• Keine Ergebnisse gefunden

Aktien Schweiz. Täglicher Marktkommentar aus dem BEKB-Handelsraum. Börsennews 8. März Übersicht. Dufry: Jahresresultat 2021 in CHF/Mio.

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Aktien Schweiz. Täglicher Marktkommentar aus dem BEKB-Handelsraum. Börsennews 8. März Übersicht. Dufry: Jahresresultat 2021 in CHF/Mio."

Copied!
8
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Börsennews

8. März 2022

Aktien Schweiz

Täglicher Marktkommentar aus dem BEKB-Handelsraum

Übersicht

SMI 11'204.67 (-0.84%)

Dow Jones Industrial 32'817.38 (-2.37%)

S&P 500 4'201.09 (-2.95%)

NIKKEI-225 24'810.41 (-1.63%)

Swiss Blue Chip Shares Umsatz CHF 5.711 Mrd.

Mid & Small Caps Swiss Shares

Umsatz CHF 1'123 Mio.

Auftakt: Börsen weiter im Zeichen des Ukra- ine-Konflikts

Auch am Dienstag stehen die Vorzeichen für den Schweizer Aktienmarkt schlecht. Angesichts des fort- dauernden Krieges in der Ukraine und weiter steigender Energiepreise sind die Aktienkurse gestern in den USA unter Druck geraten. Nach Europaschluss gaben die Notierungen noch einmal deutlich nach. Auch die Hoff- nung auf neuerliche Verhandlungen zwischen Russland

und der Ukraine konnte die Märkte letztlich nicht stüt- zen.

Die Agenda hält derweil die Jahresabschlüsse diverser Schweizer Unternehmen bereit. Der Flughafen Zürich etwa ist 2021 wahrscheinlich noch nicht aus den roten Zahlen herausgekommen, hat doch das Verkehrsauf- kommen noch nicht einmal die Hälfte des Vor-Corona- Niveau erreicht. Beim Schokoladenhersteller

Lindt&Sprüngli wiederum legen Experten ihr Augenmerk auf den Kostendruck - unter anderem bei Kakaobohnen und -butter.

Dufry:

Jahresresultat 2021 in CHF/Mio.:

Umsatz +52.9% auf 3'915 (Konsens 3'808) Bruttogewinn-Marge +2.7% auf 56.5% (Konsens 56.4)

EBIT -66 (Konsens -171)

Reinergebnis -385 (Konsens -350)

Angesichts der grossen Unsicherheiten verzichtet das Unternehmen auf eine konkrete Zielsetzung für das Ge- samtjahr 2022. Die Geschäfte dürften sich im Laufe des Jahres aber weiter stabilisieren, heisst es. Mit einer Erho- lung auf das Niveau von 2019 sei aber frühestens Ende

(2)

2023 zu rechnen. Die Liquidität per Ende 2021 beziffert Dufry auf 2,24 Milliarden Franken. Damit sieht sich das Unternehmen gut aufgestellt, um die Erholungsphase zu meistern und auch ausgewählte Wachstumschancen wahrzunehmen.

Lindt&Sprüngli:

Resultat 2021 in CHF/Mio.:

EBIT rep. +53.4% auf 644.9 (Konsens 628.4) EBIT Marge +3.6% auf 14.1% (Konsens 14%) Reingewinn+53.2% auf 490.5 (Konsens 483) Dividende je NA+9.1% auf 1'200 (Konsens 1'247) Für das laufende Jahr erwartet das Management nun, ein operatives Gewinnwachstum am oberen Ende der angestrebten Zielbreite von 6 bis 8 Prozent zu erreichen.

Die operative Gewinnmarge will Lindt zudem 2022 auf 15 Prozent steigern. Für die kommenden Jahre hat Lindt seine mittel- und langfristigen Ziele eines organischen Wachstums sogar leicht erhöht. Neu rechnet das Unter- nehmen langfristig mit einem Umsatzwachstum von 6 bis 8 Prozent. Bisher hatte die Erwartung noch bei 5 bis 7 Prozent gelegen. Zudem will Lindt & Sprüngli die ope- rative Marge kontinuierlich um 20 bis 40 Basispunkte pro Jahr verbessern.

