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© 2015 CenterTools Software GmbH

Release Notes 7.5.12

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Release Notes

Inhaltsverzeichnis

Teil I Einleitung 3

3 1 Konventionen

Teil II Neuerungen der Version 4

Teil III Unterstützte Plattformen 6

Teil IV Verfügbare Dokumentation 8

Teil V Testinstallation und Update 8

8 1 Testinstallation von DriveLock

9 2 Update der DriveLock Komponenten

9 Generelle Informationen zum Update auf die aktuelle Version

9 Wichtige Änderungen

9 Automatische Updates DriveLock <= V7.2

10 Automatische Updates auf Windows XP

10 Update der Disk Protection

Teil VI Bekannte Einschränkungen 11

11 1 DriveLock, iOS und iTunes

11 2 Windows Portable Devices (WPD)

12 3 Installation der Management Komponenten über Gruppenrichtlinien

12 4 DriveLock Agentenfernkontrolle

12 5 Applikationskontrolle und Automatische Updates

12 6 Manuelle Updates

12 7 DriveLock Disk Protection

Teil VII Versionshistorie 12

13 1 DriveLock 7.5.12

13 2 DriveLock 7.5.10

14 3 DriveLock 7.5.8

14 4 DriveLock 7.5.6

15 5 DriveLock 7.5.4

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Einleitung

© 2015 CenterTools Software GmbH

Release Notes 7.5.12 3

1 Einleitung

Die Release Notes enthalten wichtige Informationen zur neuen Version von DriveLock. Neben den Neuerungen und den Änderungen gegenüber der Vorgängerversion finden Sie Hinweise zu den verfügbaren Dokumentationen und deren Inhalt.

Ebenfalls sind in den Release Notes noch Änderungen oder Ergänzungen enthalten, die es kurzfristig nicht mehr in die Dokumentation geschafft haben.

1.1 Konventionen

In diesem Dokument werden durchgängig folgende Konventionen und Symbole verwendet, um wichtige Aspekte hervorzuheben oder Objekte zu visualisieren.

Achtung: Roter Text weist auf Risiken hin, die beispielsweise zu Datenverlust führen können

Hinweise und Tipps enthalten nützliche Zusatzinformationen.

Me nüe i nträge oder die Namen von Sc hal tf l äc he n sind fett dargestellt. Kursive Schrift repräsentiert Felder, Menüpunkte und Querverweise.

Systemschrift stellt Nachrichten oder Befehle auf Basis der Kommandozeile dar.

Ein Pluszeichen zwischen zwei Tasten bedeutet, dass diese gleichzeitig gedrückt werden müssen; „ALT + R“

beispielsweise signalisiert das Halten der ALT-Taste, während R gedrückt wird. Ein Komma zwischen

mehreren Tasten fordert ein Nacheinander drücken der jeweiligen Tasten. „ALT, R, U” bedeutet, dass zunächst die ALT-Taste, dann die R- und zuletzt die U-Taste betätigt werden muss.

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Einleitung

2 Neuerungen der Version

DriveLock 7.5 enthält die folgenden wesentlichen Neuerungen:

· DriveLock Disk Protection (FDE) - wurde im Hinblick auf Geschwindigkeit, Verlässlichkeit und Stabilität, komplett überarbeitet.

§ Die FDE ist nun vollständig in den DriveLock Agenten integriert - eine separate Installation und separate Updates sind nicht länger erforderlich.

§ DriveLock FDE Installationen vor V7.5 und SaveNet Protect Drive Installationen werden ohne Neuverschlüsselung der Festplatten auf V7.5 aktualisiert.

§ Enthält jetzt das selbe FIPS 104-2 zertifizierte Crypto-Modul und das selbe AES NI fähige Crypto-Modul wie die Container- und Ordner-Verschlüsselung.

§ Die PBA für Windows 64-bit Systeme unterstützt neue Hardware, z.B. die meisten neuen USB-3.0- und Touch-Geräte.

