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Academic year: 2022

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Lesen um die Wette

„op platt“

KREIS WESEL. Nach dem großen Erfolg des 1. plattdeut- schen Lesewettbewerbs im ver- gangenen Jahr haben auch in diesem Jahr wieder alle Grund- schulklassen im Kreis Wesel die Möglichkeit, ihre Platt-Kennt- nisse in einem spannenden Wettbewerb miteinander zu messen. Mit diesem Lesewett- bewerb möchte der Kreis Wesel gemeinsam mit dem Schulamt einen Beitrag zum Erhalt der plattdeutschen Sprache leisten die ganz junge Generation an- regen, sich mit der Mundart in ihrem Lebensumfeld aktiv aus- einanderzusetzen.

Neben den bereits bestehen- den „Platt-AGs“ an verschiede- nen Grundschulen sind insbe- sondere auch alle Schulen zur Teilnahme an dem Wettbewerb aufgerufen, die sich bisher im Unterricht noch nicht oder noch nicht so intensiv mit der platt- deutschen Sprache beschäftigt haben. Bis zum 26. Februar kann man sich noch anmelden.

In den Vorentscheidungen werden mit selbst ausgewählten Texten zunächst die Klassen-, dann die Schulsieger ausgewählt.

Der Schulsieger der jeweiligen Grundschule nimmt an der Ent- scheidung auf Kreisebene teil.

Die Schulen melden dem Kreis Wesel bis Freitag, 28. Mai die Schulsieger. Die Entscheidung auf Kreisebene findet im Rah- men einer Veranstaltung am Mittwoch, 7. Juli, im Kreishaus in Wesel statt. Eine dreiköpfige Jury, bestehend aus Kennern der plattdeutschen Sprache, bestimmt den Sieger.

Anmeldungen noch bis Frei- tag, 26. Februar. Weitere Infos und die Wettbewerbsbedingun- gen bei der Kulturbeauftragten Anja Schulte, 0281/207 21 04, anja.schulte@kreis-wesel.de und unter www.kreis-wesel.de

Schnelleres Internet für Firmen

SONSBECK. Eine schnelle Datenautobahn ist für viele Gewerbetreibende Vorausset- zung für reibungslose Über- mittlung von großen Informa- tionsmengen - das Vorhanden- sein von Breitbandversorgung attraktivitätssteigernd für Un- ternehmensstandorte.

Netzbetreiber rüsten daher in Ballungszentren auf modernste Technik um. Damit Betriebe auf dem Land nicht das Nachsehen haben, setzt sich der Kreis Wesel für Breitbandversorgung in Gewebegebieten ein. In einem Pilotprojekt an der Alpener Straße in Sonsbeck sollen bis Ende des Jahres die technischen Vorraussetzungen geschaffen werden, damit Betriebe zunächst 25 Megabite pro Sekunde (auf- rüstbar auf 40 Megabite) für Down- und Uploads nutzen können.

In einer Infoveranstaltung erfuhren die Sonsbecker Gewer- betreibenden bereits mehr über das Vorhaben. „20 Interessen- ten waren anwesend“, erzählte Bürgermeister Leo Giesbers im Pressegespräch und weiter: „Wir konnten deutlich machen, dass es darum geht, dass die Unter- nehmen vom Breitbandausbau profitieren und nicht darum, dass ganz Sonsbeck besser ver- sorgt wird und die Firmen dafür zahlen sollen.“

„Grundbedingung ist“, so Anne Janssen von der zustän- digen Entwicklungsagentur Wirtschaft des Kreises Wesel,

„dass möglichst alle an unserer Fragebogenaktion teilnehmen, damit wir eine konkrete Bedarfs- ermittlung durchführen kön- nen.“ Dies sei Voraussetzung für die nächsten Schritte: Aus- schreibungen und Ausloten, ob eine öffentliche Mitfinanzierung möglich ist. Die Fragebogen wurden jetzt per Post versandt.

MITTWOCH

10. FEBRUAR 2010

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KREIS WESEL. Am morgi- gen Donnerstag beginnt die heiße Phase des Karnevals, das Altweibertreiben bildet wieder den Auftakt zu den „Tollen Ta- gen“. Hier eine Auswahl der Möhnebälle am 11. Februar in der Region:

In Alpen treffen sich die

„Alten Weiber“ um 15.30 am Brunnen der Sparkasse. Nach

dem Rathaussturm wird im Zelt gefeiert. Der Eintritt ist frei. In Borth findet der Möhnensturm ab 18 Uhr in der Altentagesstätte statt, bevor im Zelt der Möhne- ball beginnt.

Die Möhnen in Orsoy legen um 15 Uhr mit einem Sekt- empfang im Alten Rathaus los.

Um 19 Uhr erfolgt der Sturm, danach geht’s im Festzelt mit

dem Möhneball weiter. Die Rheinberger Möhnen blasen zum Sturm um 15 Uhr, dann treffen sie sich in der Gaststätte

„Punto“. Der Altweiberball im

„Kamper Hof“ beginnt nach dem Rathaussturm gegen 17.30 Uhr.

Auch Sonsbecks Möhnen stürmen, ihr Treffpunkt ist um 14.11 Uhr in der Gaststätte „Am

Markt“. Nach einem Zug durch die Gemeinde wird im Kastell die Macht übernommen, der Möhneball findet ab 19.11 Uhr im Festzelt der Gaststätte „Zur Linde“ statt.

Vynens Möhnen legen um 14.30 Uhr im Landhaus Spicker- mann los, nach dem Umzug wird dort ab 20 Uhr das Tanz- bein geschwungen. Ab 15 Uhr

rüsten sich die Xantener Möh- nen in der Gaststääte „An de Poort“ zum Rathaussturm. Ist das vollbracht, beginnt um 19 Uhr der Altweiberball im Fest- zelt auf dem Rathausparkplatz.

In Menzelen toben die Möh- nen traditionell erst am Freitag zum Möhnenumzug mit Tanz.

Beginn ist um 15.11 Uhr am Marktplatz.

Morgen übernehmen die Weiber die Macht

XANTEN.Erschütternde Bil- der sendete das Fernsehen von der Erdbebenkatastrophe in Haiti. Wenn auch inzwischen neue Meldungen die Nachrich- ten überlagern, so bleibt die Hilfsbedürftigkeit der verletz- ten und obdachlos geworde- nen Menschen weiterhin ein brisantes Thema. Viele Grup- pen, Vereine und Schulen initi- ierten Spendenaktionen.

So auch die Walter-Bader- Realschule Xanten, die bei ihrem Talentwettbewerb 500 Euro für die Erdbebenopfer sammelte.

Rektorin Regina Schneider, Kon- rektorin Christiane Feldmann

und Lehrer Ralf Mengede über- gaben das Geld jetzt an Mark Rösen vom Verein I.S.A.R. Ger- many (International Search und Rescue).

Der Xantener war nach einem zehntägigen Einsatz in Haiti am 23. Januar nach Deutschland zurückgekehrt. Gemeinsam mit 29 weiteren Ehrenamtlern hatte er nach Verschütteten gesucht und circa 100 Schwerverletzte versorgt (die NN berichteten).

Mit einigem Abstand zieht er folgendes Resümee: „Unsere Einsatztruppe leistet schnelle Hilfe bei der Bergung von Ver- schütteten. Besser wäre es, wenn

I.S.A.R. ein Flugzeug chartern könnte, um möglichst schnell am Einsatzort zu sein. Aus finan- ziellen Gründen ist uns das nicht möglich. Wir mussten mit Con- dor in die Dominikanische Republik fliegen und von dort 17 Stunden lang mit einem Lkw zum Einsatzort fahren. Kostba- re Zeit ging verloren mit der lan- gen Anreise. Vielleicht hätten wir sonst erfolgreicher arbeiten können.“ Die UN hatten der I.S.A.R. Truppe das Arbeitsfeld zugewiesen. Leider konnten die Helfer keine Lebenden aus den Trümmern bergen. Mark Rösen bittet daher um Spenden, auch

müssten die Vorräte wieder auf- gefüllt werden mit haltbaren Lebensmitteln. Die Einsätze wer- den aus Spendenmitteln finan- ziert (nicht einmal 5 Prozent werden für Verwaltungskosten gebraucht). Die Truppe muss sich im Einsatzgebiet zehn Tage lang selbst versorgen.