Roche

wird die Behandlung neuromuskulärer Erkran- kungen ein immer wichtigeres Standbein. So präsentiere der Pharmakonzern einerseits Daten zum Mittel Evrysdi, das die Wirksamkeit in der Behandlung des erblich be- dingten Muskelschwundes SMA untermauert. Ausser- dem seien erste Daten zur Behandlung von Duchenne- Muskeldystrophie ermutigend. Auf dem Fachkongress Muscular Dystrophy Association (MDA) werde man neue Daten aus dem wachsenden neuromuskulären Portfolio vorstellen, teilte Roche am Dienstag mit. Zu den Präsen- tationen gehören demnach zahlreiche Abstracts aus dem Programm zur spinalen Muskelatrophie (SMA) und drei aus dem Programm zur Duchenne-

Muskeldystrophie (DMD). Damit unterstreicht Roche laut Mitteilung das Engagement, das klinische Verständnis dieser Erkrankungen voranzutreiben, um ein breites Spektrum von Menschen mit neuromuskulären Erkran- kungen zu behandeln. Wie es weiter heisst, bestätigen die Daten zu Evrysdi (Risdiplam) erneut die langfristigen Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten bei einem breiten Spektrum von Menschen mit SMA. So zeigten jüngste Zwischenergebnisse der RAINBOWFISH-Studie, dass die Mehrheit der mindestens 12 Monate lang mit Evrysdi behandelten Säuglinge innerhalb des für gesunde Säug- linge typischen Zeitrahmens sitzen, stehen und gehen konnten. Zudem hätten neue Gentherapiedaten bei Jun-

gen mit Duchenne-Muskeldystrophie (DMD) ermutigen- de Ergebnisse aus der Frühphase der Studie gezeigt. Sie unterstützen den Übergang in die globale Phase-III- Zulassungsstudie EMBARK.

Novartis

treibt die technologische Entwicklung seiner Gentherapien weiter voran. Mit Voyager Therapeutics seien Lizenzoptionen für Gentherapie-Vektoren der nächsten Generation zur Behandlung neurologischer Erkrankungen vereinbart worden. Im Zuge der Vereinba- rung erhalte Novartis zielgerichteten Zugang zu Adeno- assoziierte Viren-Technologien (AAV). Sie können laut Mitteilung für drei Erkrankungen des zentralen Nerven- systems eingesetzt werden. Zudem habe Novartis Opti- onen für zwei weitere Ziele. Die Kapside der TRACER- Plattform von Voyager könnten dazu beitragen, Thera- pien in bisher unzugängliche Regionen des Gehirns zu bringen und so möglicherweise Hindernisse zu überwin- den, die die Entwicklung von Gentherapien für neurologi- sche Erkrankungen bisher behindert haben, heisst es.

Kapside sind Proteinhüllen, die das Genom eines Virus umgeben.

Huber+Suhner:

Jahresresultat 2021 in CHF/Mio.:

EBIT +70.9% auf 104.6 (Konsens 98.5) EBIT-Marge +3.3% auf 12.1% (Konsens 11.4) Reingewinn +66.9% auf 87.3 (Konsens 78.6) Für das Gesamtjahr 2022 stellt das Unternehmen ein Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbe- reich in Aussicht. Der Start ins neue Geschäftsjahr sei dank des hohen Auftragsbestandes gut ausgefallen. Für die Zukunft verspricht sich Huber+Suhner von vielen relevanten Nachfrageparametern wie dem steigenden Bedürfnis nach Kommunikation oder Mobilität ein güns- tiges Umfeld. Deshalb wird das Zielband für die operati- ve Gewinnmarge (EBIT) auf 9 bis 12 Prozent von bisher 8 bis 10 Prozent erhöht. Voraussetzung für das Errei- chen des mittelfristigen EBIT-Zielbands sowie des ange- strebten Wachstums im Jahr 2022 sei allerdings, dass sich die gegenwärtigen Herausforderungen wie steigen- de Inflationsraten, ein starker Schweizerfranken oder Engpässe in den globalen Liefer- und Transportketten nicht akzentuieren. Die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine seien zudem noch nicht abschätzbar.

