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Mobile Datenerfassungssoftware für Android und Windows

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Mobile Datenerfassungssoftware

für Android und Windows

Handbuch Version 1.11 Stand: 18.10.2019

(2)

1. Inhaltsverzeichnis

1. Inhaltsverzeichnis ... 2 2. Allgemeines ... 3

2.1. Kurzbeschreibung 3

2.2. Texthervorhebungen 4

2.3. Verzeichnisse 4

2.4. Installation und Updates 5

2.5. ActiveSync/Windows Mobile-Gerätecenter 6

2.5.1. PC mit Active Sync 6

2.5.2. PC mit Windows Mobile-Gerätecenter 7

3. Bedienung ... 8

3.1. Allgemein 8

3.1.1. Programmstart – Demo-/Vollversion – Hauptmenü 8

3.1.2. Statusanzeige 11

3.1.3. Häufige Bedienelemente 12

3.2. Erfassung 13

3.3. Übersicht 15

3.4. Export 16

3.5. Löschen 17

3.6. Einstellungen 18

3.6.1. Felder 19

3.6.2. Sprache 25

3.6.3. Transfer 26

3.6.4. System 35

3.6.5. Drucker 36

3.6.6. Lizenz 39

3.7. Info 40

4. Daten ... 41

4.1. Export.csv 41

(3)

- Seite 3/41 -

2. Allgemeines

2.1. Kurzbeschreibung

Nachfolgend steht Software bzw. Programm stellvertretend für die SimpleScan Software.

Mit SimpleScan kann eine Bestandsaufnahme für folgende Felder vorgenommen werden:

 Textfeld, optional, Name frei vergebbar, Feldgröße einstellbar

 Textfeld, optional, Name frei vergebbar, Feldgröße einstellbar

 Menge, optional, Name frei vergebbar, Feldgröße einstellbar

 Artikelnummer, fest, Name frei vergebbar, Feldgröße einstellbar

 Erfassungsdatum, optional Hier ein kleiner Auszug über die Funktionen:

 Erfassung

 Übersicht mit Löschfunktion

 Export:

 Export als CSV Datei

 Datenübertragungsprotokolle: TCP, FTP, Lokal, Email

 Kopfzeile: an, aus, benutzerdefinierter Text

 Datenzeile: benutzerdefinierter Text mit Feldparametern

 Löschen der kompletten Erfassung

 Sprachen: Englisch, Deutsch

 Etikettendruck per WLAN: BMP, PDF, TSC TSPL , Zebra ZPL Diese Softwarelösung gibt es für:

 PC ab Windows XP

 Android ab 4.0

 Windows CE, Windows Embedded Compact

 Windows Mobile, Windows Embedded Handheld Die Software wurde auf nachfolgenden Geräten getestet:

 PC mit Windows 10 64 Bit

 Datalogic Skorpio X3 mit Windows CE 6.0

 Speedata KT40 mit Android 4.4.2

 Intermec CS40 mit Windows Embedded Handheld 6.5

 Motorola TC55 mit Android 4.1.2

 Zebra TC8000 mit Android 5.1.1

Die Bilder aus dieser Dokumentation wurden mit der PC-Version erstellt.

(4)

2.2. Texthervorhebungen

Im Handbuch werden einige Elemente wie folgt hervorgehoben:

Beschreibung der Hervorhebung Beispiel

Normaler Text Dies ist ein Text.

Hinweis Dies ist ein Hinweis.

Name oder Pfad mit variablem Inhalt Anwendungsdatenpfad\Local\Export.csv Eingabe mit variablem Inhalt 12.02.2014, DD.MM.YYYY

Taste auf dem Gerät Enter

2.3. Verzeichnisse

Im Handbuch stehen folgende Namen stellvertretend für bestimmte Verzeichnisse:

● Anwendungspfad:

Das Verzeichnis in dem die Anwendung installiert wurde. Zum Beispiel

\Program Files\SimpleScan.

