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CodeVergleich Software zum Barcodevergleich für mobile Geräte

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Academic year: 2022

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CodeVergleich

Software zum Barcodevergleich für mobile Geräte

Handbuch Version 1.10 Stand: 15.05.2019

(2)

1. Allgemeines ... 3

1.1. Kurzbeschreibung 3

1.2. Texthervorhebungen 4

1.3. Verzeichnisse 4

1.4. Installation 5

1.5. ActiveSync/Windows Mobile-Gerätecenter 6

1.5.1. Windows CE Gerät und PC mit Active Sync 6

1.5.2. Windows CE Gerät und PC mit Windows Mobile-Gerätecenter 7

1.6. Programmupdates 7

2. Bedienung ... 8

2.1. Allgemein 8

2.1.1. Passworteingaben 8

2.1.2. Scanner / Scanwedge 8

2.1.3. Programmstart – Hauptmenü 9

2.1.4. Grundeinstellung 11

2.1.5. Statusanzeige und häufige Bedienelemente 12

2.1.6. Farbliche Hervorhebung der Menüs / Buttons 13

2.2. Erfassen 14

2.3. Zähler 16

2.4. Senden 16

2.5. Stamm laden 17

2.6. Einstellungen 18

2.6.1. Allgemein 19

2.6.2. Eingabe 20

2.6.3. Felder und Filter 21

2.7. Verbindung 28

2.7.1. FTP 29

2.7.2. BaseCOM 30

2.7.3. Tan 31

2.7.4. TanIP 32

2.7.5. Lokal 33

2.7.6. Verbindungsoptionen 34

2.8. Info 35

2.9. StatusSimulation.ini 36

2.10. KeyMap.ini 36

3. Datenbank ... 37

3.1. Allgemein 37

3.2. Stammdaten allgemein 37

3.3. Stammdaten auf dem PC 38

3.4. Stammdaten auf dem Gerät 38

3.5. Erfasste Daten auf dem Gerät und dem PC 38

(3)

1. Allgemeines

1.1. Kurzbeschreibung

Nachfolgend steht Software bzw. Programm stellvertretend für die CodeVergleich Software.

Mit CodeVergleich werden zwei Barcodes miteinander verglichen. Das Ergebnis, ob die Barcodes gleich oder unterschiedlich sind, wird visuell ausgegeben. Anschließend können die nächsten zwei Barcodes verglichen werden.

CodeVergleich bietet folgende de-/aktivierbare Funktionen:

 Einfacher Vergleich ohne Stammdaten

 Erweiterter Vergleich mit Stammdaten

 Stammdaten laden

 Erfassung senden

 Bildschirm sperren, wenn Vergleich nicht in Ordnung ist

 Verschiedene Datenübertragungsprotokolle: Lokal, FTP, 1Tan, TanIP, 1BaseCOM Die Software läuft auf nachfolgenden Geräten:

2PC mit Windows 7, 64 Bit

2PC mit Windows 10, 64 Bit

3,4,6Geräte mit Windows CE

3,5,6Geräte mit Windows Mobile und Windows Embedded Handheld

1) Bei der PC-Version sind die Protokolle zur seriellen Datenübertragung nicht verfügbar.

2) Bei der PC-Version ist eine Eingabe per Scanner nicht vorhanden.

3) Bei diesen Geräten wird der Laserscanner/Imager nicht von der Anwendung kontrolliert.

Die Scanwedge muss daher aktiviert sein. Siehe auch Kapitel Bedienung  Allgemein  Scanner / Scanwedge.

4) Der WLAN-Status wird nicht angezeigt.

5) Der WLAN-Status wird aus dem Betriebssystem ausgelesen. Wenn der WLAN-Status nicht richtig angezeigt wird, dann unterstützt der Gerätehersteller die betroffenen Betriebssystemfunktionen nicht.

6) Die Geräte müssen eine Auflösung von 320*240 Pixel haben. Gegebenenfalls muss die Kompatibilität des Gerätes mit der Anwendung geprüft werden.

Die Bilder aus dieser Dokumentation wurden mit der PC-Version erstellt.

(4)

1.2. Texthervorhebungen

Im Handbuch werden einige Elemente wie folgt hervorgehoben:

Beschreibung der Hervorhebung Beispiel

Normaler Text Dies ist ein Text.

Hinweis Dies ist ein Hinweis.

Name oder Pfad mit variablem Inhalt Anwendungsdatenpfad\Data\StammdatenN.csv Eingabe mit variablem Inhalt 12.02.2014, DD.MM.YYYY

Taste auf dem Gerät F1

1.3. Verzeichnisse

Im Handbuch stehen folgende Namen stellvertretend für bestimmte Verzeichnisse:

● Anwendungspfad:

Die Anwendung wird standardmäßig

beim PC unter 1C:\Program Files (x86)\CodeVergleich und bei den mobilen Geräten unter \Program Files\CodeVergleich

installiert.

1)In diesem Ordner hat die Anwendung ggf. keine Schreibrechte.