Flughafen Zürich:

Resultat 2021 in CHF/Mio.:

Umsatz +9% auf 680 (Konsens 721) EBITDA +52.6% auf 299 (Konsens 281)

Reinergebnis (exkl. Sondereffekte) -10 (Konsens - 20)

(3)

In der Pandemie zeichnet sich zwar eine weitere Besse- rung ab. Der Krieg in der Ukraine und die daraus folgen- den Einschränkungen für den Luftraum haben die Lage aber wieder deutlich verunsichert. So geht der Flughafen davon aus, dass die pandemiebedingten Reisebeschrän- kungen zunehmend gelockert werden. Der Einfluss des Ukraine-Kriegs auf die Luftfahrt sei derzeit allerdings noch unklar. Unter dem Strich erwartet der Flughafenbe- treiber für 2022 Passagierzahlen rund 20 Millionen, also etwa zwei Drittel von 2019. Zugleich wird die Rückkehr in die Gewinnzone erwartet.

Allreal:

Jahresresultat 2021 in CHF/Mio.:

Mietertrag +2% auf 204.4 (Konsens 205.1) EBIT +7.2% auf 182.3 (Konsens 188.6)

Reingewinn +6.9% auf 133.3 (Konsens 137.8) Dividende (Konsens 7.00)

Für das laufende Geschäftsjahr geht Allreal aufgrund des Portfoliowachstums in der Westschweiz von stei- genden Liegenschaftserträgen und in der Folge auch einem höheren Gewinn im Geschäftsfeld Immobilien aus.

Insgesamt wird für 2022 insgesamt ein über dem Vor- jahr liegendes operatives Unternehmensergebnis erwar- tet.

Ascom:

Jahresresultat 2021 in CHF/Mio.:

Reingewinn +107.7% auf 13.5 (Konsens 11.4) Dividende +53.8% auf 2.00 (Konsens 1.87)

Gestützt auf die ebenfalls bereits veröffentlichten Anga- ben zum Auftragseingang - 2021 schrieb Ascom Auf- träge mit einem Volumen von 342,3 Millionen Franken in die Bestellbücher - stellt das Unternehmen nun fürs laufende Jahr ein Umsatzwachstum im mittleren zwei- stelligen Prozentbereich in Aussicht. Und auch die Ge- winnmarge auf Stufe EBITDA soll weiter steigen, und zwar analog zur mittelfristigen Guidance um rund 100 Basispunkte. 2021 war die EBITDA-Marge bei 9,8 Pro- zent zu liegen gekommen. In der Medienmitteilung schreibt Ascom, dass das Marktumfeld 2022 schwierig bleibe, man aber zuversichtlich sei, dass die umgesetz- ten Verbesserungen und der klare Fokus auf Umsatzge- nerierung und Umwandlung des Auftragsbestandes zu einer positiven Geschäftsentwicklung führen würden.

Mit der Publikation der Jahreszahlen erstmals der Öf- fentlichkeit präsentieren wird sich am heutigen Dienstag auch der neue CEO. Nicolas Vanden Abeele hatte im Januar den Chefsessel von Jeannine Pilloud übernom- men.

VP Bank:

Resultat 2021 in CHF/Mio.:

Geschäftsertrag +3.4% auf 330 (Konsens 338.7) Reingewinn +21.6% auf 50.6 (Konsens 65.5) Nettoneugeld (in Mrd.) -80.2% auf 0.3 (Konsens - 1.7)

AuM (in Mrd.) 51.8 (Konsens 55.1) Dividende +25% auf 5.00 (Konsens 5.33)

2021 habe die VP Bank wichtige Meilensteine ihrer Stra- tegie 2026 planmässig vorangetrieben und sei in neue Geschäftsfelder vorgestossen, schreibt das Institut.

