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Academic year: 2022

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Ein Schlußwort.

Von C. F. Lehmann.

Auf S. 161—197 des vorliegenden Bandes behandelt Herr

Waldemar Belck , Die Steleninsehrift Rusa£ II Argistihinis

von Etschmiadzin", und zwar unter dem Vorgeben, die durch

meine Publikation der gleichen Inschrift (Bd. 56 dieser Zeitschrift

S. 101—115) auf „bedenkliche Irrwege' geleitete chaldische For¬

schung zu schützen (S. 162, Abs. 2).

In Wahrheit bringt - dieses durch den darin angeschlagenen

Ton genügend gekennzeichnete Schriftstück in äußerst gewandter

Argumentation, die überwiegend den Schein an Stelle der Tat¬

sachen verwertet und anstrebt, neben einer verschwindenden Zahl

richtiger oder erwägenswerter Bemerkungen eine Fülle tendenziöser Angriffe auf meine Tätigkeit als Forscher und Forschungsreisender auf altarmenischem Gebiet.

Von diesen fasse ich hier nur diejenigen ins Auge, die ehi-en-

rührige Verdächtigungen in greifbarer Gestalt enthalten. Nicht

als ob ich persönlich meine Ehre durch Herrn Belck angetastet

fühlte. Aber unserer Gesellschaft und dem Leserkreis ihrer Zeit¬

schrift glaube ich den Nachweis meiner Integrität schuldig zu .sein.

Diese Anschuldigungen des Herrn Belck sind in gewohnter

Weise so geschickt angesponnen , daß zu ihrer Widerlegung und

Entschleierung ein erheblicher Aufwand von dokumentarischen und

speziell von literarisch-chronologischen Darlegungen nötig ist. Diese

habe ich der Eedaktion unserer Zeitschrift bald nach Erscheinen

des Belck'schen Aufsatzes eingereicht. Herr Professor Fischer

hat mir nach deren eingehender Prüfung mitgeteilt, daß sie ihn

völlig überzeugt hätten,^) und mich ersucht, um für diese persön¬

lichen Auseinandersetzungen nicht allzuviel Eaum der Zeilschrift

[1) leb bezeuge hiermit Herrn Prof. Lehmann die Richtiglieit dieser Aus¬

sage. Was den von ihm gerügten Ton des Belclt'schen Aufsatzes anlangt, so muß ich leider zugeben, daß letzterer einige Invektiven euthält, die besser nicht darin stehen würden (ich denke dabei besonders an S. 162 f. und 167).

Als Herr Dr. Belck das Mskr. seines Aufsatzes an die Redaktion einsandte, fügte er einen Brief bei, der folgenden Passus enthält; „Die Abhandlung ist

(2)

in Anspruch zu nehmen, hier nur die Ergebnisse mitzuteilen, mich

aber für die Beweisführung und die urkundlichen

Belege auf sein Zeugnis zu berufen.

Indem ich dieser Aufforderung entspreche , füge ich noch

hinzu , daß sowohl die bei der Redaktion niedergelegten Belege,

wie auch die ausgeführteren Darlegungen selbst, an deren Stelle

Gegenwärtiges tritt, jedem auf Wunsch zur Einsicht zur

Verfügung stehen.

1. Herr Belck behauptet, meine Bekundung (diese Zeitschrift

Bd. 56 S. 114 unten), ich hätte seines „Berichtes' (Verhandl Berl.

anthrop. Ges. vom 20. April 1901, S. 220—222) nur in einem

Nachtrage zu meinem genannten Artikel über die Stele Rusas' II

gedenken können, sei unwahr (s. S. 161 dieses Bandes).

2. Belck's Mitteilungen iiber armenische Streitfragen (Verh.

Berl. anthrop. Ges., Sitzung vom 15. Juni 1901, S. 284—328)

soll ich bei Abfassung meiner Abhandlung in Bd. 56 dieser Zeit¬

schrift genau gekannt und vielfältig teils in ihren sachlichen Er¬

gebnissen absichtlich ignoriert teils, ohne sie zu nennen, also als

Plagiator, benutzt haben (S. 169 dieses Bandes unten und 170

oben). Diese Anschuldigung kehrt an einer Reibe von Stellen (S. 168

Abs. 3 und letzter Absatz, S. 178 Abs. 4, S. 182 Abs. 2 bis 184

Abs. 2, S. 184 Abs. 2 v.u. und letzter Absatz) des Belck'schen

Elaborats wieder, wohlweislich ohne daß der Herr Verfasser erkennen

zur Hälfto polemischen Charakters, und da bekanntermaßen die streitenden Parteien leicht etwas zu scharf werden , habe ich nichts dagegen , wenn die Kedaktion als objektiver Dritter hier und da mildernd im Ausdruck eingreift.' Da ich es nicbt für meine Pflicht halten konnte, einen Aufsatz, von dessen allzu persönlichem Charakter sein Verfasser offenhar selbst ein deutliches Bewußt¬

