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Zwei-Fach-B.A. Soziologie (Basisfach) - Studienverlaufsplan und Modulhandbuch

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Academic year: 2022

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Zwei-Fach-B.A. Soziologie (Basisfach) - Studienverlaufsplan und Modulhandbuch

Studienverlaufsplan

Bitte beachten Sie, dass hier lediglich die soziologischen Inhalte aufgeführt sind. Informationen zu weiteren Studieninhalten, wie Wahlpflichtbereich, Studium Generale, Praktika etc. entneh- men Sie bitte direkt der Studiengangsseite. Der Verlaufsplan ist ein Vorschlag zum geordneten Ablauf des Studiums mit Beginn im Wintersemester (1. Semester).

Modulhandbuch Basisfach Soziologie

Das Modulhandbuch richtet sich nach der aktuellen Fassung der Prüfungsordnung vom 30.07.2021. Das Modulhandbuch dient lediglich der Übersicht der zu belegenden Module / Veranstaltungen und zu erbringenden Leistungen.

Das Basisfach Soziologie kann in zwei Varianten studiert werden.

Die Module M1, M2 und M4 sowie die Teilmodule M3.1 und M3.2 sind für alle verpflichtend.

• Variante 1: In Modulgruppe M3 sind alle drei Teilmodule zu belegen. In Modul- gruppe M5 sind zwei der drei Teilmodule zu belegen.

• Variante 2: In Modulgruppe M3 sind die Teilmodule M3.1 und M3.2 zu belegen. In Modulgruppe M5 sind alle drei Teilmodule zu belegen.

Modulbezeichnungen Variante 1 Variante 2

M1: Grundlagen soziologischen Denkens X

M2: Diagnose von Gesellschaft X

Modulgruppe M3:

Methoden der empirischen Sozialforschung

M3.1: Grundlagen der Methoden der empi-

rischen Sozialforschung X

M3.2: Grundlagen der Methoden der empi-

rischen Sozialforschung X

M3.3: Optionales Erweiterungsmodul X entfällt

M4: Theoretische Perspektiven X

Modulgruppe M5:

Spezielle Soziologien

M5.1: Bildung, Organisation und Arbeit

Wähle 2 aus 3!

X

M5.2: Medien und Gesellschaft X

M5.3: Kultur und Kommunikation X

X = Belegpflicht.

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2

oben M1: Grundlagen soziologischen Denkens

M1: Grundlagen soziologischen Denkens

workload Leistungspunkte Studiensemester Dauer

180 6 LP 1 1 Semester

1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte 1.1 Vorlesung

Allgemeine Soziologie

2 SWS / 30 h 60 h 3 LP

1.2 Übung

Allgemeine Soziologie

2 SWS / 30 h 60 h 3 LP

2 Lehrformen Vorlesung / Übung 3 Gruppengröße

Vorlesung: 320 Übung: 30

4 Qualifikationsziele/Kompetenzen

Die Studierenden erwerben Kenntnisse über die spezifischen Eigenschaften des sozio- logischen Gegenstandsbereichs und der besonderen Aufgaben sowie den spezifischen Anforderungen soziologischen Denkens. Zentrales Qualifikationsziel ist die Entwick- lung von Reflexionskompetenzen über die historische Genese theoretischer Positionen, über zentrale soziologische Grundbegriffe und über soziologische Analyseperspekti- ven. In den Übungen werden die Inhalte der Vorlesung durch Textlektüren vertieft.

5 Inhalte

Eigenschaften des soziologischen Gegenstandsbereiches und die besondere Perspektive soziologischen Denkens.

Soziologische Theoriegeschichte, soziologische Grundbegriffe, Vergleich sozi- ologischer Analyseperspektiven.

Vertiefung und beispielhafte Anwendung des Stoffes sowie Vorbereitung auf die Modulabschlussprüfung in den Übungen.

6 Verwendbarkeit des Moduls

1.1 B.A. Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Zwei-Fach-B.A. Soziologie, B.A. Erziehungswissenschaften

1.2 B.A. Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Zwei-Fach-B.A. Soziologie 7 Teilnahmevoraussetzungen

Keine.

