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Archiv "Vorrangstellung in Europa: Zehn Jahre Fördergemeinschaft „Natur und Medizin“: Achtung vor der Naturheilkunde" (28.06.1993)

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AKUT

Vorrangstellung in Europa:

Zehn Jahre

Fördergemeinschaft „Natur und Medizin"

Achtung vor

der Naturheilkunde

em Guten zur Anerkennung zu verhelfen, das Wertlose zu eliminieren. Dies ist das Ziel der Karl und Veronica Carstens-Stiftung sowie der ihr verbundenen „Fördergemeinschaft für Erfahrungs- heilkunde Natur und Medizin", die jetzt in Bonn ihr zehnjähriges Bestehen feierte. Mit 78 000 Mitgliedern repräsentiert diese Gemeinschaft „Natur und Medizin"

die größte Bürgerorganisation Europas im Bereich Na- turheilkunde und Homöopathie, die mit ihren Spenden für die Gleichstellung der „alternativen Medizin" zur

„Schulmedizin" kämpft.

B

eachtlich ist die Bilanz der Fördergemeinschaft, die das Erbe des Ehepaares Carstens unter- stützt. In den letzten zehn Jahren wurden mit neun Millionen Mark Spenden 45 Projekte zum natur- wissenschaftlichen Wirkungsnachweis der Erfahrungs- heilkunde finanziert, 32 Stipendien vergeben, 20 studen- tische Arbeitsgemeinschaften unterstützt, elf Symposien veranstaltet und drei Bücher veröffentlicht. „Erfreuli- cherweise wachsen in den letzten Jahren auch die For- schungsaktivitäten der Universitäten zum Thema Natur- heilkunde — auch wenn dieses Interesse durch einen ge- wissen Druck von außen erzwungen wird", erklärte Frau Dr. Carstens auf einer Festveranstaltung in Bonn. Denn die neue Approbationsordnung für Ärzte, die zum Staatsexamen auch Kenntnisse in Naturheilkunde ver- langt, zwinge zur Auseinandersetzung mit diesem „bis- her ungeliebten Zweig" der Medizin. Außerdem werde auch für die Universitätskliniken spürbar, daß immer mehr Patienten primär alternative Therapieformen be- vorzugen. An der „Basis" scheint sich das Klima schon längst zugunsten dieses Medizinbereichs geändert zu ha- ben, wie jüngste Umfragen beweisen. Danach sprechen sich Dreiviertel der Bevölkerung uneingeschränkt für Behandlungsformen auf naturheilkundlicher Basis aus.

D

aher sollte die Achtung vor der Naturheilkunde auch zum Allgemeingut ihrer Nichtfreunde wer- den", so Frau Carstens, die bewußt auf die Be- zeichnung „Gegner" verzichtet. Erst die Ergänzung der modernen Medizin durch die Naturheilkunde werde es ermöglichen, chronische Leiden erfolgreicher zu behan- deln und auf neu aufgetretene Probleme angemessen zu reagieren. Ziel der Bemühungen von „Natur und Medi- zin", so Frau Carstens, ist die Synthese — und nicht die Konkurrenz — von Schulmedizin und Erfahrungsheil- kunde. Dr. med. Vera Zylka-Menhorn

221144 No tiersted(Hameirgf"

Oststraße.50 Tel. 0 40/N22 20 76 Fax 0 et5 26 66 75 41460 Neuss 1

Görleerstr* 1 (Rheincenter) Tek021

44767

+ 1774e.

Falk 0T2 1710.26 23 e 6314 ach-34nlierg Sied('

'• 039+. +419,30 Fax 60 4493

A1 -1848 (4) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 25/26, 28. Juni 1993

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