sein hatte, von seinen anstoßigen Stellen zu säubern, um ihm so die Aufnahme in die ZDMG. zu ermöglichen, war icb anfangs geneigt, Herrn Belck sein Mskr. zurückzuschicken. Schließlich aber habe icli es doeh durchkorrigiert und darauf, in weseutlich gemilderter Form , der Druckerei übergeben. Die oben angeführten Stellen habe ich dabei leider stehen lassen, offenbar weil sie mir im Mskr. nicht so schlimm erschienen wio nachher im Druck (Manuskripte sind ja oft nicht sehr übersichtlich). Daß sich Herr Belck in einer Weise, wie sie in unserer Zeitschrift sonst durchaus ungebräuchlich ist, des Fettdrucks bedienen würde, habe ich seinem Mskr. nicht angesehen. Ich habe die Arbeit dann erst wieder zu Gesicht bekommen, als ich ihr das Imprimatur erteilen sollte, d. h. als es zu spät war, sie nocIi wesentlichen Änderungen zu unter¬

ziehen. Daß ich nicht scbon früher wieder mit ihr zu tun gebabt hatte , bing damit zusammen , daß , wie bekannt , die Herren Mitarbeiter unserer Zeitschrift ihre Korrekturen nach altem Brauche stets direkt an die Druckerei schickten nnd nicht an den Redakteur.

Die unliebsame Erfahrung, die ich mit dem Belck'schen Aufsatze gemacht habe, hat mich veranlaßt diesen im Grunde so erfreulichen Brauch, der Zeugnis von dem sebönen Vertrauen ablegte, das der Redakteur der ZDMG. jederzeit seinen Mitarbeitern hatte schenken können, aufzuheben. Sie bat mich zu¬

gleich zu dem Entschlüsse bestimmt, Arbeiten, deren ganzer

Ton sich als persönlich dokumentiert, künftig stets a limine

abzuweisen. Der Redakteur.]

(3)

läßt, daß diese Reklamationen sich alle auf die Mitteilungen über

armenische Streitfragen beziehen, deren Titel er niemals nennt.

3. Meine Aussage (a. a. 0. S. 114 unten und vgl. S. 102 A nm 1),

daß die Abhandlung von Golenischeff {Berichte der Kais. Russ.

Archäol Oes. Bd. 13, 1901), von der ich durch Belck's „Bericht'

Kunde erhielt, mir alsdann nicht zugänglich gewesen sei, erklärt

Herr Belck (oben S. 161) für unwahr und zugleich für einen

Beweis wissenschaftlicher Nachlässigkeit, da mir diese Publikation

„in den großen Berliner Bibliotheken ohne Schwierig¬

keit zugänglich' gewesen sei.

4. Herr Belck bemerkt „zur Peststellung der Wahr¬

heit' (oben S. 172 letzter Absatz bis S. 173 Z. 5), in einem mir

von ihm — Juni 1897 — zur Durchsicht und zur Vorlage an

die Berl. anthropologische Gesellschaft übersandten Manuskript sei

ausgesprochen gewesen, daß Thomas Ardzrüni unter dem von ihm

erwähnten „Damm des Flusses' {ambartak getoyn) den Semiramis-

Menuas-Kanal verstanden habe und verbindet damit Unterstellungen,

die der oben auf S. 162 Abs. 4 gebotenen allgemeinen Anzweiflung

meiner literarischen Ehrenhaftigkeit den Schein der Berechtigung geben.

Dem gegenüber ist urkundlich festgestellt:

Ad 1. Jener „Bericht" des Herrn Belck ist mir erst zu¬

gegangen , nachdem ich das Manuskript meiner in Bd. 56 Heft 1

abgedruckten Abhandlung, die ursprünglich für Bd. 55 Heft 4 be¬

stimmt war, der Bedaktion schon eingesandt hatte.

Ad 2. Tta&^f^dk's, Mitteilungen iiber armenische Streitfragen.

enthaltende Heft 4 der Verh. Berl. anthrop. Ges. ist ausgegeben

■worden , nachdem meine Abhandlung in Bd. 56 dieser Zeitschrift

gedruckt und korrigiert war.

