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Citizen Kane ein Film von Orson Welles. - Hausarbeit über. das Verhältnis von Bild und Ton,

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Musikhochschule Freiburg im Breisgau Musiktheorie bei Prof. Cornelius Schwehr Wintersemester 2008/2009

Seminar: Filmmusik

Citizen Kane

ein Film von Orson Welles

-

Hausarbeit über

das Verhältnis von Bild und Ton,

sowie die Beschreibung der Variationstechnik von Bernhard Hermann anhand ausgewählter

Szenen

Esther Arbogast Lisa Walzer

Kartäuserstr. 48 Neumattenstr.41

79102 Freiburg 79102 Freiburg

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Inhaltsverzeichnis:

1. Handlung des Films 1

2. Die Reportage „News on the March“ 1

3.1 Beschreibung und Analyse der Filmmusik in „News on the March“ 2 3.2 . Fazit über das Verhältnis von Bild und Ton in der ausgewählten Szene 6

4.1 Beschreibung der Variationstechnik 7

4.2 Fazit des Vergleichs 9

5. Anhang 10

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1. Handlung des Films:

Der Film beginnt mit einer Reportage über das Leben des verstorbenen Charles Foster Kane.

Das letzte Wort, dass dieser sprach war „Rosebud"(Rosenknospe). Durch dieses Wort, der vermeintliche Schlüssel zu Kanes Leben baut Welles einen Spannungsbogen auf. Mit dem Ziel die Bedeutung von „Rosebud“ herauszufinden, macht sich ein Reporter auf den Weg. Er trifft sich mit den vier Personen, die Kane vermutlich am besten kannten und erhält dadurch einen Einblick in dessen Lebensgeschichte. In Rückblenden wird diese nun vollständig wiedergegeben. Bis zum Schluss bleibt seine Suche jedoch erfolglos. Lediglich dem Zuschauer offenbart sich das Geheimnis.

2. Die Reportage „News on the March“

Als Gegenstand der Analyse soll die Szene „News on the March“ dienen, in der ein

Nachrichtenbeitrag zu Beginn des Films das Leben von Charles Foster Kane nach seinem Tod in einem kurzen, kommentierten Abriss zusammenfasst. Grund für die Wahl gerade dieser Szene ist die sich häufig ändernde Musik im Zusammenhang mit den wechselnden

Filmbildern. Im ersten Teil der Arbeit versuchen wir darzustellen, wie die Musik im Spielfilm Citizen Kane eingesetzt wird und welche visuell dargestellten Vorgänge in der ausgewählten Szene durch den Einsatz von Musik hörbar werden. Im zweiten Teil betrachten wir, wie die Sequenz „Dies Irae“ von Bernhard Hermann in der Filmmusik verarbeitet wird.

Die Reportage „News of the march" war eine Parodie auf eine damals in den Vereinigten Staaten sehr beliebte Nachrichtenserie „March of time". Den dokumentarische Wert der Wochenschau steigert Welles dadurch, dass er alte, authentische Aufnahmen vortäuscht, die den fiktionalen Charles Foster Kane zusammen mit nicht-fiktionalen Personen der

Zeitgeschichte, wie Winston Churchill oder Teddy Roosevelt zeigen. Zeitungsausschnitte sind zu sehen, die Kane in das tatsächliche Zeitgeschehen einbinden. Ein unwissender Zuschauer muss demnach davon ausgehen dass der Zeitungsmogul Kane tatsächlich existiert habe. Der gezeigte Nachrichtenfilm kann das Phänomen Charles Foster Kane aber nicht vermitteln. Wer die Person Kane wirklich war, zeigt sich erst im weiteren Verlauf des Films.

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3 3. 1 Beschreibung und Analyse der Filmmusik in „News on the March“

Den musikalischen Auftakt der Nachrichtensendung „News on the March“ bilden Blechfanfaren, eine in der damaligen Zeit typische Nachrichtenmusik.