Im Katastrophenfall wird I.S.A.R. angefordert, so nach dem Tsunami in Thailand 2004 und nach den Erdbeben in Paki- stan 2005 und Peru 2007. Die Truppe muss stets gerüstet sein.

Weitere Infos unter www.isar- germany.de.

Lorelies Christian

Nicht aufhören mit der Spendenfreude

Der nächste Einsatz für das I.S.A.R. Gemany Team in ein Katastrophengebiet kommt unverhofft, doch ganz bestimmt ALPEN

Alpens Kinder feiern mit viel Herz

Alpens Kinderprinzenpaar Nele und Johannes freut sich auf den großen, bunten Kinder-Karnevals- zug, der sich am Sonntag ab 14.11 Uhr mit 19 Motivwagen und 21 Fußgruppen durch den Ort schlängeln wird.

I.S.A.R. Germanyist auf Spenden angewiesen. NN-Foto: Theo Leie

MENZELEN Seit 50 Jahren gibt’s die KVG

Im Jubiläumsjahr regiert Prinz Luy I. die Menzelener Narren. Er wird am Rosen- montag ab 11.11 Uhr aus seinem Prinzenwagen heraus Kamelle aufs Volk regnen lassen.

ORSOY

Auch im zugfreien Jahr wird gefeiert

Wenn auch in diesem Jahr kein Karnevalszug stattfin- det, hat das 1. OKK doch alle Hände voll zu tun gehabt, um das närrische Treiben vorzubereiten. Am Rosenmontag gibt’s mit der Oldie-Party im Festzelt eine Premiere, zu der auch alle Nichtkarnevalisten eingeladen sind.

VEEN Die Borussia reist nach Afrika

„Rumble in the jungle“

versprechen die Veenze Kräje bei ihrer großen Dschungelparty. Am Rosenmontag um 11.11 Uhr zieht der närrische Lindwurm los, in dem 48 Gruppen wieder eine Menge unglaublicher Einfälle präsentieren.

SONDERSEITE Der Tag für alle Verliebten

Blumen, ein romantisches Essen zu zweit oder Schmuck - eine kleine Überraschung sollte dem oder der Liebsten auf jeden Fall am Valentinstag bereitet werden.

Die „Weiber“haben morgen das Sagen.

Spinnentanz mit Marienkäfer

Die Tanzspielewaren sehr beliebt beim Kinderkarneval,den der Sachausschuss Mach mit Menzelen-West organisierte.Über 150 kostümierte Kinder folgten der Einladung und amüsierten sich prächtig.Preise gab es für die kreativsten Verkleidungen.Zum Show- teil trugen die Tanzgruppen „Die flotten Lotten“ und die „Lime Lights“ bei. NN-Foto: Theo Leie

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Ein ständiges Kratzen im Hals, eine heisere Stimme, eine laufende Nase: Diese Symptome sind ein un- trügliches Zeichen für eine lästige Erkältung. Besonders bei winter- lichen Temperaturen und trockener Heizungsluft haben Viren und Bak- terien leichtes Spiel: Über die aus- getrockneten Schleimhäute können sie leicht in den Körper eindringen, zudem ist das Immunsystem von der Kälte geschwächt. Die häufigs- te Folge – eine Infektion der oberen Atemwege. Dagegen hilft ein be- sonderer Wirkstoff aus der Natur:

Fusafungin. Fusafungin hat auf den Körper gleich einen doppelten Effekt.

Es wirkt zum einen schnell ent- zündungshemmend und dadurch schmerzlindernd, zum anderen antibakteriell. Somit lindert es schnell die Beschwerden und wirkt gleichzeitig deren Ursache für eine nachhaltige Wirkung entgegen.

Kaum jemand, den es im Winter nicht mindestens einmal „richtig erwischt“: Die Erkältungswelle macht vor den wenigsten Menschen halt. Generell ist der Körper im Winter anfälliger für Infektionen, und umso wichtiger ist es, dagegen schnell vorzugehen. Im Nu hat man sich mit Viren und Bakterien ange- steckt, die die oberen Atemwege befallen und Halsschmerzen, Hei- serkeit sowie eine verstopfte Nase

hervorrufen. Der natürliche Wirk- stoff Fusafungin kann diese Be- schwerden schnell und zuverlässig lindern. Seine Wirkung ideal ent- falten kann es in Form eines prakti- schen Inhaliersprays. In den Mund oder die Nase gesprüht und dabei eingeatmet, kann der Wirkstoff durch die feine Verneblung gezielt dort wirken, wo er gebraucht wird:

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Tipps für einen Wellness-Tag zuhause

Wenn es draußen kalt und un- gemütlich ist, gibt es nichts Schö- neres, als sich zuhause zu entspan- nen und den Körper mit Produkten mit natürlichen Inhaltsstoffen zu

verwöhnen. Hier finden Sie Tipps für einen gemütlichen Wellness- Tag in den eigenen vier Wänden:

Bereiten Sie Ihren Entspan- nungs-Tag gut vor und legen Sie

sich ihre persönlichen Wohlfühl- Helfer zurecht: Kerzen, Lieb- lingsbuch, ein Glas Sekt oder Wein und eine Entspannungs- CD können Wunder wirken.

Ein warmes Bad ist ein reiner Genuss: Es betört die Sinne, strei- chelt die Seele und pflegt die Haut.

Ein Tipp: Salzhaltige Badezusätze versorgen die Haut mit Mineral- stoffen und Spurenele- menten. Gönnen Sie sich nach dem Bad noch eine halbstündige Ruhepau- se, um den entspannen- den Effekt auf Körper und Geist zu verlän- gern.

Nach einem wohltu- enden Bad fühlt sich die Haut weich an und ist besonders aufnahme- fähig für Körpercremes und Lotions. Vergessen Sie nicht auch ihre Ach- seln zu verwöhnen – ein Deodorant mit natürli- chen Inhaltsstoffen wie Rexona Women Natural Minerals sorgt für ein angenehm sanftes Ge- fühl auf der Achselhaut und über- zeugt durch hohe Wirksamkeit.

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Widder 21.03.-20.04.

Im Laufe des Tages dürfte das Stimmungsbaro- meter spürbar steigen und abends wird Ihre unternehmungslustige und gesellige Seite aktiviert. Da sollten Sie sich natürlich keinen Zwang antun.

Stier 21.04.-21.05.

Ihre Sinne sollten Sie heute gut beieinander haben. Lassen Sie sich nicht unter Zeit- und Leistungsdruck setzen. Das wäre nicht nur ungesund, es könnten sich dann auch Fehler und Pannen einschleichen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Die Stimmung könnte heute etwas gedrückt sein. Doch dagegen ist ein Kraut gewachsen: Ihre Unternehmungslust! Verabreden Sie sich beizeiten, dann können Sie sich abends mit netten Freunden treff en.

Krebs 22.06.-22.07.

In Besprechungen und Verhandlungen können Sie heute dank Sonne und Merkur ebenso clever wie überzeugend argumentieren. So dürfen Sie Situationen ruhig ein bisschen ausreizen, ohne den Bogen zu überspannen.

Löwe 23.07..23.08.

Heute sind Sie vermutlich ein bisschen zu blauäugig - und das auf der ganzen Linie. Insofern ist unbe- dingt Vorsicht geboten, wenn Sie wichtige Entscheidungen treff en müssen. Vor allem in berufl icher Hinsicht gilt: Aufpassen!

Jungfrau 24.08.-23.09.

Heute haben Sie tolle Ideen und eine klare Linie, was Ihre Arbeits- haltung bzw. berufl iche Vorstellungen betriff t. Damit fahren Sie bestens. Lassen Sie sich also von nichts und niemandem daran hindern.

Waage 24.09.-23.10.