§ AD Users können mit der PBA-Datenbank synchronisiert werden.

§ PBA Löschen - damit auf die Daten nicht mehr zugegriffen werden kann - wenn der PC für eine definierte Zeit nicht mit dem Server verbunden war, ferngesteuert durch den Administrator oder durch den Anwender beim Login

§ Ein neuer Assistent zum Erstellen einer Windows PE basierten Festplatten-Wiederherstellungs-CD oder USB-Sticks

· DriveLock Management Konsole (DMC) and DriveLock Control Center (DCC) - verbesserte Anwenderfreundlichkeit und modernes Look&Feel

§ DMC - Taskpad mit Kacheln (wie Winodws 8), verbesserte Arbeitsabläufe, unterstützt of HiDPI (4K) Monitore

§ DCC - Benutzeroberfläche ähnlich Office 2013, verbesserte Arbeitsabläufe, Benutzerführung für alle Arten von Reporte vereinheitlicht, weitere vorinstallierte Reporte, Statistiken und forensische Auswertungen, unterstützt of HiDPI (4K) Monitore.

· DriveLock Enterprise Server (DES)

§ Events können gesammelt per SNMP an SIEM/Monitoring Werkzeuge verschickt werden um so die zahlreichen Einzelverbindungen von den Agenten zu vermeiden

§ Datenbankinstallation und - Update wurden verbessert.

· Mandantenfähigkeit- und Cloud-Unterstützung

§ Mehrere zentral gespeicherte Richtlinien (CSP) können ähnlich wie Microsoft Gruppen Richtlinien zusammen gemischt werden, auch mandanten-spezifisch, beispielsweise für die Mandanten von Security as a Service (SecaaS) Dienstleistern. Mandanten können berechtigt werden, ihre eigenen Richtlinien zu bearbeiten.

§ CSPs können auch bearbeitet werden, wenn man über einen Linked DES (Proxy) im Internet mit dem Server verbunden ist. So können Dienstleister SecaaS auch aus der Cloud anbieten.

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Neuerungen der Version

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Release Notes 7.5.12 5

Weitere Informationen zu DriveLock finden Sie unter www.drivelock.de.

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Neuerungen der Version

3 Unterstützte Plattformen

Syste mre quire me nts Drive Lock

Memory Hard Disk .Net Framework 4.0 +

Agent 50 MB 140 MB

+ Disk Protection* +10 MB +30 MB

Management Console 50 MB 120 MB

Control Center 50 MB 120 MB x

Enterprise Server 250 MB 1 GB x

Windows* / OS X Drive Lock

Vista SP2

W7 SP1 W8*/W8.1

W10 OS X

10.7.3+

Agent x x x

Encryption2Go x x x x

File Protection x x x x

Management Console x x x

Control Center x x x

Enterprise Server x x

Windows* Se rve r Drive Lock

2008 SP2 2008R2 SP1

2012 20012R2

Agent x x

Management Console x x

Control Center x x

Enterprise Server x x

Drive Lock Virtual Channe l

IGEL UDLX 4.12.100+

WYSE Linux V6

Embedded Windows*

ICA x x x

RDP x x

Drive Lock

Thin-Clie nt Support

ICA (Citrix) XenApp

6.0

XenApp 6.5*

XenApp / XenDesktop

7.1

XenApp / XenDesktop

7.5, 7.6

RDP (Windows TS) 2008R2 SP1 2012

20012R2

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Unterstützte Plattformen

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Database Support

Microsoft SQL Server* 2005 SP4 2008 SP3 2008R2 SP2

2012 SP2 2014 SP1

Oracle Database 10g 11g 12c

Note

*Windows Intel X86 Based (x86_32, x86_64, AMD64), SPx or higher

*Windows 8 we recommend to use Windows 8.1

*Microsoft SQL Express for installations up to 200 clients

*Disk Protection Hardisk max. 2 TB, no support of GPT Partitioning and UEFI, for more information see DriveLock Administration Guide

*Windows Embedded The DriveLock Virtual Channel and DriveLock Agent must not be installed on the same client

*XenApp XenApp 6.5 Hotfix Roll Up 4

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Unterstützte Plattformen

4 Verfügbare Dokumentation

Die DriveLock Dokumentation besteht aus diesen Dokumenten mit folgenden Inhalten:

· DriveLock Installationshandbuch

Dieses Dokument beschreibt die verfügbaren Installationspakete, die zu erfüllenden Systemvoraussetzungen und verschiedenen Installationsschritte der einzelnen Komponenten. Es ist das erste Dokument, welches Sie lesen sollten.

