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19. Jahrgang Donnerstag, 2. Oktober 2014 Kalenderwoche 40

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

19. Jahrgang Donnerstag, 2. Oktober 2014 Kalenderwoche 40

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Louisenstraße 60 im Kurhaus von Bad Homburg Die Betreuungskinder der Peter-Härtling-Schule erwiesen sich als fleißige Helfer von Axel Schmidt. Unter der Presse nahmen sie dem Kelterer

die mit Apfelsaft gefüllten Kisten ab und reichten sie nach hinten zu Daniela Kress. Fotos: Bachfischer

Alles drehte sich um den Apfel in der Stadt

Von Beppo Bachfischer

Friedrichsdorf. „Wir sind schon seit 9 Uhr pausenlos im Einsatz“, sagte Hauptorganisatorin Daniela Kress, die zwar etwas geschafft, aber sehr zufrieden über den Erfolg des

Apfeltags der Interessengemeinschaft Innenstadt aus ihrer großen

Keltererschürze guckte. Pausenlos schleppten Erwachsene und Kinder Säcke und Körbe mit Äpfeln an, um sie zu Saft pressen zu lassen.

Rein mit den Äpfeln auf das Förderband, das sie durch einen Hochdruckwaschkanal zur Rätzmühle befördert. Dort wird das Obst zer- kleinert und landet in einer Packpresse, wo Mario Germann die Schichtung übernimmt, damit mit 40 Tonnen Druck der Saft ausge- presst wird. Etwa 80 Prozent beträgt die Aus- beute. Das sind laut Axel Schmidt bis zu 35 Liter Apfelsaft pro Zentner Äpfel. Axel ist der Ehemann von Martha Schmidt, deren Namen die mobile Apfelpresse von „Mathas Mobiler Apfelmosterei“ trägt, die aus Greifenstein- Beilstein im Westerwald auf den Landgrafen- platz gebracht wurde. Während der vorgefil- terte naturtrübe Saft in einem Röhrenpasteur

auf exakt 78 Grad erhitzt und über die halbau- tomatische Abfüllanlage in Folienbeutel mit Zapfhahn abgefüllt wird, sammelt sich hinter der Presse der Trester in einem Behälter.

Landwirte und Hobbybauern nehmen ihn gern als Tierfutter.

Durch das Erhitzen wird der Apfelsaft im un- geöffneten Beutel mindestens 15 Monate ohne Kühlung bei gleichbleibender Qualität haltbar gemacht. Selbst angebrochene Behälter halten den Inhalt durch den dichten Zapfhahn noch drei Monate dicht. Die 60 Kinder der Betreu- ungsschule von der Peter-Härtling-Schule im Alter zwischen sechs und elf Jahren, die mit ihren Betreuerinnen Angelika Roth und Mir- jam Nikolai-Rüfer und ein paar Zentnern Äpfel angekommen waren, staunten nicht schlecht. Neugierig versuchten sie, den Weg des Apfels vom Obst bis zum abgepackten Saft zu verfolgen, doch allzu viele Einblicke gewährt die hochmoderne Keltermaschine nicht. Außerdem waren sie viel zu beschäftigt.

Am Donnerstag hatten sie die Äpfel im Garten einer edlen Spenderin in der Saalburgstraße gesammelt und am Freitag in Säcken zur Kel- ter gebracht. Der Lohn ihrer Mühe: 65 Liter nicht haltbar gemachten Apfelsafts, die für den sofortigen Genuss gedacht waren, und 15 Liter pasteurisierten Safts für später. Stolz halfen die Nachwuchs-Kelterer und waren so sehr in ihrem Element, dass sie über ihre eigene Pro- duktion hinaus Kress nach Kräften beim Ver- packen weiteren Safts unterstützten.

„Wir haben Anmeldungen bis heute Abend“, verriet Kress. „Die Leute bringen mit, was in

ihrem Garten da ist.“ Auch der bekannte Holz- künstler Rolf Donnecker aus Seulberg nutzte die Gelegenheit. „Das Apfelpressen heute passt mir sehr gut, denn ich bekomme übers Wo- chenende Besuch, dem ich frischen Apfelsaft und Zwiebelkuchen serviere“, verriet er. Seul- berger oder Friedrichsdorfer Äpfel? „Weder noch“, musste er gestehen. Er hatte sie in der Wetterau geerntet. „Aber in Seulberg wird der Saft getrunken.“

(Fortsetzung auf Seite 3)

Die Kunst, die geriebenen Äpfel zum Pressen zu schichten, beherrscht Mario Germann.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken- Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin- gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.

Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nisch kann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 2. Oktober

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichs- dorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751 Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Freitag, 3. Oktober

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Samstag, 4. Oktober

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Tel. 06171-981143 Sonntag 5. Oktober

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Montag, 6. Oktober

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Dienstag, 7. Oktober

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf-Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Taunusstraße 24a, Tel. 06171-73807 Mittwoch, 8. Oktober

Gartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Tel. 06172-935539 Brunnen-Apotheke, Steinbach Kirchgasse 2, Tel. 06171-75120 Donnerstag, 9. Oktober

Kirdorfer-Apotheke, Bad Homburg Kirdorfer Straße 67, Tel. 06172-86300 Apotheke an den 3 Hasen, Oberursel, An den Drei Hasen 12, Tel. 06171-286960 Freitag, 10. Oktober

Park-Apotheke, Bad Homburg Louisenstraße 128, Tel. 06172-44958 Samstag, 11. Oktober

Cune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Tel. 06175-3435 Alte Apotheke, Oberursel,

Vorstadt 37, Tel. 06171-9163300 Sonntag 12. Oktober

Hirsch-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 102, Tel. 06172-23021

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112

Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie donnerstags 18 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Freitag von 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Kerstin Uphoff

Oberursel, Holzweg 8 06171/4650 Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr

Dr. med. Birger Christiansen Oberursel, Facharztzentrum,

Nassauer Straße 10 06172/ 55222 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

3. bis 5. Oktober

Gonzenheimer Wochenende mit Kerb im Vereins- haus, Am Kitzenhof 4 und rundherum, Vereinsring Gonzenheim; Freitag Eröffnung 20 Uhr, Samstag Aufstellen des Kerbebaums 16 Uhr, Verleihung des Bachrechts mit Taufe am Börnchen 16.30 Uhr, Sonn- tag Familienfest ab 11 Uhr

Fichtenhof Teens Challengemit Dressurtag und dem Finale des Jugendchampionats der Dieter-Hofman- Stiftung im Springreiten, Reitsportgemeinschaft Fich- tenhof, Usinger Weg

Freitag, 3. Oktober

Tag der offenen Tür des Technischen Hilfswerks Bad Homburg, Urseler Straße 48, ab 11 Uhr

Samstag, 4. Oktober

Flohmarkt, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Schloss platz, 8-13 Uhr

Amateurfunk- und Technikflohmarktdes Amateur- funkclubs Bad Homburg, Albin-Göhring-Halle, Mas- senheimer Weg 2 in Ober-Eschbach, 9-13 Uhr Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Sonntag 5. Oktober

Tag des Friedhofsauf dem ev. Friedhof am Untertor, Veranstalter: Erlöserkirchengemeinde, 11-17 Uhr Katholisches Forummit Vortrag über Mythos und Realität der Vatikanbank von Ernst von Freyberg, Ge- meindehaus St. Marien, Dorotheenstraße 19, 12.30 Uhr

Herbstkonzert„Kein schöner Land“ mit den beiden Chören des Gesangvereins „Eintracht-Liederkranz“

Ober-Eschbach, dem Gesangverein „Eintracht“ Dillin- gen und dem Kammerensemble „phil-falt“, ev. Kirche

„Zur Himmelspforte“, Ober-Eschbacher Straße, 15 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Monsieur Claude und seine Töchter“