8 Prüfungsformen Klausur (90 Minuten)

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Regelmäßige Teilnahme, Studienleistung sowie Bestehen der Modulprüfung.

10 Stellenwert der Note in der Endnote Gewichtung anhand der ECTS-Punkte.

11 Häufigkeit des Angebots Jährlich zum Wintersemester.

(3)

3

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Jürgen Raab; Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abtei- lung Soziologie

13 Sonstige Informationen

Die Modulprüfung kann erst abgelegt werden, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich abgeschlossen sind.

oben

M2: Diagnose von Gesellschaft M2: Diagnose von Gesellschaft

workload Leistungspunkte Studiensemester Dauer

180 6 LP 2 und 3 2 Semester

1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte 2.1 Vorlesung

Sozialstruktur moderner Ge- sellschaften

2 SWS / 30 h 60 h 3 LP

2.2 Seminar

Soziologische Gegenwarts- diagnosen

2 SWS / 30 h 60 h 3 LP

2 Lehrformen

Vorlesung / Seminar 3 Gruppengröße

Vorlesung: 240 Seminar: 30

4 Qualifikationsziele/Kompetenzen

Die Studierenden erhalten Kenntnisse über soziologische Ansätze zur sozialstrukturel- len Analyse und zur Diagnose von Gegenwartsgesellschaften. Erworben werden Kom- petenzen zur vergleichenden Interpretation und kritischen Einschätzung von soziologi- schen Gegenwarts- und Zeitdiagnosen. Vermittelt werden relevante sozialstrukturelle Analyseverfahren, Strukturmodelle moderner Gesellschaften sowie empirische Grund- lagen des gegenwärtigen Ungleichheitsgefüges.

5 Inhalte

Soziologische Ansätze zur theoretischen Analyse und Diagnose von Gegen- wartsgesellschaften.

Vergleichende Interpretation und kritische Einschätzung von soziologischen Gegenwarts- und Zeitdiagnosen.

Gesellschaftliche Strukturmodelle und Modernisierungsprozesse

Bevölkerung und Lebensformen

Dimensionen, Determinanten und Wandel sozialer Ungleichheit 6 Verwendbarkeit des Moduls

B.A. Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Zwei-Fach-B.A. Soziologie 7 Teilnahmevoraussetzungen

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4

Keine.

8 Prüfungsformen Klausur (90 Minuten)

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Regelmäßige Teilnahme, Studienleistung sowie Bestehen der Modulprüfung.

10 Stellenwert der Note in der Endnote Gewichtung anhand der ECTS-Punkte.

11 Häufigkeit des Angebots

2.1 jährlich zum Sommersemester; 2.2 jährlich zum Wintersemester.

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Thomas Müller-Schneider; Wissenschaftliche Mitarbeiter und Mitarbeiterin- nen der Abteilung Soziologie

13 Sonstige Informationen

Die Modulprüfung kann erst abgelegt werden, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich abgeschlossen sind.

oben

Modulgruppe M3: Methoden der empirischen Sozialforschung

Die Modulgruppe M3 besteht aus drei Teilmodulen M3.1, M3.2 und M3.3.

Die Teilmodule M3.1 und M3.2 sind für alle verpflichtend zu belegen.

In Variante 1 ist zusätzlich Modul M3.3 zu belegen.

In Variante 2 entfällt dieses (siehe Regelung Modulgruppe 5).

M3.1: Grundlagen der Methoden der empirischen Sozialforschung

workload Leistungspunkte Studiensemester Dauer

330 11 LP 1 und 2 2 Semester

1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte 3.1.1 Vorlesung

Einführung in die Methoden der empirischen Sozialfor- schung

2 SWS / 30 h 75 h 3 LP

3.1.2 Vorlesung

Quantitative Methoden der empirischen Sozialfor- schung I

3 SWS / 45 h 75 h 4 LP

3.1.3 Übung

Quantitative Methoden der empirischen Sozialfor- schung I

3 SWS / 45 h 60 h 4 LP

2 Lehrformen Vorlesung / Übung 3 Gruppengröße

(5)

5

Vorlesung: 240 Übung: 30

4 Qualifikationsziele/Kompetenzen

Die Studierenden erhalten Einsicht und grundlegende Kenntnisse über die An- sätze, Methoden und Verfahrensweisen der qualitativen quantitativen Sozial- forschung.

