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Aktien Schweiz. Täglicher Marktkommentar aus dem BEKB-Handelsraum. Börsennews 11. März Übersicht. U-Blox: Jahresresultat 2021 in CHF/Mio.

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Aktie "Aktien Schweiz. Täglicher Marktkommentar aus dem BEKB-Handelsraum. Börsennews 11. März Übersicht. U-Blox: Jahresresultat 2021 in CHF/Mio."

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Börsennews

11. März 2022

Aktien Schweiz

Täglicher Marktkommentar aus dem BEKB-Handelsraum

Übersicht

SMI 11'391.10 (-0.89%)

Dow Jones Industrial 33'174.07 (-0.34%)

S&P 500 4'259.52 (-0.43%)

NIKKEI-225 25'162.78 (-2.05%)

Swiss Blue Chip Shares Umsatz CHF 4.296 Mrd.

Mid & Small Caps Swiss Shares

Umsatz CHF 791 Mio.

Auftakt: Krieg in der Ukraine gibt weiter die Richtung vor

Im Ukraine-Krieg ist auch nach einem Schlichtungsver- such auf hochrangiger Ebene kein Weg zum Frieden in Sicht. Zwei Wochen nach Beginn des russischen Angriffs auf das Nachbarland gelang es nicht, eine zumindest zeitweilige Waffenruhe oder auch nur weitere Fluchtkor- ridore zu vereinbaren. Entsprechend sind auch an der Wall Street nach den Gewinnen vom Vortag die Kurse am Donnerstag wieder gefallen.

In der Schweiz werden zu Wochenschluss verschiedene kleinere Unternehmen ihren Jahresabschluss präsentie- ren. Es sind dies das Tessiner Orthopädieunternehmen Medacta, der Maschinenbauer Mikron, die Handyladen- kette Mobilezone sowie der Halbleiterhersteller U-Blox.

U-Blox:

Jahresresultat 2021 in CHF/Mio.:

Umsatz +24.2% 414.1 (Konsens 387.9) EBIT adj. +95% 35.1 (Konsens 28.5) EBIT 25.9 (Konsens 21.2)

Reingewinn 15.4 (Konsens 9.7) Dividende 1.30 (Konsens 0.82)

Das gute Ergebnis wurde laut Mitteilung vom Freitag von einem soliden Wachstum in allen Regionen und Sektoren getragen. Am stärksten wuchsen die Regionen Amerika (37,7%) und EMEA (30,1%). Mit einem Zuwachs von 11,8 Prozente fiel die Region Asien-Pazifik etwas zurück.

Vor allem China habe sich wegen der Lieferschwierigkei- ten in der Corona-Krise schwach entwickelt. Wachs- tumsmotoren waren laut den Angaben die Bereiche Automotive (+41%) und Consumer (+51%), aber auch der Bereich Industrie konnte um fast ein Viertel zulegen.

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Auch die Auftragsbücher sind nach eigenen Angaben voll. Die 2021 hereingekommenen Aufträge würden den Umsatz deutlich übersteigen und seien acht Mal so gross wie Ende 2020. Genaue Zahlen nannte U-Blox aber nicht. Die Ukraine-Krise hat gemäss Mitteilung keine direkten Auswirkungen für das Unternehmen.

Dennoch könnten die Turbulenzen auf den Märkten auch das eigene Business negativ beeinflussen. Generell er- warte man aber eine schrittweise Entspannung bei den Lieferschwierigkeiten von elektronischen Komponenten.

Ausblick: Für das laufende Geschäftsjahr erwartet U- Blox ein bereinigtes Umsatzwachstum von 21 bis 32 Prozent. Die bereinigte EBITDA-Marge soll zwischen 16 bis 18 Prozent liegen und der bereinigte EBIT-Marge zwischen 8 und 10 Prozent.