Unmittelbar darauf folgen verschiedene Kameraeinstellungen, die Charles Foster Kanes majestätisches Anwesen, das Lustschloss Xanadu und den dort vorherrschenden Luxus und Prunk zeigen. Die Einleitungsmusik endet. Unisono geführte Streicher setzen im Hintergrund ein. Angenehm, ruhig, seicht plätschert die Musik dahin. Durch die musikalische

Untermalung wird das schöne, scheinbar sorgenfreie, da von keinerlei Geldsorgen geplagte Leben Kanes suggerieren. Wie im Paradies erscheint dem Zuschauer das Leben in Xanadu.

Für Susan Alexander, Kanes zweite Frau, für die er das Schloss erbauen ließ, entwickelte sich dieser Ort jedoch, wie sich im Verlauf des Films zeigt, als goldener Käfig.

Die nachfolgende Einstellung zeigt Kanes Beerdigung und damit einen starken akustischen und visuellen Kontrast zur vorhergehenden Szene. Die Musik ist schwerfällig und tragisch.

Immer noch spielen die Streicher im Unisono. Die Bilder zeigen die Trauergemeinde vor der Kapelle.

Sofort im Anschluss daran ändert sich die Musik abrupt. Nun geht es um Kanes Aufstieg im Zeitungswesen. Seine rasche Karriere und seinen beruflichen Erfolg wird im

Schnelldurchlauf gezeigt. Es spielen fröhliche ,geschäftige und helle Streicher. Diese Charakteränderung wird nicht nur durch den Tonartwechsel verursacht, sondern auch durch die Rhythmisierung der Melodie.

Der Auftakt lässt das Thema beschwingt wirken, wie einen Aufbruch - der Beginn eines großen Zeitungsimperiums. Die anschließenden Viertel, sowie die Punktierungen haben marschartigen Charakter. Die Karriere Kanes nimmt ihren raschen Lauf, was durch das zügige und beschwingte Tempo zum Ausdruck kommt. Der berufliche Erfolg wird auch durch die Wahl einer Durtonart suggeriert. Als zur Sprache kommt, worin der Ursprung von Kanes Vermögen liegt, taucht für drei Töne tiefes, bedrohlich wirkendes Blech im Unisono auf. Dies könnte eine Anspielung auf Kanes Lebenslauf sein. Wäre seine Mutter nicht durch Zufall in den Besitz eines solchen Vermögens gekommen, hätte er vermutlich nicht nur eine unbeschwertere Kindheit, sonder auch ein mit mehr Glück erfülltes Leben gehabt. Sofort erscheinet wieder die fröhliche Streichermelodie.

Der Film vollzieht nun einen Zeitsprung in die Gegenwart. Die Musik endet plötzlich und es ist nur noch der Originalton zu hören. Die beiden anschließenden Einstellungen zeigen die Widersacher Kanes, zuerst seinen früheren Vormund William Thatcher, der Kane für einen Kommunisten hält und dann seinen politischen Gegenspieler James Gettys, der ihn auf dem

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Union Square als Faschisten deklariert. In diesen Szenen wird auf Musik ganz verzichtet.

Kane selbst sagt über sich: „Ich bin, war und werde immer nur eines sein -Amerikaner.“

Dieses Statement, welches wie ein Slogan, ausformuliert, dem Zuschauer präsentiert wird, ist wiederum durch unisono geführte, schwelgerische Streicher untermahlt.

Inhaltlich daran anschließend folgen Bilder, die Kanes politische Ambitionen, seinen Einfluss und sein Machtbestreben zeigen. Die Musik geht in fröhlich, lebhafte Marschmusik über.

Als berichtet wird, dass Kane durch seine Macht auch politische Karrieren zerstören konnte, ändert sich der Charakter der Musik in majestätische, pompöse, breite Blechfanfaren. Kane wird mit wichtigen politischen Persönlichkeiten der damaligen Zeit, wie etwa Adolf Hitler gezeigt und dem Zuschauer dadurch vorgespielt, Kane habe tatsächlich existiert. Die Musik wird ausgeblendet.

