einen ganz besonderen Dank der Nachbarschaft für das schöne

schmücken unseres Hauses.

Hanni u. Willi Peters

Geldern, im April 2009

Astrid Diepers

geb. Koenen

Bernd Diepers

Wir heiraten am 22. Mai 2009 um 15:00 Uhr in der St. Nikolauskirche in Issum

Zum Polterabend am 09. Mai ab 20:00 Uhr laden wir alle Freunde, Verwandte und Bekannte

nach Sevelen, Großholthuysen 7 ein.

Danke

sagen möchte ich allen für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meiner

1. heiligen Kommunion auch im Namen meiner Eltern.

Jannek Meyer

Kevelaer, im April 2009

Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in die selbe Richtung schaut.

Antoine de Saint-Exupéry Am Freitag, 15. Mai 2009, um 11 Uhr, werden wir beim Standesamt Kevelaer unsere Lebenspartnerschaft schließen.

Thomas Hubert

Bruns Heiwegen

Tagesanschrift:

Gaststätte Mediteran Auf der Schanz 42, 47652 Weeze-Wemb

Hallo Peter

Danke für 40 gemeinsame Jahre.

I. l. D.

Ulla

Lasse

11.04.2009 3880 g - 52 cm

Aller guten Dinge sind drei...

Kürzere Nächte...

Weniger Freizeit...

Volle Windeln...

aber dafür einen Sonnenschein mehr im Haus!

Vielen, vielen Dank an Agnes und Lucie. Ihr seid toll!

Es freuen sich riesig Gaby und Jens Stiel mit Emily und Fynn

Ja. Wir heiraten. Den ersten Schritt taten wir im letzten Jahr, nun wagen wir den

zweiten vor den Traualtar!

Cona Schaap geb. Nehb &

Alexander Schaap

Die kirchliche Trauung findet am Freitag, den 22. Mai 2009, um 14.30 Uhr, in der Kerzenkapelle in Kevelaer statt.

Tagesanschrift: Reithalle von Mettwurst Thoenes in Keppeln, Dorfstr. 4

Zu unserem Umtrunk am 9.5.2009, ab 20.00 Uhr, in Achterhoek bei Otten,

Oetzelstr.7 laden wir herzlich ein.

Es wird nicht gepoltert!

Meine Eltern heiraten

Patric Stephanie

Kuhn Gutsche

Die Trauung ist am 9. 5. 2009, um 13 Uhr, in der St. Laurentius Kirche Uedem.

Tagesadresse: Bürgerhaus Uedem.

Es wird nicht gepoltert, da ich meine Ruhe brauche.

Aaron Finn

Mia Jana

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Stefan Ingendae und Ulrike Kisters-Ingendae

„Danke“ sagen wir Dr. Hoffmann und seinem Team, der Station 2A und besonders der Station K4 des St.-Clemens-Hospitals.

&

BEDBURG-HAU. Für die Landschaftsversammlung Rheinland kandidiert Step- han Haupt. Die Landeswahl- versammlung der NRW-FDP wählte das 38-jährige Bed- burg-Hauer Ratsmitglied auf den aussichtsreichen Listen- platz 3 der Reserveliste.

Mit 95,8 Prozent Zustim- mung erhielt er auch das beste Wahlergebnis aller Kandidaten.

Die FDP-Bedburg-Hau freut sich über die große Zustimmung die ihr Vorsitzender auf Lan- desebene erreichen konnte.

Aus jeder kreisfreien Stadt und jedem Kreis zieht je 100.000 Einwohner eine Vertreterin bzw.

ein Vertreter in die Land- schaftsversammlung ein. Die Mitglieder der Landschaftsver- sammlung werden von den Kreistagen der Kreise und Räten

der kreisfreien Städte gewählt.

Wählbar sind die Mitglieder der Kreistage und Räte, aber auch Mitarbeiterinnen und Mitar- beiter der Kreise und kreisfrei-

en Städte sowie der kreisan- gehörigen Gemeinden. Da die Zusammensetzung der Land- schaftsversammlung Rheinland die im Verbandsgebiet wirken- den kommunalen Gewichte möglichst genau widerspiegeln soll, wird über Reservelisten der Parteien und Wählergruppen ein Verhältnisausgleich durch- geführt, wenn das Ergebnis der Wahl bei den Mitgliedskörper- schaften nicht dem Stimmen- verhältnis der Kommunalwahl im Verbandsgebiet insgesamt entspricht.