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- Seite 5/41 -

Das mitgelieferte Softwarepaket enthält folgende Ordnerstruktur:

Name Beschreibung

Softwarepaket\Android\SimpleScan.apk Die Anwendung für Android Geräte Softwarepaket\Desktop\SimpleScan.exe Die Anwendung für den PC

Softwarepaket\Windows CE (Arm)\SimpleScan.exe Die Anwendung für Windows CE und Windows Embedded Compact Softwarepaket\Windows Mobile\SimpleScan.exe Die Anwendung für Windows Mobile

und Windows Embedded Handheld

Softwarepaket\Handbuch.pdf Das Handbuch

Installationsschritte für Android Geräte:

● Scanwedge mit neue Zeile(<CR><LF>) beim Scannen einrichten und aktivieren.

● Die Datei Softwarepaket\Android\SimpleScan.apk auf das Android Gerät kopieren und ausführen.

Installationsschritte für den PC:

● Auf dem PC einen Ordner C:\Program Files (x86)\SimpleScan erstellen.

● Die Datei Softwarepaket\Desktop\SimpleScan.exe dorthin kopieren und als Administrator ausführen (Rechtsklick  Als Administrator ausführen).

Installationsschritte für Windows CE, Embedded Compact, Mobile und Embedded Handheld:

● Scanwedge mit neue Zeile(<CR><LF>) beim Scannen bzw. einrichten und aktivieren.

● Auf dem Gerät in einem 1kaltstartsicheren Ordner für Programme einen Ordner SimpleScan erstellen.

● Die Datei Softwarepaket\Desktop\SimpleScan.exe dorthin kopieren und dort ausführen.

1) Der kaltstartsichere Ordner ist je nach Gerätetyp unterschiedlich:

● Beim Memor X3 mit Windows CE liegt er unter \BACKUP.

● Beim Falcon X3 mit Windows CE liegt er unter \FlashDisk.

● Bei Geräten mit Windows Embedded Compact und Embedded Handheld ist in der Regel

\Program Files kaltstartsicher.

Updates:

● Anwendung beenden.

● Anwendungspfad auf dem Gerät löschen.

● Neuinstallation mit der neuen Anwendung durchführen.

(6)

2.5. ActiveSync/Windows Mobile-Gerätecenter

Um Dateien zwischen einem Windows-Gerät und einem PC austauschen zu können, wird bei Windows XP ActiveSync verwendet. ActiveSync ist im Internet verfügbar. Ab Windows Vista wird der Nachfolger, das Windows Mobile-Gerätecenter verwendet. Das Windows Mobile-Gerätecenter ist bei der Installation von Windows Vista/Windows 7/Windows 8/Windows 10 schon vorhanden.

2.5.1. PC mit Active Sync

ActiveSync aktivieren:

● PC Bei ActiveSync unter Verbindungseinstellungen den Haken bei USB-Verbindungen zulassen setzen.

● Gerät mit CE Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection 

Connect to the desktop computer as a USB Mass Storage device entfernen.

● Gerät mit CE Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection  Enable direct connections to the desktop computer setzen.

● Gerät mit WM Den Haken Start  Settings  Connections  USB to PC  Enable advanced network functionality setzen.

● Gerät mit WM Den Haken Start  ActiveSync  Menu  Connection 

Synchronize all PCs using this connection setzen und ’USB auswählen.

● PC mit Gerät verbinden.

(7)

- Seite 7/41 - ActiveSync deaktivieren:

● PC Bei ActiveSync unter Verbindungseinstellungen den Haken bei USB-Verbindungen zulassen entfernen.

● Gerät mit CE Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection 

Connect to the desktop computer as a USB Mass Storage device entfernen.

● Gerät mit CE Den Haken My Device  Control Panel  PC Connection  Enable direct connections to the desktop computer entfernen.

● Gerät mit WM Den Haken Start  ActiveSync  Menu  Connection  Synchronize all PCs using this connection entfernen.

● Gerät mit WM Den Haken Start  Settings  Connections  USB to PC  Enable advanced network functionality entfernen.

● PC vom Gerät trennen.