Im darauffolgenden werden Kanes erste und zweite Hochzeit gezeigt, begleitet von abermals beschwingten und hellen Streichern, sowie hohem Holz . Zunächst wird Kane glücklich bei seiner ersten Hochzeit mit seiner ersten Frau gezeigt. Im Anschluss daran wird von deren tragischen Tod und dem des gemeinsamen Sohnes berichtet. Musik, Text und Bild passen hier nicht zusammen. Die fröhlich, unbeschwerte Musik läuft weiter, was verwirrend und

befremdlich wirkt. Andererseits passt gerade das zu Kanes egoistischen Wesens. Sein Freund und Zeitungsmitarbeiter Leeland sagt im weitern Verlauf des Filmes über ihn, er wollte geliebt werden, konnte selbst aber keine Liebe geben. Für Kane schien der Tod seiner ersten Frau und seinem Sohn nicht sehr tragisch gewesen zu sein. Auch in der folgenden Einstellung passen Bild, Text und Musik nicht ganz zusammen. Die fröhliche Streichermelodie plätschert weiter , während von Kanes zweiter Hochzeit berichtet wird. Man sieht jedoch ein nicht sehr glückliches Hochzeitspaar, das sich nach der Trauung durch eine Traube von Reportern zum Wagen kämpfen muss. Kane setzt sogar seinen Stock ein um einen Weg zu bahnen. Im Anschluss wird von der Opernkarriere seiner zweiten Frau Susan Alexander und dem dafür von Kane initiierte Bau eines Opernhauses berichtet. Die Musik wird abrupt unterbrochen.

Diese Nachricht ist von sehr gewaltigen, mit dem Gesang von Susan Alexander verbundenen Opernklängen begleitet. Dem Zuschauer werden zwei Plakate gezeigt, die Werbung für eine Aufführung machen. Die Opernklänge setzen allerdings erst ein, als das zweite Plakat gezeigt wird. Warum dieser Einsatz verspätet kommt, ist mir jedoch nicht klar. Immer wieder werden diese Klänge leitmotivartig im Film wieder erscheinen, wenn von Susan Alexander und ihrer gescheiterten Karriere als Sängerin die Rede ist.

Einen Kontrast bildet die darauf folgende Einstellung. Für seine zweite Frau lies er auch das gewaltige Schloss Xanadu erbauen. Als diese jedoch die Scheidung einreichte, stellte Kane

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5 die Bauarbeiten ein. Xanadu wurde nie fertig gestellt. Im Hintergrund sieht man das

Anwesen. Von einer Harfe wird ein Glissando aufwärts gespielt, gefolgt von trockenen Streicherakkorden. Die Stimmung ist düster, geheimnisvoll. Dadurch wirkt Xanadu wie ein mysteriöses Märchenschloss. Dieser kurze musikalische Einwurf erscheint wie ein Leitmotiv im Verlauf des Films immer wenn von Xanadu die Rede ist.

Trotz seines Einflusses war es Kane nie gelungen in ein politisch Amt gehoben zu werden.

Ein einziges Mal, im Jahre 1916 war er kurz davor einen Gouverneurposten zu erhalten. Kane wird in seiner Kandidatur für den Posten gezeigt. Hörner leiten die Musik ein. Die Streicher setzen mit einem vollen Tutti ein. Die Musik hat pompösen, feierlichen, majestätischen Charakter.

Ein privater Skandal ließ jedoch seine politische Karriere scheitern. Kane noch verheiratet mit Emily Norton wurde mit Susan Alexander erwischt. Dem Zuschauer wird ein Zeitungsartikel gezeigt, auf dem dies zu lesen ist. Gleichzeitig ändert sich auch die Musik. Hörner setzten mit einem abwärts strebenden Motiv ein. Auf Grund des kleinen Sekundschrittes zu Beginn wirkt die Musik sehr dramatisch.