· DriveLock Quickstart Guide

Dieses Dokument beschreibt eine einfache Installation und Konfiguration von DriveLock zu Evaluationszwecken oder für kleine Produktivumgebungen.

· DriveLock Administrationshandbuch

Das Administrationshandbuch beschreibt die Architektur von DriveLock, die verschiedenen Komponenten und dokumentiert die komplette Administration von DriveLock über die DriveLock Management Konsole.

Dieses Dokument ist für Administratoren von DriveLock gedacht, die sich mit allen einzelnen Funktionen vertraut machen möchten.

· DriveLock Control Center Benutzerhandbuch

In diesem Handbuch wird die Konfiguration und Verwendung des DriveLock Control Centers beschrieben.

Dieses Handbuch ist für Administratoren und für Anwender gedacht, die das DriveLock Control Center verwenden.

· DriveLock Benutzerhandbuch

Das DriveLock Benutzerhandbuch beinhaltet die Dokumentation aller Funktionen, die für den Endanwender zur Verfügung stehen (Temporäre Freigabe, Verschlüsselung und private Netzwerkprofile). Das

Benutzerhandbuch dient Endanwendern zur Orientierung bei den für sie zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.

5 Testinstallation und Update

5.1 Testinstallation von DriveLock

Der DriveLock Quickstart Guide (www.drivelock.de) beschreibt, wie Sie DriveLock zur Evaluierung auf einem einzelnen Computer installieren und einrichten können. Bitte beachten Sie auch die Systemvoraussetzungen Sie können DriveLock, den Agenten, die Management Konsole, das Control Center, den Enterprise Service, und Microsoft SQL Express gemeinsam auf einem Computer installieren. So ist ein erster Test von DriveLock mit minimalen Hardwareanforderungen möglich.

Wenn Sie die DriveLock Software von der Website www.drivelock.de heruntergeladen haben, ist bereits eine 30-Tage Testlizenz inklusive Schnittstellen- und Applikationskontrolle sowie File Protection enthalten. Erfolgt die Installation auf einem einzigen Rechner mit lokaler Richtlinie, müssen Sie in der Konfiguration auch keine Lizenz angeben.

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Testinstallation und Update

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Installieren Sie den Agenten einzeln auf verschiedenen Rechnern und erfolgt die Konfiguration über eine Gruppenrichtlinie, eine zentral gespeicherte Richtlinie bzw. eine Konfigurationsdatei oder wollen Sie auch die Festplattenverschlüsselung testen, können Sie die mit der DriveLock Management Konsole installierte 30- Tage-Testlizenz verwenden (Standardpfad: C:\Program Files\CenterTools\DriveLock MMC\Tools\AgentTrial.lic ).

5.2 Update der DriveLock Komponenten

5.2.1 Generelle Informationen zum Update auf die aktuelle Version

Das DriveLock Installationshandbuch beschreibt alle notwendigen Schritte, die bei einem Update auf die aktuellste Version durchzuführen sind. Die Release Notes enthalten zusätzlich besonders wichtige Punkte, die Sie bei einer Aktualisierung beachten sollten.

5.2.2 Wichtige Änderungen

Die DriveLock Management Konsole und das DriveLock Control Center werden nun jeweils in eigenen Verzeichnissen installiert. Dadurch werden Wechselwirkungen bei einem automatischen Update dieser Komponenten vermieden.