Ferner :

Ad 1 und 2. Die bestimmten, zum Teil fettgedruckten Zeit¬

angaben (oben S. 161 Z. 11 V. 0. und Z. 9 v. u.; S. 168 Abs. 2 v.u.

Z. 4 erste Hälfte; S. 169 letzte Zeile), durch die Herr Belck seine

Anschuldigungen plausibel zu machen (ad 1) oder allein zu be¬

gründen sucht (ad 2), sind sämtlich falsch , und zwar nicht bloß

tatsächlich, sondern wider besseres Wissen. Denn Herr Belck

täuscht seine Leser, indem er die Bekanntgabe seiner Publikationen vom Termin ihrer Vorlegung in einer Sitzung der Anthropologischen

Gesellschaft berechnet, während er selbst am besten weiß, daß

zwischen der Vorlegung eines Manuskriptes und dessen Er¬

scheinen im Druck Monate zu vergehen pflegten. So sind die

im Juni 1901 vorgelegten Mitteil, über armenische Streitfragen

Anfang Januar 1902 ausgegeben worden. Auf diese Weise kommt

das Intervall von „reichlich ^/^ Jahr' (S. 168 Abs. 2 v. u. Z. 4,

vgl. S. 169 unten) zustande, das die Publikation dieser Schrift von

(4)

der Abfassung oder dem Druck meiner Abhandlung in Band 56 trennen soll.

Ad 3. Bd. 13 der Berichte der Kais. Riiss. archäol. Oes.

ist, wie des weiteren urkundlich festgestellt ist, noch heute in

keiner der großen Berliner Bibliotheken vorhanden. Diese Be¬

richte fehlen in der Universitäts-Bibliothek und in der der König¬

lichen Museen vollständig, in der Königlicben Bibliothek sind

sie nur bis zum 11. Bande vorhanden, genau wie ich im

Jahre 1901 ermittelt hatte. Der Vorwurf der Unwahr¬

baftigkeit und dazu der Nachlässigkeit fällt also auf Herrn

Belck zurück, der ehrenrührige Beschuldigungen erhebt, deren

Grundlosigkeit er hätte feststellen können und müssen.

Ad 4 steht urkundlich folgendes fest: In jenem Manuskripte

des Herrn Belck war direkt das Gegenteil von dem ausgesprochen,

was Herr Belck behauptet, nämlich daß Thomas Ardzrüni als

,Damm des Flusses' den von Rusas I angelegten Keschisch-göll oder

vielmehr die dazu gehörigen Stauanlagen bezeichnet habe. Ferner

habe ich Herrn Belck, nach Prüfung des armenischen Originals des

ihm nur in der Übersetzung verständlichen Autors, alsbald daraufhin¬

gewiesen, es könne nur der Semiramis-Menuas-Kanal gemeint sein.

Gleichwohl verblieb Herr Belck in seinen Briefen noch monatelang

bei seiner gegenteiligen Behauptung, und ersuchte mich u. a. im

Verlaufe dieser Korrespondenz, zwei Monate nach Übersendung

seines Manuskriptes an mich, demselben unter Anwendung von

Fettdruck einen Zusatz hinzuzufügen, nach welchem bei Thomas

Ardzrüni „jede Bezugnahme auf den Semiramis-Menuas-

Kanal ausgeschlossen' sei.

Da Herr Belck hier ausdrücklich die Feststellimg der Wahr¬

heit als sein Ziel hinstellt, und da er selbst mitteilt, daß sein

Manuskript mit meinen Randbemerkungen noch heute

in seinen Händen sei (S. 173 dieses Bandes Z. 3—5 v. o.), da

ferner seine einschlägigen Briefe noch jetzt erkennen lassen , daß

sie durch die Kopierpresse gegangen sind, so war er, wenn ihn

sein Gedächtnis verlassen hatte , verpfiichtet , das Manuskript und

ev. das sonstige Material anzusehen. Indem er dies unterließ und

sich dadurch eine unwahre Verdächtigung ermöglichte, hat er sich

des höchsten Grades der Leichtfertigkeit, der culpa dolo proxima, schuldig gemacht.

Nach diesen Feststellungen bin ich mit Herm Belck für immer

fertig.