Donnerstag + Montag 20 Uhr

„A Most Wanted Man“

Freitag - Sonntag 20 Uhr

„Madame Mallory und der Duft von Curry“

Samstag + Sonntag 17 Uhr

„Drachenzähmen leicht gemacht 2“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Die geliebten Schwestern“

Freitag 17 Uhr

„Wir sind die Neuen“

Dienstag 20 Uhr

Ausstellungen

„Feuerwehr“ – Werke der Jugendfeuerwehr Köppern, Taunus Sparkasse, Austraße 2-6 (bis Oktober)

„Flora und Fauna“– Werke von Künstlern des kunst- kreises Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 19. Dezember)

Freitag, 3. Oktober

Benefiz-Flohmarkt von Tanja Martinek für die „Dil- linger Freunde“, Friedrich-Ludwig-Jahn-Sraße 44, 11- 17 Uhr

„Sinfonisches Feuerwe(h)rk“mit dem Sinfonischen Blasorchester des Feuerwehr-Musikzuges Ennest, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 15 Uhr

Samstag, 4. Oktober

Herbstmarkt des Obst- und Gartenbauvereins Seul- berg, In den Pflanzländern, ab 14 Uhr

Acoustic Popmit Jördis Tielsch, Verein Altes Rathaus Burgholzhausen, Am Alten Rathaus 2, 20 Uhr Soul- und Gitarrenkonzert,Paul-Simpson-Project, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag 5. Oktober

Orgelkonzert, Rolf Henry Kunz spielt Bach, Vivaldi und Pierné, Reihe „Seulberger Barock“, ev. Kirche, Alt Seulberg 27, 17 Uhr

Dienstag, 7. Oktober

Kabarett„Der Weg ist das Holz“ mit Frank Sauer, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20.30 Uhr

Mittwoch, 8. Oktober

Lesung mit Musik,Brigitte Keßler und Elke Neuen- burg lesen Texte Mascha Kalékos zugunsten des Frau- enhauses Oberursel, Stadt Friedrichsdorf, Altes Rat- haus Burgholzhausen, Am Alten Rathaus 2, 20 Uhr

Montag, 6. Oktober

Vortrag „Heimatfront Bad Homburg 1914-1918 – Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf den bürger- lichen Alltag“ von Dr. Dr. Reiner Ruppmann, Volks- hochschule, Elisabethenstraße 4-8, 19.30 Uhr

Dienstag, 7. Oktober

Vortrag „Wilhelminische Erinnerungsorte in Bad Homburg“ von Prof. Dr. Barbara Dölemeyer in der Reihe „Kaiser Wilhelm II. und seine Zeit“, Weißer Saal im Schloss, 19 Uhr

Filmvortrag„Sulawesi, die Orchidee im Ozean“ von Inge Rieger, Filmclub Taunus, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 20 Uhr

Mittwoch, 8. Oktober

Kindertheater„Dornröschen“ für Kinder ab vier Jahre mit dem Anna-Fergin-Kindertheater, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr Café Talk„Was können Stadtteil- und Familienzen- tren leisten?“, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Kur- haus, 16.30 Uhr

Künstlergespräch, Leiko Ikemura im Gespräch mit Dr. Ruth Fühner (hr2-Kultur), Begleitveranstaltung zur aktuellen Ausstellung, Altana Kulturstiftung, Mu- seum Sinclair-Haus, Löwengasse 15 (Eingang Doro- theenstraße), 19 Uhr

„Juha Itkonen – Ein flüchtiges Leuchten“, Lesung und Gespräch zum Gastland der Buchmesse „Finn- land“, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24, 19.30 Uhr

Donnerstag, 9. Oktober

Klinikforum „Wie Hormone unser Wohlbefinden steuern“ von Prof. Dr. Andreas Hamann, Foyer der Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18 Uhr Eröffnung der Ausstellung mit Faltungen und Däm- merungsbildern von Georgi Takev, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Ausstellungen

„Zwischenwelten“– Zeichnungen, Gemälde, Skulp- turen von Leiko Ikemura, Altana Kulturstiftung, Mu- seum Sinclair Haus, Löwengasse 15 (Eingang Doro- theenstraße), dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis frei- tags 14-19 Uhr, am 3. Oktober, samstags und sonntags 10-18 Uhr; Führungen sonntags 11.15 Uhr, dienstags mit Kunstgespräch 18.30 Uhr (bis 16. November) Gemälde von Bernar Venet, Galerie Scheffel, Fer- dinandstraße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 1. November)

„Reine Malerei“von Alireza Varzandeh, Kulturzent- rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, dienstags bis freitags 15-19 Uhr, samstags und sonntags 14-18 Uhr (bis 5. Oktober)

„Ohne Ankunft“– Malerei von Astrid Hodiak und Porzellan-Keramik von Laura Sebestyén, Galerie Art- lantis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, sams- tags und sonntags 11-18 Uhr (bis 12. Oktober)

„30 Jahre Spectrum“, Kurhaus, montags bis freitags 15-18 Uhr, samtags, sonntags und am 3. Oktober 11- 17 Uhr (bis 8. Oktober)

Faltungenund Dämmerungsbilder von Georgi Takev, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 11-14 Uhr und eine Stunde vor Beginn von Veranstaltungen (9. Oktober bis 16. No- vember)

„Pflanzenwelt“– Fotografien von Margit Matthews, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 10. Januar)

„Landschaften, Menschen und Abstaktionen“ von Ria Panther, Frauenbildungszentrum, Kirdorfer Straße 77 (bis Ende Oktober)

Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonn- tags 10-18 Uhr

„Licht! Lampen und Leuchter der Antike“, Römer - kastell Saalburg, Sonderausstellung der Archäologi- schen Staatssammlung München (bis 19. Oktober) Varianten der Straßen- und Geländemaschinen der Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12–18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung:

museum@bad-homburg.de (bis 29. August 2015)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Februar) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatver- band der Marienbader“

Heimatstube Ober-Erlenbach,Am alten Rathaus 9:

Sonntag, 5. Oktober 15-17 Uhr

Donnerstag, 2. Oktober

Konzert„Alegria“, Fado mit Cristina Branco, Spei- cher im Bahnhof Bad Homburg, 20 Uhr

Die Kultmusicalshow „ABBA Hallo!“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet 61348 Bad Homburg

Dieselstr. 14 · 61191 Rosbach v.d.H.

Alter Weg 17 · 61440 Oberursel Am Houiller Platz 4 61381 Friedrichsdorf

Obergasse 14 • 61250 Usingen

„Kleine Oper“ auch in Friedrichsdorf

Nachdem die Kleine Oper Bad Homburg mit dem Familienmusical „Hänsel und Gretel“

Premiere gefeiert hat, ist sie auch dieses Mal wieder bei der Friedrichsdorfer Kinderkulturzeit zu Gast. Am Dienstag, 9. Dezember, um 15 Uhr heißt es im Forum Friedrichsdorf, Dreieich- straße 22, für alle Kinder ab fünf Jahren: „Vorhang auf!“ Das flotte und kindgerechte Musical begeistert nicht nur mit farbenfrohen Kostümen und aufwendiger Bühnenausstattung, sondern vor allem mit Live-Gesang und echter Klaviermusik; dies ist das Markenzeichen der Kleinen Oper Bad Homburg. Der romantische Opernstoff wird noch um einige Figuren erweitert. So mischt sich der Pianist ins Geschehen ein und wird in einen Raben verwandelt und ein verzau- berter Kater versucht, den beiden Kindern zu helfen. Natürlich gibt es ein Happy End, aber bis zum Höhepunkt – dem gemeinsamen Tanz mit Hänsel und Gretel auf der Bühne – geht es ziem- lich spannend zu. Karten sind im Vorverkauf an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenot- tenstraße 55, Tel. 06172-7310, für sieben Euro erhältlich.

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Freuen Sie sich auf die neue Saison.