Das DriveLock Control Center benötigt für die Fernwartung einige Komponenten der DriveLock Management Konsole. Installieren Sie beides mit immer in der selben Version.

5.2.3 Automatische Updates DriveLock <= V7.2

Bevor Sie mit einem automatischen Update von DriveLock <= V7.2 beginnen, aktivieren Sie bitte bei der

Laufwerkskontrolle bei den Eigenschaften für CD-ROM-Laufwerke die folgenden beiden Kompatibilitäts-Optionen:

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Testinstallation und Update

Ste l l e n Si e si c he r, dass al l e Age nte n di e se Ände rung de r Ri c htl i ni e n auc h e rhal te n habe n, be vor Si e e i ne ne ue Ve rsi on de s D ri ve Loc k Age nte n ve röf f e ntl i c he n.

5.2.4 Automatische Updates auf Windows XP

Windows XP wird mit DriveLock 7.5 nicht mehr unterstützt. Sobald am DriveLock Enterprise Service Installationspakete für DriveLock 7.5 freigegeben sind, wird sich der alte (alle Versionen kleiner als 7.3.14)

DriveLock Agent auf dem XP Rechner zum Update das Installationspaket für DriveLock 7.5 holen und immer wieder starten, aber nicht installieren können. Deshalb muss in diesem Fall (zumindest für Windows-XP Rechner) das automatische Update abgeschaltet werden.

Wenn DriveLock 7.3.14 auf Windows XP installiert ist, wird das automatische Update keine Installationspakete holen und ausführen, sobald Installationspakete für DriveLock 7.5 oder neuer auf dem DES freigegeben sind. Deshalb kann das automatische Update eingeschaltet bleiben und kann für die Nicht-XP Rechner genutzt werden.

5.2.5 Update der Disk Protection

Nach dem Update des DriveLock Agenten wird eine ggf. vorhanden FDE Installation ohne Neuverschlüsselung automatisch auf die neueste Version aktualisiert. Nach dem Update der FDE muss ggf. ein Neustart erfolgen.

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Bekannte Einschränkungen

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Release Notes 7.5.12 11

6 Bekannte Einschränkungen

Dieses Kapitel enthält alle bekannten Einschränkungen der vorliegenden DriveLock-Version. Bitte lesen Sie dieses Kapitel sorgfältig um unnötigen Testaufwand zu vermeiden.

6.1 DriveLock, iOS und iTunes

DriveLock erkennt und kontrolliert Apple-Geräte neuerer Generation (z.B. iPod Touch, iPhones, iPads oder iPod Nano der neuesten Generation). Bei älteren Geräten, welche ausschließlich als USB-Laufwerk erkannt werden, können keine detaillierten Sperren vorgenommen werden (z.B. alter iPod Nano).

DriveLock und iTunes von Apple verwenden sehr ähnliche Multicast DNS Responder um Komponenten im Netzwerk automatisch zu erkennen. Bei der Installation von iTunes bzw. DriveLock ist die Installationsreihenfolge wichtig:

· Sofern DriveLock noch nicht installiert ist, kann iTunes ohne weiteres installiert werden. Wird im Nachhinein DriveLock installiert, ist auch hier nichts weiter zu beachten.

· Ist DriveLock bereits vorhanden, muss vor der Installation von iTunes die entsprechende Komponente von DriveLock mit dem Befehl drivelock -stopdnssd deaktiviert werden, bevor iTunes installiert wird.

Ansonsten kommt es bei der Installation von iTunes zu einem Fehler und die Installation ist nicht erfolgreich.

Beim Aktualisieren von iOS-Betriebssystemen ist darauf zu achten, dass nach dem Update eine erneute Synchronisation (Musik, Bilder usw.) stattfindet, welche nur durchgeführt werden kann, wenn keine der zu synchronisierenden Daten gesperrt werden.

6.2 Windows Portable Devices (WPD)

Sperren von "Windows Portable Devices" oder “Tragbaren Mediengeräten” führt dazu, dass manche Windows Mobile Geräte auch nicht mehr mit dem "Windows Mobile Device Center" synchronisiert werden können, selbst wenn das spezielle Gerät in einer WhiteList freigegeben ist.

