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Handwerk, landwirtschaft und Mittelstand im dialog mit der HSRW

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35. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 4. SEPTEMBER 2021

Handwerk, landwirtschaft und Mittelstand im dialog mit der HSRW

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Kalkar lädt am 15. September ins GGK ein. Seite 2

„die Impfung muss sein, damit wir alle gesund bleiben“

Mobiles Impfteam war in dieser Woche am Klever Berufskolleg im Einsatz. Seite 13

712 Ziegel für ein offenes und gemeinsames Miteinander

Im Rahmen des 6. Mifgash-Festivals zeigt Nicole Peters das Ergebnis ihres Projekts. Seite 32

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Sternbuschbad

verlängert Freibadsaison

Sitzungen finden im Bürgerhaus statt

Die aktuellen Wettervorhersa- gen geben Hoffnung auf einen spätsommerlichen Start in den September. Daher bleibt der Freibadbereich für Besucher des Sternbuschbades bis zum 12. September geöffnet. Zur Steuerung der Besucherströme öffnen die Bäderbetriebe bis zur Schließung des Außenbereichs weiterhin in Abhängigkeit von der tagesaktuellen Wetterlage flexibel den Innen- oder den Außenbereich. Informationen hierzu werden jeweils drei Tage im Voraus auf der Internetseite unter www.sternbuschbad.de veröffentlicht. Auf Grund des Hygiene- und Zutrittskonzepts ist der Zutritt grundsätzlich nur mit gültigem Online- Ticket möglich. Eine Ausnahme hierzu bildet weiterhin das Frühschwimmer-Angebot. Bei Öffnung des Innenbereichs und für das Frühschwimmen ist weiterhin ein negatives Tester- gebnis oder ein Nachweis über eine vollständige Impfung oder Genesung notwendig.

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NIEDERRHEIN. Die Impfkam- pagne läuft schleppend und auf den Intensivstationen nimmt die Zahl an Corona-Patienten deut- lich zu. Dabei werden die Pati- enten im Durchschnitt immer jünger. „Jetzt kommt es darauf an, die Impflücke in der mittle- ren Altersgruppe zu schließen – vor allem bei denjenigen, die mit Kindern Kontakt haben oder mit Personen, die aus medizi- nischen Gründen nicht geimpft werden können“, sagt Dr. Frank Bergmann, Vorstandsvorsitzen- der der KV Nordrhein (KVNO).

Mit steigenden Infektionszahlen nehme auch die Wahrschein- lichkeit von Impfdurchbrüchen, einer Infektionen trotz vollstän- diger Impfung, zu. „Das Risiko eines schweren Verlaufs ist aber in der Gruppe der Ungeimpften um 22 bis 29 mal höher als bei den Geimpften“, sagt Bergmann.

„Gerade in der mittleren Alters- gruppe zögern viele gesunde Menschen, die normalerweise nicht regelmäßig zum Arzt ge- hen, das Impfangebot wahrzu- nehmen.“

Nordrhein-Westfalen liegt im bundesweiten Vergleich mit ei- ner Covid-Erstimpfungs-Quote von 69,4 Prozent auf Platz 4, unter den bevölkerungsstarken Bundesländern ist dies die beste Quote. Bei der Zweitimpfungs- quote und damit den vollständig

Immunisierten liegt NRW mit knapp 63,2 Prozent ebenfalls auf Platz 4. Damit haben mitt- lerweile über 12.400.000 Men- schen in NRW ihre Erst- und über 11.300.000 Menschen ihre Zweitimpfung erhalten. Der Zu- sammenhang zwischen Neuin- fektionen, Hospitalisierungen, intensivmedizinisch behandelten Covid-Patienten und letztlich auch Todesfällen ist schwächer als in vorangegangenen Infek- tionswellen – aufgehoben ist er aber nicht. Bergmann stellt klar:

„Impfen hilft.“ Das gelte ebenso für Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren – selbst wenn diese auch ohne Impfung ein vergleichsweise ge- ringes Risiko hätten, schwer zu erkranken. Eine entsprechende Stiko-Empfehlung für Kinder unter zwölf Jahren stehe noch aus. „Die wird es wahrscheinlich erst Anfang nächsten Jahres ge- ben“, so Bergmann.

Impfen im Routinebetrieb Mit Blick auf die anstehende Schließung der Impfzentren be- tont der Vorsitzende der KVNO, dass die niedergelassenen Ärzte gut aufgestellt seien. „Das Impfen in den Impfzentren haben zum Großteil auch die Niedergelas- senen übernommen.“ Allerdings seien einige Voraussetzungen von großer Bedeutung: „Es

braucht so wenig Bürokratie und Vorschriften wie möglich und wir benötigen zeitnah eine Kon- fektionierung in Einzeldosen, da Vials mit sechs bis sieben Impf- dosen wenig geeignet für den Routinebetrieb in den Praxen sind.“ Die Übergangsphase von den Impfzentren in die Praxen könne zudem noch reibungsloser gelingen, wenn Auffrischungs- impfungen im Rahmen eines

„normalen“ Praxisbesuchs, etwa bei Check-Ups, erfolgen würden.

Auch die bald anstehenden Drittimpfungen in Pflegeein- richtungen könnten im Rahmen der ohnehin dort stattfindenden Arztbesuche angeboten werden.

„Bislang wissen wir nur von we- nigen Einrichtungen, die nicht auf vertraglich gebundene Ärzte zurückgreifen können“, erklärt Bergmann. Diese könnten sich an die Kreisstelle der KVNO wenden. Erst im dritten Schritt kämen mobile Impf-Teams mit Honorarärzten in Betracht.

Grundsätzlich seien auch die Krankenhäuser in NRW impfbe- rechtigt. Ebenso spreche nichts dagegen, auch in Zukunft bei Bedarf besondere Aktionen, etwa den Einsatz von Impfbussen, an- zubieten.