Die einleitenden Hornklänge sind gefolgt von einem Quartfall in den Flöten. Die Musik verdoppelt an dieser Stelle das Gezeigte. Nicht nur mit Kanes Privatleben und seiner politischen Karriere geht es von nun an abwärts. Im Jahre 1929, zur Zeit der großen Depression schließen nach und nach alle seiner Radiostationen, seine Zeitungen gehen

bankrott. Schwirrend, jedoch nur bei aufmerksamem Hinhören erkennbare Klänge sorgen hier für die musikalische Untermalung. Ein weiteres Mal setzten die Flöten sehr deutlich mit dem

„Quartfallmotiv“ ein.

Doch für die Amerikaner war Kane noch immer eine interessante Persönlichkeit. Seiner Popularität ist also noch kein Ende gesetzt. Diese Nachricht wird untermahlt von einem glissando aufwärts in den Streichern. Dieses ist gefolgt von einem Pfeifen, vergleichbar mit dem einer Dampflokomotive.

Das darauffolgende Interview mit Kane aus dem Jahre 1935, das ihn nach seiner Rückkehr aus Europa zeigt, verbreitet im Gegensatz zu der vorangegangenen Einstellung wieder Optimismus. Die fröhlichen Streicherklänge, die bereits zu Beginn der Sendung zu hören waren erscheinen für ein paar Sekunden. Anschließend ist nur der Originalton zu hören. Die Musik wird ganz ausgeblendet. Während des Interviews ist jedoch noch dreimal sehr leise das dampflockartige Pfeifen zu hören, über dessen Bedeutung ich mir jedoch nicht im Klaren bin.

Das Interview endet mit dem Versprechen Kanes, dass es keinen Krieg geben werde.

Streicher setzen mit einer schwelgerischen, wie verträumten an alte Zeiten denkende Melodie

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ein. Sie verdoppelt abermals das Gesagte. Kane gehört heute der Vergangenheit an, ist Geschichte.

Die Musik wird plötzlich unterbrochen. Der Film macht wiederum einen Zeitsprung. Die Schlussszene des Nachrichtenfilms zeigt Charles Foster Kane allein in seinem langsam verfallenden Anwesen Xanadu. Seine letzten Lebensjahre sind durch traurige, langsame und schwerfällige Musik bezeichnet. Die Flöte spielt langsam eine Moll-Tonleiter aufwärts.

Bei der nächsten Einstellung wird ein Haus mit großer Neonreklame gezeigt, auf der von Kanes Tod berichtet wird. Ein Reporter ist zu hören, der das zu lesende in Worte fasst.

Die Nachrichtensendung endet auf der gleichen Melodie, mit der sie eingeleitet wurde.

3.2 . Fazit über das Verhältnis von Bild und Ton in der ausgewählten Szene

Meist unterstützt die Musik das Bild. Das Gesehene wird durch das Gehörte in seiner

Wirkung komplettiert und verstärkt. Die zwischenmenschlichen Beziehungen der Figuren, die Atmosphäre eines bestimmten Schauplatzes usw. wirken durch den gezielten Einsatz von Musik „näher‟ und „greifbarer‟. So arbeitet Citizen Kane mit starken musikalischen Kontrasten, um die in dem Nachrichtenbeitrag gezeigten Szenen zu illustrieren. Negative Erlebnisse Kanes, wie das Scheitern seiner Gouverneurskandidatur, seine Scheidung von Susan Alexander und seine letzten, einsamen Jahre in Xanadu werden von dunklen, schweren Streichern begleitet. Es wird dadurch sofort eine düstere Stimmung erzeugen und somit die Emotionen des Rezipienten beeinflussen. Man könnte sogar so weit gehen, die spezifische Verwendung von Filmmusik in „News on the March“ als klischeehaft zu bezeichnen. Der Grund dafür ist leicht nachvollziehbar:

Er liegt in der „Massenproduktion“ von „immer wiederkehrenden emotionalen Momenten“, den „standardisierten Spannungsreizen“, also jenen dramaturgischen Prinzipien, nach denen eine ausschließlich kommerziell orientierte Filmproduktion arbeitet.