Windows ab Vista und neuer benutzt ein neues „User-mode driver framework“ für diese Art von Geräten das aufgrund von Fehlfunktionen durch die Schnittstellenkontrollsoftware nicht beeinflusst werden kann. Nur wenn die Geräteklasse temporär oder generell freigegeben ist (nicht von DriveLock kontrolliert), kann eine Synchronisation erfolgen.

Ein neuer DriveLock Treiber, mit dem man WDPs so wie Laufwerke konfigurieren kann, konnte aufgrund dieser Fehlfunktionen bisher nicht freigegeben werden. Für Windows 7 und mit einem Hotfix (KB3082808) für Windows 8.1 hat Microsoft die Fehlfunktion korrigiert. Für Windows 8 und Windows 10 gibt es noch keine Korrektur von Microsoft. Microsoft hat angekündigt Anfang 2016 eine Korrektur für Windows 10 anzubieten und für Windows 8 keine Korrektur mehr zu liefern.

· Mit DriveLock 7.5.12 und 7.6.2 ist der DriveLock WPD Treiber für Windows 7 und Windows 8.1 aktiviert, für Windows 8 und Windows 10 wird er nicht aktiviert. Whitelisting für Windows portable devices funktioniert nur, wenn der DriveLock WPD-Treiber aktiviert ist.

· Schattenkopien sind mit WPD-Geräten noch nicht möglich.

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Bekannte Einschränkungen

6.3 Installation der Management Komponenten über Gruppenrichtlinien

Die Installation der DriveLock Management Konsole, des DriveLock Control Center und des DriveLock Enterprise Service über Microsoft Gruppenrichtlinien ist nicht möglich. Verwenden Sie zur Installation den DriveLock Installer (siehe DriveLock Installationshandbuch).

6.4 DriveLock Agentenfernkontrolle

In DriveLock 7 ist die Anzeige von DriveLock Rechnern in der Agentenfernkontrolle der DriveLock Management Konsole auf 500 Agenten beschränkt. Möchten Sie mehr als diese 500 Agenten anzeigen, verwenden Sie das DriveLock Control Center. Dort können über das Helpdesk auch mehr als 500 Agenten angezeigt werden.

6.5 Applikationskontrolle und Automatische Updates

Wenn die Applikationskontrolle im “Whitelist”-Modus konfiguriert ist, und die Regel “Automatische Updates erlauben” vorhanden ist, werden trotzdem einige Updates nicht erfolgreich installiert.

Als Workaround muss für alle Updates, welche nicht das Programm “update.exe” verwenden, eine separate Whitelist-Regel angelegt werden.

6.6 Manuelle Updates

Wenn zur Verteilung der Richtlinien ni c ht GPO verwendet wird, schlägt ein manueller Update des Agent unter Windows 8 und höher fehl, sofern DriveLock Agent.msi aus dem Windows Explorer (z.B. per Doppelklick) gestartet wurde. Starten sie das MSI aus einem administrativen Command Fenster per msiexec oder nutzen Sie DLSetup.exe.

6.7 DriveLock Disk Protection

Es ist möglich, dass die Installation der DriveLock Disk Protection aufgrund einer Antivirus Software fehlschlägt, weil das ausgeblendete Verzeichnis C:\SECURDSK durch die Software in Quarantäne genommen wird. In diesem Falle sollten Sie für den Zeitraum der Installation den Virenschutz temporär ausschalten. Wir empfehlen, dieses Verzeichnis grundsätzlich als Ausnahme für den Virenscanner zu definieren.

Es wird dringend empfohlen, die Applikationskontrolle, sofern diese im Whitelist-Modus aktiv ist, für den Zeitraum der Disk Protection Installation zu deaktivieren, um zu verhindern dass für die Installation notwendige Programme gesperrt werden.