● Anwendungsdatenpfad:

Beim PC ist es der Ordner C:\Users\Benutzername\AppData\Roaming\CodeVergleich. Bei den mobilen Geräten ist es der Anwendungspfad.

Im Anwendungsdatenpfad hat die Anwendung Schreibrechte.

(5)

1.4. Installation

Die Software ist auf den Geräten in der Regel bereits vorinstalliert. Nachfolgend wird trotzdem auf die Installation eingegangen.

Für die verschiedenen Gerätetypen gibt es jeweils ein Softwarepaket mit folgender Ordnerstruktur:

Name Beschreibung

CodeVergleich Die Anwendung Handbuch.pdf Das Handbuch Installation auf einem mobilen Gerät:

CodeVergleich:

Im Softwarepaket eines Gerätes gibt es unter Softwarepaket\CodeVergleich\ Installationsdateien mit der Endung cab. Bei einer Neuinstallation müssen vor dem Starten der Anwendung alle cab Dateien auf dem betroffenen Gerät installiert werden, da das Programm ansonsten nicht funktioniert bzw.

instabil ist. Dazu wird auf dem Gerät jede einzelne cab Datei ausgeführt.

Die Anwendung ist anschließend auf dem Gerät unter 1Anwendungspfad installiert.

1)Siehe Kapitel Allgemeines Verzeichnisse.

Installation auf einem PC:

Im Softwarepaket des PCs wird durch Ausführen der Datei Softwarepaket\CodeVergleich\Setup.exe die Software installiert.

Die Anwendung ist anschließend auf dem Gerät unter 1Anwendungspfad installiert.

1)Siehe Kapitel Allgemeines Verzeichnisse.

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1.5. ActiveSync/Windows Mobile-Gerätecenter

Um Dateien zwischen einem mobilen Gerät und einem PC austauschen zu können, wird bei Windows XP ActiveSync verwendet. ActiveSync ist im Internet verfügbar. Ab Windows Vista wird der Nachfolger, das Windows Mobile-Gerätecenter verwendet. Das Windows Mobile-Gerätecenter ist bei der Installation von Windows Vista/Windows 7/Windows 8/Windows 10 schon vorhanden.

1.5.1. Windows CE Gerät und PC mit Active Sync

ActiveSync aktivieren:

● PC Bei ActiveSync unter Verbindungseinstellungen den Haken bei USB-Verbindungen zulassen setzen.

● mobiles Gerät Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection 

Connect to the desktop computer as a USB Mass Storage device entfernen.

● mobiles Gerät Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection  Enable direct connections to the desktop computer setzen.

● PC mit dem Gerät verbinden.

ActiveSync deaktivieren:

● PC Bei ActiveSync unter Verbindungseinstellungen den Haken bei USB-Verbindungen zulassen entfernen.

● mobiles Gerät Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection 

Connect to the desktop computer as a USB Mass Storage device entfernen.

● mobiles Gerät Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection  Enable direct connections to the desktop computer entfernen.

● PC vom Gerät trennen.

(7)

1.5.2. Windows CE Gerät und PC mit Windows Mobile-Gerätecenter

ActiveSync aktivieren:

● PC Beim Gerätecenter Einstellungen des Mobilgeräts  Verbindungseinstellungen den Haken bei USB-Verbindungen zulassen

und Datenverbindung zulassen, wenn dieses mit dem PC verbunden ist setzen.

● mobiles Gerät Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection 

Connect to the desktop computer as a USB Mass Storage device entfernen.

● mobiles Gerät Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection  Enable direct connections to the desktop computer setzen.

● PC mit dem Gerät verbinden.

ActiveSync deaktivieren:

● PC Beim Gerätecenter Einstellungen des Mobilgeräts  Verbindungseinstellungen alle Haken entfernen.

● mobiles Gerät Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection 

Connect to the desktop computer as a USB Mass Storage device entfernen.

● mobiles Gerät Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection  Enable direct connections to the desktop computer entfernen.

● PC vom Gerät trennen.

1.6. Programmupdates

● Bei Programmupdates werden die neuen Dateien vom PC auf das mobile Gerät in den Anwendungspfad kopiert bzw. dort ersetzt.

(8)

2. Bedienung

2.1. Allgemein

2.1.1. Passworteingaben

Einige Bereiche sind mit einem Passwort geschützt. Das Passwort lautet 04105.

2.1.2. Scanner / Scanwedge

Bei einigen Gerätetypen muss die Scanwedge des Scanners mit Keyboardemulation aktiviert sein, um scannen zu können.

Hierbei gibt es unterschiedliche Arten der Keyboardemulation. Nachfolgend werden die wichtigsten vom Memor X3 genannt (welche auch auf anderen übertragbar sind):

Typ der Keyboardemulation Auswirkung

Key Der gescannte Inhalt wird als Tastatureingabe emuliert.

Sonderzeichen gehen dabei im Eingabefeld jedoch verloren.

Clipboard

Der gescannte Inhalt wird in die Zwischenablage geschrieben.

Anschließend wird der Inhalt der Zwischenablage in das Eingabefeld kopiert. Die meisten Sonderzeichen werden übernommen. Jedoch wird das Eingabefeld nicht bestätigt.