Mobilezone:

Jahresresultat 2021 in CHF/Mio.:

Umsatz +7.2% 981.5 (Konsens 1'006) EBIT +65.2% 72.7 (Konsens 64.8) Reingewinn +64.3% 56.7 (Konsens 47.9) Dividende 0.84 (Konsens 0.76)

Die Restrukturierungen der deutschen Gesellschaften seien im ersten Halbjahr abgeschlossen worden und die Synergien von 5 Millionen Euro pro Jahr griffen wie ge- plant. Trotz corona-bedingten Lockdowns sei das deut- sche Geschäft äusserst positiv verlaufen. Mit der Platt- form Pricezilla wurden im 2. Halbjahr trotz Liefereng- pässen bereits 38'400 Bestellungen mit einem Umsatz von 16,3 Millionen Franken erzielt. Ausblick: Für das laufende Jahr zeigt sich das Unternehmen optimistisch.

Der Start sei gut verlaufen, man sei mit der Entwicklung sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland "sehr zufrieden", so CEO Markus Bernhard in einer Videoprä- sentation. Der Fokus soll weiterhin auf organischem Wachstum liegen. Konkret peilt Mobilezone einen EBIT zwischen 70 und 80 Millionen Franken an. Die EBIT- Marge soll kontinuierlich gesteigert werden. Bei der Aus- schüttungspolitik strebt das Unternehmen weiterhin 60 bis 75 Prozent vom Konzerngewinn an.

Medacta:

Jahresresultat 2021 in EUR/Mio.:

Adj. EBITDA +21.6% 107.1 (Konsens 109.3) EBITDA-Marge 29.5% (Konsens 30.1) Reingewinn +39% 51.5

Dividende 0.54 (Konsens 0.48)

Wachstum habe man 2021 in allen Regionen und allen Geschäftssparten erzielt. Es sei durch Kundenakquisiti- onen sowie durch die Normalisierung der chirurgischen Aktivitäten vorangetrieben worden. Ausblick: Für das Jahr 2022 strebt Medacta weiteres Wachstum an. Dafür

werde man den Ausbau des internationalen Vertriebs- netzes mit Schwerpunkt auf dem US-Markt fortsetzen.

Darüber hinaus setze man auf Produktinnovationen und erwarte im Laufe des Jahres mehrere vollständige Markteinführungen. Mit Blick auf die Finanzkennzahlen geht das Unternehmen laut Mitteilung für 2022 von einem währungsbereinigten Umsatzwachstum von 400 bis 414 Millionen Euro aus. Die bereinigte EBITDA-Marge soll bei 29 Prozent liegen innerhalb einer Bandbreite von 100 Basispunkten. "Die anhaltenden Auswirkungen der Covid-19-Pandemie und des Personalmangels in Kran- kenhäusern, der in den ersten Monaten dieses Jahres in einigen Regionen immer noch stark ausgeprägt war, sowie Inflation, Lieferketten und geopolitische Probleme könnten unsere Leistung negativ beeinflussen".

Mikron

hat sich im vergangenen Jahr vom Corona- Einbruch erholt. Der Gruppe gelang der Sprung zurück in die Gewinnzone und sie strebt weitere Ergebnisverbes- serungen an. Nach dem Verzicht auf eine Dividende im vergangenen Jahr, dürfen sich die Aktionäre nun auf eine solche freuen. Dank steigender Umsätze und Rest- rukturierungen resultierte im Jahr 2021 ein Gewinn in Höhe von 17,0 Millionen Franken. Im Jahr davor hatte die Krise am Automarkt noch zu einem hohen Verlust von 22,1 Millionen geführt. Das operative Ergebnis (E- BIT) betrug 17,6 Millionen Franken nach einem um Son- dereffekte bereinigten Verlust von 4,7 Millionen Franken.

Inklusive Sonderkosten für die Restrukturierung hatte im Jahr 2020 gar ein Minus von 20,8 Millionen resultiert.