2.5.2. PC mit Windows Mobile-Gerätecenter

ActiveSync aktivieren:

● PC Beim Gerätecenter Einstellungen des Mobilgeräts  Verbindungseinstellungen den Haken bei USB-Verbindungen zulassen

und Datenverbindung zulassen, wenn dieses mit dem PC verbunden ist setzen.

● Gerät Siehe Kapitel Allgemeines  ActiveSync…  PC mit Active Sync.

● PC mit Gerät verbinden.

ActiveSync deaktivieren:

● PC Beim Gerätecenter Einstellungen des Mobilgeräts  Verbindungseinstellungen alle Haken entfernen.

● Gerät Siehe Kapitel Allgemeines  ActiveSync…  PC mit Active Sync.

● PC vom Gerät trennen.

(8)

3. Bedienung

3.1. Allgemein

3.1.1. Programmstart – Demo-/Vollversion – Hauptmenü

Programmstart:

Falls noch keine Lizenzinformationen vorhanden sind, wie es zum Beispiel bei einer frischen Installation der Fall ist, erscheint beim Programmstart die Aufforderung zur Eingabe eines Lizenzschlüssels:

Vollversion aktivieren:

Im Eingabefeld Freischaltcode wird der Lizenzschlüssel eingescannt oder manuell eingeben und mit bestätigt. Die Validierung kann je nach Gerätetyp sehr lange dauern (bis zu 1 Minute).

Der Lizenzschlüssel kann bei Ihrem Systemlieferanten angefordert werden. Dazu benötigt er die Daten die bei Firmen-Nr., Projekt-Nr. und Geräte-Nr. angezeigt werden.

Als Eingabehilfe befindet sich unterhalb des Eingabefeldes eine Softwaretastatur.

Demoversion aktivieren:

Hierüber wird die Demoversion aktiviert.

Abbruch:

Hierdurch wird die wird die SimpleScan nicht freigeschaltet und sofort beendet. Später erscheint beim wiederholten Programmstart die Aufforderung zur

(9)

- Seite 9/41 -

Das Hauptmenü hat folgende Menüpunkte:

Funktion Erfassen Übersicht Export Löschen Einstellungen Info

Über Beenden erscheint bei der Vollversion ein Passwortdialog mit der Aufforderung das Passwort zum Beenden einzugeben. Das Passwort lautet 04105. Nach erfolgreicher Eingabe wird das Programm beendet. Bei der Demoversion wird das Programm ohne Passwortabfrage beendet.

(10)

Unterscheidungsmerkmale der Demoversion und Vollversion:

Demoversion Vollversion

Das Hauptmenü der Demoversion besitzt einen gelben Hintergrund:

Die Funktionen Beenden und Einstellungen sind nicht passwortgeschützt.

In der Erfassung wird beim Speichern eines Datensatzes in der Demoversion stets folgender Hinweis für 5 Sekunden eingeblendet:

Die Exportdaten werden ebenfalls modifiziert bzw. wird dort den erfassten Artikeln das Wort

DEMO und ein Zufallswert angehängt.

Das Hauptmenü der Vollversion besitzt einen weißen Hintergrund:

Die Funktionen Beenden und Einstellungen sind passwortgeschützt.

(11)

- Seite 11/41 -

3.1.2. Statusanzeige

Die meisten Fenster haben einen Titel mit Statusanzeige:

Beim Fenster Export und Fenster Info wird das WLAN Symbol rechts oben angezeigt:

Anzeigeobjekt Symbol Beschreibung WLAN

WLAN Signal nicht ermittelbar.

WLAN ist deaktiviert.

WLAN mit 0%,20%,40%,60%,80%,100% Signalstärke

(12)

3.1.3. Häufige Bedienelemente

Folgende Bedienelemente kommen sehr häufig vor:

Bedienelement Darstellungsbeispiele Beschreibung

Zurück-Button Durch Drücken des Buttons wird das

aktuelle Fenster geschlossen.

Enter-Taste

Über Enter oder durch Drücken des Buttons wird die Eingabe im aktuellen Eingabefeld bestätigt.