Die Eingabefelder in Kapitel Bedienung  Erfassen haben einen Automatismus eingebaut, damit diese Eingabefelder bestätigt werden:

In der Scanwedge muss als Suffix das Zeichen eingestellt werden, welches unter Kapitel Bedienung  Einstellungen  Eingabe bei Enter-Triggertaste ausgewählt ist. Wenn in der Erfassung eine Eingabenänderung stattfindet und das ausgewählte Zeichen das letzte Zeichen der Eingabe ist, dann wird es entfernt und die Eingabe bestätigt.

(9)

2.1.3. Programmstart – Hauptmenü

Programmstart:

Sofern dem Programm noch keine Lizenzinformationen vorliegen, erscheint beim Programmstart die Aufforderung zur Eingabe eines Lizenzschlüssels:

Vollversion aktivieren:

Im Eingabefeld Freischaltcode wird der Lizenzschlüssel eingescannt oder manuell eingeben und mit OK bestätigt. Die Software wird dann freigeschaltet.

Der Lizenzschlüssel kann bei Ihrem Systemlieferanten angefordert werden. Dazu benötigt er die Daten die bei Firmen-Nr., Projekt-Nr. und Geräte-Nr. angezeigt werden.

Als Eingabehilfe befindet sich unterhalb des Eingabefeldes eine Softwaretastatur.

Demoversion aktivieren:

Das Eingabefeld leerlassen und mit OK bestätigen. Es erfolgt jetzt die Abfrage, ob die Demoversion aktivieren werden soll. Über Ja wird die Demoversion aktiviert:

Abbruch:

Über Abbruch wird die Software nicht freigeschaltet und beendet. Später erscheint beim wiederholten Programmstart die Aufforderung zur Eingabe eines Lizenzschlüssels wieder, so dass man sich erneut entscheiden kann.

(10)

Hauptmenü:

Sofern Lizenzinformationen vorliegen oder eingegeben wurden, erscheint beim Programmstart das Hauptmenü des Programms:

Das Hauptmenü hat folgende Menüpunkte:

Hotkey Funktion

1 Erfassen

2 Zähler

3 Senden

4 Stamm laden

5 Einstellungen

6 Info

Die Menüpunkte können durch die Tasten ▲, ▼ und Tab ausgewählt und mit Enter oder antippen des Touchscreens geöffnet werden. Über den jeweiligen Hotkey kann der jeweilige Menüpunkt direkt geöffnet werden.

In der Regel werden die Fenster über ESC geschlossen.

Das Programm wird mit ESC und einer Passworteingabe beendet.

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Unterscheidungsmerkmale der Demoversion und Vollversion:

Demoversion Vollversion

Das Hauptmenü der Demoversion besitzt einen gelben Hintergrund:

Die Demoversion ist 30 Tage lang gültig. Beim Klick auf den Menüpunkt 1 Erfassen wird für eine kurze Zeit ein Infofenster mit der verbleibenden Testzeit eingeblendet.

Es können nur maximal 5 Datensätze erfasst werden. Um weitere Datensätze zu erfassen, müssen zuerst die bestehenden Datensätze gesendet oder gelöscht werden.

Das Hauptmenü der Vollversion besitzt einen weißen Hintergrund:

2.1.4. Grundeinstellung

Beim Programmstart überprüft die Anwendung, ob in seinem Anwendungsdatenpfad eine CodeVergleich.ini Datei vorhanden ist. Falls sie nicht vorhanden ist, wird diese erstellt und mit Werten der Grundeinstellung gefüllt. Anschließend wird die CodeVergleich.ini geladen.

Wenn die Grundeinstellungen der Software wieder hergestellt werden sollen, muss hierfür lediglich die Datei CodeVergleich.ini gelöscht und die Software neu gestartet werden.

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2.1.5. Statusanzeige und häufige Bedienelemente

Statusanzeige:

Die meisten Fenster haben einen Titel mit Statusanzeige:

Die Statusanzeige beinhaltet folgende Anzeigeobjekte:

Anzeigeobjekt Symbol Beschreibung

WLAN WLAN ist deaktiviert.

WLAN mit 0%,20%,40%,60%,80%,100% Signalstärke Batterie

Ladezustand momentan nicht verfügbar zu 0%,20%,40%,60%,80%,100% geladen Batterie wird gerade aufgeladen

Häufige Bedienelemente:

Folgende Bedienelemente kommen sehr häufig vor:

Bedienelement Darstellungsbeispiele Beschreibung

Zurück-Button

Über ESC oder durch Drücken des Buttons wird das aktuelle Fenster geschlossen.

