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Axel Schmidt

Die Auswirkungen der Entscheidung des

Bundesverfassungsgerichts vom 13.05.1986 (BVerfGE 72, 155)

auf den Minderjährigenschutz im Recht der

Personengesellschaften

PETER LANG

Frankfurt am Main • Bern • New York • Paris

(2)

GLIEDERUNG

Schrifttumsverzeichnis S . VI Abkürzungsverzeichnis S . XXVI

A Einleitung S . 1 I Aufgabenstellung S. 1 II Der Begriff des Minderjährigen S . 3 III Ausgangsfall - BGHZ 92, 259; BVerfGE 7 2 , 155 S. 3

B Der Minderjährigenschutz in der Rechtsprechung des BGB und des Bundesverfassungsgerichts S . 5 I Die Entscheidungsgründe des BGH-Urteils S. 5 II Die Entscheidungsgründe des Beschlusses des

Bundesverfassungsgerichts S . 7

C Die Konsequenzen aus dem Beschluss des Bundes-

verfassungsgerichts S. 9 I Die Konsequenzen aus Entscheidungen für die

Praxis S. 9 1. Aufgabenstellung für Rechtsprechung und

Rechtslehre S . 9 2 . Bindungswirkung des Beschlusses S . 10 II Die Fortführung des Handelsgeschäfts in ungeteil-

ter Erbengemeinschaft S . 10 1. Gemeinsamer erbrechtlicher Ausgangspunkt S. 10 2. Schwierigkeiten der Geschäftsfortführung in

Erbengemeinschaft S. 11 3. Die Theorien zur Fortführung des Handels-

geschäfts als OHG S. 13 a) Die Annahme eines konkludenten Vertrags-

schlusses S. 13 b) Die Lehren vom notwendigen Obergang in eine OHG.S. 16

aa) Übergang in eine OHG ohne Gesellschafts-

vertrag S. 16

(3)

bb) Obergang in eine OHG durch die Annahme eines

Gesellschaftsvertrages S. 17 4. Die Erbengemeinschaft als Trägerin des Handels-

i

geschäfts S. 22 5. Zwischenergebnis S. 24 III Die sich aus dem Beschluß des Bundesverfassungs-

gerichts ergebende Diskussion S. 24 1. Die möglichen Lösungen für den Minderjährigen-

schutz S. 24 a) Regelungsvorschläge des Bundesverfassungs-

gerichts S. 24 b) Die Ansicht von Karsten Schmidt S. 25 c) Die Ansicht von Uwe Hüffer S. 26 d) Die Ansicht von Manfred Wolf S. 28 2. Stellungnahme und Lösungsvorschlag S. 29 3. Regelung für das Verfahren bis zur vormund-

schaftsgerichtlichen Genehmigung S. 38 a) Praktische Überlegungen S. 38 b) Erster Lösungsansatz: Schaffung einer General-

klausel S. 39 aa) Abgrenzung nach Verwaltungsgeschäften S. 39 bb) Vergleich mit anderen Normen im BGB S. 39 c) Zweiter Lösungsansatz: Beschränkung nach der

Höhe der Haftung S. 42 d) Dritter Lösungsansatz: Generelle Unwirksamkeit

der Geschäfte S. 43 4. Das Erfordernis der vormundschaftsgerichtlichen

Genehmigung bei der Gründung beziehungsweise

beim Eintritt in eine Personengesellschaft S. 45 a) Die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung

bei der OHG S. 45 b) Die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung

bei der Kommanditgesellschaft. S . 46 c) Die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung

bei der BGB-Gesellschaft S. 48

(4)

III

d) Die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung

bei der Erbengemeinschaft S. 48 e) Die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung

bei dem Erwerb und der Vererbung eines

Gesellschaftsanteils S . 49 f) Der Minderjährige in der stillen Gesellschaft S. 52 aa) Der Begriff der "stillen Gesellschaft" S. 52 bb) Die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung

bei der Beteiligung als stiller Gesell-

schafter S. 54 (1) Die bisherigen Auffassungen S. 54

aaa) Verneinung des Genehmigungserforder-

nisses S. 54 bbb) Bejahung des Genehmigungserfordernisses.S. 56 ccc) Vermittelnde Auffassung S. 57 (2) Stellungnahme S. 60 cc) Die Aufnahme eines stillen Gesellschafters

in das von einem Minderjährigen betriebene

Handelsgeschäft S. 63 (1) Die bisher vertretenen Ansichten S. 63 aaa) Bejahung des Genehmigungserfordernisses.S. 63 bbb) Verneinung des Genehmigungserforder-

nisses S. 64 ccc) Vermittelnde Auffassung S. 65 (2) Stellungnahme S. 67 g) Der Minderjährige in der Unterbeteiligungs-

gesellschaft S. 69 aa) Der Begriff der Unterbeteiligung r S. 69 bb) Die Frage der vormundschaftsgerichtlichen