Start: 9. Oktober 2014 Broschüren in den bekannten

Vorverkaufsstellen, im Rathaus oder unter www.bad-homburg.de

Vorverkauf:

Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

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IM OKTOBER FRISCH FÜR SIE ZUBEREITET:

Mehr als 60 Musiker zünden ein Sinfonisches Feuerwe(h)rk

Das sinfonische Blasorchester des Musikzugs der Freiwilligen Feuerwehr En- nest zündet am Freitag, 3. Oktober, um 15 Uhr im Forum Friedrichsdorf, Drei- eichstraße 22, ein außergewöhnliches „Sinfonisches Feuerwe(h)rk“. Das Blas- orchester aus Attendorn gehört zu den besten Deutschlands, wovon zahlreiche Wettbewerbserfolge in den vergangenen Jahren zeugen, etwa der zweite Platz beim Landesorchesterwettbewerb Nordrhein-Westfalen 1999, 2007 und 2011 sowie die Teilnahme am Deutschen Orchesterwettbewerb 2000 und 2008. Seit 2009 gilt der Musikzug Ennest nach dem Gewinn des Bundeswertungsspielens in Celle mit 98,7 von 100 Punkten als bestes Feuerwehrblasorchester Deutsch- lands. Mit dem Friedrichsdorfer Konzert bereiten sich die über 60 Musiker auf die Titelverteidigung am nächsten Tag in Bad Schwalbach vor, nachdem sie sich in Nordrhein-Westfalen erneut qualifizieren konnten. Zu hören gibt es unter Leitung von Ingo Samp zwei Originalkompositionen für sinfonisches Blasor- chester, mit denen die Musiker auch in Bad Schwalbach antreten. Der „Chil- dren’s March“ von Percy Grainger und auch die „Bulgarian Dances“ von Franco Cesarini sind extrem anspruchsvolle Werke. Sie zeigen aber auch die enorme Vielseitigkeit dieses Orchesters. Auf dem Programm stehen außerdem klassische Bearbeitungen von Edward Elgar und Highlights aus so erfoglrei- chen Musicals wie „Starlight Express“ und „Chess“. Karten gibt es im Vorver- kauf im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310.

(Fortsetzung von Seite 1)

Donnecker war nicht der einzige Promi auf dem Apfelfest. Auch die mehrfache Paralym- pic-Siegerin und Weltmeisterin in der Leicht- athletik Marianne Buggenhagen besuchte das Fest im Rahmen einer Projekttour durch Grundschulen und Unternehmen im Hochtau- nuskreis und Frankfurt.

Ergänzt wurde die Apfelaktion durch einen In- fostand von Engler-Druck, wo es eine Apfel- tasche mit Apfelkalender, feinen Apfelrezep- ten und einem fruchtigen „Jonathan“ gab. Die DLRG bot Kinderschminken an und ergänzte das Apfelangebot mit Erdäpfeln. Das junge, fleißige und hitzebeständige Team um Zwei- ten Vorsitzenden Jochen Enders verkaufte Prachtexemplare direkt aus dem Kartoffel- feuer. Wer ganz schlau war, holte sich dazu eine Bratwurst vom Stand der Metzgerei Seitz direkt daneben. Und wer noch Lust auf ande- res Obst hatte, fand bei Obst Kraft neben Äp- feln alles, was das Herz sonst noch begehren konnte.

Axel Schmidt war begeistert von dem Apfel- fest, das die Interessengemeinschaft Innen- stadt aus dem Stand auf die Beine gestellt hatte. „Dass wir auf dem zentralen Platz einer Stadt keltern, ist eher selten“, gesteht er. Meist seien es Dörfer oder größere Höfe wie etwa der Dottenfelder Hof in Bad Vilbel. Auch zwei Klöster würden regelmäßig angefahren. Von der Kirche ging ursprünglich auch der Anstoß zu „Marthas Mobiler Mosterei“ aus. Seine Frau ist Kirchenmusikerin und um das Geld für die Reparatur eines Kirchendachs zusam- menzubekommen, hatte sie Äpfel gepresst.

„Wir haben das professionalisiert und tragen mittlerweile als Bio-Betrieb eine hohe Verant- wortung.“ Nächstes Jahr beim zweiten Apfel- fest der Interessengemeinschaft Innenstadt wieder dabei zu sein, ist für ihn keine Frage.

„Das hat so viel Freude gemacht. Wenn wir gerufen werden, sind wir sofort wieder da.“

Alles drehte sich um den …

Rolf Henry Kunz spielt im Seulberger Barock

Seulberg (hw). Als Gast für das vierte und letzte Konzert der Reihe „Seulberger Barock“

konnte am Sonntag, 5. Oktober, um 17 Uhr in der ev. Kirche Seulberg der in Frankfurt- Höchst lebende Organist Rolf Henry Kunz mit einem festlichen Orgelkonzert gewonnen wer- den. Auf dem Programm stehen unter anderem die Pièce d'Orgue BWV 571 von Johann Se- bastian Bach, ein Concerto von Antonio Vi- valdi, arrangiert für Orgel von dem Zeitgenos- sen Johann Gottfried Walther, sowie ein großes romantisches Werk, die „Trois Pièces“ von Ga- briel Pierné. Der gefragte Organist, der seit Jahrzehnten als Solist in die europäischen Mu- sikzentren unterwegs ist, war bis 2004 Orga- nist der Justinuskirche, wo er 1995 den inter- nationalen „Höchster Orgelsommer“ ins Leben rief. Der Eintritt ist frei, Spenden sind will- kommen. Nächstes Jahr wird die Konzertreihe mit Kammer- und Ensemblemusik fortgesetzt.

Frank Sauer auf dem Holzweg

Friedrichsdorf(fw). Die Rei- he Kellerkabarett wird von Frank Sauer am Dienstag, 7.

Oktober, eröffnet. Um 20 Uhr serviert der Kabarettist mit be- sonderer Frisur in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, sein neues Programm „Der Weg ist das Holz“ und berich- tet über alltägliche Entschei- dungskrämpfe, Holzwege, Ab- wege, Königswege und Umlei- tungen. Einlass ist ab 19 Uhr.

Karten sind im Vorverkauf für 14 Euro (ermäßigt zwölf Euro) an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, erhältlich.

Erntedankfest

Seulberg (fw). Am Sonntag, 5.

Oktober, feiert die ev. Kirche Seulberg Erntedankfest mit einem festlichen Gottesdienst mit Abendmahl. Wie in jedem Jahr sollen Erntegaben die Kir- che festlich schmücken. In guter Tradition haben dazu die Landwirte in großem Maße beigetragen. Die Erntegaben werden an das Kinderheim

Landgräfliche Stiftung in Bad Homburg weitergegeben. Es wird gebeten, die Erntegaben

am Samstag, 4. Oktober, um 14 Uhr in der Kirche abzuge- ben.

Das römische Mainz

Friedrichsdorf (fw). Die Musisch bildneri- sche Werkstatt Friedrichsdorf (MbW) besucht am Samstag, 4. Oktober, Mainz. Die einstige römische Provinzhauptstadt Mogontiacum be- sitzt viele Überreste der Römerzeit und zwar das Amphitheater, eine Gräberstraße und den Isis Tempel. Besucht wird auch das Schiff- fahrtsmuseum. Für den Ausflug ist festes Schuhwerk angebracht. Proviant sollte auch dabei sein. Die Kosten für Mitglieder betragen 30 Euro, Nichtmitglieder zahlen 35 Euro.

Treffpunkt ist um 10 Uhr der S-Bahnhof Mainz (Süd)-Römisches Theater, Bahnsteig Richtung Frankfurt. Anmeldung und nähere Informationen unter Tel. 06172-74403.