Eingabehilfe

Durch Drücken des Buttons wird zum ausgewählten Textfeld das Eingabehilfefenster geöffnet:

(13)

2.1.6. Farbliche Hervorhebung der Menüs / Buttons

Einige Menüs und Buttons sind je nach Status unterschiedlich farblich hervorgehoben:

Hervorhebung

Keine Datensätze erfasst schwarze Schrift Mind. 1 Datensatz erfasst blaue Schrift

Menu/Button deaktiviert ausgegrauter Hintergrund

Funktionstasten:

Einige Buttons können über Funktionstasten bedient werden. Die Funktionstaste eines Buttons wird auf dem Button in grauer Schrift mit grauer Umrandung angezeigt:

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2.2. Erfassen

Aus dem Hauptmenü wird das Fenster Erfassen aufgerufen. Die Funktionalität und Erscheinungsform des Fensters ist abhängig von der Konfiguration der Felder, welche unter Hauptmenü 

Einstellungen  Allgemein und Hauptmenü  Einstellungen  Felder vorgenommen wird.

Sofern keine Stammdaten vorhanden sind und unter Hauptmenü  Einstellungen  Allgemein die Option Stammdaten verwenden aktiviert ist, erscheint ein Hinweis, dass die Stammdaten fehlen und heruntergeladen werden müssen:

Sofern Stammdaten vorhanden sind oder keine benötigt werden, wird das Fenster Erfassen aufgerufen:

Feld 1 und Feld 2:

Die Felder sind alphanumerisch, können gescannt oder manuell eingegeben werden. Ist der Abgleich OK, können die Felder neu erfasst und bei einem Fehler können die Daten korrigiert werden.

Zur Scannerkonfiguration, siehe auch Kapitel Bedienung  Allgemein  Scanner / Scanwedge.

Vergleich ohne Stammdaten:

Nach Eingabe beider Felder findet der Vergleich statt. Der Vergleich fällt positiv aus, wenn die Eingabe in Feld 1 und 2 identisch sind.

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Vergleich mit Stammdaten:

Erlaubt sind nur Eingaben, die auch in den Stammdaten existieren. Nach Eingabe des ersten Feldes werden unter dem ersten Feld die erlaubten Eingaben für das zweite Feld in blauer Schrift angezeigt. Nach Eingabe des zweiten Feldes wird ein Abgleich mit den Stammdaten vorgenommen.

Zustandsanzeige:

Folgende Zustände gibt es:

Eingabe wird vorgenommen Abgleich OK

Abgleich fehlgeschlagen Zähler:

Bei einem Abgleich werden zwei Zähler wie folgt hochgezählt:

● Eingabe fehlt in Stammdaten: kein Zähler wird hochgezählt.

● Beide existieren in unterschiedlichen Datensätzen: Fehler wird hochgezählt.

● Beide existieren im gleichen Datensatz:

OK wird hochgezählt.

F1 Zähler zurücksetzen:

Über die Funktionstaste F1 und nachfolgender Passworteingabe wird der Zähler für erfolgreiche und fehlgeschlagene Vergleiche zurückgesetzt.

F3 Tastatur anzeigen:

Über die Funktionstaste F3 wird eine Tastatur ein- und ausgeblendet.

Sperrbildschirm:

Wenn unter Hauptmenü  Einstellungen  Allgemein

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2.3. Zähler

Aus dem Hauptmenü wird über den Menüpunkt Zähler und nachfolgender Passworteingabe der Zähler für erfolgreiche und fehlgeschlagene Vergleiche zurückgesetzt.

2.4. Senden

Aus dem Hauptmenü wird das Fenster Senden aufgerufen:

Hier werden die erfassten Daten vom Gerät zum PC übertragen.

Siehe Kapitel Bedienung Einstellungen zum Einrichten der Verbindungseinstellungen für die Datenübertragung.

Siehe Kapitel Datenbank zum Dateiformat.

Start der Datenübertragung:

Falls unter Hauptmenü  Einstellungen  Verbindung

 Optionen der Haken Warten auf Ladeschale gesetzt ist, wartet das Programm darauf, dass das Gerät in die Ladeschale gesteckt wird. Erst dann wird die Datenübertragung durchgeführt. Ist der Haken nicht gesetzt, startet die Datenübertragung sofort.

Übertragene Daten löschen:

Falls unter Hauptmenü  Einstellungen  Verbindung

 Optionen der Haken Übertragene Daten löschen gesetzt ist, werden die übertragene Erfassungsdaten automatisch gelöscht. Andernfalls wird ein Löschdialog angezeigt.

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2.5. Stamm laden

Aus dem Hauptmenü wird das Fenster Stamm laden aufgerufen:

Start der Datenübertragung:

Falls unter Hauptmenü  Einstellungen  Verbindung

 Optionen der Haken Warten auf Ladeschale gesetzt ist, wartet das Programm darauf, dass das Gerät in die Ladeschale gesteckt wird. Erst dann wird die Datenübertragung durchgeführt. Ist der Haken nicht gesetzt, startet die Datenübertragung sofort.

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2.6. Einstellungen

Aus dem Hauptmenü wird das Fenster Einstellungen aufgerufen. Dieses ist Passwortgeschützt:

Das Fenster hat folgende Menüpunkte:

Hotkey Funktion

1 Allgemein

2 Eingabe

3 Felder

4 1Lizenz

5 Verbindung

ESC Zurück

1)Lizenz:

Über den Menüpunkt Lizenz kann die Vollversion nachträglich freigeschaltet werden. Der Menüpunkt ist bei zur Zeit aktivierter Demoversion gelb hervorgehoben und bei zur Zeit aktivierter Vollversion deaktiviert:

Demoversion Vollversion

Aktuelles Protokoll:

In grauer Schrift wird das aktuell eingestellte Protokoll angezeigt, wie zum Beispiel TanIP.