Allerdings sei das Jahr von der Aufbauarbeit und damit einhergehenden Investitionen in der Höhe von rund 30 Millionen Franken geprägt gewesen. Die Bank prüfe nun

"Optimierungspotenzial und Skalierungsmöglichkeiten sowohl auf der Kosten- als auch Ertragsseite" und werde ab dem zweiten Quartal 2022 daraus abgeleitete Mass- nahmen umsetzen. Mit diesen soll die Profitabilität nachhaltig um 30 Millionen Franken gesteigert werden, wovon rund die Hälfte bereits im Jahr 2022 wirksam sein soll, verspricht das Institut. Damit schaffe die VP Bank die Voraussetzung für weitere Investitionen und für die Erreichung ihrer strategischen Ziele bis 2026. Im laufenden Geschäftsjahr stehe zudem weiterhin die Weiterentwicklung des Geschäfts im Heimmarkt Liech- tenstein sowie an den fünf internationalen Standorten im Zentrum.

Basilea

hat für seinen Produktkandidaten BAL0891 zur Behandlung von Krebs an der online abgehaltenen Fachtagung Esmo TAT 2022 der European Society of Medical Oncology erste Resultate einer klinischen Studie der Phase I präsentiert. Die Ergebnisse bestätigten den Funktionsmodus des Medikamentenkandidaten, teilte Basilea am Dienstag mit. Demnach verursache BAL0891 einen schnellen Zerfall des SAC (Spindle-Assembly- Checkpoint), wodurch sich die Krebszellen teilen, bevor die Chromosomen korrekt angeordnet sind, und in der Folge absterben. Bei BAL0891 handelt es sich um einen so genannten dualen Kinase-Inhibitor. Der "potentiell erste neuartige Vertreter" von so genannten Mitose- Checkpoint-Inhibitoren (MCI) induziere eine fehlerhafte Zellteilung, was zum Absterben von Tumorzellen führe.

Galenica

ist auch im Geschäftsjahr 2021 dank Son- dereffekte und starker Corona-Zusatzverkäufe erneut ein Gewinnsprung gelungen. Für 2022 stellt der Apothe- ken- und Gesundheitskonzern weiteres Wachstum in Aussicht. Die Aktionäre sollen in den Genuss einer höhe- ren Dividende kommen. Zu dem starken Ergebniswachs- tum trugen in erster Linie die ausserordentlichen Covid- 19-Zusatzverkäufe bei, wie die Gesellschaft am Dienstag

(4)

mitteilte. Darüber hinaus sei Galenica erfolgreich im Bereich "Pharmacies at Home" sowie mit Akquisitionen gewachsen und habe weitere Marktanteile im Ärz- tesegment gewonnen. Doch auch ein Gewinn aus dem Verkauf der Liegenschaft am Galenica Hauptsitz in Bern habe für einen positiven Einmaleffekt gesorgt. So stieg das bereinigte operative Ergebnis auf gut 213 Millionen Franken -ein Plus von 26,4 Prozent. Unter dem Strich blieb 2021 ein Gewinn von 174,8 Millionen Franken üb- rig, was 26,7 Prozent über dem Vorjahreswert liegt. An die Aktionäre will Galenica eine Dividende in Höhe von 2,10 Franken je Aktie ausschütten. Im vergangenen Jahr erhielten sie 1,80 Franken je Anteilsschein. Zudem erhal- ten alle Mitarbeitenden als Anerkennung für die grossar- tige Leistung eine ausserordentliche Erfolgsprämie von 1000 Franken. Mit den vorgelegten Gewinnzahlen liegt Galenica im Rahmen der Erwartungen. Allerdings hatte der Konzern bereits bei Veröffentlichung der Umsatz- zahlen im Januar angekündigt, dass der Gewinn in etwa wie ausgewiesen ausfallen werde. Für das laufende Jahr geht der Apotheken- und Gesundheitskonzern von einer schrittweisen Normalisierung der Corona-Lage aus.