Speichern-Taste Speichert die vorgenommenen

Änderungen.

Eingabehilfe

Durch Drücken des Buttons wird zum ausgewählten Textfeld das Eingabehilfefenster geöffnet:

(13)

- Seite 13/41 -

3.2. Erfassung

Über Hauptmenü  Erfassung wird das nachfolgende Fenster aufgerufen:

Datensätze, Menge:

In grauer Schrift werden die Anzahl der erfassten Datensätze und die Summe der zugehörigen Mengen angezeigt.

Felder:

Bei der Werkseinstellung sind die Felder Lagerplatz 1, Lagerplatz 2, Artikel und Menge aktiviert.

Unter Hauptmenü  Einstellungen  Felder können deren Aktivierung, Namen und Wertebereich eingestellt werden. Siehe Kapitel Einstellungen.

Nach der Eingabe eines Feldes (Scannen oder manuelle Eingabe) wird das nächste Feld ausgewählt. Beim letzten Feld wird der Datensatz gespeichert. Anschließend erhält das erste Feld den Focus bei der die Option Wert beibehalten nach Speichern deaktiviert oder nicht vorhanden ist.

Mengenfeld:

Das Feld ist numerisch und darf nicht leer sein.

Nachkommastellen können mit . angegeben werden.

(14)

Buttons:

Symbol Beschreibung Soft-Scanbutton:

Der Soft-Scanbutton wird angezeigt, sofern die Option Hauptmenü  Einstellungen  Felder  Allgemein  Soft-Scanbutton aktiv gesetzt ist. Hierüber wird (sofern vorhanden) eine Funktion vom Betriebssystem aufgerufen, in dem über die Kamera ein Barcode gescannt werden kann.

Zurück-Button:

Durch Drücken des Buttons wird das aktuelle Fenster geschlossen.

Drucken:

Druckt die Eingabe des aktuellen Feldes. Siehe Kapitel Hauptmenü  Einstellungen  Drucker.

Enter-Taste:

Über Enter oder durch Drücken des Buttons wird die Eingabe im aktuellen Eingabefeld bestätigt.

Eingabehilfe:

Durch Drücken des Buttons wird zum ausgewählten Textfeld das Eingabehilfefenster geöffnet.

(15)

- Seite 15/41 -

3.3. Übersicht

Über Hauptmenü  Übersicht wird das nachfolgende Fenster aufgerufen:

Auflistung der erfassten Datensätze:

In einer Liste werden alle erfassten Datensätze angezeigt.

Ein Datensatz kann über seinen Lösch-Button gelöscht werden.

Felder:

Der Reihenfolge nach werden folgende Felder je Datensatz angezeigt:

● Erfassungsdatum

● Lagerplatz 1

● Lagerplatz 2

● Menge * Artikel

(16)

3.4. Export

Über Hauptmenü  Export wird das nachfolgende Fenster aufgerufen:

Der Datentransfer startet sofort beim Aufruf des Fensters.

Es wird eine Export.csv Datei erstellt und anschließend gesendet.

Das Sendeprotokoll wird unter

Hauptmenü  Einstellungen  Transfer eingestellt.

Bei einem erfolgreichen Sendevorgang erscheint gegebenenfalls die Abfrage (einstellbar unter Hauptmenü  Einstellungen  Transfer  Export), ob alle erfassten Datensätze gelöscht oder beibehalten werden sollen. Anschließend erscheint der Hinweis Datentransfer erfolgreich:

Bei fehlgeschlagenem Sendevorgang erscheint der Hinweis Datentransfer fehlgeschlagen:

(17)

- Seite 17/41 -

Über Hauptmenü  Löschen erscheint die nachfolgende Abfrage, ob alle Erfassungsdaten gelöscht werden sollen:

Über OK werden alle Erfassungsdaten gelöscht.

Bei Abbruch wird der Löschvorgang nicht ausgeführt.