(19)

2.6.1. Allgemein

Über Hauptmenü  Einstellungen wird das Fenster Allgemein aufgerufen:

Stammdaten als XLS laden:

Bei gesetztem Haken wird unter Hauptmenü  Stamm laden eine Stammdaten.xls Datei auf das Gerät geladen.

Excel Dateien können nur mit dem Tan Datenübertragungsprotokoll heruntergeladen werden.

Bei allen anderen Protokollen wird das Herunterladen von Excel Dateien nicht unterstützt. Bei nicht gesetztem Haken wird unter Hauptmenü  Stamm laden eine Stammdaten.csv Datei auf das Gerät geladen.

Stammdaten verwenden:

Bei gesetztem Haken findet bei der Erfassung ein Vergleich mit Stammdaten statt. Ansonsten findet ein Vergleich ohne Stammdaten statt.

Erfassung speichern:

Bei gesetztem Haken werden bei der Erfassung die Vergleichsergebnisse in einer Erfasst.csv gespeichert.

(Diese können später über Hauptmenü  Senden gesendet werden.) Bei nicht gesetztem Haken werden die Vergleichsergebnisse nicht gespeichert.

Sperrbildschirm:

Bei gesetztem Haken wird, wenn bei der Erfassung der Vergleich negativ ausfällt, ein Sperrbildschirm angezeigt, der mit einer Passworteingabe verlassen werden kann.

F2 Speichern:

Über F2 werden die Änderungen gespeichert.

(20)

Über Hauptmenü  Einstellungen wird das Fenster Eingabe aufgerufen:

Manuelle Eingabe erlauben, Präfix:

Ist der Haken gesetzt, so kann der Benutzer in der Erfassung per Hand die Felder füllen.

Ist der Haken nicht gesetzt, so wird ein Präfix als erstes Zeichen eines Feldes erwartet. Ist dieses vorhanden, wird die Feldeingabe übernommen und ansonsten verworfen.

Das Präfix sollte eines sein, dass der Benutzer nicht eingeben wird, um Benutzereingaben zu verwerfen.

Enter-Triggertaste:

Hier wird eine Art alternative Enter-Taste für die Feldeingabe festgelegt:

Wenn in der Erfassung eine Eingabenänderung stattfindet und das ausgewählte Zeichen das letzte Zeichen der Eingabe ist, dann wird es entfernt und die Eingabe bestätigt.

F2 Speichern:

Über F2 werden die Änderungen gespeichert.

(21)

2.6.3. Felder und Filter

Über Hauptmenü  Einstellungen wird das Fenster Felder aufgerufen:

Name von Feld 1 und Feld 2:

Hier wird der Name des jeweiligen Feldes eingegeben. Bis zu 20 Zeichen können eingegeben werden.

F2 Speichern:

Über F2 werden die Änderungen gespeichert.

Filter:

Hier wird das Formular zum Einstellen des Filters aufgerufen.

F3 Tastatur:

Über F3 wird die Eingabehilfe eingeblendet.

(22)

Das Fenster hat folgende Menüpunkte:

Hotkey Funktion

1 1Feld 1

2 1Feld 2

3 2,3Vergleich Zeichenfolge 4 2,4Vergleich Feld 1 in 2

1) Funktionen betreffen nur das aktuelle Feld.

2) Funktionen betreffen beide Felder.

3)Über Vergleich Zeichenfolge wird überprüft, ob eine vorgegebene Zeichenfolge in Feld 1 und Feld 2 existiert.

4)Über Vergleich Feld 1 in Feld2 wird überprüft, ob der Inhalt von Feld 2 in Feld 1 existiert.

(23)

Über Hauptmenü  Einstellungen  Felder  Filter  Feld N wird das nachfolgende Fenster aufgerufen:

Unter der Titelleiste wird in blauer Schrift das Feld, welches eingestellt wird, angezeigt.

Das Fenster hat folgende Menüpunkte:

Hotkey Funktion

1 Ausschneiden

2 Vergleich Bereich

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Über Hauptmenü  Einstellungen  Felder  Filter  Feld N  Ausschneiden wird das nachfolgende Fenster aufgerufen:

STX, ETX:

Hier wird die zu suchende Start- und Stopzeichenfolge angegeben. Durch das Setzen einer Start- und Stopzeichenfolge wird die Ausschneiden-Filterfunktion aktiviert.

Bei aktivierter Ausschneiden-Filterfunktion wird in der Erfassung die Eingabe beschnitten.

Beispiel:

Bei Eingabe 123STX456ETX789 und Enter wird das Erfassungsfeld beschnitten.

Es hat jetzt den Wert 456 hat.