Begleithundprüfung

Köppern (fw). Am Samstag, 4. Oktober, fin- det die alljährliche Herbst-Begleithundprü- fung beim Schutz- und Gebrauchshundeverein Köppern auf dem Gelände am Schnürrierem statt, bei der die Hundehalter zunächst in einem Sachkundetest ihr theoretisches Wissen unter Beweis stellen. Anschließend wird der Gehorsamsteil für die Hunde auf dem Platz absolviert. Zum Abschluss wird im Außenteil, die Verträglichkeit der Hunde getestet.

Fotos mal anders

Friedrichsdorf (fw). Ein Powerpint-Bildbearbeitungs- kurs für Senioren findet mitt- wochs am 8., 15., 22. und 29.

Oktober jeweils von 10 bis 13 Uhr, im Internetcafé Maus- klick im Seniorentreff Mitte, Taunus Residenz, Cheshamer Straße 51a, statt. Die Kosten betragen 72 Euro. Anmeldun- gen unter Tel. 06172-7311254.

Herbstmarkt

Seulberg (fw). Zum Saison- ende lädt der Obst- und Gar- tenbauverein Seulberg am Samstag, 4. Oktober, ab 14 Uhr zum Herbstmarkt in sei- nen Garten in den „Pflanzlän- dern“ ein. Dort wird Apfelsaft gepresst, Kürbisse werden ge- schnitzt und Kartoffeln für das Kartoffelfeuer ausgegraben.

Außerdem soll Obst ausgestellt werden. Deshalb bittet der Ver- ein, am Vormittag ab 9 Uhr Obst, insbesondere Apfel- und Birnensorten, abzugeben..

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Friedrichsdorf (ach). Von A wie Accadis Hochschule aus Bad Homburg bis Z wie Zum- tobel Lighting aus Usingen reichte die Spann- breite der insgesamt 41 Firmen, die sich am 4.

Friedrichsdorfer Ausbildungstag in der Phi- lipp-Reis-Schule (PRS) beteiligten. Sogar aus Düsseldorf habe ein Unternehmen angefragt, so war zu hören, doch die Organisatoren – der Handels- und Gewerbeverein „Aktives Fried- richsdorf“, die Stadt und der Kreis – bevor- zugten doch eher Betriebe aus der Umgebung, die den Schulabgängern realistische Berufs- einstiegsperspektiven bieten können.

„Erfüllung im Beruf zu finden, das braucht In- formation und Beratung“, stellte PRS-Schul- leiterin Martina Schilling fest. Um beides zu bekommen, habe man früher nach Frankfurt fahren müssen, erinnerte sich Landrat Ulrich Krebs und rief die jungen Leute dazu auf, sich schlau zu machen, rein zu schnuppern und das Handwerk als gleichwertige Alternative zum Studium zu betrachten. Für ihn sei die Berufs- wahl eine der schwierigsten Entscheidungen seines Lebens gewesen, gestand Horst Burg- hardt, der in seiner eigenen PRS-Zeit natürlich nicht ahnen konnte, dass er Bürgermeister sein würde. Er sei froh, dass es dieses Angebot gibt, wo Unternehmen und Berufsanfänger zu- sammenkommen. Dieses Ziel sei durch die Verbindung zur PRS optimal erreicht worden, stellte die 2. Vorsitzende des „Aktiven Fried- richsdorf“ Beate Schellhas fest.

Viele Schüler, die längst nicht nur von der PRS kamen, nutzten das Beratungsangebot ausgiebig, andere erfüllten ihre Pflicht, weil sie von ihrer Schule geschickt worden waren.

„Wenn manche nach zwei Minuten schon wie- der rausgehen, weiß man, was man davon hal- ten muss“, meinte eine Ausstellerin, die zwi- schendurch gerne Besucher beobachtete. Der Großteil allerdings war ehrlich interessiert.

Schon wenige Minuten nach der Eröffnung hatte Katharina Bergerfurth, Azubi in dritten Lehrjahr im Mercure-Hotel, eine ganze Traube Zuschauer, als sie aus frischem Obst Papageien und Fruchtkörbchen für ein Büfett zauberte. „Es ist heute schwieriger als noch vor ein paar Jahren, geeignete Azubis zu fin- den“, erklärte Sandra Schumacher-Bazzoli vom Hotel. Von zwei Lehrstellen für dringend benötigte Köche blieb deshalb eine in diesem Jahr unbesetzt. Allerdings sei der eine Azubi ein wahrer Glücksfall. Schon beim Praktikum in der neunten Klasse sei klar gewesen, dass

Sozial- und Arbeitsverhalten sind ebenso wichtig wie Noten

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Friedrichsdorf(jam). Geliebäugelt hatten sie von Anfang an mit dem großen Coup. Davon überzeugt aber, dass der Wunsch auch in die Realität umgesetzt werden kann, waren sie keineswegs. Zu viele Dinge mussten passen:

die körperliche Fitness, die Leistungen, das Wetter. Doch dann kam alles genau so, wie er- hofft. Bei den Süddeutschen Mehrkampf- Meisterschaften der Leichtathletik-Senioren in Nieder-Olm trumpften die fünf Athleten der TSG Friedrichsdorf auf und sicherten sich als Mannschaft in der Altersklasse M70 den Titel.

Stolz konnten sie nach absolviertem Drei- kampf (100 Meter, Weitsprung, Kugelstoßen) aus den Händen von Margret Lehnert, der Ehren-Vizepräsidentin des Hessischen Leicht- athletik-Verbandes (HLV), den Wimpel entge- gennehmen. Zum siegreichen Team gehörten Udo Friedrich, Peter Gersomke, Horst Kraft, Eckart Nündel und Günter Metz, der mit einem dritten Platz die beste Einzelplatzierung erreichte.

Die Friedrichsdorfer Mannschaft fiel auf der Tartanbahn allerdings nicht nur durch gute Leistungen, sondern auch durch Teamgeist und -größe auf. Fünf Teilnehmer in dieser Al- tersklasse, die allesamt einen guten Dreikampf

abliefern, konnte kein anderer Verein an den Start bringen. Die beiden „alten Hasen“ im Team unterstützten die Neulinge so gut es ging. Mit dem ersten Startschuss über 100 Meter legte sich die Nervosität ein wenig.

Schnelle Zeiten motivierten zusätzlich für die nächsten beiden Disziplinen. Beim Weit- sprung galt es, möglichst einen guten und gül- tigen Versuch in die Wertung zu bringen und noch dazu eine Verletzung zu vermeiden. Alle Fünf meisterten diese Herausforderung und gingen bestens gelaunt an die letzte Station – das Kugelstoßen. Die letzten wertvollen Punkte wurden gesammelt.

Der Sieg war Belohnung für konsequentes Training. Bereits zu Beginn der Sommersai- son hatten die Friedrichsdorfer Senioren- Leichtathleten begonnen, ein Wettkampfteam auf die Beine zu stellen. Jeden Mittwoch wurde zusätzlich trainiert, um Sprintfähigkeit und Technik zu verbessern. Erste Erfolge führ- ten dazu, dass schon bald neue, ehrgeizigere Ziele gesteckt wurden. Eine Sprint-Staffel startete über 4x100 Meter in Pfungstadt und ließ die Konkurrenz hinter sich. Der Sieg bei den Süddeutschen war krönender Abschluss der Saison.

TSG-Senioren feiern

Süddeutschen Meistertitel

Riduan Damar erfreute Laura Druleib mit seinen Lockenwicklerqualitäten. Fotos: ach

Björn, Robin, Dario, Fabio und Julian (Mitte v.l.) ließen sich von Marcel Compos-Aires (links) und Markus Schmidt (rechts) über die Ausbildungsmöglichkeiten bei Peiker informieren.