(18)

3.6. Einstellungen

Über Hauptmenü  Einstellungen erscheint bei der Vollversion die Aufforderung das Passwort für die Einstellungen einzugeben. Das Passwort lautet 04105. Nach erfolgreicher Eingabe erscheint das Fenster für die Einstellungen. Bei der Demoversion erscheint das Fenster für die Einstellungen direkt ohne Passwortabfrage:

Demoversion Vollversion

Das Fenster Einstellungen hat folgende Menüpunkte:

Funktion Felder Sprache Transfer System Drucker

Lizenz (zum Freischalten der Vollversion. Daher nur bei der Demoversion vorhanden.)

(19)

- Seite 19/41 -

Über Hauptmenü  Einstellungen  Felder erscheint nachfolgendes Fenster:

Das Fenster hat folgende Menüpunkte:

Funktion Feld 1 Feld 2 Artikel Menge Allgemein

(20)

Feld 1:

Über …  Felder  Feld 1 erscheint nachfolgendes Fenster:

Feld 1 aktiv:

De-/aktiviert die Erfassung des Feldes. Wenn das Feld deaktiviert ist, wird es in der Erfassung auch nicht mehr angezeigt.

Feldbezeichnung:

Hier wird der Name des Feldes festgelegt.

Feld darf leer sein:

Legt fest, ob Leereingaben erlaubt sind.

Wert behalten nach Speichern:

Bestimmt, ob nach einem Speichervorgang der Feldinhalt gelöscht wird oder bestehen bleibt.

Stellen min. / max.:

Legt die minimale und maximale Zeichenanzahl fest.

Wenn Feld darf leer sein nicht gesetzt ist, so werden Leereingaben abgelehnt, auch wenn Stellen min. den Wert 0 hat.

Wenn Feld darf leer sein gesetzt ist, so sind Leereingaben erlaubt, auch wenn Stellen min. einen Wert größer als 0 hat.

(21)

- Seite 21/41 - Feld 2:

Über …  Felder  Feld 2 erscheint nachfolgendes Fenster:

Feld 2 hat exakt die gleichen Einstellungen wie Feld 1. Siehe hierzu Kapitel Bedienung  Einstellungen 

Felder  Feld 1.

(22)

Artikel:

Über …  Felder  Artikel erscheint nachfolgendes Fenster:

Feldbezeichnung:

Hier wird der Name des Feldes festgelegt.

Stellen min. / max.:

Legt die minimale und maximale Zeichenanzahl fest.

(23)

- Seite 23/41 - Menge:

Über …  Felder  Menge erscheint nachfolgendes Fenster:

Menge erfassen:

Bei gesetztem Haken wird das Mengenfeld angezeigt und der Benutzer muss dort die Menge eingeben. Bei nicht gesetztem Haken wird das Mengenfeld ausgeblendet und hat stets den Wert 1.

Feldbezeichnung:

Hier wird der Name des Feldes festgelegt.

Stellen:

Legt die Anzahl an Nachkommastellen fest.

Wert min. / max.:

Legt den Minimal und Maximalwert fest.

(24)

Allgemein:

Über …  Felder  Allgemein erscheint nachfolgendes Fenster:

Duplikate zusammenführen:

Wenn der Haken gesetzt ist, so wird beim Erfassen eines Artikels dieser in den bereits erfassten Artikeln gesucht.

Wird der gefunden, so wird kein neuer Datensatz angelegt, sondern die neue Menge zur gefundenen Menge addiert.

Scanengine benutzen:

Wenn der Haken gesetzt ist, so verwendet die Software die Scanengine für die Erfassung von Barcodes. Wenn der Haken nicht gesetzt ist, so werden Barcodes über die Scanwedge bzw. Keyboardemulation vom Betriebssystem erfasst.

Hinweis:

Die Änderungen werden erst beim Neustart der Software aktiv.

Soft-Scanbutton aktiv, Testfeld:

Für Geräte ohne Scantaste kann der Soft-Scanbutton zum Scannen verwendet werden. Wenn der Haken gesetzt ist, wird der Soft-Scanbutton neben den Eingabefeldern angezeigt und ansonsten ausgeblendet.