Haupt ist seit 2003 Vorsit- zender der FDP in Bedburg-Hau und gehört seit 2004 dem Rat der Gemeinde Bedburg-Hau an.

Bereits seit einigen Jahren ver- tritt er die FDP Kreis Kleve in der Landschaftsversammlung Rheinland.

Haupt kandidiert für die Landschaftsversammlung

38-jähriges Ratsmitglied aus Bedburg-Hau auf Listenplatz 3

Stephan Haupt kandidiert für die Landschaftversammlung Rheinland.

KLEVE. „Wenn Sie mit unse- ren Geräten nach Schwerme- tallen im Tee suchen, dann fin- den Sie manchmal interessan- te Ergebnisse“, meinte Ver- triebsleiter Michael Privik.

Gemeinsam mit Personalleiter Holger Kohn und Vize-Pro- duktionsleiter Wolfgang Ling- ner begrüßte er Lehrer aus wei- terführenden Schulen des Krei- ses in der Firma Spectro Ana- lytical Instruments in Kleve.

Astrid Holzhausen von der Unternehmerschaft Niederrhein hatte für den Arbeitskreis Schu- le und Wirtschaft den Besichti- gungstermin vereinbart, und das Trio aus der Firmenleitung wurde dem Ziel, aktuelle Ein- blicke in die Arbeitswelt zu bie- ten, vollauf gerecht. Kohn stell- te Spectro als ein Unternehmen vor, dass unter dem Dach des in den USA verankerten Ametek- Konzerns weltweit vor allem in der Sparte Metallanalyse führend tätig ist.

1979 gegründet, beschäftigt das Unternehmen in Kleve der- zeit rund 250 Mitarbeiter, dar-

unter 21 Azubis. Von Kleve, Hongkong und New York aus werden dichte Vertriebs- und Service-Netze gesteuert, erläu- terte Privik. Spectro-Geräte sind nicht nur in Stahlwerken und Gießereien im Einsatz, um mit Hilfe der Spektralanalyse bis in feinste Bestandteile die Zusam- mensetzung von Metallen zu ermitteln. Auch auf dem Schrottplatz wird mit verein- fachten Spectro-Handgeräten gearbeitet. Minerale in einer Eifelquelle werden ebenso auf- gespürt wie Gifte im Abfall oder Bestandteile kosmetischer Präparate. Michael Privik schil- derte einen neuen Markt: Seit die Inder den Export von Schmuck als Geschäftsfeld ent- deckt haben, werden Spectro- Geräte gebraucht, um den Gold- oder Silbergehalt exakt zu bestimmen.

Ein Fünftel der Belegschaft widmet sich ausschließlich der Forschung: „Zum Jahresende kommen wir mit einer sensa- tionellen Neuheit heraus“, kün- digt Privik an. Ausbildung wird

bei Spectro groß geschrieben.

Jährlich stellt man sieben Lehr- linge ein als angehende Physi- klaboranten, Geräte-Elektroni- ker und Industriekaufleute, und zwar sowohl Hauptschüler als auch Realschüler oder Abituri- enten. Holger Kohn: „Der beste Azubi der letzten zehn Jahre, der bei uns inzwischen Karriere gemacht hat, kam aus der Hauptschule.“ Ehemalige Azu- bis werden durchs Studium begleitet. Den Altersschnitt der Belegschaft, derzeit 43,5 Jahre, will man halten.

Auch die aktuelle Krise war ein Thema. Kohn:„Wir sind von roten Zahlen noch meilenweit entfernt, beugen mit Kurzarbeit und Frühpensionierungen aber weiteren Verschlechterungen vor.“Was nicht zur Debatte steht, ist eine Verlagerung der Akti- vitäten in ein Billig-Lohn-Land.