Heute dürfte ja einiges los sein. An tollen Gele- genheiten, sich prächtig zu amüsieren, wird es nicht mangeln. Auch Herzensdinge zei- gen sich von ihrer sonnigen Seite. Liierte

„Waagen“ kommen auf ihre Kosten.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sofern Sie heute nicht übertrieben ehrgeizig, hartnäckig oder gar stur reagieren, dürfte dieser Tag Ihnen gehören. Mit Köpfchen und Sys- tem bewältigen Sie ein beachtliches Pensum, und zwar ohne sich dabei zu verausgaben.

Schütze 23.11.-21.12.

Mit Charme und Diploma- tie haben Sie die besten Chancen, sowohl im Job als auch in der Liebe. Zei- gen Sie beides. Auch dann, wenn Ihre Pläne durchkreuzt werden und der Partner nicht bedingungslos zu Ihren Füßen liegt.

Steinbock 22.12.-20.01.

Sie wirken heute ebenso überzeugend wie kom- petent. Nutzen Sie dieses Talent vor allem für die Durchsetzung Ihrer berufl ichen Vorhaben.

Lassen Sie sich aber nicht dazu verleiten, die Dinge zu verbissen anzugehen.

Wassermann 21.01.-19.02.

Heute liegen mit schwie- rigen kosmischen Einfl üs- sen innere Unzufrieden- heit und Spannung in der Luft. Irgendwie läuft alles anders, als Sie es sich gewünscht haben. Da können schon mal negative Gefühle aufkommen.

Fische 20.02.-20.03.

Sie stecken voller Schwung und schaff en heute alles, was Sie sich vorgenommen haben.

Es ist jedoch ratsam, den Tagesplan nicht zu voll zu bestücken. Planen Sie ein paar Puf- ferzeiten für unerwartete Dinge ein.

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Jürgen van Impel konnte es kaum erwarten, einen ersten Blick in die Fotoalben werfen zu können, die Heinrich Coopmann (Mitte) und Hans-Heinrich Leygraf (r.) dem Rheinberger Stadtarchiv über-

geben haben. NN-Foto: Ingeborg Maas

RHEINBERG. Mobbing, Neid und Missgunst am Ar- beitsplatz - heute für viele Ar- beitnehmer Alltag. Wenn aber die beiden Pensionäre Heinrich Coopmann und Hans-Heinrich Leygraf aus ihrem Berufsleben erzählen, werden diese Begiffe nicht vorkommen, das Wort Kame- radschaft dafür umso häufi- ger. Beide waren lange Jahre Mitarbeiter des RWE und übergaben dem Stadtarchiv Rheinberg nun zehn Fotoal- ben, in denen die Geschichte der Stromversorgung in Rheinberg und der Men- schen, die das bewirkt haben, dokumentiert ist.

Im Jahr 1905 hatte RWE das zwei Jahre zuvor errichtete erste Rheinberger Kraftwerk gekauft.

Damals waren große Investitio- nen nötig, um den ständig stei- genden Strombedarf zu decken.

So war man in Rheinberg glück- lich über den Investor RWE, der damit sein erstes Standbein am Niederrhein erwarb.

Noch heute treffen sich viele Pensionäre, die einst gemein- sam beim RWE tätig waren. Bei einem dieser Treffen im Dezem- ber des vergangenen Jahres kam auch die Fotosammlung zur Sprache, die Coopmann und Leygraf angelegt haben. 30 Pen-

sionäre entschieden gemeinsam, diese Fotos dem Rheinberger Stadtarchiv zur Verfügung zu stellen. In der vergangenen Woche erfolgte die Übergabe.

Zehn Alben mit weit über 1.000 Fotos sind es, aufgenom- men in den Jahren 1933 bis 1935 und dann wieder ab den 50er- Jahren bis in die 90er hinein.

Dazwischen klafft eine „foto- grafische“ Lücke, doch das hat seinen Grund: „Im Krieg durf- te beim RWE nicht fotografiert werden, es zählte zu den Rüstungsbetrieben, und da herr- schte absolutes Fotografierver- bot“ erklärtHeinrich Coop- mann.

Er hatte 1958 damit angefan- gen, das erste Album anzulegen.

Kollegen, die in den Ruhestand gingen, übergaben ihm Fotos aus ihrem Berufsalltag, und so wuchs die Sammlung nach und nach. Coopmann und Leygraf legten weitere Alben, ergänzten und beschrifteten sie. „Die Bil- der zeigen eine Mischung von Technik und von Menschen,“

so Leygraf. „Es sind viele tech- nische technische Details zu sehen, aber auch Hochzeitsbil- der und Fotos von den vielen Kameradschaftsabenden.“

Diese und auch die gemein- samen Betriebsausflüge waren lange eine Selbstverständlich-

keit, die Mitarbeiter wurden immer als „die große RWE- Familie“ bezeichnet. Dazu Ley- graf: „Früher gab es linksrhei- nisch 8 Bezirksstellen, davon gibt es heute nur noch zwei. Die Kollegen trafen sich jeden Mor- gen vor der Arbeit in der Bezirksstelle. Heute fahren die Monteure direkt von zu Hause aus zum Einsatz und sehen sich viel seltener.“

Kameradschaft bezog sich aber nicht nur aufs Feiern, denn, so Leygraf: „Wenn nachts oder bei extremen Wetterlagen Lei- tungen zu reparieren waren, dann fuhr man raus, egal, ob man Bereitschaft hatte oder nicht. Es war keine einfache Arbeit, und die Mannschaft musste einfach zusammenhal- ten.“

Diese Kameradschaft setzt sich bis heute fort. Der 1981 ein- geführte gemeinsame Wander- tag wird heute noch regelmäßig von den Pensionären durchge- führt. Die Fotos belegen ein- drucksvoll, wie sich sowohl Technik als auch der Berufsall- tag der Menschen in den ver- gangenen Jahren gewandelt haben. Wer auch einmal einen Blick in dieses Kapitel der Geschichte werfen will, kann sich die Fotos im Stadtarchiv ansehen. Ingeborg Maas

Als Kameradschaft noch groß geschrieben wurde

Zehn Fotoalben fürs Stadtarchiv zur Geschichte der Stromversorgung

KURZ & KNAPP

Arbeiten am Museum: Wegen Wartungsarbeiten bleibt das LVR-RömerMuseum im Archäologischen Park Xanten am Montag 22. Februar geschlossen. Der Eintritt in den Park beträgt dann 6 statt 9 Euro für Erwachsene. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren haben das ganze Jahr über frei- en Eintritt.

...und sie tanzten einen Tango

zwar nicht Jacky Brown und Baby Miller, aber Josi, Karina und Ingrid machten es minde- stens ebensogut. Die drei Pfle- gerinnen aus dem Haus Seba- stian gehörten zu den Akteu- rinnen bei der großen Karne- valssitzung in Saal Thiesen in Bönninghardt. Hier konnten die

Bewohner von Haus Schöneck und Haus Sebastian einen herr- lich unterhaltsamen Nachmittag verbringen. Auch die Veenze Kräje nahmen an der Sitzung teil und Bürgermeister Thomas Ahls ließ es es ebenfalls nicht nehmen, einen musikalischen Auftritt zu bieten.NN-Foto: T. Leie

Jahresplan für Veranstaltungen

ALPEN.Der Heimat- und Ver- kehrsverein Alpen hat wieder einen Veranstaltungskalender herausgegeben. In diesem Kalender sind die größeren Ver- anstaltungen der ortsansässigen Vereine und Organisationen aller Ortsteile der Gemeinde Alpen aufgeführt.

Dieser „Fahrplan“ für das Ver- anstaltungsjahr 2010 liegt bei den Alpener Kreditinstituten aus. Weitere Pläne sind kosten- los bei der Gemeindeverwaltung Alpen im Bürgerbüro - Rat- hausnebengebäude - und beim Geschäftsführer Wolter - Zim- mer 7 - während der Öffnungs- zeiten erhältlich.

Alle im Jahreskalender auf- geführten Termine sind auch auf der Homepage der Gemein- de Alpen unter www.alpen.de veröffentlicht.

Spielrunde für Oldies Ü-40

KREIS WESEL. Der Aus- schuss Freizeit- und Breiten- fußball des Kreises 7 Moers bie- tet wieder eine Spielrunde für Oldie Ü-40 Teams an. Wer mit- machen möchte, kann einfach beim Staffelleiter anrufen oder eine Email schreiben.