Zentrales Qualifikationsziel ist, die besonderen Zugangsperspektiven der Me- thoden standardisierter und nicht-standardisierter Forschung einsetzten, theore- tisch verorten und methodologisch reflektieren zu können.

Im Rahmen der Übungen werden erste Kompetenzen im eigenen Einsatz grund- legender Analyseverfahren erworben.

5 Inhalte

Vorstellung und Diskussion der theoretischen Fundierungen, der methodologi- schen Voraussetzungen sowie der methodischen Grundannahmen qualitativer und quantitativer Sozialforschung.

Überblick über die wichtigsten Datenerhebungs- und Datenanalyseverfahren.

Durchführung kleinerer empirischen Studien: Selbstständige Erprobung und Einübung zentraler, in der Vorlesung vermittelter Verfahrensschritte in den Übungen.

6 Verwendbarkeit des Moduls

B.A. Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Zwei-Fach-B.A. Soziologie 7 Teilnahmevoraussetzungen

Keine.

8 Prüfungsformen Klausur (90 Minuten)

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Regelmäßige Teilnahme, Studienleistung sowie Bestehen der Modulprüfung.

10 Stellenwert der Note in der Endnote Gewichtung anhand der ECTS-Punkte.

11 Häufigkeit des Angebots

3.1.1 jährlich zum Wintersemester; 3.1.2 und 3.1.3 jährlich zum Sommersemester.

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Thomas Müller-Schneider; Prof. Dr. Jürgen Raab; Wissenschaftliche Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Soziologie

13 Sonstige Informationen

Die Modulprüfung kann erst abgelegt werden, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich abgeschlossen sind.

oben

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6

M3.2: Grundlagen der Methoden der empirischen Sozialforschung

workload Leistungspunkte Studiensemester Dauer

180 6 LP 4 1 Semester

1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte 3.2.1 Vorlesung

Qualitative Methoden

2 SWS / 30 h 60 h 3 LP

3.2.2 Übung

Qualitative Methoden

2 SWS / 30 h 60 h 3 LP

2 Lehrformen Vorlesung / Übung 3 Gruppengröße

Vorlesung: 90 Übung: 30

4 Qualifikationsziele/Kompetenzen

Die Studierenden erhalten Einsicht und grundlegende Kenntnisse über die Ansätze und Verfahrensweisen der qualitativen Sozial- und Medienforschung. Zentrales Qualifika- tionsziel ist, die besondere Zugangsperspektive der Methoden nicht-standardisierter Forschung theoretisch verorten und methodologisch reflektieren zu können. Hierfür nehmen die Studierenden anhand aktueller Themen und ausgewählter Probleme Ein- blick in die konkrete Forschungspraxis: in die Entwicklung von Forschungsfragen und Forschungsdesigns ebenso, wie in die Vorgehensweise bei Datenerhebung und Daten- analyse. Im Rahmen der Übungen werden erste Kompetenzen im eigenen Einsatz grundlegender Verfahren wie Beobachtung, Befragung und rekonstruktive Analyse er- worben.

5 Inhalte

Vorstellung und Diskussion der theoretischen Fundierungen, der methodologi- schen Voraussetzungen sowie der methodischen Grundannahmen qualitativer Forschung.

Überblick über die wichtigsten Datenerhebungs- und Datenanalyseverfahren.

Durchführung kleinerer empirischen Studien: Selbstständige Erprobung und Einübung zentraler, in der Vorlesung vermittelter Verfahren in den Übungen.

6 Verwendbarkeit des Moduls

B.A. Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Zwei-Fach-B.A. Soziologie 7 Teilnahmevoraussetzungen

Keine.