Unter Testfeld für Scanner befindet sich ein Eingabefeld mit Soft-Scanbutton zum Testen der Soft-Scanbutton Funktion.

Infobutton:

Über die jeweiligen Infobuttons erscheint der nachfolgende Hinweis zur Einrichtung der Scanwedge mit Keyboardemulation:

(25)

- Seite 25/41 -

3.6.2. Sprache

Über Hauptmenü  Einstellungen  Sprache erscheint nachfolgendes Fenster:

Sprache:

Zur Auswahl stehen Deutsch und Englisch.

Speichern:

Speichert die geänderten Einstellungen. Das Programm startet anschließend neu in der ausgewählten Sprache.

(26)

3.6.3. Transfer

Über Hauptmenü  Einstellungen  Transfer erscheint nachfolgendes Fenster:

Protokoll:

Im Dropdownmenü stehen die Protokolle TCP, FTP, Lokal und Email zur Auswahl. Über den

dazugehörigen Button werden die

Protokolleinstellungen des gewählten Protokolls geöffnet.

Export:

Öffnet die Einstellungen zum Export.

(27)

- Seite 27/41 - TCP:

Über …  Transfer  Protokoll (TCP) erscheint nachfolgendes Fenster:

IP, Port:

Hier wird die TCP/IP Adresse und Port (Default: 51000) für die Datenübertragung eingegeben.

Verbindungs-Timeout:

Das Feld gibt an, wie lange das Gerät maximal versuchen soll, sich mit dem PC zu verbinden. Die Zeiteinheit ist in Millisekunden. Empfohlene Werte sind zwischen 1000 und 10000 Millisekunden.

Transfer-Timeout:

Das Feld gibt an, wie lange das Gerät bei einer bestehenden Verbindung bei einer Anfrage auf eine Antwort vom PC warten soll. Die Zeiteinheit ist in Millisekunden. Empfohlene Werte sind zwischen 3000 und 20000 Millisekunden.

(28)

FTP:

Über …  Transfer  Protokoll (FTP) erscheint nachfolgendes Fenster:

Host-IP, -Port, Benutzer, Passwort:

Bei Host-IP, -Port, Benutzer, Passwort werden die FTP Zugangsdaten eingegeben.

Verzeichnis:

Wenn das Feld leer ist, erfolgt die Übertragung im Stammverzeichnis des FTP Zugangs. Wenn das Feld gefüllt ist, erfolgt die Übertragung im angegebenen Unterverzeichnis vom Stammverzeichnis.

Modus:

Legt fest, ob das Gerät eine aktive oder passive Rolle während des FTP Verbindungsaufbaus einnimmt.

Lokal:

Über …  Transfer  Protokoll (Lokal) erscheint nachfolgendes Fenster:

Pfad:

Hier wird der Ordner angegeben, in dem die Export.csv Datei kopiert werden soll.

Über Hauptmenü Export startet der Export. Die dabei entstehende Export.csv wird in dem hier angegebenen Pfad kopiert.

Ordner zurücksetzen:

(29)

- Seite 29/41 - Über …  Transfer  Protokoll (Lokal)

Ordner auswählen erscheint nachfolgendes Fenster:

Aktuell ausgewählter Pfad:

Im oberen Bereich wird der aktuell ausgewählte Pfad angezeigt:

● Einmal als vollständiger Name, zum Beispiel C:\Programm Files(x86)\SimpleScan.

● Und einmal als Kurzname, zum Beispiel SimpleScan.

Navigation:

Über .. wird das übergeordnete Verzeichnis ausgewählt.

Über Name von Unterordner wird das untergeordnete Verzeichnis ausgewählt.

Email:

Über …  Transfer  Protokoll (Email) erscheint nachfolgendes Fenster:

Das Fenster hat folgende Menüpunkte:

Funktion Verbindung Nachricht Email testen

(30)

Über …  Transfer  Protokoll (Email)

 Verbindung erscheint nachfolgendes Fenster:

Host, Port, Benutzer, Passwort,

StartTLS, Sichere Verbindung:

Hier werden die Zugangsdaten des Email-Providers eingegeben. Beim Setzen von StartTLS muss auch meist

Sichere Verbindung gesetzt sein.