Mit Blick auf die Grippeimp- fungen hofft Bergmann, dass möglichst bald beide Impfungen (Corona und Grippe) gleichzei-

tig verabreicht werden können.

Aktuell empfehle das Robert Koch Institut (RKI) allerdings noch eine Impfpause von min- destens 14 Tagen. In ihrem Pres- sebriefing wies die KV Nordrhein außerdem darauf hin, dass für diejenigen, die ab dem 8. Sep- tember (für mRNA-Impfstoffe gilt ein Mindestabstand von drei Wochen zur Zweitimpfung) ihre Erstimpfung noch im Impfzen- trum erhalten, die Zweitimpfung dann in der Praxis erfolge. „Da sollte man sich zeitig um einen Termin kümmern“, empfiehlt Bergmann. Für diejenigen, die keinen Hausarzt haben, hat die KVNO im Sommer ein Online- register von impfenden Praxen erstellt, das stetig aktualisiert wird. Dort haben sich mittler- weile über 1.200 Niedergelassene angemeldet, die Impfungen auch für „externe“ Patienten anbieten (coronaimpfung.nrw/impfzen- tren/impfregister).

Solidarisch sein

Um die Impfkampagne wieder in Schwung zu bringen, spricht aus Sicht von Bergmann übri- gens nichts gegen die 2G-Re- gelung – geimpft oder genesen, getestet entfällt. „Unser gesamtes Gesundheitssystem basiert auf dem Prinzip der Solidargemein- schaft“, ruft er in Erinnerung.

Verena Schade

Solidarisch durch die Krise

die Impfkampagne schwächelt – die mittlere altersgruppe bis 60 Jahre rückt jetzt in den Fokus

Da ist was los! Im Park von Schloss Moyland lädt die neue Baumhauslandschaft Kinder, Jugendliche und Junggebliebene zum Spaß haben ein. Bürgermeister Stephan Reinders hat die Seilrutsche Flying Fox gleich ausprobiert – begeistert sind auch Museums-Chefin Julia Niggemann und der Vorsitzende des Fördervereins, Frank Ruffing. Mehr dazu auf Seite 3. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Ab sofort finden wieder alle Sitzungen des Kranenburger Gemeinderates und seiner Ausschüsse im Bürgerhaus Katharinenhof, Mühlenstraße 7 in Kranenburg, statt. Details zu allen Sitzungen werden auf der Internetseite der Gemeinde Kranenburg unter www.kranen- burg.de im Ratsportal veröf- fentlicht. Die Sitzungen werden unter den vorgegebenen Schutz- vorkehrungen durchgeführt.

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Vorstandswahl Stadtverband

KLEVE. Ende August fand die Jahreshauptversammlung des AfD Stadtverbands statt. Unter der Leitung des Kreisverbands- sprechers Michael Matthiesen, wurde der alte Vorstand entla- stet und ein neuer gewählt. Mit klarer Mehrheit wurden Katrin Seifert als erste Stadtsprecherin und Tim Görtz als stellvertre- tender Stadtsprecher im Amt bestätigt. Der Vorstand wurde durch die Wahl einer Kassiere- rin komplettiert. Görtz: „Wir danken den Mitgliedern für ihr Vertrauen und freuen uns auf die vor uns liegenden Aufgaben, die wir gemeinsam mit unserer Fraktion im Rat der Stadt Kleve anpacken werden. Aufgrund der politischen Geschehnisse mit den Coronamaßnahmen, deren wirt- schaftlichen und sozialen Folgen für den Klever Bürger, wird der Zuspruch aus der Klever Bevöl- kerung größer und wir freuen uns über den Zuwachs neuer Mitglieder. Das ist ein Zeichen dafür, dass die AfD mittlerweile fester Bestandteil von Kleve ist.“

Schnuppern im Finanzamt

KLEVE. Das Ausbildungsteam im Finanzamt Kleve freut sich:

„Wir dürfen endlich wieder in- teressierte Schüler ins Finanz- amt einladen und den Beruf des Finanzbeamten vorstellen. An jeweils vier Nachmittagen wol- len wir in Kleingruppen unter Einhaltung der Coronahygie- neregeln jeweils acht Personen begrüßen, die im Nachgang von uns eine Praktikumsbescheini- gung erhalten.“ Am 23. Septem- ber und 20. Oktober wird den Erwerbern der Fachoberschul- reife (Laufbahngruppe 1.2) Re- de und Antwort gestanden. Für Erwerber des Abiturs oder der Fachhochschulreife (Laufbahn- gruppe 2.1) finden Schnupper- nachmittage am 22. September und 13. Oktober statt. Das Aus- bildungsteam nimmt sich an den jeweiligen Nachmittagen von 13 bis 16 Uhr Zeit, um den Prak- tikanten einen Einblick in das Steuerrecht und die vielfältigen Aufgabenbereiche im Finanzamt zu geben. Abschließend werden Ausbildungsverlauf und Bewer- bungsverfahren vorgestellt. Um eine Anmeldung unter www.fi- nanzamt-kleve.de wird gebeten.

Nähere Informationen erhalten die Teilnehmer nach dem jewei- ligen Anmeldeschluss.

Bei der Aktion „Lesen & Chil- len“ und „Spiel & Spass“ in den vergangenen Wochen in der Kle- ver Innenstadt luden zahlreiche Bücher, gelbe Liegestühle und bunte Sitzsäcken zum Verweilen ein. XXL Spiele und ein großer Sandkasten auf dem Koekkoek- platz erfreuten ebenso Groß und Klein. Wer zum Beispiel beim Schmökern in den aktuellen Bü-

chern gerne weiterlesen wollte, hatte im Anschluss die Gelegen- heit seinen Favoriten in der Tou- ristinfo gegen einen kleinen Un- kostenbeitrag zu erwerben. Bei diesem Bücherverkauf kamen erfreulicher Weise über 1000 Eu- ro zusammen. Auch zahlreiche Liegestühle und einige Sitzsäcke erfreuen jetzt die neuen Besitzer.