8 Prüfungsformen Klausur (90 Minuten)

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Regelmäßige Teilnahme, Studienleistung sowie Bestehen der Modulprüfung.

10 Stellenwert der Note in der Endnote Gewichtung anhand der ECTS-Punkte.

11 Häufigkeit des Angebots Jährlich zum Sommersemester.

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7

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Jürgen Raab; Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abtei- lung Soziologie

13 Sonstige Informationen

Die Modulprüfung kann erst abgelegt werden, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich abgeschlossen sind.

oben

M3.3: Optionales Erweiterungsmodul: Quantitative Methoden II

workload Leistungspunkte Studiensemester Dauer

240 8 LP 3 1 Semester

1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte 3.3.1 Vorlesung

Quantitative Methoden II

2 SWS / 30 h 90 h 4 LP

3.3.2 Übung

Quantitative Methoden II

3 SWS / 45 h 75 h 4 LP

2 Lehrformen Vorlesung / Übung 3 Gruppengröße

Vorlesung: 240 Übung: 30

4 Qualifikationsziele/Kompetenzen

Kenntnis und Anwendung grundlegender Verfahren der multivariaten Statistik

Verständnis theoretischer Grundlagen der induktiven Statistik

Kenntnis und Anwendung wichtiger statistischer Schätz- und Testverfahren 5 Inhalte

Drittvariablenkontrolle und multiple Regression

Grundlagen induktiver Statistik (einschließlich Stichprobentheorie)

Wichtige Schätz- und Testverfahren

Einübung der statistischen Verfahren 6 Verwendbarkeit des Moduls

B.A. Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Zwei-Fach-B.A. Soziologie 7 Teilnahmevoraussetzungen

Kompetenzen aus Modul 3.1.

8 Prüfungsformen

Mündliche Prüfung (30 Minuten)

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Regelmäßige Teilnahme, Studienleistung sowie Bestehen der Modulprüfung.

10 Stellenwert der Note in der Endnote Gewichtung anhand der ECTS-Punkte.

11 Häufigkeit des Angebots Jährlich zum Wintersemester.

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8

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Thomas Müller-Schneider; Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter der Abteilung Soziologie

13 Sonstige Informationen

Die Modulprüfung kann erst abgelegt werden, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich abgeschlossen sind.

oben

M4: Theoretische Perspektiven M4: Theoretische Perspektiven

workload Leistungspunkte Studiensemester Dauer

210 7 LP 4 1 Semester

1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte 4.1 Vorlesung

Sozialtheorien

2 SWS / 30 h 60 h 3 LP

4.2 Seminar

Wissens- und Kultursoziolo- gie

2 SWS / 30 h 90 h 4 LP

2 Lehrformen

Vorlesung / Seminar 3 Gruppengröße

Vorlesung: 240 Seminar: 30

4 Qualifikationsziele/Kompetenzen

Die Studierenden erwerben Grundlagenkenntnisse über sozialwissenschaftliche Theo- riebildung sowie über die gesellschaftlich-kulturelle Bedeutung wissenssoziologischen Denkens und die soziologische Zeitdiagnose einer sich entwickelnden Wissensgesell- schaft. Zentrale Qualifikationsziele sind die Einsicht in die Entwicklung wissenssozio- logischer Perspektiven und Positionen sowie ein reflektiertes und kritisches Verständ- nis der Wissensgesellschaft. Vermittelt werden weiterhin Perspektiven und Ergebnisse fachübergreifender Theoriebildung, anthropologische Grundlagen sozialen Handelns sowie das Verständnis spezifischer Erklärungsleistungen und Defizite einzelner Sozi- altheorien.

5 Inhalte

Verständnis der historischen Entwicklung und Kenntnis verschiedener Positio- nen der Soziologie des Wissens.

Kenntnis und Verständnis der Grundlagen und Begriffe, der Perspektiven und Probleme der Wissensgesellschaft.

Kenntnisse soziologischer Analysen und Zeitdiagnosen über die sich entwi- ckelnde Wissensgesellschaft.