Im Eingabefeld muss sowohl die Start- als auch die Stopzeichenfolge vorhanden sein und innerhalb der Start- und Stopzeichenfolge muss ein Wert vorhanden sein, sonst wird die Eingabe abgelehnt.

In der Start- und Stopzeichenfolge können Steuerzeichen verwendet werden, in dem dessen hexadezimale Werte mit den Zeichen < und > umschlossen werden.

Zum Beispiel wird die Zeichenfolge Hallo<09>Welt<0D><0A> als Hallo<Tab>Welt<CR><LF> interpretiert.

Zur Scannerkonfiguration, siehe auch Kapitel Bedienung  Allgemein  Scanner / Scanwedge.

F2 Speichern:

Über F2 werden die Änderungen gespeichert.

F3 Tastatur:

Über F3 wird die Eingabehilfe eingeblendet.

(25)

Über Hauptmenü  Einstellungen  Felder  Filter  Feld N  Vergleich Bereich wird das nachfolgende Fenster aufgerufen:

Bei diesem Filter wird der Bereich ausgewählt, der für den Vergleich verwendet werden soll.

Start-Pos./ Stop-Pos./Ausrichtung:

Der Bereich wird über einen Start- und einen Stop-Anker festgelegt. Alle Zeichen der Feldeingabe innerhalb des Start-und Stop-Ankers werden beim Vergleich verwendet und alle anderen Zeichen werden ignoriert. Ein Anker besteht aus einer Positionsangabe und einer Ausrichtung.

Nachfolgend ein paar Beispiele:

● Pos. 1, Ausrichtung Links erstes Zeichen

● Pos. 2, Ausrichtung Links zweites Zeichen

● Pos. N, Ausrichtung Links n. Zeichen von links

● Pos. 1, Ausrichtung Rechts letztes Zeichen

● Pos. 2, Ausrichtung Rechts vorletztes Zeichen

● Pos. N, Ausrichtung Rechts n. Zeichen von rechts

F2 Speichern:

Über F2 werden die Änderungen gespeichert.

F3 Tastatur:

Über F3 wird die Eingabehilfe eingeblendet.

(26)

Über Hauptmenü  Einstellungen  Felder  Filter  Vergleich Zeichenfolge wird das nachfolgende Fenster aufgerufen:

Stelle, Zeichen:

In Stelle wird die Zeichenposition im Erfassungsfeld angegeben, ab der die Zeichen verglichen werden. In Zeichen werden die zu vergleichenden Zeichen angegeben.

Die Filterfunktion ist deaktiviert, wenn der Inhalt von Zeichen leer ist.

Beispiel:

Filter:

Stelle = 2, Zeichen = xy Gültige Eingaben:

1xy, 2xy, 3xy, 1xy456, … Ungültige Eingaben:

leer,1Xy, 1xY, 12xy, 12xy56, … F2 Speichern:

Über F2 werden die Änderungen gespeichert.

F3 Tastatur:

Über F3 wird die Eingabehilfe eingeblendet.

(27)

Über Hauptmenü  Einstellungen  Felder  Filter  Vergleich Feld 1 in 2 wird das nachfolgende Fenster aufgerufen:

Vergleich aktivieren:

Durch Setzen des Hakens wird überprüft, ob der Inhalt von Feld 2 in Feld 1 existiert.

Unter dem Auswahlfeld steht nochmal die Beschreibung der Funktion in grauer Schrift.

F2 Speichern:

Über F2 werden die Änderungen gespeichert.

(28)

2.7. Verbindung

Aus den Einstellungen wird das Fenster Verbindung aufgerufen:

Übertragungsprotokoll:

Hier wird das Übertragungsprotokoll ausgewählt.

Protokolleinstellung:

Über diesen Button werden die Einstellungen des gewählten Protokolls vorgenommen.

Optionen:

Über diesen Button können weitere Verbindungseinstellungen vorgenommen werden.

F2 Speichern:

Durch Drücken des Buttons oder der Taste F2 werden die Einstellungen gespeichert.

(29)

2.7.1. FTP

Aus dem Fenster Verbindung wird das Fenster FTP aufgerufen:

FTP ist ein gängiges Protokoll für die Datenübertragung über einen Netzwerksocket.

FTP Host, Benutzername, Passwort:

Bei FTP Host, Benutzer, Passwort werden die FTP Zugangsdaten eingegeben.

Verzeichnis:

Wenn das Feld leer ist, erfolgt die Übertragung im Stammverzeichnis des FTP Zugangs. Wenn das Feld gefüllt ist, erfolgt die Übertragung im angegebenen Unterverzeichnis vom Stammverzeichnis.

Modus:

Legt fest, ob das Gerät eine aktive oder passive Rolle während des FTP Verbindungsaufbaus einnimmt.

F2 Speichern:

Durch Drücken des Buttons oder der Taste F2 werden die Einstellungen gespeichert.

(30)

2.7.2. BaseCOM

Aus dem Fenster Verbindung wird das Fenster BaseCOM aufgerufen:

BaseCOM ist ein einfaches verbindungsloses Protokoll für die serielle Datenübertragung. Desweiteren kann BaseCOM für das Senden, aber nicht für das Empfangen genutzt werden, da es nur für das einfache versenden von Daten entwickelt wurde.