Während das Unternehmen einerseits mit den Locke- rungen der Distanz- und Hygienemassnahmen eine Zu- nahme der Erkältungs- und Grippeerkrankungen rech- net, dürfte sich das Geschäft an den Hochfrequenz- standorten weiterhin eher langsam erholen. Darüber hinaus stellt Galenica heraus, dass 2022 nicht noch einmal mit den ausserordentlich hohen Zusatzverkäufen aus den Corona-Massnahmen zu rechnen sei. Entspre- chend gehe man von einem konsolidierten Umsatz min- destens auf Vorjahreshöhe aus. Beim adjustierten EBIT wiederum stellt Galenica eine Steigerung von 5 bis 10 Prozent in Aussicht - allerdings unter Ausklammerung der ausserordentlichen Ergebnisse aus den Covid-19- Initiativen und dem Liegenschaftsverkauf am Hauptsitz in Bern. Mit Blick auf die Dividende und plant Galenica für 2022 eine Auszahlung mindestens auf Vorjahresni- veau.

Vifor Pharma:

Der Übernahme von Vifor Pharma durch das australische Biopharmaunternehmen CSL steht nichts mehr im Weg. Auch nach den definitiven Zahlen des Zwischenergebnisses halten die Australier knapp 74 Prozent an Vifor. Das Angebot wird als zu- stande gekommen erklärt. Im Vergleich zu dem letzte Woche bereits publizierten provisorischen Ergebnis hat sich nichts verändert. Angedient wurden 48'021'467 Aktien, entsprechend 73,88 Prozent des Aktienkapitals.

CSL hatte bereits einen kleinen Anteil von 0,11 Prozent gehalten, so dass das australische Unternehmen nun 73,99 Prozent an Vifor besitzt. Nun gibt es noch eine Nachfrist von zehn Börsentagen zur nachträglichen Annahme des Angebots. Sie beginnt am (morgigen) 9.

März und dauert bis zum 22. März 2022 (16.00 Uhr CET). CSL schätze diese starke Unterstützung für den Zusammenschluss durch die Aktionäre von Vifor sehr und verzichte auf die im Angebotsprospekt festgelegte Bedingung einer Annahmequote von 80 Prozent, heisst es in einer Mitteilung vom Dienstag. Das Übernahmean- gebot wird somit bereits jetzt als "erfolgreich" erklärt.

Mit der Übernahme verliert das Pharmaunternehmen Vifor seine Eigenständigkeit nach nicht einmal fünf Jah- ren. Im Frühjahr 2017 war Vifor vom Galenica-Konzern abgespalten und an die Börse gebracht worden. Über- nommen hatte Galenica die Vifor Ltd. bereits 1977 und schliesslich zu einem grossen Hersteller von Eisenpräpa- raten sowie Mittel gegen Nierenleiden aufgebaut.

Rating- und Kurszieländerungen.

Julius Bär: Credit Suisse senkt auf 65 (70) Fr. – Outper- form

Givaudan: Bernstein senkt auf 3440 (3590) Fr. - Mar- ket Perform

Richemont: Bernstein senkt auf 149 (160) Fr. – Outper- form

Swatch Group: Bernstein senkt auf 279 (370) Fr. – Outperform

Beteiligungsmeldung

(5)

Agenda Termine

09.03.2022

Geberit – Jahresresultat 2021 10.03.2022

Baloise – Jahresresultat 2021 11.03.2022

u-blox – Jahresresultat 2021 14.03.2022

Warteck Invest – Jahresresultat 2021 Hiag – Jahresresultat 2021

15.03.2022

BKW – Jahresresultat 2021 Bystronic – Jahresresultat 2021 V-ZUG – Jahresresultat 2021 Vetropack – Jahresresultat 2021 Metall Zug – Jahresresultat 2021 Crealogix – Jahresresultat 2021