Bei den Süddeutschen Mehrkampf-Meisterschaften der Senioren sicherte sich das Team der TSG Friedrichsdorf mit Udo Friedrich, Peter Gersomke, Günter Metz, Horst Kraft und Eckart

Nündel (v.l.) den Meistertitel. Foto: jam

Friedrichsdorf (fw). Am Freitag, 10. Okto- ber, findet der diesjährige Apfeltag statt, den die Arbeitsgruppe „Landschaftsschutz und Landnutzung“ der Lokalen Agenda 21 in Friedrichsdorf ausrichtet. Gemeinsam mit Schülern der vier Grundschulen in Friedrichs- dorf werden vormittags Äpfel gesammelt. Aus den Äpfeln wird der Friedrichsdorfer Apfel- saft gepresst und anschließend verkauft. Der Verkaufserlös kommt der Pflege und Erhal- tung der Friedrichsdorfer Streuobstwiesen zu- gute.

Die Arbeitsgruppe sucht in ganz Friedrichs- dorf noch Apfelbäume zum Abernten sowie Helfer für den Apfeltag. Wer die Äpfel von seinen Bäumen nicht selbst nutzen kann oder will, wird gebeten, diese Bäume für den Ap- feltag anzumelden. Es werden auch gerne ein- zelne Bäume angenommen. Es wäre sehr schade, wenn man Schulklassen mangels Ern- temöglichkeiten vom Apfeltag ausschließen müsste, andererseits die Äpfel ungenutzt ver-

faulen. Die Aktion ist Teil eines Unterrichts- projektes und dient der Erhaltung der Streu- obstwiesen in Friedrichsdorf.

Die Helfer werden benötigt, um die Schulklas- sen beim Ernten zu unterstützen. Die Haupt- aufgabe liegt im Schütteln der Äste, damit die Schüler anschließend die Äpfel aufsammeln können. Weiterhin sollten sie beim Umfüllen der Äpfel behilflich sein. Die Aufsicht über die Kinder liegt bei den Lehrern. Die nötigen Behälter und Schüttelstangen werden bereit- gestellt.

Das Sammeln beginnt gegen 8.30 Uhr und endet gegen 12 Uhr mit einem kleinen Imbiss und Umtrunk auf dem Dillinger Hof bei Land- wirt Harald Gauterin im Sandelmühlweg. Es wird darum gebeten, Apfelbäume zum Abern- ten und Angebote für Hilfe beim Umweltbe- rater Jörg Naumann, Tel. 06172-731-1300, E- Mail joerg.naumann@friedrichsdorf.de, anzu- melden. Er kann auch Fragen zum Apfeltag beantworten.

Für den Apfeltag werden Helfer und Bäume gesucht

er sich bewirbt. Beide Seiten haben es nicht bereut. Der Glückliche darf darauf vertrauen, dass er fest übernommen wird. Auch mit Hauptschulabschluss habe man gute Chancen, wenn die Zeugnisnoten, besonders in Englisch und Mathe in Ordnung sind, das Sozial- und Arbeitsverhalten stimmen und Fehlstunden noch zu zählen sind. „Wir versuchen es 2015 erneut mit einem Koch“, so Schumacher-Baz- zoli. Außerdem können fünf angehende Ho- telfachleute mit Realschulabschluss ihre Aus- bildung beginnen.

Am Stand von Laura Druleib, der Chefin des Friseursalons „Schnittwerk“ in Burgholzhau- sen, dreht ein junger Mann wie selbstverständ- lich Lockenwickler ein. „Er stellt sich gar nicht schlecht an“, stellt Druleib fest. Etwas verlegen erklärt Riduan Damar allerdings, er wolle nur so viel lernen, dass er Bekannten die Haare machen kann. Er ist mit einer ganzen Gruppe Schulkameraden von der John-F.- Kennedy-Schule in Bad Vilbel nach Fried- richsdorf gekommen. In Autos, nicht mit dem Bus wie eine Reihe Schüler anderer Schulen.

Der Beruf des Immobilienmaklers steht ge- rade bei den jungen Mädchen – vielleicht wegen des vermeintlich schnellen Geldes – hoch im Kurs. Magdalena Przybysz könnte sich aber durchaus eine Ausbildung als Friseu- rin oder Erzieherin vorstellen. Katharina Ewald will in jedem Fall etwas mit Kontakt zu anderen Leuten machen und für Jasmin Orth ist es wichtig, kreativ sein zu können: „Das geht als Friseurin genauso wie im Foto-Ate- lier“, sagt sie und schlägt den Weg zu Foto Jost ein.

Björn, Robin, Dario, Fabio und Julian haben konkretere Vorstellungen und lassen sich bei Peiker gezielt von Azubi Marcel Compos- Aires und Ausbilder Markus Schmidt beraten.

Von welcher Schule und mit welchen Noten Bewerber ankommen, ist zweitrangig. Ent- scheidend sind das Vorstellungsgespräch und der Eignungstest“, so Schmidt. Auch wenn das Thema Vernetzung immer gefragter wird, so bleibt doch der Kfz-Mechatroniker der be- liebteste Ausbildungsberuf. „Wir haben keine Probleme, Leute zu finden und bilden gerade die E-Generation aus“, sagt Gerald Weil. Um allerdings die Besten zu finden, seien ständige Präsenz und Präsentation als attraktiver Ar- beitgeber unverzichtbar. „Wir waren schon vor 20 Jahren an der alten PRS und haben jährlich etwa 25 Praktikanten.“

Irgendwie beruhigend, dass auch der Helfer- und soziale Aspekt bei der Berufswahl eine wichtige Rolle spielen. Larba Irhilji, Nadine Nebenführ und Hilal Cevahir üben sich an einer Puppe des Roten Kreuzes in Wiederbe- lebung, um sich die Entscheidung für ein frei- williges soziales Jahr im Hinblick auf einen medizinischen Beruf zu erleichtern. „Wir brauchen immer Leute unterschiedlicher Qua- lifikation“, sagt Maximilian Weissermehl, der mit den Mädchen übt. Interessant sei der Beruf des Notfallsanitäters, der ausgestattet mit mehr Kompetenzen den „Rettungssanitä- ter“ ablöst. Eine dreijährige Ausbildung mün- det in einer staatlichen Prüfung. Die Informa- tionsveranstaltungen während des Ausbil- dungstages in den kleineren Präsentationsräu- men waren „mit 35 bis 40 hochinteressierten Leuten immer gut gefüllt“, hat Weissermehl beobachtet. In den meisten anderen Branchen war es ähnlich. Offensichtlich hat die Mehr- heit das Angebot bestens genutzt.

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Kirdorf (eh). Auch wenn der diesjährige Sommer für viele Menschen wettermäßig nicht besonders war, für den Apfel war er es allemal. Die frühe Blüte im milden Frühling und die viele Feuchte im Sommer haben den Äpfeln im Kirdorfer Feld viel Süße verliehen.

Zwar gab es Ende April zwei Frostnächte, die einigen Apfelbäumen zugesetzt hatten, aber der Großteil der Apfelbäume hat die Kälte gut überstanden und so konnte sich die Interessen- gemeinschaft Kirdorfer Feld (IKF) auch über eine frühe Ernte mit qualitativ hochwertigen Äpfeln freuen.

Doch traditionell veranstaltet die IKF ihr Kel- terfest erst am letzten September-Wochen- ende. Dann wird auf dem Parkplatz unterhalb des Schwesternhauses die über 50 Jahre alte Doppeltischkelter aufgebaut, Tische und Bänke aufgestellt sowie fast alle IKF-Produkte rund um den Apfel angeboten. 100 Liter Ap- felwein waren bei schönstem Spätsommerwet- ter bereits am Samstag im Nu weg und auch der berühmte Apfelsecco der IKF erfreute sich großer Beliebtheit.