Der Generalversammlung schlägt der Verwaltungsrat die Zahlung einer Dividende in Höhe von 24 Rappen je Aktie vor. Zuletzt wurde aufgrund der roten Zahlen auf eine Ausschüttung verzichtet. Bereits im Januar hatte Mikron die Umsatzzahlen veröffentlicht und eine EBIT- Marge von rund 6 Prozent in Aussicht gestellt. Konkret beträgt die Marge 6,1 Prozent. Bereits im Jahr 2020 seien die Weichen gestellt worden, um die Profitabilität zu steigern. Mikron hat beispielsweise den Standort Berlin geschlossen und das gesamte Werkzeuggeschäft nach Rottweil verlagert. Zudem habe sich auch die ver- besserte Nachfrage und das damit verbundene Um- satzwachstum positiv auf die Ertragsentwicklung aus- gewirkt. Der Umsatz der Gruppe war im letzten Jahr um gut 12 Prozent auf 290 Millionen Franken gestiegen, nachdem er im Jahr 2020 aufgrund der coronabeding- ten Flaute bei den Autobauern um ein Fünftel eingebro- chen war. Im Berichtsjahr leisteten sowohl das Ge- schäftssegment "Machining Solutions" (+17% auf 113 Mio) als auch "Automation" (+9% auf 177 Mio) zur kräf-

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tigen Erholung einen Beitrag. Der Auftragseingang der Gruppe kletterte um gut 14 Prozent auf 306 Millionen.

Ausblick: Mit Blick auf das laufende Jahr gibt sich das Management vorsichtig und macht keine Prognosen. Die Unsicherheiten rund um den Ukraine-Konflikt, die Corona-Pandemie und betreffend der Engpässe bei Rohstoffen und Werkzeugteilen seien gross und in die- sem Marktumfeld sei es schwierig, für 2022 eine Prog- nose zu machen. Das Ziel von Mikron sei es aber, die noch immer "unbefriedigende" Ertragslage der Gruppe weiter zu verbessern. Das Segment "Automation" sei mit einem guten Auftragsbestand ins Jahr gestartet und auch bei "Machining Solutions" sei die Auftragslage gut und das Segment werde von weiteren Effizienzsteige- rungen profitieren.

Santhera

hat vorläufige Finanzergebnisse für 2021 bekannt gegeben. Zudem informiert das Unternehmen über weitere Kapitalmassnahmen. So betrugen die liqui- den Mittel per Ende Februar 2022 18 Millionen Franken, dies nach 21,2 Millionen per Ende 2021. Der Umsatz ging im letzten Jahr um mehr als die Hälfte auf 6,6 Milli- onen von 15,0 Millionen zurück. Dies sei hauptsächlich auf eine Vereinbarung mit den französischen Zulas- sungsbehörden für eine kostenlose Abgabe von Raxone ab August 2021 zurückzuführen, während die Gesprä- che über die zukünftige Kostenerstattung noch andau- ern würden. Unter dem Strich schrieb Santhera einen Verlust von 52,6 Millionen nach 67,6 Millionen Franken im Jahr davor. Nach der Zustimmung der Aktionäre Mitte Dezember für eine weitere Kapitalerhöhung wur- den am 10. März 3,1 Millionen neue Aktien aus dem genehmigten Kapital ausgegeben. Zusätzlich sollen am 14. März im Rahmen einer ordentlichen Kapitalerhöhung 15,5 Millionen eigene Aktien ausgegeben werden. San- thera wird durch den Vollzug dieser Kapitalerhöhung für einige Stunden die Pflichtangebotsschwelle von einem Drittel der Stimmrechte überschreiten, wie es heisst. Die Übernahmekommission (UEK) habe das Unternehmen allerdings von der Unterbreitung eines öffentlichen Übernahmeangebots befreit. Derweil sei der Start für den schrittweisen US-Zulassungsantrag für das Medi- kament Vamorolone auf Kurs für Ende März. Parallel dazu würden die Vorbereitungen für die Markteinfüh- rung in den USA intensiviert.