Über …  Transfer  Protokoll (Email)

 Nachricht erscheint nachfolgendes Fenster:

Von, An:

Hier wird die Emailadresse des Absenders und des Empfängers eingetragen.

Betreff, Inhalt:

Hier wird ein aussagekräftiger Emailtext eingetragen.

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- Seite 31/41 - Über …  Transfer  Protokoll (Email)

 Email testen wird eine Email gesendet:

Im Gegensatz zur Email die beim Export erstellt wird, beinhaltet die Test-Email keinen Anhang. Bis auf dem Anhang sind die Emails identisch.

Bei einem erfolgreichen Sendevorgang erscheint die positive Rückmeldung Email gesendet. Ansonsten erscheint eine Fehlermeldung. Beispiele:

Bei diesen Beispielen sind die Parameter StartTLS bzw.

Sichere Verbindung nicht gesetzt, obwohl der Email- Provider diese voraussetzt.

Über …  Transfer  Export erscheint nachfolgendes Fenster:

Das Fender hat folgende Menüpunkte:

● Kopfzeile

● Felder

● Dateiname

● Aktion danach

(32)

Über …  Transfer  Export  Kopfzeile erscheint nachfolgendes Fenster:

Kopfzeile, Manuelle Kopfzeile:

Das Auswahlfeld enthält folgende Optionen:

● Kopfzeile: keine Kopfzeile

Die Exportdatei soll keine Kopfzeile enthalten.

Das Eingabefeld Manuelle Kopfzeile ist ausgeblendet.

● Kopfzeile: Auto-generiert

Die Kopfzeile wird vom Programm erstellt. Es wird das Datensatzformat aus

…  Transfer  Export  Felder

verwendet. Als Datensatzparameter enthält es die Feldnamen. Das Eingabefeld Manuelle Kopfzeile ist ausgeblendet.

● Kopfzeile: manuell

Die Kopfzeile besteht aus einem benutzerdefinierten Text. Das Eingabefeld

Manuelle Kopfzeile ist hierzu eingeblendet.

(33)

- Seite 33/41 - Über …  Transfer  Export  Felder

erscheint nachfolgendes Fenster:

Datensatzformat:

Hier wird das Datensatzformat angegeben. Für jeden Datensatz wird das Datensatzformat als Vorlage genommen und die darin enthaltenen Feldparameter durch die echten Feldwerte ersetzt.

Unterhalb des Eingabefeldes befindet sich ein Ausgabebeispiel, welches durch den Button neben dem Eingabefeld aktualisiert werden kann.

Parameter:

● #DS = Datum mit Uhrzeit der Erfassung DD.MM.YYYY hh:mm:ss

● #DD = Datum der Erfassung DD.MM.YYYY

● #DT = Uhrzeit der Erfassung hh:mm:ss

● #1 = Feld 1

● #2 = Feld 2

● #A = Artikel

● #Q = Menge

Beispiel:

Erfasster Datensatz:

Feld 1 Feld 2 Artikel Menge Hamburg Blau D02481 3 Datensatzformat:

#1; <Süd>; #2; #A; #Q Hierdurch generierter Exportdatensatz:

Hamburg; <Süd>; Blau; D02481; 3

(34)

Über …  Transfer  Export  Dateiname erscheint nachfolgendes Fenster:

Export-Dateiname:

Hier wird der Name der Exportdatei angegeben.

Über …  Transfer  Export 

Aktion danach erscheint nachfolgendes Fenster:

Aktion danach Export:

Hier wird ausgewählt, ob nach einem erfolgreichen Exportvorgang die Erfassungsdaten beibehalten werden sollen, ein Löschdialog angezeigt werden soll, oder die Erfassungsdaten gelöscht werden sollen.