Die Spiele finden zwischen April und Oktober (nicht in den Ferien) statt. Es wird im „Jeder gegen Jeden -Modus“ gespielt.

Im Minitreff mit drei Mann- schaften werden die Termine untereinander vereinbart (mon- tags bis donnerstag ein Mal im Monat) Das Spielfeld ist circa 60 mal 35 Meter groß. Fünf Spieler und ein Torwart(flie- gender Wechsel erlaubt) spie- len zwei Mal 15 Minuten. Spiel- gemeinschaften sind zugelassen!

Auskunft und Anmeldung beim Staffelleiter Georg Lörcks, Telefon-Nummer 02803/804575 oder 01735115656 oder per E- Mai an georg.loercks

@cityweb.de

Schwimmkurse für Kinder

RHEINBERG. Die Stadt Rheinberg bietet ab dem 2.

Februar wieder Schwimmkurse für Kinder ab sechs Jahren in der Kleinschwimmhalle Borth an.

Die Kurse werden an sechs Nachmittagen durchgeführt.

Jede Unterrichtseinheit dauert 75 Minuten.

Beginn ist Dienstag, 9. Febru- ar von 15.15 bis 16.30 Uhr und 16.45 bis 18 Uhr.

Da die Kinder am ersten Unterrichtsnachmittag nach ihrem Könnenstand denKursen zugeordnet werden, ist es erfor- derlich, dass sie an beiden genannten Terminen teilneh- men können.

Die Kursgröße ist auf maxi- mal 15 Teilnehmer(innen) begrenzt. Die Kursgebühr beträgt 30 Euro, diese muss vor Kursbeginn überwiesen werden.

Verbindliche Anmeldungen werden ab dem 11. Februar, 8.30 Uhr bei der Stadt Rheinberg, Altes Rathaus, Zimmer 3a, per- sönlich oder unter der Ruf- nummer 02843/171-340 entge- gen genommen.

Kleidung von Hand zu Hand

BÜDERICH.Die Diakonische Einrichtung „Die Brücke - Klei- dung von Hand zu Hand“ weist darauf hin, dass ein reichhalti- ger Vorrat an warmer Winter- kleidung vorhanden ist.

Die Einrichtung befindet sich im Adolph-Clarenbach-Haus, Pastor-Wolf-Str. 41, 46487 Wesel.

Die Öffnungszeiten sind wie folgt: dienstags von 15 bis 17 Uhr, donnerstagsvon 9 bis 11 Uhr und nach Vereinbarung.

Bonbons für Umzugsnarren

LÜTTINGEN.Am 16. Febru- ar findet der Veilchendienstags- zug der Hagelkreuzschule Lüt- tingen und des St. Pantaleon- Kindergartens statt.

Ab 10 Uhr ziehen die großen und kleinen Jecken durch das Dorf. Wir lassen es uns auch in diesem Jahr wieder gern gefal- len während des Zuges von Eltern, Großeltern und Anwoh- nern mit Süßigkeiten beworfen zu werden.

Auf dem Schulhof können alle Kinder und Erwachsenen dank der Unterstützung durch den Förderverein der Hagel- kreuzschule und mit tatkräftiger Hilfe des Kindergartenteams auf dem Schulhof bei flotter Musik mit frischen Brezeln und leckeren Getränken ihr Karne- valstreiben fortsetzen.

Planung für neue Saison

XANTEN. Der Tennisclub Xanten plant schon jetzt die Ein- teilung der Trainingsgruppen für den Beginn der Außensai- son im April 2010.

Für die ersten Trainingsein- heiten mit den beim TCX täti- gen Trainern ist es nicht erfor- derlich Mitglied des Vereins zu sein.

Kinder und Jugendliche, aber auch Erwachsene, die erstmals mit dem Tennistraining begin- nen möchten, können sich tele- fonisch bei der Jugendwartin des TC Xanten, Angela Sommer unter Telefon-Nummer 02801 /984034, nach den Einzelheiten erkundigen.

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WESEL. „Wesel gegen den Darmkrebs“ heißt die Aktion, für die das Evangelische Krankenhaus Wesel die Wer- betrommel rührt. In einem begehbaren Modell erhält der Besucher Einblick in ein The- ma, das in unserer Gesell- schaft gerne tabuisiert wird.

Anliegen von Dr. Alfred Kehl und Dr. Olaf Hansen, die lei- tenden Ärzte des Darmzentrums am Evangelischen Krankenhaus Wesel sind, ist, über Darmer- krankungen aufzuklären und die Werbetrommel für die Darmkrebsvorsorge zu rühren.

Nicht Angst machen, sondern sensibilisieren soll die Aktion.

Am 20. Februar wird ein zwanzig Meter langes, begehba- res Darmmodell der Felix- Burda-Stiftung auf dem Visa- lis-Parkplatz aufgebaut. Die Besucher werden im halb- stündlichen Rhythmus von Ärz- ten begleitet durch das Organ- system wandern. So können sie quasi in die Rolle eines mensch- lichen Endoskops schlüpfen und erhalten dabei direkt medizini- sche Experteninfos aus profes- sioneller Quelle dazu. Das Modell ist in vier Abschnitte unterteilt und zeigt plastisch den gesunden Darm, die Entwick- lung von Darmkrebs in all sei-

nen Stufen sowie die Entstehung chronisch-entzündlicher Dar- merkrankungen. Auch gesunde Ernährung, die wichtig ist, um eine gesunde Darmfunktion zu erhalten, steht auf dem Plan.

Es wird am Aktionstag drei Miniaturausgaben der mediter- ranen Kochshow mit Kranken- hausküchenchef Martin Weever geben (11, 12 und 13 Uhr).

Dabei zeigt er, wie lecker bal- laststoffreiche Ernährung schmeckt und wie einfach und schnell sie täglich frisch zube- reitet werden kann.

Zudem findet jeweils um 10.30 Uhr und um 16 Uhr ein kurzer Medizinvortrag statt.

Weitere Vortragsveranstaltun- gen mit unterschiedlichen The- menschwerpunkten runden die Aktionswochen ab („Schmer- zen beim Abführen“, „Heilung ist möglich - Vorsorge ist besser“,

„Darmgesundheit für Senio- ren“). Außerdem steht eine Tele- fonhotline zum Thema Darm- gesundheit auf dem Programm.

Während des gesamten Zeit- raums (bis Ende März) bietet das Darmzentrum zudem eine kostenlose Vorsorgeaktion für die Bevölkerung an. Unter dem Motto „Gib Darmkrebs keine Chance: Teste deinen Stuhl auf Blut“, werden auf Anfrage ent-

sprechende „Testkits“ aus- gehändigt. Deren Auswertung erfolgt dann im hauseigenen Labor, der Proband kann eini- ge Tage später sein Ergebnis ano- nym telefonisch abfragen.

Das Darmzentrum am Evan- gelischen Krankenhaus Wesel ist das erste zertifizierte Darm- krebszentrum am unteren Nie- derrhein (von bundesweit insge- samt 141 zertifizierten Darm- zentren) und hat von der deut- schen Krebsgesellschaft die Aus- zeichnung „Darmkrebszentrum mit Empfehlung der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.“ bekom- men.

Gib Darmkrebs keine

Chance, geh zur Vorsorge!

Begehbares Modell zeigt das faszinierende Hochleistungsorgan

„Die Reise in den Darm“ macht ein begehbares Modell vom Darm möglich, das am 20. Februar auf dem Visalis-Parkplatz in Wesel aufgestellt ist. NN-Foto: Ev. Krankenhaus Wesel

INFO

Jährlich erkranken in Deutsch- land rund 73.000 Menschen an Darmkrebs und circa 27.000 Menschen sterben daran.

Darmkrebs ist die häufigste Krebsform in Deutschland.

Durch Früherkennung kann er naehzug komplett verhindert beziehungsweise geheilt werden.

Die Kosten für eine Darmspie- gelung übernimmt für Men- schen ab 55 Jahren die gesetzliche Krankenkasse.

Stuhltests werden im Rahmen der Krebsfrüherkennung durchgeführt.