Kühne+Nagel

stellt für die Ukraine-Soforthilfe 10 Millionen Franken zur Verfügung. Das Logistik- und Gü- tertransportunternehmen unterstützt unentgeltlich Hilfsorganisationen bis zum Sommer und mit einer Mit-

arbeiter-Spendenaktion. Die Kühne+Nagel Gruppe sei bestürzt über Russlands Invasion der Ukraine und neh- me ihre Verantwortung als global tätiges Logistikunter- nehmen wahr, heisst es in einer Mitteilung der Firma mit Sitz in Schindellegi SZ von Donnerstagabend. Die zuge- sagten 10 Millionen Franken werden in Form von unent- geltlichen Logistik-Dienstleistungen an führende Hilfsor- ganisationen für den Transport und die Zwischenlage- rung von Hilfsgütern in die Ukraine sowie nach Polen, die Slowakei, Ungarn und Rumänien zur Verfügung gestellt.

Die Aktion wird laut der Mitteilung durch das bestehende

"Emergency and Relief Expert Center" von Kühne+Nagel in Kopenhagen koordiniert. Das Unternehmen nutzt dafür seine vorhandenen internationalen Logistiknetze in der Luft- und Seefracht sowie im Landverkehr. Die Güter werden an Kontraktlogistik-Standorten der Gruppe an der ukrainischen Westgrenze zwischengelagert. Ins Le- ben gerufen wurde zudem die Spendenaktion "Collea- gues for Colleagues". Wie bei ähnlichen Aktionen in der Vergangenheit werde Kühne+Nagel den gespendeten Betrag verdoppeln und in Zusammenarbeit mit dem lokalen Management sicherstellen, dass dieses Geld verwendet werde, um den ukrainischen Kolleginnen und Kollegen direkt in ihrer Notlage zu helfen.

Schindler:

Die Titelkäufe durch einen oder mehrere Verwaltungsräte des Lift- und Rolltreppenherstellers Schindler gehen weiter. Gemäss einer am Donnerstag auf der Meldeseite der Schweizer Börse veröffentlichten Management-Transaktion wechselten am 3. März weite- re 17'937 Anteile für gut 3,7 Millionen Franken die Hand.

Getätigt wurde die Transaktion von einem nicht- exekutiven Verwaltungsratsmitglied bzw. einer naheste- hende juristische Person - wie die sechs vorangegange- nen Transaktionen. Seit dem 21. Februar wurden damit aus dem VR-Kreis rund 205'000 Schindler-

Partizipationsscheine für mehr als 45 Millionen Franken gekauft. Die grösste Transaktione mit 90'000 PS für 18,2 Millionen Franken fand am 24. Februar statt. Das war der Tag des Angriffs Russlands gegen die Ukraine, als die Börsen weltweit tauchten. Zwei Tage zuvor waren im zweitgrössten Deal bereits Papiere im Wert von 17,1 Millionen gekauft worden.

Der

Flughafen Zürich

hat im Februar mehr Passa- giere verzeichnet als im Vorjahresmonat. Allerdings ist der grösste Schweizer Flughafen noch immer stark von der Coronakrise betroffen. Im letzten Monat flogen 981'835 Personen über den Flughafen Zürich, wie die Flughafenbetreiberin am Donnerstagabend mitteilte.

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Das sind viermal so viele wie noch im Februar 2021.