(35)

- Seite 35/41 -

3.6.4. System

Über Hauptmenü  Einstellungen  System erscheint nachfolgendes Fenster:

Anzeige:

Hier werden Informationen zum System angezeigt, welche z.B. im Supportfall relevant sind.

(36)

3.6.5. Drucker

Über Hauptmenü  Einstellungen  Drucker erscheint nachfolgendes Fenster:

Modell:

Hier werden der Druckertyp und die Verbindung zum Drucker ausgewählt und eingerichtet.

Etikett:

Hier werden die Maße des Etiketts und der Druckbereich auf dem Etikett festgelegt.

Testwert, Testdruck:

Über Testdruck wird ein Etikett mit einem Code128 Barcode bedruckt. Der Code128 beinhaltet den in

Testwert festgelegten Text.

Beim Testdruck wird gegebenenfalls ein Datentransferfenster angezeigt. Beim Druck einer bereits vorhandenen BMP oder PDF Datei, erscheint eine Abfrage, ob die bereits vorhandene Datei überschrieben werden soll:

(37)

- Seite 37/41 - Über …  Drucker  Modell erscheint

nachfolgendes Fenster:

bzw.

Modell:

Im Dropdownmenü wird das Modell ausgewählt. Im Abhängigkeit vom Modell werden die dazugehörigen Optionen eingeblendet:

Modell Optionen TSC TSPL IP, Port, DPI Zebra ZPL IP, Port, DPI

BMP Datei exportieren

PDF Datei exportieren

Datei exportieren:

Beim Modell BMP/PDF wird bei einem Druckvorgang im Anwendungsverzeichnis eine Print.bmp/Print.pdf Datei erstellt. Wenn die Option Datei exportieren aktiviert ist, wird diese Datei gesendet. Dabei werden die Datentransfereinstellungen aus Hauptmenü 

Einstellungen  Transfer verwendet.

IP, Port:

Hier wird die Netzwerkverbindung zum Drucker, bestehend aus IP Adresse und Port, angegeben.

DPI:

Hier wird die Auflösung des Druckers in dithers per inch angegeben.

(38)

Über …  Drucker  Etikett erscheint nachfolgendes Fenster:

Alle Angaben in „mm“:

In blauer Schrift wird darauf hingewiesen, dass die Feldeingaben des Formulars in Millimetern angegeben werden.

Etikett:

Einige Druckermodelle benötigen die Größe des Etiketts.

Hier wird die Höhe und Breite des Etiketts festgelegt.

Für Endlospapier wird die Höhe 0 angegeben.

Druckbereich:

Hier wird die Position und Größe des Barcodes auf dem Etikett angegeben.

(39)

- Seite 39/41 -

3.6.6. Lizenz

Über Hauptmenü  Einstellungen  Lizenz erscheint die Aufforderung zur Eingabe eines Lizenzschlüssels:

Siehe Kapitel Bedienung  Allgemein  Programmstart – Demo-/Vollversion – Hauptmenü.

(40)

3.7. Info

Über Hauptmenü  Info erscheint nachfolgendes Fenster:

Im Fenster Info werden Informationen zum Ansprechpartner und der Software angezeigt:

Firmenlogo

Adresse

Telefon Email

Name und Version des Programms Gerätenummer

(41)

- Seite 41/41 -

4. Daten

4.1. Export.csv

Beim Export wird eine Export.csv gesendet.

Der Dateiname wird festgelegt unter

Hauptmenu  Einstellungen Transfer  Export  Dateiname.

Die Datei liegt in folgendem Format vor:

● Die Datensätze werden durch eine neue Zeile bzw. <CR><LF> voneinander getrennt.

● Die erste Zeile ist entweder der erste Datensatz oder eine Kopfzeile.

Dies wird festgelegt unter

Hauptmenu  Einstellungen Transfer  Export  Kopfzeile.

● Das Datensatzformat wird festgelegt unter

Hauptmenu  Einstellungen Transfer  Export  Felder.

Bei Fragen, Anregungen oder Wünschen sprechen Sie uns gerne an oder senden einfach eine E-Mail.

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