Nur zehn Prozent aller an- spruchsberechtigten Versicher- ten gehen zur Vorsorge!

SONSBECK. Kann man von einer positiven Bilanz spre- chen, wenn die Hilferufe, die sich an den Kinderschutz- bund Sonsbeck-Xanten rich- ten, im letzten Jahr wieder einmal gestiegen sind?

468 Mal baten in Not gerate- ne Menschen in 2009 um Unter- stützung. Sie brauchten jeman- den, der ihnen zuhörte, die Angst nahm, weiterhalf. Ganz selbstverständlich steht das Team aus der Familienunter- stützung für Anfragen zur Ver- fügung, hilft, vermittelt weiter, wenn es notwendig ist. Das ist sicherlich positiv. Doch die hohe Anzahl der Anfragen wirft kein gutes Licht auf die Kinder- freundlichkeit unserer Gesell- schaft. Ebenso anzuprangern ist, dass in Zeiten leerer öffentlicher Kassen an Unterstützung der ehrenamtlich Tätigen in Hilfs- organisationen gespart wird. So das Resümee beim Team des Kinderschutzbundes Sons- beck/Xanten, als es sich in den Räumen der Kinderoase traf, um den von der Gemeinde Sonsbeck sauber gebundenen Jahresbericht vorzustellen.

Zwischen Kartons und „Berge von Kleidung“ suchten die Teamdamen bis Mitternacht

nach Lösungen und neuen Ideen. Intensiv diskutierten sie über ein großes Problem: Die Entsorgung von unbrauchba- ren Sachen des Kleiderladens.

Petra Olfen beklagt: „Mittler- weile werden selbst in der Nacht Kartons mit nicht immer ver- wertbarem Inhalt abgestellt. Seit Januar fällt auch der Abtrans- port unter das Aufgabengebiet der ehrenamtlichen Helferin- nen.“ Katja Ververs, Leiterin des Kleiderladens gibt zu bedenken:

„Und trotzdem ist und bleibt der Kleiderladen ein großes Aus- hängeschild des Peter-Pan - Teams und ist nicht wegzuden- ken. Alt und Jung kleiden sich für kleines Geld ein, und auch die direkte Familienunterstüt- zung kann davon immer wie- der Menschen in Not helfen dank des Erlöses des Kleiderla- dens.“

Noch während der Diskus- sionen stellte ein Unbekannter einen verdreckten Kinderwagen vor die Kinderoase, ein Rad fehl- te. Eine Respektlosigkeit (um es milde auszudrücken) gegenü- ber den ehrenamtlichen Mitar- beiterinnen und eine Frechheit, deffekte und verdreckte Sachen auf diese Weise zu entsorgen.

Das Peter Pan Team richtet

jedoch seinen Blick in die Zukunft, will seine Energie in die Hilfe investieren und nicht in Ärger mit unbelehrbaren Menschen. Leider scheitern viele Pläne daran, dass sie in den beengten Räumlichkeiten nicht zu verwirklichen sind.

Einig sind sich alle, dass auch in 2010 Kindern in Armut Chancen bekommen müssen, am gesellschaftlichen Leben teil- zunehmen. Petra Olfen setzt das Ziel: „Der Kinderschutzbund wird mit den möglichen Mit- teln und Sachkompetenz die Finger in Wunden legen.“

Weiterhin braucht der Kin- derschutzbund Unterstützung in Form von Mitgliedschaften, Spenden und auch Paten. Bereits mit 5 Euro monatlich kann der Verein, Kinder zum Beispiel eine Mitgliedschaft im Verein ermög- lichen. Lorelies Christian

Kinder in Not brauchen viele starke große Leute

Kinderschutzbund-Team sucht Paten für seine Schützlinge

INFO

Saubere und funktionstüchti- ge Sachspenden können in der Kinderoase, Hochstraße 98, Sonsbeck abgegeben werden ausschließlich zu den Öff- nungszeiten montags von 10 bis 12 Uhr, dienstags von 9 bis 12 Uhr und donnerstags von 15 bis 18 Uhr.

Gastgeber gesucht

RHEINBERG.Der Freundes- kreis Südafrika sucht für sein Austauschprogramm Gastfami- lien in Deutschland, die für vier Wochen beziehungsweise drei Monate einen südafrikanischen Jugendlichen aufnehmen. Die Schüler der neunten bis zwölf- ten Klasse sind 14 bis 18 Jahre alt. Sie werden während ihres Deutschlandaufenthaltes mit ihren deutschen Gastgeschwi- stern am Unterricht teilnehmen, soweit der Aufenthalt nicht in die Ferien fällt.

Die Jugendlichen kommen im Jahr 2010 in drei Gruppen nach Deutschland: Anfang Juni und Anfang Dezember jeweils für vier Wochen sowie Mitte Oktober für drei Monate.

Der Freundeskreis Südafrika organisiert die Bahnfahrt zu den Gastfamilien sowie die Kran- ken-, Unfall- und Haftpflicht- versicherung. Die Schüler brin- gen ihr eigenes Taschengeld mit.

Die Gastfamilien bieten den Jugendlichen Unterkunft, Ver- pflegung und die Teilnahme am Familienalltag.

Weitere Informationen beim Freundeskreis Südafrika, Petra Jacobi, Telefon 0521 160050, petra@freundskreis-suedafri- ka.de und unter www.freundes- kreis-suedafrika.de

Jazz und Blues mit viel Witz

VIERBAUM. Ein Rhytm’- n’Blues-Konzert mit Albie Don- nellys Supercharge gibt es am Freitag, 12. Februar um 20 Uhr im Scshwarzen Adler in Vier- baum.

Donnelly und seine Musiker präsentieren eine ebenso außer- gewöhnliche wie attraktive Vari- ante von Jazz, Blues & Soul, mit der sie ihr Publikum faszinie- ren. Mit seinem mal kraftvollen und rauen, dann wieder sanft und zärtlich schmeichelnden Saxophonspiel, seiner markan- ten Stimme und seinem unver- kennbar britischen Humor zieht Albie Donnelly sein Publikum immer wieder in seinen Bann.

Authentisch und voller Power hat bei „Supercharge“ der Soul nicht nur Rhythmus, sondern auch Seele. Die Vollblutmusiker sind echte Profis mit einer gehörigen Portion Witz. Der Mann mit dem Rauschebart und Sonnenbrille ist aktiver denn je.

Nach vielen tollen Konzerten kommt die Spaßtruppe jetzt wieder passend zum Karneval in den Adler.

Karten zum Vorverkaufspreis von 18 Euro gibt es in Rheinberg im Sportstudio Fit Line und im Schwarzen Adler täglich ab 18 Uhr.

Partnerschaft der Städte

XANTEN.Die Mitgliederver- sammlung des Städtepartner- schaftsvereins Xanten e. V. fin- det am 23. Februar um 20 Uhr im Sitzungssaal des Rathaus der StadtXanten statt.

Besprochen werden unter anderem die Aktivitäten 2010, darunter die Teilnahme an den Dimpna-Tagen in Geel in der Zeit vom 13. bis 17. Mai, die Fahrt nach Salisbury voraus- sichtlich in der Zeit vom 2. bis 6. Juni und der Besuch von Gästen aus Saintes.

Sprechstunden Finanzamt

XANTEN. Das Finanzamt arbeitet auch im 1. Halbjahr 2010 wieder bürgernah vor Ort im Rathaus Xanten.

An vier Donnerstagen, kon- kret am 25.Februar, 11.März, 15.April und am 6. Mai stehen die Mitarbeiter des Finanzamtes in der Zeit von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr den Bürgern zur Ver- fügung.

Die Sprechstunden finden statt im Raum 114 (1.Oberge- schoß im Rathaus-Altbau). Der Raum ist ausgeschildert.

Trödelmarkt im Kastell

SONSBECK.Die Initiative Integratives Leben Sonsbeck bietet am Samstag, 20. Februar von 13 bis 16 Uhr einen Trö- delmarkt im Kastell in Sonsbeck an. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sind eingeladen zum Stöbern, Feilschen, Kaufen und Verkaufen. Uhr gestöbert, gefeilscht, gekauft und verkauft werden, was das Zeug hält. Von Privat an Privat werden Kinder- und Jugend-Kleidung, Spiel- zeug, also alles rund ums Kind den Besitzer wechseln.