16.03.2022

Fundamenta – Jahresresultat 2021 18.03.2022

Interroll – Jahresresultat 2021 22.03.2022

Partners Group Jahresresultat 2021 24.03.2022

Investis – Jahresresultat 2021 Helvetia – Jahresresultat 2021 31.03.2022

Poenina – Jahresresultat 2021

Bevorstehende Börsengänge 2022

ABB E-Mobility

Mögliche Börsengänge irgendwann

Chronext (Uhrenhandels-Plattform) Galderma (Hautpflege)

Trifork (Softwareentwickler) Epic Suisse (Immobilien) ABB Turbocharging (Industrie) Swiss Post Solutions

Sparte des Elektroauto-Zulieferers Brusa Cabb (Feinchemieunternehmen) Sandoz

(6)

Agenda Dividende für Geschäftsjahr 2021

Datum noch nicht definitiv be-

kannt

Bellevue Group CHF 2.70 BEKB CHF 9.20

Credit Suisse CHF 0.10 EMS-Chemie CHF 21.00 Mobimo CHF 10.00 Cosmo EUR 0.95 Swiss Life CHF 25.00 OC Oerlikon CHF 0.35 Arbonia CHF 0.30 Alcon CHF 0.20 Sulzer CHF 3.50 Medmix CHF 0.50 Genfer KB CHF 4.50 Kudelski CHF 0.10 Siegfried CHF 3.20 Adecco CHF 2.50 Swiss Re CHF 5.90 Holcim CHF 2.20

Bobst CHF 2.00 + 6.00 Sonderdividende Energiedienst CHF 0.85

Gurit CHF 7.00 Kühne+ Nage CHF 10 Georg Fischer CHF 20 Orior CHF 2.40 Autoneum CHF 1.50 Bosshard CHF 5.10 Bucher CHF 9.50 Kardex CHF 4.30 Forbo CHF 25.00 Inficon CHF 21.00 VAT CHF 5.50

SoftwareOne CHF 0.33 VZ Holding CHF 1.57 SFS CHF 2.20 Schweiter CHF 40.00 Coltene CHF 3.30 Emmi CHF 14.00 Comet CHF 3.50 Zug Estates CHF 37.50 Starrag CHF 1.00 Calida CHF 1.00 Belimo CHF 8.50 Tornos CHF 0.25

Datum Auszahlung bestätigt (ex- Datum)

08.03.2022 Novartis CHF 3.10 17.03.2022 Roche CHF 9.30 18.03.2022

Dätwyler (Inh.) CHF 4.20 21.03.2022

DKSH CHF 2.05 BB Biotech CHF 3.85 23.03.2022 Also CHF 4.30 24.03.2022 Bell CHF 7.00 Schindler CHF 4.00 28.03.2022 Givaudan CHF 66 29.03.2022 ABB CHF 0.82 31.03.2022

05.04.2022 Leonteq CHF 3.00 07.04.2022

Straumann CHF 6.75 08.04.2022

Vontobel CHF 3.00 11.04.2022 Zurich IG CHF 22.00 Nestle CHF 2.80 12.04.2022 UBS USD 0.50

SIG Combibloc CHF 0.45 Zehnder CHF 1.80 Valora CHF 3.00 14.04.2022 Julius Bär CHF 2.60 LUKB CHF 12.50 18.04.2022 Sika CHF 2.90 26.04.2022 Glarner KB CHF 1.10 27.04.2022 Cembra CHF 3.85 29.04.2022 BSKP CHF 3.10 02.05.2022 Vifor CHF 2.00 05.05.2022

EFG International CHF 0.36 06.05.2022

SGKB CHF 17.00 09.05.2022 Lonza CHF 3.00 BCV CHF 3.70

Varia US Property CHF 0.50 10.05.2022

LLB CHF 2.30 20.05.2022 Valiant CHF 5.00 24.05.2022 TKB CHF 3.10 27.05.2022

Swatch Group CHF 5.50 (Inhaber) CHF 1.10 (Namen)