„Aus gegebenen Anlass haben

wir beschlossen, diese Einnah- men den Betroffenen der Flut- wasserkatastrophe in Nordrhein- Westfalen zugutekommen zu lassen“, sagt Petra Hendricks, Ci- tymanagerin bei der Wirtschaft, Tourismus und Marketing Stadt Kleve GmbH (WTM).

Die Teilnehmenden der Motor- radtour am 18. Juli, geführt von Karl-Josef Trappe, haben darü-

ber hinaus ebenfalls einen Bei- trag zu diesen Spendengeldern geleistet, so dass von der WTM ein Gesamtbetrag in Höhe von 1.656 Euro auf das von der Lan- desregierung eingerichtete Konto

„NRW hilft“ überwiesen werden konnte. Die WTM dankt allen Beteiligten und freut sich über die gelungene Aktion in Kleve.

Foto: Wtm

Spende für Hochwasseropfer

Handwerk, Landwirtschaft

und Mittelstand treffen HSRW

Die Wirtschaftsförderung der Stadt Kalkar lädt am 15. September ins ggK ein

KALKAR. Es ist gerade mal ei- nige Wochen her, dass sich die Hochschule Rhein-Waal dazu entschlossen hat, das Gewerbe- und Gründerzentrum Kalkar zum ersten auswärtigen „Satel- litenstandort“ der Klever Bil- dungseinrichtung auszubauen.

Mitte September soll jetzt ein gezielter Impuls für die lokale Wirtschaft der Nicolaistadt ge- setzt werden.

„Die Hochschule bietet be- kanntermaßen Studierenden vielfältige Bildungsmöglich- keiten. Was bislang weniger be- kannt ist: Sie kann auch kleinen und mittleren Unternehmen der Region auf den unterschiedlichs- ten Themenfeldern mit praxis- tauglichen Lösungen weiterhel- fen. Und das gilt gleichermaßen für Handwerksbetriebe wie für die Landwirtschaft oder den hiesigen Mittelstand“, sagt Wirt- schaftsförderer Dr. Bruno Kette- ler. „Ziel soll zunächst sein, für Handwerker, Mittelständler oder Landwirte die gefühlte Hürde für eine Anfrage an die Klever Hoch- schule deutlich zu senken“.

Gemeinsam mit Dr. Gerhard Heusipp, Leiter des Zentrums für Forschung, Innovation und Transfer der Hochschule Rhein- Waal hat Ketteler das Programm für eine „Mittagspause 2021“ im Gewerbe- und Gründerzentrum Kalkar-Kehrum zusammenge- stellt. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch, 15. September, um 11 Uhr mit der Begrüßung

durch Kalkars Bürgermeisterin Dr. Britta Schulz und dem Vi- zepräsidenten der Hochschule, Professor Peter Kisters. Danach wird Gerhard Heusipp die viel- fältigen, wechselseitigen Mög- lichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Hochschule erläutern. Im an- schließenden Praxisteil stellen Robert Beinio (bb med. product GmbH, Kalkar), Daniel Neu- bauer (HSRW) und Frank Ho- dey (VitalCentrum Hodey KG, Kamp-Lintfort) kurzweilig ihre jeweiligen Projekte vor. Danach

bestimmen Rückmeldungen der Veranstaltungsbesucher den In- halt einer kurzen Diskussions- und Fragerunde. Dabei werden auch der Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft, Richard Thielen, und der Vorsitzende der Kreisbauernschaft Kleve, Micha- el Seegers, Rede und Antwort stehen. Die „Mittagspause 2021“

schließt mit anregenden Gesprä- chen, Fingerfood und Getränken im Foyer. Anmeldungen sind bis zum 9. September möglich unter wirtschaftsfoerderung@kalkar.

de.

Im Gewerbe- und Gründerzentrum Kalkar tauschen sich Vertre- ter aus Handwerk, Mittelstand und Landwirtschaft mit Praktikern der Hochschule Rhein-Waal aus. Foto: Wirtschaftsförderung Kalkar

Betreuer für Herbstferien

KLEVE. Nach für Kinder ent- behrungsreichen Monaten in der Pandemie heißt es nun auf- zuholen. Gelingen soll dies mit einem attraktiven Herbstferien- programm auf dem städtischen Abenteuerspielplatz Robinson.

Hierfür braucht es allerdings noch Betreuer, die die Stadt Kle- ve nun dringend sucht. Im Zeit- raum vom 11. bis 22. Oktober werden gut gelaunte, nerven- starke, kinderliebe und aben- teuerlustige Ferienbetreuer, die den festangestellten Fachkräften unterstützend zur Seite stehen gebraucht. Der ganztägige Ein- satz wird mit einer Aufwand- sentschädigung vergütet. Der Robinsonspielplatz besteht aus einem rund 8.000 Quadratmeter großen, etwa zur Hälfte bewal- deten Freigelände mit großem Aufforderungscharakter für eine Vielzahl an Beschäftigungen für Kinder aus dem Stadtgebiet Kle- ve zwischen sechs und 14 Jahren.

Das Gelände bietet den kleinen Besuchern neben viel Natur und einem Bolzplatz auch ein großes Spielhaus, damit eine vom Wet- ter unabhängige Beschäftigung gewährleistet werden kann. Zu den Betreuungsaufgaben gehört die Anleitung der Kinder bei deren Tätigkeiten auf dem Bau- platz, die Begleitung diverser An- gebote in Klein- und Großgrup- pen sowie die Beaufsichtigung der Feuerstelle.