Auch Pflege-Hilfsmittel und Fördermaterial dürfen bei die- sem Trödelmarkt nicht fehlen.

Rund 40 Tische wurden verge- ben und bieten somit eine große Auswahl. Für das leibliche Wohl der kleinen und großen Ver- käufer, wie auch Käufer wird in der Caféteria gesorgt.

Der Eintritt zu dieser Veran- staltung ist frei!

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ALPEN. Unter dem Motto

„Letztes Jahr war die Bude voll, dieses Jahr wird es rat- tendoll“ ging es bei der Büt- tensitzung „Mokum mäk Met“ pünktlich um 19.11 Uhr ab ins närrische Treiben.

Nach dem guten Erfolg im letzten Jahr wurde wieder im großen Zelt hinter dem Rathaus gefeiert. Karnevalistisch geschmückt worden war es wie- der von Christa Siemes und ihren Helfern. Das Team um Christa Siemes hatte auch die Orden für die Akteure entwor- fen und gestaltet.

Nach der Begrüßung durch Präsident Gert Verhalten eröff- neten traditionell die Alpener Tanzmäuse den närrischen Rei- gen. Betreut werden die kleinen Tänzerinnen von Stefanie The- berath und Birgit Thiesies.

Mit Johannes Hoogen und Nele Terhorst wurde das Kin- derprinzenpaar der laufenden Session begrüßt, das schon auf- geregt auf den großen Karne- valszug am Sonntag wartet.

Nach einer kurzen Rede erhiel- ten beide ihre Orden.

Siggi Schaffrick kletterte nach der Begrüßung der Ehrengäste als erster Redner in die Bütt und

brachte das (gar nicht vorhan- dene) Eis im Saal zum Tauen.

Unter der Leitung von Ekate- rin Still und Nadja Zietz zeigten die A.L.P.-Stars wieder ihre gewohnte tolle Leistung auf der Bühne. Alpens erster Bürger Thomas Ahls ließ es sich auch diesmal nicht nehmen, mit sei- ner Gruppe Ma’so-Ma’so köl- sche Lieder zu singen. Die „Allen Dees“, die schon seit Jahren ihr Tanzprogramm in Eigenregie zusammenstellen, brachten ihren eigenen Ken mit und prä- sentierten einen schwungvollen Tanz.

Von der anderen Rheinseite waren wieder „Zwei Trat- schweiber“ zu Besuch gekom- men, die schon im letzten Jahr für großes Gelächter gesorgt hat- ten. Das war auch diesmal nicht anders, als Dirk van Rheinberg und Bernd Schneider, beide aus Hamminkeln, ihre Sketche spiel- ten. Hierfür gab’s natürlich eine Rakete.

Ebenso für die von Luzia Strey trainierten „Blue Birds“, die mit einem Showtanz das Publikum begeisterten.

Während einer kleinen Erho- lungspause wurde der Alpener Elferrat, der die Sitzung locker

an Stehtischen auf der Bühne verfolgte, vorgestellt. Neben Prä- sident Gerd Verhalen sind es Friedhelm Anhuf, Martin The- berath, Egon Wronski, Ralf Dierk, Christian Lommen, Berni Siemons, Carsten Weide, Rich- ard Kühling und Sebastian Schmitz. Richtig, das sind nur 10, aber Nr. 11 ließ nicht lange auf sich warten. Wolfgang Rid- der kam als Tina Turner auf die Bühne, und seine super Vor- stellung ließ erahnen, dass er nicht zum ersten Mal in diese Rolle geschlüpft war. Als Zere- monienmeister hatte Hans-Jörg Theußen das ganze Geschehen bestens im Griff.

Die schon seit vielen Jahren in Alpen bekannten Hochheider Dreamboys zeigten eine schwungvolle Darbietung und auch Daniel Stoffel aus Vluyn brachte richtig Schwung „in die Bude“. Er wurde erst nach meh- reren Zugaben von der Bühne gelassen.

Abschließend bedankte sich Gerd Verhalten bei allen Akteu- ren und ließ sie zum großen, bunten Finale auf die Bühne kommen, bevor der Abend mit Musik und Tanz im Zelt aus- klang.

Bei „Mokum mäk Met“

wurde rattendoll gefeiert

Auch die zweite Zelt-Büttensitzung war ein großartiger Erfolg

Die Alpener Tanzmäuse eröffneten traditionell die Büttensitzung. NN-Fotos: Ingeborg Maas

Eng, aber gemütlich war es im Festzelt,in dem sich schnell närrische Stimmung breitmachte.

KREIS WESEL. Das Kom- petenzNetz Energie Kreis Wesel e. V. Wesel hat in Zu- sammenarbeit mit der gem- einnützigen GmbH co2onli- ne den ersten Heizspiegel für den Kreis Wesel herausgege- ben. Er ist einer von 45 kom- munalen Heizspiegeln, die von der Heizspiegelkampa- gne veröffentlicht und vom Bundesumweltministerium im Rahmen der Klima- schutzinitiative gefördert werden.

Der „Kommunale Heizspie- gel Kreis Wesel 2009“ umfasst neben einer kostenlosen Bro- schüre und Energiespar-Ratge- bern im Internet auch einen schriftlichen Heizgutachten- Service. Das kostenlose Heiz- gutachten zeigt, wo und in wel- chem Umfang Sanierungspo- tenzial besteht beziehungswei- se ob die zuletzt gezahlten Heiz- kosten über dem Durchschnitt lagen. Ein Gutschein hierfür ist jeder Broschüre beigefügt.

Durchschnittlich rund 830 Euro kostete das Heizen einer 70-Quadratmeter-Wohnung mit Heizöl im Jahr 2008. Nut- zer mit Erdgasheizung zahlten 740 Euro, die Heizkosten für Fernwärme betrugen 710 Euro bei gleicher Wohnungsgröße.

Das geht aus dem Heizspiegel

Kreis Wesel 2009 hervor. Der Heizspiegel 2009 liefert nicht nur Vergleichswerte zum Hei- zenergieverbrauch, sondern auch zu den Heizkosten und den CO2-Emissionen für das Abrechnungsjahr 2008, getrennt nach den Energieträ- gern Erdgas, Fernwärme und Heizöl.

Der Heizspiegel Kreis Wesel will Anreize schaffen, den ener- getischen Zustand von Wohn- gebäuden zu bewerten und zu verbessern. Bisher sind nur knapp zehn Prozent der Häu- ser im Kreis Wesel gedämmt.

Immerhin wurde bei 46 Pro- zent der Wohngebäude des Kreises die Heizanlage in den vergangenen 20 Jahren erneu- ert. Dies sind nur einige der Maßnahmen, die erforderlich sind, um den Heizenergiever- brauch zu reduzieren und damit die Heizkosten zu sen- ken.

„Im vorigen Jahr unterlagen die Energiepreise starken Schwankungen. Viele Haushal- te sind von hohen Heizkosten- nachzahlungen betroffen. Doch häufig spielt auch der mangel- hafte energetische Zustand des bewohnten Gebäudes eine ent- scheidende Rolle. Nur sind viele Bürger darüber bisher nicht ausreichend informiert“, so

Heinz Schweers, Vorsitzender des KompetenzNetz Energie Kreis Wesel e. V.

Innerhalb weniger Wochen erstellt co2online die Auswer- tung der eingereichten Daten mit Empfehlungen für die nächsten Schritte. Mieter erhal- ten zudem eine fachliche Stellungnahme mit der sie ihre Vermieter über das Ergebnis der Heizkostenanalyse infor- mieren können. Eine Nutzer- befragung hat ergeben, dass mehr als 70 Prozent der Mieter das Heizgutachten an ihre Ver- mieter weiterleiten. Jeder Vier- te reagiert daraufhin mit min- destens einer wärmetechni- schen Modernisierungsmaß- nahme. Durch die Zusammen- arbeit mit dem KompetenzNetz Energie Kreis Wesel e.V. wer- den den Immobilienbesitzern kompetente Ansprechpartner aus dem Kreis Wesel benannt.