Die historische Kelter wurde von den Frauen der IKF bedient, während die Männer Apfel- kuchen verkauften. 25 000 Liter kommen die- ses Mal zusammen; bedingt durch die zwei Frostnächte 5000 Liter weniger als letztes Jahr. Dennoch waren die IKF-Frauen uner-

müdlich am Keltern, ständig wurde Nach- schub an Äpfeln auf Traktor-Anhängern her- beigebracht. Langweilig wurde es den Damen an der Kelter nicht. Diese wurde vor drei Jah- ren von der IKF renoviert und ist daher unver- wüstlich. Den frisch gepressten besonders süßen Süßen konnte man gleich vor Ort pro- bieren. Wer wollte, konnte sich dazu eine ge- grillte Wildbratwurst genehmigen.

Nicht nur für Kinder waren die Planwagen- fahrten durch das Kirdorfer Feld ein Erlebnis.

Dieses 165 Hektar große Gelände wird von einem Viertel der 310 IKF-Mitglieder bewirt- schaftet, die dort Grundstücke haben oder Pächter sind. Aber es gibt auch IKF-Mitglie- der, die in Seulberg, Köppern oder Obersted- ten Apfelbäume besitzen. Die Äpfel von die- sen Grundstücken wurden beim Kelterfest auch verwertet. Von den 25 000 Litern, die aus den Äpfeln gepresst werden, werden 13 000 Liter zu Apfelwein. „Mehr geht nicht“, sagt Oberbürgermeister Michael Korwisi, der selbst IKF-Mitglied ist, und beim Kelterfest eifrig Apfelkuchen verkaufte. „Mehr Kapazi- tät haben wir nicht.“ Aber ist es dann wirklich Kirdorfer Apfelwein, wenn auch Äpfel aus Seulberg, Köppern und Oberstedten hinzu- kommen? Korwisis Antwort fällt eindeutig aus: „ Ja! Denn alle Äpfel wurden in Kirdorf gekeltert.“

Beim Kelterfest gab es viel Süße im Süßen zu schmecken

Dieses Mal standen die Frauen der IKF an der historischen Kelter, während die Männer wenige

Meter weiter Apfelkuchen verkauften. Foto: Ehmler

Gut besucht war bei schönstem Spätsommerwetter das Kelterfest am Kirdorfer Kreuz, wo der erste Süße des Jahrgangs 2014 probiert werden konnte. Foto: Ehmler

Einbrecher klingelten an der Haustür

Bad Homburg (hw). Vermutlich durch Klin- geln haben sich am Montag zwischen 13 und 17.15 Uhr Unbekannte Zugang zum Hausflur eines Mehrfamilienhauses am Hessenring ver- schafft. Im 2. Stock wurde eine Wohnungstür aufgehebelt. Die Durchsuchung der Drei-Zim- mer-Wohnung erbrachte Diebesgut in Form von Schmuck und Bargeld im Wert von etwa 9000 Euro. Als die Familie bei ihrer Rückkehr den Einbruch bemerkte, verständigte sie um- gehend die Polizei.

Neue Chorprojekte und ein Herbstkonzert

Ober-Eschbach (hw). Beide Chöre des Gesangvereins „Ein - tracht Liederkranz“ Ober- Eschbach laden zu Chorpro- jekten ein. Am Montag, 6.

Oktober, beginnt „Summer in the City“ bei den Eschbach Singers. Der Chor Ober-Esch- bach singt in seinem Projekt

„Alles auf deutsch“ Weih - nachts lieder, Schlager und Volks lieder. Beginn ist am Dienstag, 7. Oktober. Die Pro- ben finden jeweils von 20 bis 21.30 Uhr im Gemeindezen- trum der kath. Kirche, An der Leimenkaut 5, statt. Vorher lädt

der Gesangverein am Sonntag, 5. Oktober, zu seinem Herbst- konzert unter dem Motto „Kein schöner Land“. Ab 15 Uhr sin - gen in der ev. Kirche „Zur Him - melpforte“ die beiden Chöre des Gesangvereins, der Frauen- chor des Volks chors Köp pern,

der Gesangverein Eintracht Dillingen und das Kammeren- semble „phil-falt“. Der Eintritt ist frei. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen. Weitere Infos unter www.gesangverein- obereschbach.de oder Tel.

06172/ 456575.

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Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

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Teil 29: Die Auswirkungen von Trennung und Scheidung auf das Ehegattenerbrecht

Wenn die Ehe scheitert, wird meist übersehen, dass Trennung und Schei- dung Auswirkungen auf das Erbrecht haben. Der überlebende Ehegatte ist gesetzlicher Erbe, sofern die Ehe zum Zeitpunkt des Todes bestanden hat. Während des Getrenntlebens ist der Ehepartner also unverändert erbberechtigt. Wer das nicht möchte, muss ein Testament errichten. Mit dem Scheidungsurteil entfällt das Ehegattenerbrecht, auch der Pflichtteil- sanspruch.

Verstirbt ein Ehepartner während des laufenden Scheidungsverfahrens gilt folgendes:

1.) Der verstorbene Ehegatte muss einen Scheidungsantrag gestellt haben oder dem Scheidungsantrag des überlebenden Ehegatten zugestimmt haben. Sowohl Antrag als auch Zustimmung müssen rechtshängig gewesen, also dem anderen Ehepartner zugestellt worden sein.

2.) Weitere Bedingung ist, dass die Voraussetzungen für die Scheidung der Ehe im Zeitpunkt des Todes gegeben waren. Davon ist auszuge- hen, wenn die eheliche Lebensgemeinschaft nicht mehr bestand und auch eine Wiederherstellung derselben nicht zu erwarten war. Das Scheitern wird unwiderlegbar vermutet, wenn die Eheleute seit einem

Jahr getrennt gelebt und beide die Scheidung beantragt haben oder aber der Antragsgegner der Scheidung zugestimmt hat. Den Nach- weis, dass die Voraussetzungen für eine Scheidung vorlagen, hat stets der zu führen, der sich auf den Ausschluss des Ehegattenerbrechts be- rufen will. Das werden in der Regel die Verwandten des verstorbenen Ehegatten sein. Der überlebende Ehegatte muss dagegen beweisen, dass die im Rahmen der Scheidung vorgetragenen Gründe ausnahms- weise nicht zur Scheidung geführt hätten. Steht fest, dass die Ehe auf- grund des Antrages oder der Zustimmung des verstorbenen Ehegatten geschieden worden wäre, hat der überlebende Ehegatte sein Erbrecht verloren. Das gilt auch dann, wenn zugunsten des überlebenden Ehe- gatten ein Testament besteht. Sind diese Auswirkungen der Scheidung auf das Erbrecht bislang nicht berücksichtigt worden, sollten Sie sich qualifiziert beraten lassen und unmittelbar mit der Trennung ein Tes- tament aufsetzen.

Bereits erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern.

Fortsetzung am 16.10.2014.

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Vom Funkgerät bis zum alten Röhrenradio

Bad Homburg (hw). Der Amateurfunkclub Bad Homburg richtet am Samstag, 4. Oktober, seinen Amateurfunk- und Technikflohmarkt in der Albin-Göhring-Halle, Massenheimer Weg 2, aus. Der Flohmarkt ist für Besucher von 9 bis 13 Uhr geöffnet. Angeboten werden An- tennen, Geräte, Elektronikbauteile, alte Ra- dios, Notebook und Computerteile, Funktech- nik und Literatur. Jeden ersten Dienstag im Monat treffen sich die Mitglieder des Ama- teurfunkclubs um 20 Uhr im Hotel-Restaurant Victoria, Raabstraße 31 im Stadtteil Kirdorf.

Am Amateurfunk interessierte Besucher sind willkommen.

Hochtaunus (how). Vier Tage, viele Work- shops und ein Abschlusskonzert: Das Koope- rationsprojekt „Taunus on Stage“ des Hoch- taunuskreises mit den Städten und Gemein- den, den Musikschulen und den freien Trägern der Jugendarbeit macht es auch in diesem Jahr möglich, dass Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren vier Tage lang an einem breiten An- gebot von Workshops mit Musik, Tanz, Bühne und Technik teilnehmen können. Es sind noch einige Plätze frei, sodass sich interessierte Ju- gendliche bis 6. Oktober anmelden können.