Die Nachrichtensendung, die einen Rückblick auf Kanes Leben zeigt, ist ein Beispiel für die kommerzielle Verwendung von Filmmusik. Das Bild korrespondiert mit der Musik, es gibt mit ein paar Ausnahmen keine Brüche zwischen Hören und Sehen. Diese These wird nicht nur in der gewählten Szene, sondern während des gesamten Films bestätigt:

die Musik bezieht sich ausschließlich auf das, was in der jeweiligen Einstellung abgebildet wird. Sieht man den Bau des Opernhauses und die singende Susan Alexander, so erklingt gewaltige, majestätische Musik, die die Größe und Mächtigkeit des Gebäudes andeutet. In den Einstellungen, die Kanes Beerdigung, seine Scheidung von Susan und seine Einsamkeit

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Kane hat den Tag, als man ihn von seinen Eltern trennte und er sich mit dem Schlitten („Rosebud“) nicht wehren konnte, als Niederlage erlebt, es war seine erste und letzte Niederlage, welche ihn letztlich in die Einsamkeit geführt hat, obwohl er sein Leben lang, gegen Niederlagen gekämpft hat. Wenn Kane also am Ende seines Lebens darauf

zurückblickt, sieht er, dass es dieser Tag war, der seine Welt „in Asche zerfallen ließ“.

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Protokoll der Reportage:

3:02- 3:19 Fanfaren Blech Einleitung der Dokumentation Nachricht vom Tod Kanes

3:19-3:24 Nur O-Ton Bericht über Schloss Xanadu -> Vorbild war Mongolenherrscher Kublai Kahn

3:24-5:26 Geigen unisono Bericht über das Anwesen Xanadu und Kanes Beerdigung

5:26-6:18 Charakterwechsel, Kontrast zum vorherigen, mehr Bewegung, fröhlich

Bericht über die Karriere Kanes und die Entwicklung seiner Besitztümer

6:18-7:28 Nur O-Ton, keine Musik Bericht Thatchers über seine Reise zu Familie Kane und die Übernahme der Erziehung des jungen Kanes durch Thacher 7:28-7:40 Geigen Eigene Meinung Kanes über sich: „Ich bin

und werde immer Amerikaner sein“

7:40-8:11 Blechfanfare, Marschmusik, fröhlich, lebhaft

Arbeit bei der Zeitung, Einfluss auf die Entwicklung des „Weltgeschehens“

8:11-8:28 Blechfanfaren, ähnlich Eröffnungsmusik bei Hollywoodfilmen

Bericht über Privatleben Kanes

8:28-8:30 Musik wird ausgeblendet

8:30-8:55 Holzbläser und Geigen Bericht über die Ehe mit Emily Norton 8:55-9:13 Dramatisches Thema der

Blechbläser , anschließend Operngesang

Bericht über die zweite Ehe mit Susan Alexander; zuerst beginnt der Bericht, der Einsatz der Musik ist verzögert

9:13-9:19 Xanadumotiv Bericht über Scheidung von Susan Alexander

9:19-9:49 Blech, großes Orchester Politisches Geschehen 1916; Kane bewirbt sich für Amt als Gouverneur

9:49-9:55 Hörnen, dramatisch Skandal über Affäre mit Susan Alexander verhindert seine politische Karriere 9:55-10:25 Quartfall der Flöten, Geigen,

die sich gegenseitig ablösen

Karriereabstieg Kanes 10:25-10:27 Vgl. 5:27 Motiv aus

Zeitungsthema

Nacheinander Schließung und Verkauf der Zeitungen

10:27-11:08 O-Ton, keine Musik 11:08-11:25 Streichorchester

Interview zur Europareise Kanes; Aussage Kanes: „Es wird keinen Krieg geben“

11:25-11:27 Xanadumotiv Bericht über Vereinsamung in seinem halbvollendeten Schloss Xanadu 11:27-11:46 Fließender Übergang, Flöten

spielen aufsteigene Linie und bleiben auf einem Ton stehen, halten ihn ( Steigerung)

Vergeblicher Versuch Kanes seinen Niedergang zu verhindern

11:46-11:54 O-Ton, keine Musik Einsamer Tod Kanes in seinem Schloss 11:54-12:00 Fanfare Blech, vgl. Anfang Bericht ist zu ende

Referenzen

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