Jeder Datensatz wird als

Datensatz + <CARRIAGE RETURN> + <LINEFEED>

übertragen.

Die Anschlusseinstellung ist fest vorgegeben:

Parametername Wert

Baudrate 115200

Datenbits 8

Parität N

Stopbits 1

COM Port:

Hier wird der serielle Port ausgewählt.

F2 Speichern:

Durch Drücken des Buttons oder der Taste F2 werden die Einstellungen gespeichert.

Achtung:

Vor der Datenübertragung ist darauf zu achten, dass ActiveSync deaktiviert ist. Ansonsten funktioniert die Datenübertragung nicht. Siehe dazu Kapitel ActiveSync.

(31)

2.7.3. Tan

Aus dem Fenster Verbindung wird das Fenster Tan aufgerufen:

1Tan ist ein professionelles verbindungsorientiertes Protokoll für die serielle Datenübertragung.

COM Port:

Hier wird der serielle Port ausgewählt.

Uhrsync:

Bei gesetztem Haken wird die Zeit des Gerätes an die Zeit des PCs angepasst.

F2 Speichern:

Durch Drücken des Buttons oder der Taste F2 werden die Einstellungen gespeichert.

1)Achtung:

● Beim TAN Protokoll dürfen Datensätze nicht länger als 240 Zeichen sein. Das betrifft Stammdaten und Exportdaten gleichermaßen.

● Vor der Datenübertragung ist darauf zu achten, dass ActiveSync deaktiviert ist. Ansonsten funktioniert die Datenübertragung nicht. Siehe dazu Kapitel ActiveSync.

(32)

2.7.4. TanIP

Aus dem Fenster Verbindung wird das Fenster TanIP aufgerufen:

TanIP ist ein Protokoll für die Datenübertragung über einen Netzwerksocket.

IP, Port:

Hier wird die TCP/IP Adresse und Port (Default: 51000) für die Datenübertragung eingegeben.

Verbindungs-Timeout:

Das Feld gibt an, wie lange das Gerät maximal versuchen soll, sich mit dem PC zu verbinden. Die Zeiteinheit ist in Millisekunden. Empfohlene Werte sind zwischen 1000 und 10000 Millisekunden.

Transfer-Timeout:

Das Feld gibt an, wie lange das Gerät bei einer bestehenden Verbindung bei einer Anfrage auf eine Antwort vom PC warten soll. Die Zeiteinheit ist in Millisekunden. Empfohlene Werte sind zwischen 3000 und 20000 Millisekunden.

F2 Speichern:

Durch Drücken des Buttons oder der Taste F2 werden die Einstellungen gespeichert.

(33)

2.7.5. Lokal

Aus dem Fenster Verbindung wird das Fenster Lokal aufgerufen:

Das Lokal Protokoll ist kein Protokoll in dem Sinne. Es wird lediglich die Exportdatei in ein Verzeichnis kopiert (und die Stammdatei aus dem Verzeichnis kopiert).

Verzeichnis:

Hier wird der Ordner festgelegt, in dem die Import- und Exportdaten abgelegt werden.

Sobald die Eingabe bestätigt wird, erscheint unterhalb des Eingabefeldes in grüner oder roter Schrift ein Hinweis, ob der Ordner existiert.

F2 Speichern:

Über F2 Speichern wird die Einstellung übernommen.

Der Speichervorgang wird abgelehnt, sofern im Eingabefeld Verzeichnis der angegebene Ordner nicht existiert.

Achtung:

Vor der Datenübertragung auf oder von einer SD-Karte ist darauf zu achten, dass ActiveSync aktiviert ist. Siehe dazu Kapitel ActiveSync. Zusätzlich muss noch folgendes geändert werden:

● mobiles Gerät Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection 

Connect to the desktop computer as a USB Mass Storage device setzen.

Das mobile Gerät darf während des Speicherns von erfassten Daten nicht mit dem PC verbunden sein. Erst nach dem Speichern der erfassten Daten auf der SDCard darf das MDE an den PC angeschlossen werden, da ActiveSync den Zugriff auf die SDCard sperrt.

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2.7.6. Verbindungsoptionen

Aus dem Fenster Verbindung wird das nachfolgende Fenster aufgerufen:

Warten auf Ladeschale:

Bei gesetztem Haken wartet das Programm bei der Datenübertragung darauf, dass das Gerät in die Ladeschale gesteckt wird. Erst dann wird die Datenübertragung durchgeführt.

Übertragene Daten löschen:

Bei gesetztem Haken werden nach einer Datenübertragung die übertragenen Erfassungsdaten automatisch gelöscht. Andernfalls wird ein Löschdialog angezeigt.

F2 Speichern:

Durch Drücken des Buttons oder der Taste F2 werden die Einstellungen gespeichert.