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Kompetenzen in der Einschätzung unterschiedlicher praktischer Umgangswei- sen mit Wissen und Nicht-Wissen, Komplexität und Ambivalenz, Sicherheit und Unsicherheit.

Grundlagen soziologischer Erklärung, biosoziale Perspektiven, Handeln in so- zialen Situationen, Kooperation

Sozialer Wandel und gesellschaftliche Transformation 6 Verwendbarkeit des Moduls

4.1 B.A. Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Zwei-Fach-B.A. Soziologie, B.A. Erziehungswissenschaften, , B.Sc. Mensch und Umwelt

4.2 B.A. Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Zwei-Fach-B.A. Soziologie 7 Teilnahmevoraussetzungen

Keine.

8 Prüfungsformen

Hausarbeit (4 Wochen) oder Klausur (90 Minuten)

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Regelmäßige Teilnahme, Studienleistung sowie Bestehen der Modulprüfung.

10 Stellenwert der Note in der Endnote Gewichtung anhand der ECTS-Punkte.

11 Häufigkeit des Angebots Jährlich zum Sommersemester.

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Thomas Müller-Schneider; Prof. Dr. Jürgen Raab; Wissenschaftliche Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Soziologie

13 Sonstige Informationen

Die Modulprüfung kann erst abgelegt werden, wenn alle Veranstaltungen des Moduls erfolgreich abgeschlossen sind. Die Modulprüfung ist einer der beiden Veranstaltungen abzulegen.

oben

Modulgruppe M5: Spezielle Soziologien

Die Modulgruppe M5 besteht aus drei Teilmodulen: M5.1, M5.2 und M5.3.

In Variante 1 sind zwei der drei Module zu belegen.

In Variante 2 sind alle drei Teilmodule zu belegen.

M5.1: Bildung, Organisation und Arbeit

workload Leistungspunkte Studiensemester Dauer

240 8 LP 5 und 6 2 Semester

1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte 5.1.1 Seminar

Soziologie der Arbeit und Organisation

2 SWS / 30 h 90 h 4 LP

5.1.2 Seminar 2 SWS / 30 h 90 h 4 LP

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Bildung im gesellschaftli- chen Kontext

2 Lehrformen Seminar

3 Gruppengröße Seminar: 30

4 Qualifikationsziele/Kompetenzen

Die Studierenden erhalten Einsicht in soziologische Ansätze und Befunde zum Ver- ständnis von Bildungs-und Arbeitsprozessen in formalen Organisationen und im ge- sellschaftlichen Kontext. Zentrale Qualifikationsziele sind: Kenntnis und das Verständ- nis von soziologischen Organisationstheorien und die Kompetenz zur theoriegeleiteten soziologischen Organisationsanalyse; Kenntnis der Produktion und Reproduktion von Bildungsungleichheit in der Wissensgesellschaft.

5 Inhalte

Verständnis des Phänomens der Arbeit und von Arbeitsprozessen in Organisa- tionen aus soziologischer Perspektive.

Kenntnis und Verständnis von soziologischen Organisationstheorien.

Vermittlung der Kompetenz zur theoriegeleiteten soziologischen Organisati- onsanalyse

Soziologische Theorien der Bildungsungleichheit und bildungsbezogenen Mi- lieubildung

Zentrale bildungssoziologische Befunde

Aktuelle bildungspolitische Diskussion 6 Verwendbarkeit des Moduls

B.A. Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Zwei-Fach-B.A. Soziologie 7 Teilnahmevoraussetzungen

Keine.

8 Prüfungsformen

Hausarbeit (und Präsentation) (4 Wochen) oder Klausur (90 Minuten) 9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Regelmäßige Teilnahme sowie Bestehen der Studienleistung, der prüfungsrelevanten Studienleistung und der Modulprüfung.

10 Stellenwert der Note in der Endnote Gewichtung anhand der ECTS-Punkte.

11 Häufigkeit des Angebots

5.1.1 jährlich zum Wintersemester; 5.1.2 jährlich zum Sommersemester.

