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(1)Ubungsaufgaben¨ 1 Lineare Algebra und analytische Geometrie I∗ Serie 12 zum 7.2.11 1

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Academic year: 2022

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(1)

Ubungsaufgaben¨ 1 Lineare Algebra und analytische Geometrie I Serie 12 zum 7.2.11

1. Im IR-Vektorraum M := M(2;IR) der reellen 2×2-Matrizen werden mit Eij diejenigen Matrizen bezeichnet, die an der (i, j)-ten Position den Wert 1 haben und an den

¨

ubrigen den Wert 0.

(1) Beweisen Sie, dass die Matrizen (E11,E12,E21,E22) eine Basis von M bilden.

(2) Bestimmen Sie die Matrix der linearen Abbildung ϕ : M → M, die durch ϕ(X) := tX definiert ist.

2. ¨Uberpr¨ufen Sie, dass die angegebenen Tupel von Vektoren Basen sind und bestimmen Sie die dualen Basen f¨ur

(1) ((0,−2,1),(−1,−2,2),(−2,−1,−1)) im Standardvektorraum IR3 ¨uber IR, sowie f¨ur (2) ((1,1),(1,0))

im Standardvektorraum IF23 ¨uber IF3.

3. Es sei U der Unterraum des reellen Standardvektorraumes V = IR4, der durch die Vektoren v1, v2, v3 erzeugt wird, v1 = (−2,−1,2,2), v2 = (−2,−2,2,1), v3 = (2,0,−2,−1). Weiter wird durch

U ={(x1, x2, x3, x4)∈V | −x1 −x2−x3−x4 = 0}

ein Unterraum von V gegeben. Bestimmen Sie eine Basis des Unterraumes U ∩U von V.

4. V sei ein Vektorraum, v1, . . . ,vn ∈V und (v1, . . . ,vn) linear unabh¨angig.

Beweisen Sie: Sind w1, . . .wm ∈V und ist jeder Vektor vi Linearkombination der Vektoren wj (j = 1, . . . , m), so gilt n≤m.

5. Im K-Vektorraum V betrachten wir eine Familie (v0,v1, . . . ,vk) von Vektoren, f¨ur die (v1, . . . ,vk) linear unabh¨angig ist. Beweisen Sie:

H¨ochstens einer der Vektoren vi ist Linearkombination der vorhergehenden Vek- toren vj mit j < i.

1 Entnommen aus M. Roczen, H. Wolter, W. Pohl, D. Popescu, R. Laza: Lineare Algebra individuell Online-Version 0.62, http://www.math.hu-berlin.de/roczen/la.htm

(2)

Lineare Algebra und analytische Geometrie I L¨osungsblatt der Aufgabenserie 12 zum 7.2.11

2. Ergebnis.

(1) Die duale Basis ist durch (u,v,w) gegeben, wobei u(x, y, z) = 4

7x− 5 7y−3

7z v(x, y, z) =−3

7x+2 7y+4

7z w(x, y, z) =−2

7x− 1 7y−2

7z.

(2) Die duale Basis ist durch (u,v) gegeben, wobei u(x, y) =y

v(x, y) = x−y.

3. Ergebnis. U ∩U ist L¨osungsmenge des folgenden Systems:

x1+x3 = 0

x1+x2 +x3+x4 = 0

Daraus erhalten wir f¨ur U ∩U als Basis ((0,−1,0,1),(−1,0,1,0)).

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