In sehr seltenen Fällen kann es unter Umständen vorkommen, dass die Standardeinstellung der DriveLock Disk Protection nicht ordnungsgemäß funktioniert und das System nicht mehr reagiert. In diesem Fall starten Sie einfach den Rechner neu, während Sie die SHIFT-Taste gedrückt halten, um temporär die 16-bit Pre-Boot Umgebung zu nutzen.

7 Versionshistorie

In der Regel sind geradzahlige Versionen offizielle Releases und für alle Kunden verfügbar, während ungeradzahlige Versionen interne oder spezielle Releases beinhalten. In der Versionshistorie werden nur offizielle Releases gelistet.

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Versionshistorie

© 2015 CenterTools Software GmbH

Release Notes 7.5.12 13

7.1 DriveLock 7.5.12

D ri ve Loc k 7 .5 .1 2 i st e i n Mai nte nanc e Re l e ase . Neue Funktionen:

· Windows Portable Devices (WPD) - Microsoft hat für Windows 7 und Windows 8.1 Korrekturen veröffentlicht.

Damit kann auf diesen Betriebssystemen der neue DriveLock WPD-Filtertreiber genutzt werden und WPD- Geräte wie Smartphones, Kameras etc. können analog zu Laufwerken feingranular geblockt oder freigegeben werden (siehe auch Bekannte Einschränkungen zu Windows Portable Devices (WPD)).

· Es kann konfiguriert werden, dass USB-Laufwerke gesperrt werden, sobald der Speicher für Schattenkopien voll ist.

· DriveLock Control Center (DCC)

· Wenn möglich werden Filter bereits auf dem Server angewendet und so unnötig große Datentransfers vermieden.

· Berichte können nun auch auf Wochen- und Monatsbasis geplant werden.

Wichtige Fehlerkorrekturen:

· In seltenen Fällen wurden USB-Laufwerke nicht gesperrt, wenn man sie mehrmals hintereinander schnell an- und abgesteckt hat.

· ORACLE: stored procedures wurden beim Update nicht richtig installiert.

7.2 DriveLock 7.5.10

D ri ve Loc k 7 .5 .1 0 i st e i n Mai nte nanc e Re l e ase . Neue Funktionen:

· Volle Unterstützung von Windows 10

ACHTUNG: Ein Upgrade von Windows 7 oder Windows 8.1 auf Windows 10 mit installierter DriveLock Disk Protection wird nicht unterstützt.

· Neuanordnung der Übersicht im DriveLock Control Center.

· Im DCC Helpdesk kann eine Liste der zuletzt via Agenten-Fernkontrolle verbundenen Computer eingeblendet werden.

Wichtige Fehlerkorrekturen:

· Mit DriveLock 7.5.8 konnte es Probleme beim Zugriff auf Netzlaufwerke gegeben haben, die durch den DriveLock File Protection Treiber verursacht waren.

· In manchen Fällen hat Single-Sign-On mit lokalen Benutzern nicht funktioniert.

· Verschlüsselte DVDs können nun auch mit Dateien >= 2 GB gebrannt werden.

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Versionshistorie

7.3 DriveLock 7.5.8

D ri ve Loc k 7 .5 .8 i st e i n Mai nte nanc e Re l e ase . Neue Funktionen:

· DriveLock WebSecurity powerd by CYREN bietet cloud-basierten Internetschutz in Echtzeit. Mehr Informationen zu Drivelock Websecurity finden Sie unter DriveLock und im DriveLock

Administrationshandbuch.

· Encryption 2-Go - wenn Sie Encryption 2-Go lizenziert haben, können Sie jetzt auch DriveLock File Protection (Datei und Ordner basierte Verschlüsselung) anstatt oder zusätzlich zur Container basierten Verschlüsselung nutzen. Eine Lizenz für DriveLock File Protection wird auch weiterhin benötigt, wenn Sie diese für nicht lokal verbundenen Laufwerke (z.B. Netzlaufwerke) verwenden.