30.05.2022 Temenos CHF 1.00 09.06.2022 SPS CHF 3.35

Ausbezahlte Dividenden 09.02.2022

Varia US Properties CHF 0.50 01.03.2022

Basellandschaftliche KB CHF 35 04.03.2022

GKB CHF 42.50 Dividendenverzicht Titlis Bergbahnen Bank Linth Implenia

(7)

SGS CHF 80 04.04.2022 PSP CHF 3.75

Wer ist dividendenberechtigt?

Der Ex-Tag ist der Börsentag, an dem die Aktien erstmals ohne Dividende gehandelt werden. Meistens eröffnet der Kurs um den Betrag der Dividende tiefer, dies ist aber nicht zwingend. Dividendenberechtigt ist derjenige Aktionär, der die Aktie spätestens VOR dem Ex-Tag gekauft hat. Dividendenberechtige Aktieninhaber dürfen die Aktie frühes- tens AM Ex-Tag in die Eröffnung (09:00) verkaufen.

*Verrechnungs- und einkommenssteuerfreie Dividende Ist möglich, wenn die Dividende in Form einer Rück- zahlung aus der Reserve aus Kapitalanlage bezahlt wird. Einige Unternehmen können ihre Dividende aus den Kapitaleinlagereserven finanzieren. Dies hat für den Privatanleger den Vorteil, dass diese Art von Auszahlung nicht der Einkommens-und Verrechnungssteuerunterliegt. Jahrelang konnten Aktionäre von dieser Praxis bei einigen Un- ternehmen profitieren. Einkommenssteuer befreite Ausschüttungen sind nur noch bis zur Hälfte möglich. Die Ab- stimmung vom 19.Mai 2019 über das «Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (Staf)» wur- de angenommen. Börsenkotierte Unternehmen dürfen Kapitaleinlagereserven grundsätzlich nur noch dann steuer- frei an die Aktionäre auszahlen, wenn sie in gleicher Höhe steuerbare Dividenden ausschütten. Kaufen sie eigene Aktien zurück, müssen sie gleich viel Kapitaleinlagen vernichten wie Gewinnreserven. Ausnahmen sind keine vorge- sehen. Nach wie vor sind aber Dividendenausschüttungen über eine Nennwertreduktion weiterhin erlaubt und ein- kommenssteuer- und verrechnungssteuerfrei.

(8)

QUELLEN AWP, Pressemitteilungen, BEKB

IMPRESSUM

Kontakt Handelsabteilung BEKB, Schwarzenburgstrasse 160, 3097 Bern-Liebefeld, 031 666 63 50, www.bekb.ch, Autoren Pascal Mader, pascal.mader@bekb.ch, 031 666 63 50

Thomas Meier, thomas.meier@bekb.ch, 031 666 63 50 Patrick Bürki, patrick.buerki@bekb.ch, 031 666 63 50 Sandro Hertig, sandro.hertig@bekb.ch, 031 666 63 50 Fabio De Giovanni, fabio.degiovanni@bekb.ch, 031 666 63 50 Medienanfragen Medienstelle BEKB, 031 666 10 15, media@bekb.ch

LEGAL DISCLAIMER

Werbung: Bei vorliegender Publikation handelt es sich um Werbung für Finanzinstrumente. Sie richtet sich ausschliesslich an Kunden mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen mit Wohnsitz bzw. Sitz in der Schweiz. Die Informationen, Produkte und Dienstleistungen sind nicht für Personen bestimmt, die aufgrund von Nationalität, Wohnsitz bzw. Sitz oder sonstiger Gründe einer Rechtsordnung unterliegen, die es ausländischen Finanzdienstleistern verbietet, dort geschäftlich tätig zu sein oder den ihr unterliegenden juristischen oder natürlichen Personen den Zugang zu Informationen, Produkten oder Dienstleistungen ausländischer Finanzdienstleister verbietet oder einschränkt. Personen, die solchen lokalen Beschränkungen unterstehen, ist die Nutzung oder Weitergabe dieser Informationen, Produkte und Dienstleistungen untersagt.