Privik: „Die Produktion einfa- cher Teile haben wir ausgela- gert. Aber die High-Tech-Stan- dards können wir nur in dieser Umgebung mit diesen Mitar- beitern erreichen.“

Bester Auszubildender kam von der Hauptschule

Klever Firma Spectro bot Lehrern Einblick in die Arbeitswelt

Abheben dürfen die Gewinner, die beim Aktionstag der Raiffeisen-Waren-Genossenschaft Nie- derrhein Gutscheine für einen Rundflug über den Niederrhein gewonnen haben. Überreicht wurde ihnen der Preis von dem Team der Geschäftsstelle in Asperden. NN-Foto: Privat

Bibelkreis in Rees geplant

REES.„Sie haben Interesse an der Bibel? Sie würden sich gerne mit biblischen Texten ausein- andersetzen? Sie würden sich gerne mit anderen über die Lesungen und Evangelien des Sonntags austauschen? Dann laden wir Sie herzlich ein zum Bibelgesprächskreis.“

So wirbt die katholische Kir- chengemeinde in Rees für den Bibelgesprächskreis, der in Kürze gegründet werden soll.

Die Treffen sollen einmal im Monat stattfinden, und das erste Treffen ist am Montag, 4. Mai, um 19.30 Uhr im Karl – Leisner- Heim, Fallstr. 13. Begleitung:

Barbara Bohnen. Weitere Ter- mine werden beim ersten Tref- fen abgesprochen und veröf- fentlicht

Ein Besuch bei den Gewinnern

REES.Christoph Gerwers, Bürgermeisterkandidat der CDU, besuchte jetzt die beiden Reeser Gewinner der Postkar- tenaktion, die Gerwers zu Beginn des Jahres durchgeführt hatte.

Mit der Aktion hatte der Kan- didat alle Reeser Haushalte ange- schrieben und gefragt, was den Reeser Bürgerinnen und Bür- gern besonders gut und was ihnen weniger gut gefällt. Aus den knapp 200 Einsendern hatte Töchterchen Eva nun die Karten von Heike Groeneweg und Alois Messing aus Rees und Gerlind Dietz aus Empel gezogen. Chri- stoph Gerwers übergab den freudig überraschten Gewin- nern aus Rees je ein Jahreslos der Aktion Mensch, dankte den beiden überraschten Bürgern für die Teilnahme an der Akti- on und wünschte ihnen einen größeren Gewinn mit den Losen.

Zuvor hatte Christoph Ger- wers gemeinsam mit den ande- ren Bürgermeisterkandidaten und Ratsmitgliedern aus allen Fraktionen auf dem Markt in Rees am Samstagmorgen Unter- schriften gegen die unerträgli- chen Folgen der Betuwe- Route gesammelt.

KURZ & KNAPP

Kreißsaalführungin Emme- rich: Wie jeden ersten Montag im Monat findet am 4. Mai um 19 Uhr im St. Willibrord-Spital eine Kreißsaalführung statt. An diesem Abend stehen die Heb- ammen und Ärzte werdender Eltern zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung. Es erfolgt eine Führung durch die Kreißsäle, die Neugeborenen- und Wöchnerinnenstation.

Boogie Boys: Am heutigen Samstag um 20 Uhr spielen im

„Jenseits“, Kirchplatz 3, in Kal- kar die Boogie Boys. Sie sind die erste Klavierformation in Polen, die Boogie-Woogie-Musik mit Black-Blues-Zusatz spielt.

Treffen:Der KAB-Vorstand Rees triftt sich am Montag, 4.

Mai, um 19.30 Uhr zur Sitzung im Karl-Leisner-Heim.

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POLIZEITICKER

Vandalen am Werk:Am Diens- tag Abend machten sich unbe- kannte Vandalen an einem Klet- tergerüst auf dem Schulhof der Emmericher Liebfrauen Grund- schule an der Speelberger Straße zu schaffen. Eine 36-jährige Frau aus Emmerich hatte gegen 21.20 Uhr die dortige Turnhalle ver- lassen. Dabei war ihr aufgefallen, dass unbekannte Täter die Sprosse eines Klettergrüstes in Brand gesetzt hatten. Mit einer eigenen Flasche Wasser löschte die Frau das schmorende Holz ab, so dass an dem Klettergerüst nur sehr geringer Schaden ent- stand. Einige Zeit zuvor waren der Frau mehrere Jugendliche auf dem Schulhof aufgefallen.