· Logon an der PBA und Single Sign on an Windows funktioniert jetzt mit beidem, mit SamAccountName (domain\user) als auch mit UserPrincipalName (user@domain).

· Die DriveLock Benutzer Anwendung unterstützt jetzt auch HighDPI (4k, Retina) Monitore

· XenApp/XenDesktop 7.1, 7.5 and 7.6 wird unterstützt.

Wichtige Fehlerkorrekturen:

· Es konnte passieren, dass während DriveLock die Disk Protection Komponenten aktualisiert hat, der Rechner heruntergefahren wurde. In dem Fall konnte die Disk Protection beschädigt werden und nur noch die 16-bit PBA gestartet werden. DriveLock verhindert jetzt den Shutdown während des Aktualisierungsprozesses.

· Der DriveLock Agent konnte abstürzen, wenn die Full Disk Protection deaktiviert wurde.

· Anmeldedaten werden jetzt auch mit der PBA synchronisiert, wenn der Benutzer den Bildschirm entsperrt.

7.4 DriveLock 7.5.6

D ri ve Loc k 7 .5 .6 i st e i n Mai nte nanc e Re l e ase . Neue Funktionen:

· DCC: Zusätzliche Spalten (z.B. Zugriffsrichtung für Ereignisse) können in Forensic Reporten hinzugefügt werden.

Wichtige Fehlerkorrekturen:

· Ein Update der DriveLock Enterprise Service Datenbank auf V7.5 konnte für SQL 2005 nicht durchgeführt werden.

· Manchmal wurde die alte Version der DLMobile.exe vom USB-Stick gelöscht, ohne die neue Version zu kopieren.

· In seltenen Fällen ist nach dem Update auf DriveLock 7.5 der Agent aus Zeitproblemen auf mancher Hardware nach dem ersten Reboot nicht richtig gestartet sondern hat eine zweiten Reboot erfordert.

· Es konnte vorkommen, dass der Agent wegen defekter inkrementeller Virendefinitionen keine Virenupdates mehr durchgeführt hat, bis die defekten Definitionen gelöscht wurden.

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Versionshistorie

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Release Notes 7.5.12 15

· Wenn ein DriveLock Agent bei Verwendung der neuen Richtlinienzuweisung (CSP) in der Startphase die Verbindung zum DriveLock Enterprise Service nicht aufbauen konnte (z.B. wegen Netzwerkproblemen), konnte es passieren, dass die Richtlinienzuweisung verloren ging und neu erstellt werden musste.

7.5 DriveLock 7.5.4

D ri ve Loc k 7 .5 .4 i st e i n Mi nor Re l e ase

Mit DriveLock 7.5 wurden viele Komponenten überarbeitet, um die Leistung, Stabilität und Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Die wesentlichen Neuerungen sind im Kapitel Neuerungen der Version aufgezeigt. Weitere

Verbesserungen gegenüber der Version 7.3.10 sind:

· Whitelists

§ Computer für die Verbindung können aus einer Liste ausgewählt werden.

§ Einzelne Dateien können freigegeben werden (alle EXE blockieren, aber nicht XYZ.EXE).

§ Whitelists können temporär deaktiviert werden.

· Neu Events nach dem Update

§ Intelligente Auto-Auswahl, wenn "alle Events" markiert sind, werden alle neuen Events der Kategorie ebenfalls markiert.

§ Für neue Events wird ein Hinweis angezeigt.

· Veröffentlichen / Zurücknehmen von Paketen - Mehrfachauswahl ist jetzt möglich Wichtige Fehlerkorrekturen:

· Manchmal wurden große USB-Festplatten nicht gesperrt, wenn man sie entfernt und innerhalb von Sekunden wieder verbunden hat.

· Unter bestimmten Umständen wurden Laufwerks-Identifikations-Dateien bei der erzwungenen Verschlüsselung in den Container verschoben.

· Bei der erzwungenen Verschlüsselung wurde bei großen USB-Festplatten die Größe des Containers zu klein berechnet.

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© 2015 CenterTools Software GmbH

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