Den Heizspiegel Kreis Wesel 2009 gibt es als kostenlose Bro- schüre unter anderem im Kreis- haus und in den Rathäusern sowie bei den Verbraucherzen- tralen und den Haus-&-Grund- besitzer-Vereinen Wesel und Moers sowie als Download im Internet unter www.kompe- tenznetzenergie.de. Der kosten- lose Heizspiegel-Service ist bis 31. Dezember verfügbar.

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Landesmeistertitel

für den BC Golden Arrow

Karina Kleinkoenen siegte, Pia Stadie auf Platz zwei

XANTEN. Für die Bogen- schützen des BC Golden Ar- row aus Xanten verläuft das Turnierjahr 2010 weiter erfol- greich. Zwei der fünfTeilneh- mer errangen einen ersten und einen zweiten Platz bei den vom RSB am 30. und 31.

Januar in Solingen ausgetra- genen Landesmeisterschaften in der Halle.

Besondere Nervenstärke bewies diesmal Karina Klein- koenen, die in der Damenklas- se Compound, nach einem fast fünfstündigen Wettbewerb, ihren ersten Landesmeistertitel holte. Sie musste sich dabei in einer Qualifikationsrunde, in der 60 Pfeile geschossen wur- den, als eine der besten acht Teil- nehmerinnen für das Viertel-

Finale qualifizieren.

Bei den dann im KO-System

ausgetragenen Viertel- und Halbfinals und schließlich im Finale wurden nochmals je 12 Pfeile geschossen. Karina Klein- koenen, die die Runden alle für sich entscheiden konnte, freute sich besonders darüber, dass es ihr in einem Finale gelungen war, in einer Runde 30 von 30 möglichen Ringen zu holen.

Erfreulich war auch, dass Pia Stadie bei den weibl. Jugendli- chen Compound den zweiten Platz ereichte. Nach dem Lan- desmeistertitel des BVNW Anfang Januar bewies sie damit ihre konstant gute Form.

Die Teilnehmer warten nun gespannt darauf, ob sie sich für die Deutsche Meisterschaft qua- lifiziert haben. Die Entschei- dung darüber steht noch aus.

Karina Kleinkoenen wurde Landesmeisterin.

Karneval der Kinder

MENZELEN. Auch im Jubiläumsjahr sind alle Närrin- nen und Narren zum Kinder- karnevalszug am Sonntag, 14.

Februar nach Menzelen-Ost ein- geladen.

Beginn ist traditionell mit einem Familiengottesdienst um 10 Uhr in der Kirche. Im Anschluss daran startet der Umzug durch das Dorf unter dem Motto „Tri, Tra, Tropf, der Kindergarten steht Kopf!“

Begleitet wird der Zug vom Tambourcorps, dem Musikver- ein und Prinz Luy. Anschließend findet der Ausklang im Gasthof

„Zur deutschen Eiche“ statt, wo der Elternrat mit Hilfe des Zau- berers Zacharias Zuckerbein für Unterhaltung sorgt. Es wird nur soviel verraten: „Hokus, pokus, 1, 2, 3, fertig ist die Zauberei!

Hexenbesen, Pferdemist, was jetzt falsch, schnell richtig ist!“

Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt.

Erste Hilfe

XANTEN.Am Samstag, 20.

Februar findet um 9 Uhr im Malteser Schulungszentrum Xanten (Heinrich Lensing Str.

36, Xanten) ein Seminar für Führerscheinbewerber statt. Bei Bedarf kann ein Sehtest absol- viert werden. (Bitte Personal- ausweis, Kursgebühr 25 Euro, Sehtestgebühr 6,43 Euro mit- bringen). Anmeldung beim Malteser Hilfsdienst von 9 bis 17 Uhr unter 02801 / 738217.

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Die SPD Rheinberg ehrte ihre Jubilare

Den Neujahrsumtrunk nahm der Ortsverband der SPD Rhein- berg zum Anlass, langjährige Mitglieder zu ehren. Der Stell- vertretende Ortsvereinsvorsit- zende Peter Tullius (r.) nahm die Ehrungen vor und bedank- te sich bei den anwesenden Mit-

gliedern (v.l.) Elisabeth Rein- köster (40 Jahre), Erhard Kai- ser (40), Klaus Rothgang (40) und Michael Franke (25). Zu den Gratulanten gehörten auch der Ex-Bundesminister Ulrich Krüger und Landtagskandidat Wolfgang Roth. Weitere Jubila-

re, die an dem Abend verhin- dert waren, sind: Anneliese Vasen (50 Jahre), Egon Prox (40), Karl-L. Seufert (40), Ursu- la Seufert (40), Claus-Michael Schulz (25) und Bärbel Reining- Bender (25).

NN-Foto: Theo Leie

KURZ & KNAPP

KlimaTisch Rheinberg: Die 42.

Sitzung des KlimaTisch Rhein- berg findet am Mittwoch, 10.

Februar von 18.30 bis 20 Uhr im Stadthaus, Raum 144 statt.

Kreisausländerbehörde:Ab 1.

März gelten für die Kreisaus- länderbehörde folgende neue Öffnungszeiten: dienstags und donnerstags von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16.30 Uhr.

Programmheft online: Das Pro- grammheft unter Awo-kv- wesel.de /Freizeit /Lotte-Lemke- Familienbildungsstätte/ Kur- sangebot ist auch online einzu- sehen.

Weltlepratag: Landrat Dr.

Ansgar Müller ruft zu Spenden auf für Leprakranke. Die Deut- sche Lepra- und Tuberkulose- hilfe e.V. setzt sich seit über 50 Jahre für Leprakranke ein und sorgt für medizinische und soziale Hilfe. Spendenkonto unter www.dahw.de

SV Millingen: Die Fußballseni- oren wählten ihren bisherigen Vorstand einstimmig für zwei weitere Jahre. Das Team um Abteilungsleiter Claus Weyhofen und seinen Vorstandskollegen André Berkels, Dieter Willert und Uli van de Sandt geht damit in ihre dritte Amtsperiode.

Tennisverein Haus Lüttingen:

Die Generalversammlung des TVHL findet am Freitag, 19.

Februar um 19.30 Uhr in der

Tränke am Schloss Lüttingen statt.

Zugverkehr: Die Linien der RVN Regionalverkehr Niederr- hein GmbH sind auch Rosen- montag, 15. Februar, im gesam- ten Bedienungsgebiet im Ein- satz. Alle Linien verkehren an diesem närrischen Tag wie mon- tags bis freitags in den Ferien.

Diebstahl eines Krades:Am Montag, 8. Februar stahlen gegen 4 Uhr Unbekannte aus einer Garage an der Straße Hochbruch in Xanten ein blau- es Motorrad der Marke Yamaha.

Bei dem Krad handelt es sich um ein Vollcross- und Wettbe- werbsmotorrad. Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizei in Xanten, Telefon 02801/ 71420.

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Glückwunsch zur bestandenen Prüfung

Im Rahmen einer kleinen Fei- erstunde gratulierten der Vor- standsvorsitzende Guido Loh- mann und Ausbildungsleiterin Tanja Gubbels von der Volks- bank Niederrhein den Prüfungs- absolventen zu ihren überdurch- schnittlich guten Ergebnissen.

Für vier der jungen „Banker“, die dass unbefristete Anstel- lungsangebot der Bank an- genommen haben, heißt es jetzt, das Erlernte in die Praxis umzu- setzen.

Auf dem Foto sind: Vorstands- vorsitzender Guido Lohmann,

Ausbildungsleiterin Tanja Gub- bels und Azubi-Betreuerin Bir- git Bouß-Schlüß sowie die Absolventen Kristina Mittreiter, Ann-Kathrin Hoffmann, Dami- an Krawczyk, Jan Terlinden, Lars Fünderich und Kirstin Jansen.

NN-Foto: VB Niederrhein

Alpener Läufer gingen in Wesel auf Titeljagd

Erfolge beim Kreiscrosslauf erzielt

ALPEN. Starke Athleten holten beim Kreis-Crosslauf in Wesel je vier Kreis- und Vi- zekreismeistertitel. Beim Kreis-Crosslauf in Wesel- Flüren zeigte besonders die weibliche Jugend B starke Lei- stungen.