Das wenige, was an seinen neuesten Auslassungen eine wissen¬

schaftliche Erörterung verträgt , und einiges von dem , was darin

einer sachlichen Berichtigung bedarf, findet man, seiner Herkunft

nach erkennbar, aber tunlichst ohne direkte Bezugnahme auf Herrn

Belck, in meinem Artikel Zwei unveröffentlichte chaldische In-

(5)

Schriften (S. 815—852 dieses Bandes) behandelt. Entsprechend

werde ich mich angesichts der unausgesetzten Reklamationen des

oben gekennzeichneten und ähnlichen Kalibers künftighin verhalten.

Ein weiteres Eingehen auf die übrigen, angeblich durch die

Inschrift Busas' II bedingten Äußerungen des Herrn Belck ver¬

trägt sich m. E. nicht mit dem Charakter unserer Zeitschrift und dem

Ernst der Wissenschaft, die sie vertritt. Mir genügt ihnen gegen¬

über der Hinweis auf mein ein Jahr vorher in der Deutschen

Literatur-Zeitung vom 9. Mai 1903, Sp. 1166—1170 über Belck

gefälltes wohlerwogenes Urteil.

Herr Belck mag, früher oder später das alte Spiel beginnend,

Verdächtigungen ausstreuen, die urkundlichen Tatsachen zuwider¬

laufen, ein durch überwiegend persönliche Motive veranlaßtes Ge¬

misch von fragwürdigen Behauptungen und Invektiven in das Ge¬

wand einer sachlichen Erörterung kleiden und dafür an tatsächlichen

Irrtümern, an denen es bei mir, wie bei jedem Forscher auf

schwierigem Gebiete, auch ferner nicht fehlen wird, eine bequeme

Handhabe suchen und finden.

Er hat freie Bahn.

In strikter Ausführung meines früher ( Verh. Berl. anthrop.

Oes. 1901, S. 226 Anm. 1) bekundeten und im wesentlichen inne¬

gehaltenen Entschlusses lehne ich jedwedes Eingehen auf eine

Polemik rait Herrn Belck für alle Zukunft ab.

Mein Schlußwort ist definitiv gesprochen!

Bd. LVIII. 56

(6)

Psalm 2.

Von Ednard SieTers.

Durcb die scbarfsinnigen Erörterungen von E. Baumann, oben

S. 587 ff. ist die ursprünglicbe metrische Form und Gliederung

des Psalms, wie ich glaube, in durchaus überzeugender Weise klar¬

gelegt. Dagegen kann ich Baumann nicht in allen Details seiner

Ausführungen zustimmen.

Vor allem komme ich bei V. 6 doch nicht über den persön¬

lichen König hinweg. Gewiß mag inb?: tidoj auffällig sein, aber

es ist doch nicht rätlich, das Verbum bier durch Konjektur

zu beseitigen, angesichts der Tatsache, daß Ps. 83, der so viele,

auf direkte Kenntnis unseres Textes hindeutende wörtliche An¬

klänge an Ps. 2 aufweist, u. a. auch das Subst. '^■'DS .Fürst" gebraucht (V. 12), das von dem Verbum "^o: unserer Stelle jedenfalls nicht

getrennt werden kann. Der Verfasser von Ps. 83 wird also unser

TiDO: auch bereits in seinem Text von Ps. 2 gelesen haben. Auch

noch ein anderer Umstand verbürgt der Lesart ein relativ hohes

Alter: denn sie ist doch offenbar die Quelle für die von Baumann

mit Recht ausgeschiedene Interpolation i n la u byi mrf bv in

V. 2 gewesen : deren Verfasser hat ja jedenfalls — ob mit Recht

oder Unrecht, ist hier gleichgültig — in "j03 eine Art Synonymum von n'J3'2 gesehen.

Ist aber mit V. 6 ein persönlicher König eingeführt, als

Schützer des bedrohten Volkes, so ist es, meine ich, auch klar, daß

die weitere Fortsetzung der Rede Jahwe's sich an diesen, und nicht,

wie Baumann meint, an den Psalmisten wendet: Jahwe selbst

fordert den von ibm Eingesetzten auf, die Bedränger seines Volkes

zu vernichten. Zwischen den beiden Teilen der Rede ist dann

aber kein Raum für irgendwelchen Zwischengedanken, der die Rede

der ersten Person (d. i. Jahwe's) durchbricht. Demnach ist offen¬

bar nirt"! pn mcDN als mißlungener Interpretationsversuch

ganz zu streichen, und "ibN IUN in TmiN zu ändern: .Meinen

König habe ich eingesetzt auf Sion meinem beiligen Berg. Ich

habe ihm gesagt: mein Sohn bist du, heute habe ich dich ge¬

zeugt" u. s. w.

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