Damals wurden weniger als 200'000 Passagiere ge- zählt. Zugenommen hat sowohl die Zahl der Lokal- als auch der Transitpassagiere. Der Anteil der Umsteige- passagiere lag bei 26 Prozent. Vergleicht man die Zah- len über zwei Jahre, zeigt sich allerdings, dass der Flug- hafen nach wie vor unter einer massiven Passagierflaute leidet. Die Zahlen erreichten gerade mal knapp die Hälfte des Niveaus vom Februar 2019. Die Anzahl Flugbewe- gungen hat sich mit 11'566 Starts und Landungen mehr als verdoppelt im Vergleich zum Vorjahr. Damit nahm sie weniger stark zu als die Passagierzahlen, was sich auch in der Auslastung der Flugzeuge niederschlug: Diese stieg um 22 Prozentpunkte auf 67 Prozent. Im Durch- schnitt sassen somit 111 Passagiere in jeder Maschine, die am Flughafen Zürich landete oder abhob. Das wieder erstarkende Passagieraufkommen zeigte sich auch beim Kommerzumsatz. Dieser kam im Februar bei 26,0 Millio- nen Franken zu liegen. Im Vorjahr hatten die Fluggäste in Zürich nur gerade 9,0 Millionen ausgegeben. Weiter stark ist die Frachtbilanz. Mit 35'324 Tonnen Fracht wurden 24 Prozent mehr abgewickelt als im Februar 2021. Verglichen mit Februar 2019 wurden jedoch 3 Prozent weniger Fracht abgewickelt.

BKW

hat sechs Windparks in der nordfranzösischen Region Somme übernommen. Die Anlagen haben eine installierte Leistung von etwas mehr als 100 Megawatt.

Die Windparks wurden zwischen September 2018 und August 2021 von den französischen Investmentgesell- schaften Mirova und RIVE Private Investment erstellt.

Sie werden zudem noch mehr als zehn Jahre Beiträge aus dem französischen Förderregime für erneuerbare Energien erhalten. Zum Kaufpreis machte BKW keine Angaben. Laut Mitteilung besitzt BKW in Frankreich nun elf Windparks, die zusammen auf eine Leistung von rund 170 Megawatt kommen. Insgesamt betreibt der Kon- zern erneuerbare Energienanlagen mit einer Leistung

von 800 Megawatt. Bis 2026 soll das Portfolio an erneu- erbaren Energien auf mehr als ein Gigawatt erhöht wer- den, wie es heisst. Schwerpunktmässig setzte man dazu auf Windkraft- und Solar-Anlagen in Deutschland, Frank- reich, Italien, Spanien, Portugal, Norwegen und Schwe- den.

Aevis Victoria

trennt sich von ihrer 40-Prozent- Beteiligung am Telemedizin-Anbieter Medgate. Käufer ist das deutsche Handelsunternehmen Otto Group. Ae- vis habe Medgate seit dem Kauf der Beteiligung im Jahr 2016 begleitet und finanziell unterstützt. Nun werde die Otto Group diese Rolle übernehmen. Der Verkaufspreis werde nicht genannt erklärte Aevis. Aber der Erlös wer- de die Finanzkraft des Unternehmens "erheblich" stär- ken und in die Investitionstätigkeit fliessen.

Pierer Mobility

will seinen Aktionären für das Ge- schäftsjahr 2021 eine Dividende von einem Euro je Aktie ausbezahlen. Damit werde die Ausschüttung im Ver- gleich zum Vorjahr verdoppelt, teilte das Unternehmen am Donnerstagabend mit. Der Schritt wird mit dem erzielten Rekordergebnis begründet.

Rating- und Kurszieländerungen.

Roche: JPMorgan senkt auf 370 (390) Fr. - Neutral Komax: UBS erhöht auf 190 (129) Fr. – Sell Oerlikon: UBS senkt auf 12,90 (13,40) Fr. – Buy Emmi: UBS senkt auf 835 (840) Fr. – Sell

Gurit: Research Partners senkt auf 1600 (1700) Fr. – Halten

Autoneum: Research Partners senkt auf 180 (220) Fr. – Kaufen

Dufry: Deutsche Bank senkt auf 50 (55) Fr. - Hold

Beteiligungsmeldung

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Agenda Termine

14.03.2022

Warteck Invest – Jahresresultat 2021 Hiag – Jahresresultat 2021

15.03.2022

BKW – Jahresresultat 2021 Bystronic – Jahresresultat 2021 V-ZUG – Jahresresultat 2021 Vetropack – Jahresresultat 2021 Metall Zug – Jahresresultat 2021 Crealogix – Jahresresultat 2021