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Thomas Müller-Schneider; Prof. Dr. Jürgen Raab; Wissenschaftliche Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Soziologie

13 Sonstige Informationen

Die Modulprüfung kann wahlweise in 5.1.1 oder 5.1.2 abgelegt werden. Die prüfungs- relevante Studienleistung ist dann in der anderen Veranstaltung abzulegen.

oben

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11

M5.2: Medien und Gesellschaft

workload Leistungspunkte Studiensemester Dauer

240 8 LP 5 und 6 2 Semester

1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte 5.2.1 Seminar

Medien und Gesellschaft:

Theoretische Grundlagen

2 SWS / 30 h 90 h 4 LP

5.2.2 Seminar

Medien und Gesellschaft:

Forschungsfelder

2 SWS / 30 h 90 h 4 LP

2 Lehrformen Seminar

3 Gruppengröße Seminar: 30

4 Qualifikationsziele/Kompetenzen

• Die Studierenden können zentrale Grundbegriffe und Problemstellungen sozi- ologischer Kommunikations- und Medientheorien benennen und einordnen so- wie die Bedeutung kommunikativer Prozesse und medialer Repräsentationen für die Herstellung, Stabilisierung und Veränderung moderner Gesellschaften darlegen.

• Die Diskussion empirischer Analysen ausgewählter Vertiefungsgebiete der so- ziologischen Medienanalyse befähigt die Studierenden zum eigenständigen Nachvollzug und der Entwicklung empirisch-analytischer Zugänge zu Fragen des Verhältnisses von Medien und Gesellschaft.

5 Inhalte

Theoretische Grundbegriffe soziologischer Kommunikations- und Medien- theorien (5.2.1).

Empirisch-analytische Zugänge aktueller Forschungsfragen und Probleme der Kommunikations- und Mediensoziologie (5.2.2).

Verständnis der Zusammenhänge zwischen gesellschaftlicher Dynamik, Medi- enentwicklung und kultureller Globalisierung.

6 Verwendbarkeit des Moduls

B.A. Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Zwei-Fach-B.A. Soziologie 7 Teilnahmevoraussetzungen

Teilnahmevoraussetzung für 5.2.2: Besuch der Veranstaltung 5.2.1.

8 Prüfungsformen

Hausarbeit (und Präsentation) (4 Wochen) oder Klausur (90 Minuten) 9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Regelmäßige Teilnahme sowie Bestehen der Studienleistung, der prüfungsrelevanten Studienleistung und der Modulprüfung.

10 Stellenwert der Note in der Endnote Gewichtung anhand der ECTS-Punkte.

11 Häufigkeit des Angebots

(12)

12

5.2.1 jährlich zum Wintersemester; 5.2.2 jährlich zum Sommersemester.

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Thomas Müller-Schneider; Prof. Dr. Jürgen Raab; Wissenschaftliche Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Soziologie

13 Sonstige Informationen

Die Modulprüfung kann wahlweise in 5.2.1 oder 5.2.2 abgelegt werden. Die prüfungs- relevante Studienleistung ist dann in der anderen Veranstaltung abzulegen.

oben M5.3: Kultur und Kommunikation

workload Leistungspunkte Studiensemester Dauer

240 8 LP 5 und 6 2 Semester

1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte 5.3.1 Seminar

Kultur und Kommunikation:

Theoretische Grundlagen

2 SWS / 30 h 90 h 4 LP

5.3.2 Seminar

Kultur und Kommunikation:

Forschungsfelder

2 SWS / 30 h 90 h 4 LP

2 Lehrformen Seminar

3 Gruppengröße Seminar: 30

4 Qualifikationsziele/Kompetenzen

• Die Studierenden können theoretische Grundbegriffe und Taxonomien soziolo- gischer Kultur- und Wissensbegriffe benennen, abgrenzen und problematisie- ren.

• Die Studierenden werden befähigt kulturelle Bedingungen und kommunikative Prozesse des gesellschaftlichen Wandels, von Wissensformen sowie komplexer wissens- und kultursoziologischer Problemstellungen einzuordnen, zu diskutie- ren und empirisch zu erfassen.