Interessierte Bewerber sollen volljährig sein und ihre schrift- liche Bewerbung mit Lebenslauf bis zum 19. September direkt ab- geben beim Abenteuerspielplatz

„Robinson“, Nimweger Straße 61 in Kleve.

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Wieder da!

MOYLAND. Museen sind lang- weilig? Keineswegs. Im Park von Schloss Moyland lädt ab sofort die neue Baumhauslandschaft zum Spielen, Toben und Aus- probieren ein. Startschuss für den 160.000 Euro teuren Bau war Anfang Juli, Mitte August ist die Tüv-Abnahme erfolgt.

Die naturnahe Anlage, die sich harmonisch in das „Wäldchen“

einfügt, ist Teil eines Konzepts zur Entwicklung von weiteren Spielflächen. Möglich gemacht hat das der Förderverein des Museums – mit Hilfe vieler Menschen, die das Projekt mit Spenden unterstützt haben.

Die Baumhäuser aus Lärchen- holz bestehen aus mehreren Plattformen und Ebenen, die mittels Treppen erreichbar und untereinander durch Stege und eine lange Hängebrücke verbun- den sind. Die Flying Fox Seilrut- sche bildet den abenteuerlichen Abschluss. „Die haben auch schon Junggebliebene im Alter von 70 plus ausprobiert“, freut sich der Vorsitzende des Förder- vereins, Frank Ruffing, dass die neue Attraktion so gut ankommt.

Auch Bürgermeister Stephan Reinders nutzte die Gelegenheit und testete das flotte Spielgerät

– „ich bin begeistert“, sagt er. Für die Gemeinde Bedburg-Hau sei die neue Baumhauslandschaft ein echter Gewinn.

Frank Ruffing hat nie daran gezweifelt, dass das Mammut- Projekt zustande kommt. „Ich wusste, dass das klappt“, sagt er und bedankt sich im Namen des Fördervereins bei allen, die dafür an einem Strang gezogen haben. „Es ist ein erster Anreiz, um Schloss Moyland auch für jüngere Besucher attraktiver zu gestalten“, erklärt Nicolas Baron von Steengracht, dass die Baum- hauslandschaft ein Baustein in dem Masterplan für den Kinder- Erlebnis-Wald ist. Schon Anfang 2018 habe man mit der Garten- architektin Gabriella Pape, die die „Königliche Gartenakade- mie“ in Berlin leitet, eine Bege- hung des Parks initiiert und den Masterplan entwickelt.

„Die Baumhauslandschaft ist als Teil des Gesamtkunstwerks zu sehen“, betont Ruffing, dass der Förderverein noch viel vor hat. Die Anlage sei „nicht nur schön“, sondern füge sich auch in das Umfeld ein. Im Vorfeld habe man zahlreiche Gespräche ge- führt – vom Denkmalschutz bis hin zum Forstamt. Anschließend

ging es in die Finanzierungspha- se. „Erfreulicherweise haben sich viele Leute für die Idee begeistern lassen“, dankt Ruffing allen, die mit einer kleinen oder großen Spende dazu beigetragen haben.

Rund eineinhalb Jahre hat der Förderverein dafür gebraucht.

„Jetzt fehlen noch 1.000 Euro“, ist Ruffing zuversichtlich, dass diese Summe auch noch aufge- bracht werden kann. Umgesetzt wurde das kostspielige Vorha- ben von der Firma Baumbaron aus Süddeutschland. Und Ar- chitekt Christopher Richter hat schließlich dafür gesorgt, dass die Vision zur Wirklichkeit wird.

„Eine großartige Bereicherung“, ist auch Museums-Chefin Julia Niggemann mehr als begeistert von dem Ergebnis. Sie hat in den zurückliegenden beiden Wochen schon viele neugierige Muse- umsbesucher gesichtet, die die Baumhauslandschaft erkundet haben – und freut sich natürlich auf weitere „Abenteurer“.

Der Förderverein hat indes schon wieder das nächste Ziel vor Augen. „Wir würden gern eine der Skulpturen von Robert Schad für den Museumspark er- werben“, verrät Ruffing.

Verena Schade

Mit dem Flying Fox durch den Schlosspark sausen

Die neue baumhauslandschaft lockt Familien mit Kindern ins museum

Sehr glücklich mit der neuen Attraktion sind (v.l.) Frank Ruffing, Nicolas Baron von Steengracht, Stephan Reinders, Julia Niggemann und Christopher Richter. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Sportfest in der Schwanenstadt

KLEVE. Am 18. September fin- det auf dem Campus der Rhein- Waal Hochschule das Stadtfest Kleve 2021 statt. Bei dem kosten- losen Sportevent für alle Schüler und Studenten des Kreis Kleve können sich die Teilnehmer in den Sportarten Street-Basketball, Tischtennis und Stand-Up Pad- deling probieren und messen.

Für die Besten gibt es dabei zu- sätzlich neben Spiel, Sport und Spaß noch einen kleinen Preis zu gewinnen. Von 10 bis 17 Uhr er- wartet die Teilnehmer ein span- nender und erlebnisreicher Tag auf dem Campus der Hochschule Rhein-Waal. Anmeldung per E- Mail an info@ksb-kleve.de oder telefonisch unter 02831/ 928300.

Für die Bürger der Stadt Kleve wird es ein kleines Sportevent in der „neuen Mitte“ geben.

Dafür ist keine Anmeldung notwendig. Die Teilnahme ist ebenfalls kostenlos.