Einer aus dieser Gruppe führte einen auffallend gelben Mofa- roller mit sich. Ob die beob- achteten Jugendlichen mit dem Vandalismus in Verbindung zu bringen sind, ist derzeit unklar.

Auspuffdiebe: Unbekannte Diebe machten sich am Mitt- woch Vormittag in Emmerich an zwei Mofarollern zu schaffen.

Die Täter begaben sich vermut- lich zwischen 10.45 Uhr und 11.30 Uhr auf den Abstellplatz für Fahrräder an der Realschu- le am Grollscher Weg. Dort trennten sie an zwei Mofarol- lern unmittelbar hinter dem Krümmer jeweils die Auspuff- anlage ab und nahmen sie als Beute mit. Vermutlich wurden die Auspuffrohre mit einem Winkelschleifer abgetrennt.

Kleiderdiebe:Am Dienstag Abend überprüfte eine Poli- zeistreife auf der Industriestraße in Emmerich einen 35-jährigen aus Dinslaken stammenden Mann. Er führte einen schwarz- en Kleidersack mit sich, in dem sich ein hochwertiges schwarz- es Sacko mit grau-weiß gestreif- tem Ärmelfutter und mehrere hochwertige Krawatten der Fa.

Paul Smith aus London befan- den. Auf Grund der Lebensum- stände des Mannes besteht der Verdacht, dass es sich bei die- sen Gegenständen möglicher- weise um Diebesgut handeln könnte. Wem wurden evtl. in den vergangenen Tagen derar- tige Kleidungsstücke gestohlen?

Geld mitgenommen: Am Dien- satag Abend verübte ein unbe- kannter Täter einen Einbruch in ein Haus am Heideweg in Haldern. Zwischen 19.15 und 20.15 Uhr drang der Dieb auf bislang ungeklärte Weise in das Haus ein und entwendete aus einem Behältniss etwas Bargeld.

Als die ältere Hausbesitzerin nach der einstündigen Abwe- senheit zurückkehrte, stellte sie eine geöffnete Außentüre fest.

Bereits am Nachmittag hatte die Frau einen jungen Mann bemerkt, der in verdächtiger Weise ums Haus geschlichen war und sich nach einer Person erkundigt hatte. Dieser Mann wird beschrieben: ca. 18 Jahre, rundes Gesicht, ca. 175 cm, sprach slawischen Akzent.

Hinweisein allen Fällen an die Kripo Emmerich unter Telefon:

02822/7830

Getränke geraubt: Durstig schienen zwei Einbrecher gewe- sen zu sein, als sie in der Nacht zu Sonntag in einen Backshop in der Weezer Straße in Goch ein- drangen. Sie hebelten mit einem unbekannten Werkzeug eine Automatiktür auf und stahlen anschließend aus einem Kühl- schrank im Bereich des Backs- hops eine unbekannte Anzahl von Getränken.

Werkzeug geraubt: Hochwer- tige Elektrowerkzeuge entwen- deten Unbekannte bei einem Einbruch in einem im Umbau befindlichen freistehenden Ein- familienhauses am Keppelner Grenzweg. Im Haus brachen sie eine Verbindungstür zum Wohnhaus auf und nahmen zwei Bohrhämmer, einen Bohr- schrauber, einen Winkelschlei- fer, eine Stichsäge und zwei Werkzeugkoffer mit. Bei den entwendeten Werkzeugen han- delt es sich ausnahmslos um Geräte der Firma Metabo.

Hinweisein beiden Fällen an die Kripo Goch unter Telefon 02823/ 1080.