• Die Studierenden werden befähigt eigenständig anspruchsvolle Fragestellungen im Bereich aktueller Themen und Probleme der Wissens- und Kultursoziologie zu entwickeln und zu bearbeiten.

5 Inhalte

Theoretische Grundlagen und Konzepte soziologischer Kultur- und Wissens- begriffe (5.3.1).

Entwicklungen und aktuelle Diskussionen ausgewählter wissens- und kultur- soziologischer Vertiefungsgebiete (5.3.2).

Diskussion der Zusammenhänge von Kultur, Kommunikation und Wissen

Aktuelle Themen, Probleme und Fragestellungen der wissens-, kommunikati- ons- und kultursoziologischen Forschung und Theoriediskussion.

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6 Verwendbarkeit des Moduls

B.A. Sozial- und Kommunikationswissenschaften, Zwei-Fach-B.A. Soziologie 7 Teilnahmevoraussetzungen

Teilnahmevoraussetzung für 5.3.2: Besuch der Veranstaltung 5.3.1.

8 Prüfungsformen

Hausarbeit (und Präsentation) (4 Wochen) oder Klausur (90 Minuten) 9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten

Regelmäßige Teilnahme sowie Bestehen der Studienleistungen, der prüfungsrelevan- ten Studienleistung und der Modulprüfung.

10 Stellenwert der Note in der Endnote Gewichtung anhand der ECTS-Punkte.

11 Häufigkeit des Angebots

5.3.1 jährlich zum Wintersemester; 5.3.2 jährlich zum Sommersemester.

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende

Prof. Dr. Thomas Müller-Schneider; Prof. Dr. Jürgen Raab; Wissenschaftliche Mitar- beiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Soziologie

13 Sonstige Informationen

Die Modulprüfung kann wahlweise in 5.3.1 oder 5.3.2 abgelegt werden. Die prüfungs- relevante Studienleistung ist dann in der anderen Veranstaltung abzulegen.

oben Bachelor-Arbeit

Bachelor-Arbeit

workload Leistungspunkte Studiensemester Dauer

360 12 6

1 Lehrveranstaltung Kontaktzeit Selbststudium Leistungspunkte Keine. Individuelle Be-

treuung

360 h 12 LP

2 Lehrformen N.N.

3 Gruppengröße

4 Qualifikationsziele/Kompetenzen Die Studierenden können

eine eigenständige schriftliche wissenschaftliche Arbeit verfassen

selbständig den Forschungsstand zu einem selbst gewählten Thema aus den Sachbereichen der Soziologie erheben und auswerten

eine eigenständige Fragestellung zu einem selbstgewählten Thema unter An- wendung geeigneter Methoden selbständig und in angemessener Breite und Tiefe bearbeiten

die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens korrekt anwenden 5 Inhalte

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Erarbeitung der Bachelorarbeit unter Betreuung eines dazu berechtigten Dozenten/ei- ner berechtigten Dozentin.

6 Verwendbarkeit des Moduls Zwei-Fach-B.A. Soziologie 7 Teilnahmevoraussetzungen

Erbringung von mindestens 120 Leistungspunkten.

8 Prüfungsformen Bachelorarbeit.

9 Voraussetzungen für die Vergabe von Leistungspunkten Bestehen der Bachelorarbeit.

10 Stellenwert der Note in der Endnote Gewichtung anhand der ECTS-Punkte.

11 Häufigkeit des Angebots

12 Modulbeauftragter und hauptamtlich Lehrende Prof. Dr. Müller-Schneider, Prof. Dr. Jürgen Raab 13 Sonstige Informationen

oben

Weitere Informationen & Kontakt

Allgemeine Informationen zum 2-Fach-Bachelor (Aufbau, Voraussetzungen, Bewer- bung, Fristen, etc.)

Ansprechpartner

Studienberatung

Studierendensekretariat

Prüfungsordnung

oben

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