(35)

2.8. Info

Aus dem Hauptmenü wird das Fenster Info aufgerufen:

Im Fenster Info werden Informationen zum Ansprechpartner und der Software angezeigt:

1Hintergrundbild mit Firmenlogo

1Adresse

1Telefonnummer

Programmname

MDE Seriennummer, Programmversion

1)Die Daten des Ansprechpartners können angepasst werden. Im Anwendungsdatenpfad werden die Dateien CompanyConfig.ini und CompanyConfig.png vom Ansprechpartner ausgefüllt.

(36)

2.9. StatusSimulation.ini

Die PC Version der CodeVergleich erstellt beim Start der Anwendung im Anwendungsdatenpfad\

eine StatusSimulation.ini.

Standardmäßig wird bei der PC Version unter anderem die WLAN- und Batterieanzeige nicht unterstützt und ist ausgeblendet. Über diese Ini Datei kann die Anzeige geändert werden.

2.10. KeyMap.ini

Die PC Version der CodeVergleich erstellt beim Start der Anwendung im Anwendungsdatenpfad\

eine KeyMap.ini.

In dieser Datei sind die Funktionstasten definiert.

Durch Änderungen der Werte key und text kann eine Funktionstaste anders belegt werden:

Inhalt von KeyMap.ini Auswirkung im Programm KeyMap]¶

(…)

KeyMap.back.key = 27 KeyMap.back.text = ESC (…)

Das Programm wird über ESC beendet:

KeyMap]¶

(…)

KeyMap.back.key = 116 KeyMap.back.text = F5 (…)

Das Programm wird nun über F5 beendet:

(37)

3. Datenbank

3.1. Allgemein

Das Verzeichnis Anwendungsdatenpfad\Data bildet die Datenbank. Dateien mit der Endung CSV werden im CSV Format gespeichert (CSV = Character Separated Values):

● Die Datensätze werden durch eine neue Zeile bzw. <CR><LF> voneinander getrennt.

● Die Datensatzfelder werden durch Semikolon ; voneinander getrennt.

Folgende Dateien legt die Anwendung dort bei Bedarf an:

Name Beschreibung

1Erfasst.csv Erfasste Vergleiche

2Stammdaten.csv Stammdaten

1Zaehler.csv Zähldaten

*.sav Sicherungen

1Die erste Zeile besteht aus Feldbezeichnern. Die zweite Zeile ist der erste Datensatz.

2Die erste Zeile ist der erste Datensatz.

3.2. Stammdaten allgemein

● Die Stammdaten bestehen aus Vergleichsdatensätzen.

● Ein Vergleichsdatensatz besteht aus zusammengehörenden Barcodes.

Zum Beispiel 1001, 2001, 2001, 3001, 4001. Bei einem Vergleich der Barcodes 1001 und 4001 würde der Vergleich positiv mit OK ausfallen, da diese zusammengehören. Bei einem Vergleich der Barcodes 1001 und 1001 würde der Vergleich negativ mit Fehler ausfallen, da 1001 im Datensatz nur einmal vorkommt. Bei einem Vergleich der Barcodes 2001 und 2001 würde der Vergleich positiv mit OK ausfallen, da 2001 im Datensatz zweimal vorkommt.

● Für die Barcodes sind nur alphanumerische Zeichen, so wie . und - erlaubt.

● Ein Vergleichsdatensatz kann 2 bis 100 Barcodes beinhalten.

● Ein Vergleichsdatensatz darf gleiche Werte beinhalten.

Beispiel von Stammdaten bestehend aus 3 Vergleichsdatensätzen:

1. Vergleichsdatensatz 1x 2x

2. Vergleichsdatensatz 11 22 33 44 55 3. Vergleichsdatensatz paar paar

(38)

Das Gerät lädt vom PC eine Stammdaten.csv bzw. Stammdaten.xls herunter. Die erste Zeile besteht aus Feldbezeichnern.

Beim Tan Protokoll muss diese Datei in dem Ordner liegen, der in BaselinkPro eingestellt ist.

Beispiel einer Stammdaten Datei:

Wert1 Wert2 Wert3 Wert4

KOL111H7MRVMG00 700-FEA1TU22 A 12998765A AT-xL-50011.3 AWD3D5WM00C2C00 7E5684000020 287603 PWU-RR12

AKD1D5D020K2K19 247134 337688 AKL0012 KOL321R1MRVKH00 EZN003 afkkt9 AT-xL-50011.4

3.4. Stammdaten auf dem Gerät

Die Stammdaten werden auf dem Gerät als Stammdaten.csv Datei gespeichert. Die Datei hat folgendes CSV Format:

● Die erste Zeile ist der erste Datensatz.

Beispielinhalt:

1x;2x¶

11;22;33;44;55¶

paar;paar¶

(…)

3.5. Erfasste Daten auf dem Gerät und dem PC

Die erfassten Daten werden als Erfasst.csv Datei gespeichert. Die Datei hat folgendes CSV Format:

● Die erste Zeile besteht aus Feldbezeichnern.

● Die zweite Zeile ist der erste Datensatz.

Beispielinhalt:

Feld1;Feld2;VergleichOK;ErfasstAm¶

1;11;Ja;29.07.2016 17:57:32¶

1;1;Nein;29.07.2016 17:57:36¶

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