KURZ & KNAPP

Klimawandel-Workshop: Am 2. Oktober veranstaltet der Be- wusstseins- und Achtsamkeits- lehrer Wolfgang Schmachtenberg den Klimawandel-Workshop

„Von der Machtlosigkeit in strik- te, mitfühlende Tatkraft“ in der Eido-Ji Zen- und Achtsamkeit- schule auf dem Meyerhof Kle- ve. Die Klimakrise ist in erster

Linie eine psychologische Krise.

Schmachtenberg ging mit den Teilnehmern in den USA und nun auch auf dem Meyerhof einen interaktiven Prozess von der tiefen Bewusstwerdung der Fakten und Prognosen, über die scheinbare Machtlosigkeit in das Feld der strikten mitfühlenden Kraft des eigenen Großen Her- zens. Aus dieser Position ent- wickeln die Teilnehmer sofort

und voller Energie eine Klima- Bewusstsein, um nachfolgenden Generationen eine leb-bare Erde zu übergeben. Dieser Workshop ist für Menschen, die anpacken wollen, anstatt immer weiter zu diskutieren.

Mehr Infos und Anmeldung zu dem Workshop und weiteren An- geboten im Netz unter achtsam- keit-im-alltag-goch.de, Telefon 0151/ 42471529.

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KLEVE. Der Schleusen- und Spoykanal-Förderverein Stadt.

Land.Fluss...Schluss? fordert akute Baumaßnahmen an Schleuse und Spoy-Schöpfwerk Das Planfeststellungsverfahren, das der Deichverband Xanten- Kleve vor zwei Jahren bei der Bezirksregierung Düsseldorf beantragte und dort seitdem beim Dezernat 54 bearbeitet wird, nimmt wieder an Fahrt auf. Am Dienstag fand in der Klever Stadthalle der Erörte- rungstermin statt. Er musste aufgrund der Corona-Situation zuvor mehrfach verschoben werden.

„Schon zu Beginn ließ die für den Unterhalt des Deiches zwischen den Klever Ortsteilen Griethausen und Wardhausen zuständige Behörde keinen Zwei- fel daran, dass die beiden Bau- werke in Brienen am Ende des Spoykanals, nämlich die Schleu- se und das Spoy-Schöpfwerk, starke Schäden aufweisen. Damit begründete der Verband nach seiner und die der Wasserstra- ßen- und Schifffahrtsamt Rhein erklärten Auffassung, dass es un- abwendbar notwendig sei, beide Gebäude abzureißen, obwohl sie dem Denkmalschutz unterste- hen. Während das Spoy-Schöpf- werk, für das der Deichverband die Verantwortung trägt, durch einen Neubau ersetzt werden soll, plant die Deichbehörde in Abstimmung mit dem Wasser- straßen- und Schifffahrtsamt Rhein, das für die Schleuse ver- antwortlich ist, den ersatzlosen Abbruch der Briener Schleuse und die ihr zugehörigen Hoch- bauten“, erklärt Helmuth Plecker vom Förderverein.

In einer detaillierten Präsen- tation erläuterte der Geschäfts- führer des Deichverbandes, Ma- ximilian Pieper, zu Beginn der Veranstaltung den Anwesenden die verfahrensgegenständliche Planung des neuen Deichs, des neuen Spoy-Schöpfwerks, des Auslassbauwerks einschließ- lich Nebenanlagen und damit verbunden jede Menge weitere Informationen, die ein solches Projekt mit sich bringt. Anschlie- ßend hatten die geladenen Bür- ger die Gelegenheit, ihre Einwän- de und Stellungnahmen mit dem Deichverband in Gegenwart des Plenums der Bezirksregierung Düsseldorf zu diskutieren und

zu Protokoll zu geben. Es folgte die Erörterung der Einlassungen der Träger öffentlicher Belan- ge in Gegenwart des Plenums und einer inzwischen stark ver- kleinerten Zuhörerschaft. Hier stellte sich das Dezernat 35 der Düsseldorfer Behörde, die für den Denkmalschutz zustän- dig zeichnet, fachlich gegen die Rechtsauffassungen des Deich- verbands bezüglich des Umgangs mit den unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden. Die letzt- liche Entscheidung trifft das Ver- fahren führende Dezernat in der Landeshauptstadt. Der Deich- verband rechnet mit einer Plan- feststellung zum Ende des Jahres 2022. Erst danach, so erklärte der Geschäftsführer, werde man mit den erforderlichen Grund- stücksverhandlungen beginnen, mit der Ausführungsplanung für die Bauvorhaben, die Ausschrei- bungen für die Handwerkerlei- stungen auf den Weg bringen und danach die Aufträge an die Unternehmen erteilen. Erst dann könnte mit den Arbeiten begon- nen werden. Zuerst solle dann das neue Pumpwerk gebaut wer- den. Hier rechnet der Verband mit einer Bauzeit bis zur Inbe- triebnahme von mehr als einem Jahr.

Plecker: „Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der Hochwas- serschutz durch die bausachver- ständlich attestiert stark beschä- digten Bauwerke gewährleistet werden soll. Brisant ist diese Situ- ation aus Sicht des Vereins, da die Sachverständigen den jeweiligen Zustand der beiden Gebäude als kritisch betrachten und Funkti- onsversagen nicht ausschließen.

Insbesondere bei der Schleuse soll die unterhaltspflichtige Be- hörde dafür Sorge tragen, dass bestimmte Wasserlasten nicht auf das Bauwerk wirken.“ Und genau da liege das Problem, dass der Klever Schleusen- und Spoykanal-Förderverein beim ausführlichen Studium der Pla- nunterlagen des Deichverbandes, die Gegenstand des in Düsseldorf bearbeiteten Verfahrens sind, er- kannt habe. Von den Gebäuden gehe schon seit mindestens zwei Jahren eine latente Gefahrenlage aus. Bei der Schleuse werde diese Tatsache sogar von dem Gutach- terbüro namentlich so benannt.