16.03.2022

Fundamenta – Jahresresultat 2021 18.03.2022

Interroll – Jahresresultat 2021 22.03.2022

Partners Group Jahresresultat 2021 24.03.2022

Investis – Jahresresultat 2021 Helvetia – Jahresresultat 2021 31.03.2022

Poenina – Jahresresultat 2021

Bevorstehende Börsengänge 2022

ABB E-Mobility

Mögliche Börsengänge irgendwann

Chronext (Uhrenhandels-Plattform) Galderma (Hautpflege)

Trifork (Softwareentwickler) Epic Suisse (Immobilien) ABB Turbocharging (Industrie) Swiss Post Solutions

Sparte des Elektroauto-Zulieferers Brusa Cabb (Feinchemieunternehmen) Sandoz

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Agenda Dividende für Geschäftsjahr 2021

Datum noch nicht definitiv be-

kannt

Bellevue Group CHF 2.70 BEKB CHF 9.20

Credit Suisse CHF 0.10 EMS-Chemie CHF 21.00 Mobimo CHF 10.00 Cosmo EUR 0.95 Swiss Life CHF 25.00 OC Oerlikon CHF 0.35 Arbonia CHF 0.30 Alcon CHF 0.20 Sulzer CHF 3.50 Medmix CHF 0.50 Genfer KB CHF 4.50 Kudelski CHF 0.10 Siegfried CHF 3.20 Adecco CHF 2.50 Swiss Re CHF 5.90 Holcim CHF 2.20 Energiedienst CHF 0.85 Gurit CHF 7.00 Kühne+ Nage CHF 10 Georg Fischer CHF 20 Orior CHF 2.40 Autoneum CHF 1.50 Bosshard CHF 5.10 Bucher CHF 9.50 Kardex CHF 4.30 Forbo CHF 25.00 Inficon CHF 21.00 VAT CHF 5.50

SoftwareOne CHF 0.33 VZ Holding CHF 1.57 SFS CHF 2.20 Schweiter CHF 40.00 Coltene CHF 3.30 Emmi CHF 14.00 Comet CHF 3.50 Zug Estates CHF 37.50 Starrag CHF 1.00 Calida CHF 1.00 Belimo CHF 8.50 Tornos CHF 0.25

Lindt&Sprüngli CHF 1'200 Allreal CHF 7.00

Ascom CHF 2.00 VP Bank CHF 5.00 Geberit CHF 12.50 Rieter CHF 4.00 Baloise CHF 7.00

TX Group CHF 3.20 + 4.20 Medacta EUR 0.54 Mikron CHF 0.24 Mobilezone CHF 0.84 Ublox CHF 1.30

Datum Auszahlung bestätigt (ex- Datum)

08.03.2022 Novartis CHF 3.10 17.03.2022 Roche CHF 9.30 18.03.2022

Dätwyler (Inh.) CHF 4.20 21.03.2022

DKSH CHF 2.05

05.04.2022 Leonteq CHF 3.00 07.04.2022

Straumann CHF 6.75 08.04.2022

Vontobel CHF 3.00 11.04.2022 Zurich IG CHF 22.00 Nestle CHF 2.80 12.04.2022 UBS USD 0.50

SIG Combibloc CHF 0.45 Zehnder CHF 1.80 Valora CHF 3.00 14.04.2022 Julius Bär CHF 2.60 LUKB CHF 12.50 18.04.2022 Sika CHF 2.90 26.04.2022 Glarner KB CHF 1.10 27.04.2022 Cembra CHF 3.85 29.04.2022 BSKP CHF 3.10 02.05.2022 Vifor CHF 2.00 05.05.2022