„Taunus on Stage“ (TOS) findet in der ersten Herbstferien-Woche vom 20. bis 24. Oktober statt. Die Jugendlichen können ihre Schwer- punkte selbst auswählen und werden von er- fahrenen Coaches betreut und unterstützt. Ob

als Instrumentalist, Sänger, Rapper, Tänzer, Breaker, Kameramann oder Videoproduzent – für 40 Teilnehmer aus dem gesamten Hoch- taunuskreis gibt es das passende Angebot.

Den Höhepunkt bildet das gemeinsam von allen Teilnehmern und Trainern organisierte Abschlusskonzert im Jugendkulturtreff E- Werk in Bad Homburg. Die Teilnahmegebühr für den Workshop beträgt 49 Euro inklusive Verpflegung. Am Tag des Anmeldeschlusses findet ein Info-Abend im Jugendkulturtreff E- Werk, Wallstraße 24, um 19 Uhr statt. Anmel- dungen im Internet unter www.taunus-on- stage.de oder im Jugendbildungswerk Hoch- taunuskreis, Bahnhof Usingen, Bahnhofstraße 32, bei Berndt Porte Tel: 06172-999-5143, E- Mail: berndt.porte@hochtaunuskreis.de.

„Taunus on Stage“: Workshops und ein großes Abschlusskonzert

Bad Homburg (hw). Die „Bad Homburger Schlosskonzerte“ gehen in ihre 15. Saison.

Fünf Orchesterkonzerte stehen in den kom- menden Monaten auf dem Programm, für die der künstlerische Leiter Karl-Werner Joerg im Jubiläumsjahr das Württembergische Kam- merorchester Heilbronn mit seinem Chefdiri- genten Ruben Gazarian als „Orchestra in resi- dence“ verpflichtet hat – und auch wieder he- rausragende junge Solisten. Zum zweiten Mal werden die Schlosskonzerte durch eine Reihe hochkarätiger Klavierabende ergänzt, den

„Meisterpianisten“. Neu hinzugekommen ist die Aufführung einer Salonoper. Alle Veran- staltungen finden freitags in der Schlosskirche statt und beginnen um 19.30 Uhr.

Zur Opernbühne wird die barocke Schlosskir- che am 17. Oktober. „Wertheriade“ lautet der Titel des Stückes. Anlass ist die erste Publika- tion von Goethes Briefroman „Die Leiden des jungen Werther” anlässlich der Leipziger Buchmesse 1774, die sich also zum 240. Mal jährt. Die Salon-Operncompagnie „I Virtuosi ambulanti” aus Eisenstadt führt den berühm- ten Briefroman als Pasticcio halbszenisch auf.

Ein Pasticcio ist ein inhaltlich in sich ge- schlossenes Musiktheaterwerk, das Aus- schnitte verschiedener Operntitel oder Werke von Komponisten enthält.

Zusammen mit dem Württembergischen Kam- merorchester Heilbronn wird Sebastian Manz, einer der renommiertesten Klarinettisten Deutschlands, bereits am 10. Oktober die

Reihe der Orchesterkonzerte eröffnen. Der Gewinner des ARD-Wettbewerbs präsentiert sich mit Mozarts berühmten Klarinettenkon- zert. Zu hören sind weiterhin die „Kleine Nachtmusik“ von Mozart, der „Tanz der Fu- rien“ aus der Oper „Orpheus und Eurydike“

von Christoph Willibald Gluck und Haydns Sinfonie Nr. 43 „Merkur“.

Die weiteren Orchesterkonzerte finden am 28.

November mit dem spanischen Cellisten Pablo Ferrandez, am 20. Februar mit der Pia- nistin Sophie Pacini, am 13. März mit der Gei- gerin Ágnes Langer und am 10. April mit der Mezzosopranistin Mareike Braun statt. Die

„Meisterpianisten“, die ab Beginn des neuen Jahres in der Schlosskirche zu hören sein wer- den, sind der mehrfach preisgekrönte Rüssels- heimer Hardy Rittner (am 30. Januar), die 1990 in Amerika geborene und in Hannover lebende Chinesin Claire Huangci (am 27. Feb- ruar) und Nami Ejiri, die in Tokio geboren wurde und mittlerweile an der Musikhoch- schule Frankfurt Klavier unterrichtet.

Eintrittskarten kosten zwischen 15 und 49 Euro und sind erhältlich bei Tourist Info + Ser- vice im Kurhaus, Tel. 06172-1783710, und im Kulturbahnhof, Tel. 06172-1783720, E-Mail tourist-info@kuk.bad-homburg.de, oder bei Frankfurt Ticket, Telefon 069-1340400, www.frankfurt-ticket.de. Abonnements kön- nen unter Tel. 06007-930076 oder E-Mail:

karten@badhomburger-schlosskonzerte.de be- stellt werden.

Bad Homburger Schlosskonzerte mit einer Salonoper

Bad Homburg (hw). Der Überfall auf ein Bad Homburger Juweliergeschäft steht im Mittel- punkt der Ausgabe des „Kriminalreports Hes- sen“ am Sonntag, 5. Oktober, um 19 Uhr im hr-Fernsehen; die Wiederholung ist am Tag darauf um 23.30 Uhr zu sehen.

Am Vormittag des 28. Mai gegen 10.35 Uhr verschaffen sich überraschend vier Männer Zutritt in die Geschäftsräume eines Bad Hom- burger Juweliers. Einer der Täter bedroht die Verkäuferinnen mit einer Schusswaffe, wäh- rend die anderen Männer die Vitrinen zertrüm- mern und das Diebesgut einsammeln. Sie rau- ben Uhren und Schmuck im Wert von fast einer halben Million Euro. Der Tatablauf wird von mehreren Überwachungskameras gefilmt.

Mit den Videos wenden sich die Polizei in Bad Homburg und die Staatsanwaltschaft jetzt an

die Zuschauer des „Kriminalreports Hessen“.

Möglicherweise besteht ein Zusammenhang mit Überfällen in Wetzlar und Erlensee. Zeu- genhinweise gehen unter Tel. 06172-120-0 an die Kriminalpolizei in Bad Homburg. Im Stu- dio begrüßt Moderator Robert Hübner zu die- sem Thema außerdem Thomas Becker von der Bad Homburger Kripo.

Beim „Kriminalreport Hessen“ können sich die Zuschauer einmal im Monat an der Auf- klärung von aktuellen Kriminalfällen beteili- gen. Außerdem zeigt die Sendung brisante Fälle von Alltagskriminalität und erklärt, wie sich die Hessen davor schützen können. Dazu bietet der „Kriminalreport Hessen“ Einblicke in den vielfältigen Bereich kriminalistischer Arbeit und blickt zurück auf die spektakulärs- ten hessischen Verbrechen der Vergangenheit.

Überfall auf Juweliergeschäft Sonntag im hr-Kriminalreport

Bad Homburg (hw). Das Wohltätigkeits- Golfturniers des Lions Clubs Bad Homburg Hessenpark meldete in seiner 8. Auflage so schnell „ausverkauft“ wie nie zuvor. 108 Teil- nehmer wollten sich die erstmals als Austra- gungsort gewählte, herrlich eingewachsene Anlage des Golf Clubs Schloss Braunfels nicht entgehen lassen. Dadurch und durch das Engagement zahlreicher Unterstützer und Sponsoren konnte die Rekordspendensumme aus dem letzten Jahr sogar noch übertroffen werden. Insgesamt 10 730 Euro wurden an drei vorab bestimmte Empfänger übergeben.