Genehmigung bei der Unterbeteiligung S. 73 5. Das Erfordernis der vormundschaftsgerichtlichen

Genehmigung bei der Änderung von Gesellschafts-

verträgen S. 76 a) Die hierzu vertretenen Auffassungen S. 76

(5)

IV

aa) Entwicklung in der Rechtsprechung S. 76 bb) Die in der Rechtslehre vertretenen Auffas-

sungen S. 77 (1) Verneinung des Genehmigungserfordernisses...S. 77 (2) Bejahung des Genehmigungserfordernisses S. 81 (3) Vermittelnde Auffassung S. 83 (4) Ausnahmen vom Genehmigungserfordernis S. 83 b) Stellungnahme . . S. 84

aa) Entscheidung des Meinungsstreites S. 84 bb) Regelung des Genehmigungserfordernisses S. 90 (1) Analogie zu §. 1822 Nr. 3, 2. Alt. BGB S. 90 (2) Ergänzung des § 1822 BGB S. 91 6. Weitere Lösungsmöglichkeit - Anwendung der

§§ 310 BGB und 138 BGB S. 92 a) Allgemeine Grundsätze zur Anwendung dieser

Normen S. 92 b) Das Urteil des OLG Stuttgart S. 93 c) Die Auffassung des LG Lübeck S. 95 d) Kritik an dieser Rechtsprechung S. 96 e) Stellungnahme S. 100 7. Kriterien für die Erteilung der vormundschafts-

gerichtlichen Genehmigung S. 104 a) Aufgabenstellung S. 104 b) Der Begriff "Wohl und Interesse" des Kindes S. 104 c) Aufstellung neuer Entscheidungskriterien für

das Vormundschaftsgericht S . 108 aa) Allgemeine Grundsätze S. 108 bb) Der Gesellschaftsvertrag der OHG - S. 110 (1) Vertretung S. 111 (2) Geschäftsführung S. 113 (3) Minderung der Haftungsgefahr S. 114 (4) Instrumentarien für das Vormundschafts-

gericht S. 115 cc) Der Gesellschaftsvertrag der Kommandit-

gesellschaft S. 116

(6)

(1) Haftung S. 116 (2) Vertretung S. 118 (3) Geschäftsführung S. 119

aaa) Erweiterung der Geschäftsführungs-

befugnis S. 119 bbb) Einschränkung der Geschäftsführungs-

befugnis S. 120 dd) Der Gesellschaftsvertrag der BGB-Gesellschaft.S. 121 (1) Die Gestaltung des Gesellschaftsvertrages...S. 121 (2) Instrumentarien für das Vormundschafts-

gericht S. 123 ee) Die Erbengemeinschaft S. 123 ff) Die Vererbung und der Erwerb eines Gesell-

schaftsanteils S. 124 gg) Der Gesellschaftsvertrag der stillen Gesell-

schaft S. 125 (1) Beteiligung als Stiller S. 125 (2) Aufnahme eines stillen Gesellschafters S. 127 hh) Die Unterbeteiligung S. 128

IV Konsequenzen des Beschlusses des Bundesver- fassungsgerichts außerhalb des Personengesell-

schaftsrechts S. 129 1. Unbegrenzte Haftung des Minderjährigen nach

§ 828 II BGB S. 129 a) Die Anwendung des § 828 II BGB in der

Rechtspraxis S . 129 b) Unvereinbarkeit des § 828 II BGB mit

Art. 1, 2, 6 II S. 2 GG S. 130 2. Die vormundschaftsgerichtliche Genehmigung bei

der Beteiligung Minderjähriger an Kapitalgesell-

schaften, hier: GmbH S. 134

D Ergebnis und Schlussbetrachtung S. 137

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