Rabiater Ladendieb: Ein rabia- ter Ladendieb flüchtete Mitt- woch aus einem Schuhgeschäft an der Hoffmannallee. Gegen 16.30 Uhr hatte der unbekann- te junge Mann die Geschäfts- räume verlassen wollen, als dabei ein akustischer Alarm ausgelöst wurde. Da der Verdacht des Ladendiebstahls bestand, wurde der junge Mann von einer 35- jährigen Angestellten aufgefor- dert, nochmals mit ins Geschäft zu kommen. Deutlich sichtbar war zudem, dass der unbekannte Täter einen Gegenstand unter seiner Kleidung versteckt hatte.

Nachdem der Täter der Auffor- derung zunächst auch nachkam, riss er sich dann jedoch plötzlich los und rannte auf der Hoff- mannallee in Richtung Süd- straße davon. Durch das Los- reißen wurde die 35-Jährige gegen eine Tür geschleudert und zog sich eine leichte Prellung zu.

Der flüchtige Täter wird beschrieben: 18 bis 19 Jahre, etwa 1,75 Meter groß, schlank, trug halle Baseballkappe, helle Turnschuhe und ein beiges Kapuzenshirt. Außerdem hatte der Täter einen auffallend schie- lenden Blick.

Auto prallte gegen Bäume: Am Mittwoch Mittag ereignete sich auf der Emmericher Straße (B 220) ein Verkehrsunfall. Aus bis- lang ungeklärter Ursache war ein 68-jähriger Autofahrer aus Bedburg-Hau mit seinem Daimler-Chrysler auf der Fahrt in Richtung Kleve zunächst auf die Gegenfahrbahn geraten und dann nach rechts von der Straße abgekommen. Der Mann war mit dem Auto in die parallel ver- laufende Böschung gefahren, hatte zunächst einen Baum gestreift und war dann frontal mit seinem Auto gegen einen weiteren Baum geprallt. Durch den Aufprall zog sich der Mer- cedesfahrer schwere Verletzun- gen zu. Er wurde gemeinsam mit seiner 71-jährigen Ehefrau als Beifahrerin ins Krankenhaus transportiert. Die Ehefrau aller- dings wurde nur leicht verletzt.

Mehrere entgegenkommende Fahrzeuge waren dem Merce- des ausgewichen und hatten damit einen Zusammenstoß vermieden. Die Fahrer dieser Autos werden gebeten, sich bei der Klever Polizei zu melden.

Hinweisein beiden Fällen an die Kripo Kleve unter Telefon:

02821/5040.

Gegen Zapfsäule: Ein nicht all- täglicher Verkehrsunfall ereig- nete sich an der Hoffmannallee in Kleve. Ein 18-jähriger nier- derländischer Autofahrer aus Nijmegen hatte mit seinem VW Golf die Hoffmannallee von der Linde kommend in Richtung stadtauswärts befahren. In Höhe einer Tankstelle riss der junge Fahrer offenbar das Lenkrad sei- nes Golf sehr stark nach links, um auf das Tankstellengelände zu gelangen. Dabei verlor er die Kontrolle über sein Auto, über- fuhr eine Begrenzungsmauer und eine als Abtrennung an dem Tankstellengelände aufgestellte Sichtschutzwand und schleu- derte anschließend auf das Tankstellengelände. Schließlich prallte der Golf gegen eine Zapf- säule und kam quer zwischen der beschädigten Zapfsäule sowie der Begrenzungsmauer zum Stillstand. Durch den Auf- prall waren diverse Teile des Autos sowie der Zapfsäule her- umgeschleudert worden. Einige der Teile beschädigten zwei auf dem Gelände stehende Fahr- zeuge. Der VW Golf des 18- Jährigen wurde rund herum stark beschädigt.

Der Schaden an dem Fahrzeug wird auf rund 20.000 Euro geschätzt. An der Tanksäule ent- stand ein Sachschaden von 15.000 Euro. Es wurde lediglich ein 18-jähriger niederländischer Beifahrer in dem Golf leicht verletzt. Bezeichnender Weise befindet sich auf der Hoffman- nallee derzeit eine Baustelle, so dass dort die Höchstgeschwin- digkeit auf 30 Stundenkilome- tern begrenzt ist. Auf Grund der Unfallhergangs liegt der Ver- dacht nahe, dass der junge Fah- rer deutlich zu schnell unter- wegs war.

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