Für die Kinderhilfe Organtransplantation (KiO) nahm der Speerwurf-Olympiasieger von 1972 und „Sportler des Jahres“ 1972 und 1973, Klaus Wolfermann, den Scheck über 4000 Euro persönlich entgegen. Jeweils 2000 Euro gehen an zwei tragische Einzelschick- sale, die über den Verein Frankfurter Sport-

presse vermittelt wurden. Der Erlös aus der Tombola in Höhe von 2730 Euro kommt dem Deutschen Kinder- und Jugendhospizverein Frankfurt zugute.

Sympathische Tradition ist es bei der Kinder- hilfe Organtransplantation (KIO), dass immer mindestens ein Vertreter der Organisation per- sönlich bei dem Event anwesend ist, das eine Spende zur Verfügung stellt. 2013 nahm die ehemalige Weltklasse-Fechterin Cornelia Ha- nisch den Spendenscheck für die KIO in Emp- fang. In diesem Jahr freute sich der Lions Club Bad Homburg Hessenpark über den promi- nenten Besuch von Klaus Wolfermann, der mit Handicap 12 auch aktiv am Turnier teil- nahm. Außerdem komplettierten das illustre Teilnehmerfeld die Fußballerinnen Jessica Apholte und Silke Rottenberg sowie die ehe- maligen Spitzen-Leichtathleten Gerhard Hen- nige und Hermann Salomon.

10 730 Euro für die gute Sache beim Lions-Golfturnier erspielt

Sichtlich Spaß im Flight hatten Turnier-Organisator Stephan Haida, Klaus Wolfermann, Dirk Rosinski und der Präsident des Golf Clubs Schloss Braunfels Heiner Spät.

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Bad Homburg (hw). Wie in vergangenen Zei- ten wird es in diesem Jahr wieder einen Dres- surtag bei der Fichtenhof Teens Challenge auf der Reitanlage am Sportzentrum Nordwest geben. Am Freitag, 3. Oktober, treffen sich die Dressurreiter im Fichtenhof. Es werden Prü- fungen bis zur Klasse L ausgetragen. Grund ist, dass sich die Reitanlage der Familie Wer- ner auch für Dressurreiter empfehlen möchte und so wurde gemeinsam mit dem Verein eine Ausschreibung erstellt, die keine Wünsche offen lässt.

Nicht zuletzt haben die Betreiberin der Reit- anlage und der Verein in neue Böden inves- tiert, um in der großen Reithalle und auf dem Außenplatz, der für das Turnier zum Abreiten der Pferde dient, optimale Bedingungen zu schaffen. Dass der Fichtenhof als Turnierort beliebt und bekannt ist, zeigt das große Inte-

resse an der Veranstaltung. Allein am Freitag werden 190 Starter erwartet. Am Samstag, 4.

Oktober, geht es mit den Springreitern weiter;

dabei wird sicher das Finale des Jugendcham- pionats der Dieter-Hofmann-Stiftung das Highlight werden. In der Klasse A und L haben die Reiter in fünf Qualifikationen Punkte für ihr Konto gesammelt. In Bad Hom- burg um den Sieg.

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Fichtenhof Teens Challenge wieder mit einem Dressurtag

Personen

Nach seiner Zeit im Landesvorstand der Jungen Union (JU) Hessen wird der 31- jährige Bad Hombur- ger Roland Mitt- mann künftig auch die Geschicke der Bundes-JU mitlen- ken. Mittmann zeigte sich sichtlich gerührt über die Wahl auf einen von vier Stellvertreterposten im neuen Bundesvorstand unter Paul Ziemiak. „Es ist mir eine große Ehre, die Arbeit des Führungs- gremiums der größten politischen Jugendor- ganisation Eu ropas mitgestalten zu dürfen. Ich will mich vor allem dafür einsetzen, dass un- sere Beschlüsse noch mehr Niederschlag in tatsächlichen politischen Entscheidungen fin- den und dass wir auch zur Zukunft der kom- munalen Strukturen in einen bundesweiten Austausch treten“, so Mittmann nach seiner Wahl, bei der er 80 Prozent der Stimmen auf sich vereinigte.

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Für Sehbehinderte und Sehende

Bad Homburg (hw). Am Montag, 6. Oktober, 15.30 Uhr, findet das nächste offene Treffen für sehbehinderte und sehende Menschen im Café des Stadtteil- und Familienzen- trum am Heuchelbach, Dietig- heimer Straße 24, statt. in einem Vortrag zum Thema

„Wissen, was die Stunde schlägt“ geht es um taktile und akustische Uhren. Sehbehin- derte, die Unterstützung beim Weg von der Bushaltestelle zum Café benötigen oder von zu Hause abgeholt werden wollen, melden sich bei Eva- Maria Jethon unter Tel. 06172- 2657388 oder per E-Mail unter eva.jethon@bad-homburg.de beziehungsweise beim DRK (Linke) unter Tel. 06172 129522.

Hormone steuern das Wohlbefinden

Bad Homburg(hw). Wie steuern Hormone den Körper und das Wohlbefinden? Dieser Frage geht Professor Dr. Andreas Hamann, Chefarzt der Klinik für Diabetologie, Endo- krinologie und Ernährungsmedizin, im Klinik- forum der Hochtaunus-Kliniken am Donners- tag, 9. Oktober, nach. Das Klinik-Forum fin- det um 18 Uhr im Foyer des Krankenhauses in der Zeppelinstraße 20 statt. Der Eintritt ist frei, es wird jedoch um Anmeldung per E- Mail unter info@hochtaunus-kliniken.de ge- beten.

Hormone sind in spezialisierten Drüsen pro- duzierte Botenstoffe des menschlichen Kör- pers. Sie verteilen sich auf dem Blutweg und steuern zahlreiche lebenswichtige Funktionen.

Kommt es zu Störungen im Hormonsystem, so kann unsere Gesundheit entscheidend be- einträchtigt werden. Häufige Beispiele mit Millionen von Betroffenen sind Schilddrüsen- erkrankungen, Diabetes mellitus sowie ver-

schiedene Formen von Bluthochdruck, Über- gewicht, Osteoporose und unerfüllter Kinder- wunsch. Andere Erkrankungen von Hirnan- hangdrüse, Nebennieren oder Nebenschild- drüsen sind zwar seltener, dürfen aber bei der Abklärung vieler Störungen des Allgemeinbe- findens keinesfalls übersehen werden.

Die Abklärung und Behandlung von Hor- monstörungen gehört in die Hände erfahrener Spezialisten, den Endokrinologen. Prof. Ha- mann wird an zahlreichen Beispielen aufzei- gen, wie Hormonstörungen erkannt und er- folgreich behandelt werden können. Auch wird er erklären, was Gewichtszunahme, Krebserkrankungen, Depression oder das Al- tern mit Hormonen zu tun haben können.

Schließlich wird erläutert, wer bestimmte Hor- mone einnehmen und wer lieber Abstand davon nehmen sollte. Wie immer besteht für die Zuhörer ausreichend Möglichkeit für Fra- gen an den Experten.

Neben diesem im Fichtenhof erstmalig ausge- tragenen Finale ist die Dieter-Hofmann-Stif- tung seit Jahren mit der letzten Qualifikation für den Förderpreis der Stiftung auf dem Fich- tenhof. Hier geht es am Sonntag, 5. Oktober, bei der letzten Qualifikation darum, sich für das große Finale in der Frankfurter Festhalle zu empfehlen. Außerdem geht es bei der Busch Pony Tour darum, die besten Pony- Springreiter zu sehen und neben diesen Prü- fungen erhalten die jungen Pferde in den Sprinpferdeprüfungen Gelegenheit, ihr Kön- nen in der Halle unter Beweis zu stellen.

Gesund & Vital

CHIRURGISCH-ORTHOPÄDISCHES ZENTRUM BAD HOMBURG

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Seit 1.10.2014 verstärkt uns

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als Orthopäde und Wirbelsäulenspezialist.

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