Hinzu komme nun die Gefahr, die Starkregenereignisse mit

sich bringen können, wie sie von den meteorologischen Instituten prognostiziert werden. Die Stadt Kleve sei inzwischen in „Alarm- bereitschaft“ gesetzt und arbeite an einem Hochwasserkonzept.

Auch sie wurde bereits schrift- sätzlich von dem Verein auf die potenzielle Gefahrenlage hinge- wiesen.

Plecker erläutert: „Würde ein extremstes Niederschlagser- eignis, das niemand mehr aus- schließen kann, den Pegelstand des Spoykanals schnell anstei- gen lassen, käme die vermehrte Wasserlast schließlich auch an den Bauwerken in Brienen an. Es entstünden Situationen, die laut den Bausachverständigen unbe- dingt vermieden werden müssen.

Ein Totalausfall der beiden in die Jahre gekommenen Pumpen des Spoy-Schöpfwerks mit der Folge der Überflutung des Spoykanals schließen die Gutachter nicht aus. Bei einer solchen Überflu- tung dürften zahlreiche Anrainer des Kanals, zu denen auch viele Gewerbetriebe gehören, erheb- liche Nachteile erfahren.“

Diese Gefahrenlage würde bis zur Fertigstellung des neuen Spoy-Schöpfwerks und schließ- lich auch des neuen Deichs über mehrere Jahre weiterhin beste- hen bleiben. „Es sei denn, die beiden Behörden investieren in akut erforderliche bauliche Maß- nahmen an der Schleuse und am Spoy-Schöpfwerk, die eine Be- seitigung der Gefahrensituation zur Folge hätten und ihren Zu- stand verbessern würden. Diese Forderung lässt sich – laienhaft ausgedrückt – aus der Fürsorge- und Vorsorgepflicht der Behör- den herleiten, nicht zuletzt auch aus den einschlägigen in diesem Kontext jedoch eher untergeord- neten Vorschriften zur Denkma- lerhaltung.

Der Vorsitzende der gemein- nützigen Körperschaft, Helmuth Plecker, erhielt vom Plenum der Bezirksregierung am Ende des Erörterungstermins ausreichend Gelegenheit, diesen Sachverhalt, der die Forderung solcher aku- ten baulichen Maßnahmen an den Deichverband Xanten-Kleve und dem WSA Rhein beinhaltete, vorzutragen. Das Plenum der Be- zirksregierung Düsseldorf nahm die beiderseitigen Ausführungen zur Kenntnis und notierte den Sachvortrag zum Protokoll.

Grundlagen im Tischtennis

KLEVE. Ab Montag (alterna- tiv mittwochs) sind von 17 bis 18.30 Uhr Kinder ab acht Jahren willkommen, die bei Weiß-Rot- Weiß Kleve das Tischtennisspiel erlernen wollen. In der Turnhalle der Joseph-Beuys Gesamtschu- le, Eingang Mittelweg, freut sich Übungsleiter Hans-Peter Bau- se, um Nachwuchsspielern die Grundlagen im Spiel zu vermit- teln. Mit viel Spaß und Freude erleben die Kinder unter ande- rem Aufschlag- und Rückschlag- techniken, aber auch viele Spiele zur Schulung der Beweglichkeit.

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Spaß und gutes Tun

beim Moyländer Mixed-Cup

Der LtK moyland sucht mit dem autohaus Leiting die besten tennis-Doppel

MOYLAND. Noch vor wenigen Monaten haben nicht mehr viele Tennis-Experten an Ale- xander Zverev geglaubt. Spä- testens seit seinem großen Tri- umph in Tokio ist das anders.

Am 30. Juli holte er bei den Olympischen Spielen die Gold- medaille im Herren-Einzel und entfachte damit auch wieder eine kleine Tennis-Euphorie im Land. Auf diese hofft auch der LTK GW Moyland am nächsten Wochenende. Gemeinsam mit dem Skoda Autohaus Leiting in Kleve richtet der LK vom 10. bis zum 12. September den zweiten Moyländer Mixed-Cup aus.

An den drei Tagen soll jedoch allein der Spaß im Vordergrund stehen. „Es kann jeder mitma- chen. Man muss kein Tennis- Profi sein, sondern sollte nur etwas Spaß an dem Sport ha- ben“, Wilhelm ten Eikelder vom Skoda Autohaus Leiting. Mit dem Tennis-Turnier möchte der Autohändler die Freude am Tennis-Sport unterstützen und gleichzeitig etwas Gutes tun.

Denn die Hälfte des Startgeldes in Höhe von 20 Euro spendet der LTK gemeinsam mit Leiting an das Klever Kindernetzwerk. Die restlichen zehn Euro fließen in den Grillabend, der am Samstag- abend um 19 Uhr beginnen soll.

„Hier sind die Salate plus zwei Stücke Grillgut inklusive“, verrät ten Eikelder.

Das Mixed-Turnier wird am

nächsten Wochenende in zwei Klassen unterteilt: Es treten je- weils Paarungen Ü100 und U100 gegeneinander an. Dabei werden die jeweiligen Altersangaben ad- diert, wodurch sich die Klasse ergibt. „Wie der Turnier-Modus letztendlich aussieht, hängt auch von der Anzahl der Meldungen ab“, sagt ten Eikelder. Geplant sei eine Gruppenphase, die am Freitagabend beginnt, und Fi- nalpaarungen am Sonntag. Je- des Doppel soll mindestens drei Spiele absolvieren können. Zu gewinnen gibt es ein Probefahrt- wochenende mit dem vollelektri- schen Skoda Enyaq iV inklusive 200 Kilometern freies Fahren.

Melden können sich jedoch nicht nur bereits Doppel-Paa- rungen, die sich kennen oder schon länger miteinander spie- len, sondern auch Einzelspieler.