Kreismeisterin über die 3,8 Kilometer-Strecke wurde Jessi- ca Neumann in 16,19 Minuten.

Fünfte wurde Lina Giesen; Jen- nifer Quinders landete auf den siebten Platz. In der Mann- schaftswertung konnte mit die- sen Ergebnissen der erste Platz geholt werden. Auch die Schüler C (M11) liefen über die 1.200 Meter-Distanz ganz vorne mit und holten in der Mann- schaftswertung mit Luca Porcu, Jannes Rosenblatt und Alexan- der Kaffka den Vizekreismei- stertitel. Vizekreismeister wurde auch Jonas Hochstate (M12) in hervorragenden 8,26 Minuten über die 1.900 Meter-Strecke.

Ebenfalls Vizekreismeister wurden Hannelore Quinders (W50) und Tochter Ailina Quin- ders in der Klasse weibliche

Jugend A (beide über 3,8 Kilo- meter). Den Kreismeistertitel in der Mannschaft Senioren ging an Thomas Steidten (der auch in der Klasse W40 Kreismeister in 15,09 Minuten wurde), Ingo Varola (15,50 Minuten) und Jörg Neumann (16,07 Minu- ten). Alle drei belegten danach im 7,8 Kilometer-Lauf als Mannschaft den dritten Platz.

Auf den fünften Platz liefen Theo Rosenblatt, Viktor Walter und Manolito Rosenblatt. In der Klasse W50 landete Barbara Hil- gert auf dem dritten Platz.

Gute Leistungen erzielten auf der glatten, schneebedeckten Strecke auch Till Mayers, Anna- bel Gläßer, Jonathan Rous, Phi- lipp Kühnle, Estelle Steidten, Malte Fröhlich, Mariella Maas, Rene Helmreich,Vanessa Härke, Giacomo Porcu, Markus Ehring und Tobias Neumann.

Beim 1. Lauf der Winterlauf- serie in Nettetal waren über die 2.000 Meter-Strecke Jonas Hochstrate (2. Patz) und Jessi- ca Neumann (1. Platz) erfolg- reich.

Kurse der Musikschule

Früherziehung, Blockflöte, Violine und mehr

RHEINBERG. Die städti- sche Musikschule bietet ab April 2010 folgende Kurse an:

Blockflöte: Beginn am Mon- tag, 12. April von 14.15 bis 15 Uhr, Gebühr 23 Euro monat- lich. Die Kinder sollten acht bis zehn Jahre alt sein.

Musikalische Grundausbil- dung mit der Blockflöte: Beginn am Dienstag, 13.April von 15 bis 15.45 Uhr, Gebühr 20 Euro monatlich.

Die Kinder sollten sechs bis sieben Jahre alt sein.

Violine: Beginn am Don- nerstag, 15. April von 17.30 bis 18.15 Uhr, Gebühr 23 Euro monatlich. Die Kinder sollten mindestens neun Jahre alt sein.

Musikalische Früherziehung:

Beginn am Montag, 12. April von 15 bis 16 Uhr, Gebühr 20

Euro monatlich. In diesem Kurs werden Kinder von einem Fach- lehrer spielerisch an die Musik herangeführt.

Dazu gehört unter anderem der Umgang mit den Orff- Instrumenten oder das Musi- zieren in der Gruppe. Die Kin- der sollten im Alter von vier bis sechs Jahren sein.

Musikgarten: Beginn: ab sofort dienstags von 15.45 bis 16.30 Uhr, Gebühr 18 Euro monatlich.

Der Kurs richtet sich an Kin- der im Alter von 18 Monate bis drei Jahre und möchte Eltern die Möglichkeit aufzeigen, wie und womit sie und ihre Kinder Freude am Singen und Musi- zieren haben können. Der Kurs vermittelt Kinderlieder und Fin- gerspiele.

Kunst im Kreishaus

Förderschulen stellen aus bei KIK MAL

KREIS WESEL. Endlich ist es wieder soweit: Die bekann- te Ausstellungsreihe KIK MAL… (Kunst im Kreishaus) geht mit einer bunten Eröff- nungsveranstaltung am Dienstag, 23. Februar, 17 Uhr, im Kreishaus Wesel in ihre 7.

Runde.

In der bis Mittwoch, 24. März, laufenden Ausstellung werden künstlerische und experimen- telle Arbeiten von Schülerinnen und Schülern aus den vier För- derschulen des Kreises Wesel mit dem Schwerpunkt Geistige Ent- wicklung präsentiert. Sie gibt damit erneut einen interessan- ten künstlerischen Einblick in den Umgang mit den vielfälti-

gen Materialien, Werkstoffen und Farben, mit denen behin- derte Kinder, Jugendliche und Erwachsene ihren Empfindun- gen und Gefühlen Ausdruck ver- leihen.

Die Begrüßung erfolgt am Dienstag, 23. Februar, durch Landrat Dr. Ansgar Müller, die Moderation übernimmt Schul- amtsdirektorin beim Schulamt für den Kreis Wesel, Gisela Lücke-Deckert.

Für ein vielseitiges Rahmen- programm sorgen die Schüler der vier Förderschulen, die Bön- ninghardt Schule Alpen, die Waldschule Hünxe, die Hilda- Heinemann-Schule Moers und die Schule am Ring, Wesel.

RHEINBERG.Die Weltkli- makonferenz im Dezember in Kopenhagen hat nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht, dennoch kann jeder Einzelne etwas für den Klima- schutz tun. Aber wie sieht ein klimafreundlicher Lebensstil aus? Das möchte die Landes- agentur Nordrhein-Westfalen testen.

Im Rahmen der Kampagne

„Gemeinsam für Klimaschutz“

sucht sie für zwei Monate 30 Personen, Familien oder Wohn-

gemeinschaften, die versuchen ihre persönliche CO2-Bilanz zu reduzieren. Bei dieser Aktion können auch Stadtteile oder Städte eines Kreises unterein- ander in Wettbewerbzueinan- der treten und den besten CO2- Sparer oder die beste CO2-Spa- rerin auszeichnen.

Mit nützlichen Tipps und Tricks und Beratungsangeboten der Verbraucherzentrale NRW unterstützdie Landesarbeitsge- meinschaft bei dem Versuch eines klimafreundlichen Lebens-

stils. Detaillierte Informationen zu den „Super-CO2-Sparern“

gibt es auf der Kampagnenweb- site www.gemeinsam-fuer-kli- maschutz.de unter „Super-CO2- Sparer“.

Anmeldungen bis zum 19.

Februar können erfolgen an die Landesarbeitsgemeinschaft Agenda 21 NRW e.V., Deutsche Str. 10, 44339 Dortmund, www.lag21.de, Ansprechpart- nerin: Sarah Gasser, Tel.: 0231/

93 69 60-12, e-Mail:

s.gasser@lag21.de.

Ehrenamtstag in Alpen

ALPEN.Die Gemeinde Alpen lädt ein zum Ehrenamtstag im pädagogischen Zentrum. Er fin- det statt am Sonntag, 28. Febru- ar um 15 Uhr. Bürgermeister Thomas Ahls möchte an diesem Tag die Sponsoren ehren, die die Alpener Vereine und Organisa- tionen auf verschiedene Weise unterstützen.

Fit in den Frühling

OSSENBERG.Einen Nordic Walking Anfängerkurs bietet Concordia Ossenberg. Treff- punkt ist jeden Mittwoch von 10 bis 11 Uhr in der Leucht (Park- platz gegenüber vom Ponyhof).

Weitere Informationen und Anmeldungen bei Gabi Wagener, Telefon 02802/709444 oder g.v.wagener@online.de

Agenda 21 sucht CO2-Sparer

Das Alpener Kinderprinzenpaar Nele Terhorst und Johannes Hoogen stimmte die Gäste der Büt- tensitzung schon auf den großen Karnevalszug am Sonntag ein. NN-Fotos: Ingeborg Maas

Viel Spaß haben sowohl die Jecken im Zug als auch die am Straßenrand während des Alpener Kin-

derkarnevalszuges. NN-Foto: Ingeborg Maas

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