EFG International CHF 0.36 06.05.2022

SGKB CHF 17.00 09.05.2022 Lonza CHF 3.00 BCV CHF 3.70

Varia US Property CHF 0.50 10.05.2022

LLB CHF 2.30 20.05.2022 Valiant CHF 5.00 24.05.2022 TKB CHF 3.10 27.05.2022

Swatch Group CHF 5.50 (Inhaber) CHF 1.10 (Namen)

30.05.2022 Temenos CHF 1.00 09.06.2022 SPS CHF 3.35

Ausbezahlte Dividenden 09.02.2022

Varia US Properties CHF 0.50 01.03.2022

Basellandschaftliche KB CHF 35 04.03.2022

GKB CHF 42.50 Dividendenverzicht Titlis Bergbahnen Bank Linth Implenia

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BB Biotech CHF 3.85 23.03.2022 Also CHF 4.30 24.03.2022 Bell CHF 7.00 Schindler CHF 4.00 28.03.2022 Givaudan CHF 66 29.03.2022 ABB CHF 0.82 31.03.2022 SGS CHF 80 01.04.2022

Bobst CHF 2.00 + 6.00 Sonderdividende 04.04.2022

PSP CHF 3.75

Wer ist dividendenberechtigt?

Der Ex-Tag ist der Börsentag, an dem die Aktien erstmals ohne Dividende gehandelt werden. Meistens eröffnet der Kurs um den Betrag der Dividende tiefer, dies ist aber nicht zwingend. Dividendenberechtigt ist derjenige Aktionär, der die Aktie spätestens VOR dem Ex-Tag gekauft hat. Dividendenberechtige Aktieninhaber dürfen die Aktie frühes- tens AM Ex-Tag in die Eröffnung (09:00) verkaufen.

*Verrechnungs- und einkommenssteuerfreie Dividende Ist möglich, wenn die Dividende in Form einer Rück- zahlung aus der Reserve aus Kapitalanlage bezahlt wird. Einige Unternehmen können ihre Dividende aus den Kapitaleinlagereserven finanzieren. Dies hat für den Privatanleger den Vorteil, dass diese Art von Auszahlung nicht der Einkommens-und Verrechnungssteuerunterliegt. Jahrelang konnten Aktionäre von dieser Praxis bei einigen Un- ternehmen profitieren. Einkommenssteuer befreite Ausschüttungen sind nur noch bis zur Hälfte möglich. Die Ab- stimmung vom 19.Mai 2019 über das «Bundesgesetz über die Steuerreform und die AHV-Finanzierung (Staf)» wur- de angenommen. Börsenkotierte Unternehmen dürfen Kapitaleinlagereserven grundsätzlich nur noch dann steuer- frei an die Aktionäre auszahlen, wenn sie in gleicher Höhe steuerbare Dividenden ausschütten. Kaufen sie eigene Aktien zurück, müssen sie gleich viel Kapitaleinlagen vernichten wie Gewinnreserven. Ausnahmen sind keine vorge- sehen. Nach wie vor sind aber Dividendenausschüttungen über eine Nennwertreduktion weiterhin erlaubt und ein- kommenssteuer- und verrechnungssteuerfrei.

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QUELLEN AWP, Pressemitteilungen, BEKB

IMPRESSUM

Kontakt Handelsabteilung BEKB, Schwarzenburgstrasse 160, 3097 Bern-Liebefeld, 031 666 63 50, www.bekb.ch, Autoren Pascal Mader, pascal.mader@bekb.ch, 031 666 63 50

Thomas Meier, thomas.meier@bekb.ch, 031 666 63 50 Patrick Bürki, patrick.buerki@bekb.ch, 031 666 63 50 Sandro Hertig, sandro.hertig@bekb.ch, 031 666 63 50 Fabio De Giovanni, fabio.degiovanni@bekb.ch, 031 666 63 50 Medienanfragen Medienstelle BEKB, 031 666 10 15, media@bekb.ch

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