„Wir machen eine Art Spieler- Kontaktbörse, wo sich Paa- rungen finden können“, sagt ten Eikelder. Vielleicht würden sich dabei sogar Spieler aufeinander- treffen, die anschließend weitere Matches gemeinsam bestreiten wollen.

Der Tennis-Sport habe in den vergangenen Monaten wie- der Zulauf erfahren, sagt Erich Kerps vom LTK Moyland: „Man merkt, dass sich viele Menschen bewegen und gemeinsam Sport treiben wollen.“ So sehenswerte Erfolge wie der von Alexander Zverev würden dem Tennissport noch weiteren Aufwind besche- ren.

Weitere Infos gibt es online unter www.ltk-moyland.com. Ei- ne Anmeldung ist per E-Mail an ltk-moyland@t-online.de mög- lich. Sabrina Peters Hoffen auf viele Anmeldungen: Wilhelm ten Eikelder und Erich

Kerps (v.l.) Foto: privat

Förderverein BedburgerNass

BEDBURG-HAU. Coronabe- dingt konnte der Förderverein Hallenbad BedburgerNass lange Zeit keine Mitgliederversamm- lung durchführen. Der Vereins- vorstand lädt zur öffentlichen Mitgliederversammlung am Mittwoch, 15. September, um 19.30 Uhr in die Mehrzweck- halle Till, Moyländer Allee 37, ein. Auf der Tagesordnung ste- hen unter anderem der Bericht des Vorstandes, Aktionen/In- vestitionen 2021/2022, Bericht Betriebsleitung Hallenbad und die Neuwahl des Vorstandes. Als Corona-Schutzmaßnahme ist es erforderlich, dass alle Teilnehmer nachweislich geimpft, getestet oder genesen sind und sich per E- Mail anmelden unter: grunie@t- online.de.

Zwei Wochen Spiel und Spaß endeten mit einem Abschlussfest am Reitverein Lohengrin. Vor- her fand der Ferienspaß auf dem Gelände der SGE Bedburg-Hau 05 statt. Neben dem freien Spiel und den verschiedensten krea- tiven und sportlichen Angebote wurden zwei Ausflüge unter- nommen. Zum Einen ging es ins Irrland nach Weeze-Twisteden und zum Anderen auf einen Bau-

ernhof in Uedem, auf dem ein toller Tag mit Kälbern, Kätzchen, Ponyreiten und Schnitzeljagd verbracht wurde. Hoher Besuch kam am vorletzten Tag in Form von Stephan Reinders, Bürger- meister der Gemeinde Bedburg- Hau. Er war begeistert von den Spielmöglichkeiten für die Kin- der und lobte das Engagement der Betreuer sich den erschwer- ten Rahmenbedingungen durch

die Pandemie zu stellen. Zuletzt entschlossen sich die Betreuer, gemeinsam Geld zu sammeln und an die Opfer der Hochwas- serkatastrophe zu spenden. Die Kinder waren sehr glücklich beim Ferienspaß und freuen sich bereits aufs nächste Jahr. Dann soll der Ferienspaß wieder in der dritten und vierten Ferienwoche der Sommerferien stattfinden.

Foto: bedburg-Hau

Zwei Wochen Spiel und Spaß

Schleuse: Förderverein

fordert sofortiges Handeln

Überflutungsgefahr: Verein appelliert an die bezirksregierung

KURZ & KNAPP

Grüne Ideen statt Steinwüsten:

Das Kreisbildungswerk Kleve bietet am Dienstag, 14. Septem- ber, einen Vortrag zum Thema

„Nachhaltige Gartengestaltung“

in der Familienbildungsstät- te Kleve an. Der Gartenexperte

Richard Frücht zeigt anschaulich, wie eine attraktive, standortge- rechte und dauerhafte Bepflan- zung von Vorgärten aussehen kann. De Teilnehmer erhalten Tipps, wie man mit Stauden und Gehölzen eine Verbesserung des Wohnumfeldes und des Mikro- klimas erreichen kann und aktiv

einen ökologisch sinnvollen und nachhaltigen Vorgarten als Al- ternative zum Steingarten plant.

Der Vortrag findet von 19 bis 20.30 Uhr statt, die Kursgebühr beträgt sechs Euro. Info und An- meldung beim Kreisbildungs- werk, Telefon 02821/ 721525, www.kbw-kleve.de.

Vortrag mit Ullrich-Scheyda

KRANENBURG. Dem Kranen- burger Initiativkreis „von Bür- gern für Bürger“ ist es gelungen, Helga Ullrich-Scheyda, Autorin des Buches „Alte Grenzfeste im neuen Deutschland“, für einen Vortrag zu gewinnen. Der Inhalt des Buches spiegelt die Entwick- lung in politischen Gremien, Vereinen, Nachbarschaften oder anderen Organisationen in der Gemeinde wider. Im Anschluss ist eine Diskussion geplant. Die Veranstaltung findet am Freitag, 17. September, im Cafehaus Nie- derrhein statt. Beginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Anmel- dung bei Heinz Nielen, Telefon 02826/ 1733, heinz.nielen@on- line.de. Es gelten die 3G-Regeln.

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Kreis Klever Awo und Goli zeigen „Die Unbeugsamen“

Kinofilm beschäftigt sich mit der awo-gründerin marie Juchacz

KREIS KLEVE. Mit „Die Un- beugsamen“ zeigt der AWO Kreisverband Kleve am Don- nerstag, 16. September, 20 Uhr (Einlass: 19 Uhr) im Gocher Goli Theater einen besonderen Film.

