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VIII. Festspiele Ludwigshafen erfolgreich abgeschlossen

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20.12.2012

VIII. Festspiele Ludwigshafen erfolgreich abgeschlossen

Mit dem Gastspiel der Berliner Volksbühne "Ein Chor irrt sich gewaltig" in der Regie von René Pollesch und der grandiosen Hauptdarstellerin Sophie Rois gingen am Wochenende die VIII.

Festspiele Ludwigshafen erfolgreich zu Ende. Zusammen mit den Begleitveranstaltungen zum Ring besuchten 14 350 Zuschauer die Festspiele, was einer Steigerung von 3 Prozent

gegenüber dem Vorjahr und 13 Prozent gegenüber dem Vorvorjahr entspricht. Damit haben sich die Zuschauerzahlen nach der Wiedereröffnung 2009 kontinuierlich gesteigert.

Publikumsrenner in diesem Jahr waren insbesondere die durch die BASF SE geförderten Ballettgastspiele wie das Stück "Octopus" von Philippe Découflé und das Alonzo King Lines Ballet aus San Francisco. Auch die Choreographie-Wettbewerbe "no ballet" und "Phat Skillz Dance" sowie das sensationelle Gastspiel "Haze" des chinesischen Beijing Dance Theaters sorgten für gute Auslastungszahlen des Theaters.

Den Höhepunkt der Festspiele stellte die Vollendung der RING-Tetralogie in Koproduktion mit der Oper Halle in Kooperation mit der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz dar. Bei den Aufführungen von "Siegfried" und "Götterdämmerung" unter der Musikalischen Leitung von Karl-Heinz Steffens in der Regie von Pfalzbau-Intendant Hansgünther Heyme stand besonders der herausragende Siegfried-Darsteller Andreas Schager im Fokus, dessen herausragende sängerische Leistung von Publikum und Presse mit Begeisterung aufgenommen wurde.

Umrahmt wurden die beiden Opern von einem abwechslungsreichen Beiprogramm unter dem Titel "Ring +", das mit Vorträgen renommierter Wissenschaftler, Einführungsveranstaltungen und einem breiten Angebot für Kinder und Jugendliche das Werk Richard Wagners für neue Publikumsschichten erschloss.

Hervorzuheben sind schließlich die Aufsehen erregenden Schauspiel-Produktionen, die bei den Festspielen gastierten. Unter anderem zeigte das Staatsschauspiel Dresden seine Harry-Mulisch Adaption des Romans Das "steinerne Brautbett" in der beeindruckenden Regie von Stefan Bachmann, Barbara Nüsse brillierte in der Titelrolle des "König Lear" in Karin Beiers Kölner Inszenierung und Lukas Langhoff zeigte seine grotesk-komische Interpretation von Ibsens "Ein Volksfeind" am Theater Bonn.

Nach Abschluss der Festspiele zeigte sich Intendant Hansgünther Heyme sehr zufrieden mit dem Verlauf der Veranstaltungsreihe. "Ich bin begeistert: Der RING ist vollendet. So viele junge Menschen waren im Publikum - nicht nur in "Siegfried" und "Götterdämmerung", sondern auch in allen Vorstellungen der Festspiele. Wir haben mehr Besucher denn je erreicht und dadurch wesentlich mehr eingenommen, als wir angesetzt hatten. Wir hatten wiederum ein

begeisterndes "RINGplus" Programm. Wir hatten nach vielen Vorstellungen aufregende, anregende Diskussionen. Was will man im Herbst 2013 mehr? Von allem noch mehr!"

Kulturdezernentin Prof. Dr. Cornelia Reifenberg hob die Bedeutung der Festspiele Ludwigshafen für das kulturelle Leben der Stadt hervor. "Indem sich bei den Festspielen berühmte

Ballettensembles und hervorragende Schauspielhäuser präsentieren und mit dem RING Halle Ludwigshafen und den Choreographie-Wettbewerben "no ballet" und "Phat Skillz Dance" auch eigene Produktionen präsentiert werden, stellen wir die Bedeutung des Theaterstandortes Ludwigshafen erneut unter Beweis. Besonders glücklich bin ich natürlich darüber, dass die

"Ring"-Tetralogie nun ihren fulminanten Abschluss gefunden und überregional ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erregt hat. Dies sehe ich als großen Gewinn für unsere Stadt."

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