Kein Angebot und keine Beratung: Die obigen Informationen dienen ausschliesslich dem Informationszweck. Sie stellen insbesondere keine Aufforderung, kein Angebot und keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Produkten, zur Ausführung von Transaktionen oder zum Abschluss irgendeines Rechtsgeschäfts dar. Im Weiteren stellen die publizierten Informationen keine Beratung weder in rechtlicher noch in steuerlicher, wirtschaftlicher oder sonstiger Hinsicht dar. Die Informationen haben einzig be- schreibenden Charakter und ersetzen keinesfalls eine persönliche Beratung durch eine qualifizierte Fachperson.

Haftungsausschluss: Die im vorliegenden Dokument enthaltenen Daten, Analysen und Beurteilungen ("Angaben") enthalten Informationen von Datenlieferanten und deren Zulieferer ("Drittlieferanten"). Die BEKB und die Drittlieferanten, schliessen ausdrücklich die Gewährleistung für die Aktualität, Richtigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit oder Marktfähigkeit der Angaben aus. Weder die BEKB noch die Drittlieferanten haften für Anlageentscheidungen, Schäden oder Verluste, die mit den Angaben oder den Berech- nungen von möglicherweise angewendeten Indices im Zusammenhang stehen oder aus deren Nutzung resultieren. Im Weiteren haften die BEKB und die Drittlieferanten in keinem Fall für unmittelbare oder mittelbare Schäden. Die publizierten Informationen gelten als vorläufig und unverbindlich. Ein bestimmtes Abschneiden in der Vergangen- heit ist keine Gewähr für künftige Ergebnisse. Der Wert der Anlage und die Einkünfte aus einer Anlage können sinken und steigen. Die BEKB ist nicht verpflichtet, nicht mehr aktuelle Informationen zu entfernen oder diese ausdrücklich als solche zu kennzeichnen. Kein Teil des vorliegenden Dokuments darf ohne vorherige ausdrückliche Zustim- mung der BEKB kopiert oder vervielfältigt werden.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

zusätzlich noch eine Sonderdividende in Höhe von einem zusätzlichen Anteilsschein je 100 gehaltene Aktien ge- zahlt werden - 2020 hatte es eine zusätzliche Aktie für 75 Anteile,

Sitz oder sonstiger Gründe einer Rechtsordnung unterlie- gen, die es ausländischen Finanzdienstleistern verbietet, dort geschäftlich tätig zu sein oder den ihr

Die EBIT-Marge entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahr rückläufig – dies war jedoch primär auf den in der Vergleichsperiode angefallenen Erlös aus der

- Die jährlichen Beiträge der Betreiber werden durch die Kommission im Rahmen der Ge- nehmigung der Kostenstudien für die Dauer von fünf Jahren derart veranlagt, dass mittels

Off ertenanfrage für Krankenversicherung Mich/Uns interessiert ein Angebot von CSS Helsana ÖKK Sanitas Visana* Bitte für sämtliche zu versichernden Personen

Insgesamt geht Zug Estates für das Geschäfts- jahr 2022 von einem Konzernergebnis ohne Neubewer- tung und Sondereffekten von leicht über 30 Millionen Franken aus.. Coltene hat

Für die wiederkehrenden Ausgaben ab 2024 sei jährlich in der Erfolgsrechnung ein Ver- pflichtungskredit von CHF 1'120'000 (zuzüglich MWST) zu genehmigen. Die

Die Gruppe konnte sich in sämtlichen Ertragspositionen steigern, sodass Raiffeisen per 30. Juni 2021 einen Halbjahresgewinn von 505 Millionen Franken erzielte.. Die Raiffeisen