„Er ist erst am 26. August er- schienen – und wir sind sehr stolz darauf, ihn als erste in einem Kreis Klever Kino präsen- tieren zu können. Und das noch im unmmittelbaren Vorfeld der Wahlen“, freut sich die AWO- Vorsitzende Bettina Trenck- mann. Mit dem Film solle der

gesellschaftspolitische Bogen aus den Zeiten der AWO-Gründerin Marie Juchacz bis heute geschla- gen werden. Marie Juchacz war eine deutsche Sozialreformerin, Sozialdemokratin und Frauen- rechtlerin. Nach der Einführung des passiven Wahlrechts für Frauen hielt sie am 19. Februar 1919 in der Weimarer National- versammlung als erste Frau eine Rede.

„Die Unbeugsamen“ berichtet auf informative und kurzweilige Weise – zugleich komisch und bitter, absurd und teils erschre-

ckend aktuell –- von den Poli- tikerinnen und Politikern der Bonner Republik, denen Frauen wie Marie Juchacz den Weg eb- neten.

Karten sind erhältlich für sechs Euro in der Geschäfts- stelle des AWO Kreisverbands Kleve, Thaerstraße 21 sowie in der AWO Kita „Nierspiraten“, Pfalzdorfer Straße 79 a, Goch.

Eine Reservierung ist nicht möglich. Für den Einlass gilt die 3-G-Regel. Hier ist der Trailer zu sehen: www.youtube.com/

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Der Film „Die Unbeugsamen“ ist erst am 26. August erschienen. Foto: privat

GOch. Viel Zeit hat sich Bischof Dr. Felix Genn genommen, um dem collegium Augustinianum Gaesdonck in Goch einen Be- such abzustatten. Zwei Stunden lang ließ er sich, unter anderem begleitet von Direktor Dr. Mar- kus Oberdörster, Schulleiterin Sabine Schleede-Schmalz und Internatsleiter Michael Gysbers, Schule und Internat zeigen.

Schülersprecherin Nele Giesen und Internats-Speakerin Amelie Finke führten den Bischof da- bei über den gesamten Campus und zeigten ihm unter anderem die Kunstschule und die Räum- lichkeiten der „Advanced Class Medical Science“, in der Ober- stufenschülerinnen und -schüler auf ein späteres Medizinstudium vorbereitet werden. An seine ei- gene Schulzeit erinnerte sich Bischof Genn bei einer Stippvi- site in einem Latein-Kursus, wo er mühelos in die Übersetzung eines Textes einstieg. Angesichts der modernen Lehrmittel – ein Fernseher, auf den die Schüler ihren eigenen Bildschirm mit gelösten Aufgaben übertragen

können, hat die alte Kreidetafel längst ergänzt – gab er jedoch schmunzelnd zu: „Der Unter- richt ist heute schon anders als zu meiner Zeit“. Überrascht zeigte sich Bischof Genn über die groß- zügigen Räume für die Internats- schülerinnen im Haus Aquila.

Und freute sich darüber, dass die Schülerinnen nicht nur das besondere Gemeinschaftsgefühl an der Gaesdonck lobten, son- dern auch die Möglichkeit, stets etwas neu gestalten und erleben zu können. Abschließend führte er noch eine intensive Diskussi- on mit Schülern eines Leistungs- kurses Religion.

Neben dem Besuch der Gaes- donck standen noch weitere Ziele am Niederrhein auf dem Pro- gramm des Bischofs, der den Tag über von Weihbischof Rolf Loh- mann begleitet wurde. So traf er sich zu Gesprächen mit Pfarrei- gremien auf der Wasserburg und feierte einen Gottesdienst in der mittelalterlichen St.-Clemens- Kirche in Wissel, bevor er sich wieder auf den Weg zurück nach Münster machte.

Bischof Dr. Felix Genn (3. vl) wurde bei seinem Rundgang begleitet von (vl) Amelie Fink, Dr. Markus Oberdörster, Weihbischof Rolf Loh- mann, Nele Giesen, Kaplan Christoph Schwerhoff und Schulleiterin Sabine Schleede-Schmalz. Foto: bischöfliche pressestelle/Christian breuer

Bischof Dr. Felix Genn (l) im Gespräch mit Gaesdonck-Direktor Dr. Markus Oberdörster. Foto: bischöfliche pressestelle/Christian breuer

Bischof Genn besucht die Gaesdonck in Goch

ausführliche gespräche mit den Schülern

Richtig geschätzt und gewonnen

Das Auto stehen zu lassen und sich stattdessen aufs Fahrrad zu schwingen trägt nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern beugt auch dem Bewegungs- mangel vor. Deshalb war die AOK-Regionaldirektion Kreis Kleve – Wesel als Gesundheits- partner der Stadt Kalkar bei der Veranstaltung „Kalkar radelt – 13 Orte – eine Stadt“ mit einem Gewinnspiel dabei. Es ging um ein Schätzspiel, bei dem vier

Teilnehmer die richtige Anzahl von Leuchtflummis genau ta- xierten. Dafür wurden Markus Lohmann aus Kalkar, Susanne Maubach und Anika Bergmann aus Goch sowie Eberhard Loo- man aus Bedburg-Hau mit schö- nen Preisen, wie beispielsweise Hinterrad- und Satteltaschen fürs Fahrrad, belohnt. Die Preise überreichten AOK-Mitarbeiter Hayretin Tuldari, AOK-Regio- naldirektor Manrico Preissel und

Eva-Maria Burhans, Leiterin des AOK-Teams Marketing und Prä- vention (Foto, v. l.) gemeinsam mit Kalkars Bürgermeisterin Dr.

Britta Schulz den glücklichen Gewinnern. „Die Bewegung an der frischen Luft kommt häufig viel zu kurz“, so der AOK-Chef.

„Dafür muss man nicht viel in- vestieren, sondern einfach das Fahrrad wiederentdecken. Dann gewinnt ganz nebenbei auch die Gesundheit.“ Foto: Stadt Kalkar

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