Wir möchten uns in die- sem Sinne für die gute Zu- sammenarbeit bedanken (so übel ist es auf der ÖH eigentlich gar nicht!) und Euch erholsame Ferien, schönen Urlaub und...na ja, was Mann sich halt so im Sommer noch alles vor- stellt (vorstellen sollte/
möchte), wünschen . Die entsprechenden Ge- danken dazu müßt Ihr Euch dann allerdings selber ma- chen. Leider müssen wir aber aufgrund mangelnden Echos (ein BOg Papier ist doch nichts für die Klospü- Jung) aus der Leserschaft befürchten, daß wir diese Gedanken auch noch sei- ber formulieren sollten.
Für die Redaktion Seppl, Joe Falls Ihr allerdings in der nächsten Nummer(kommt im Oktober) einige leere Stellen finden solltet, so ist das kein Druckfehler, son- dern die Plätze für Refera- te, die wieder einmal nichts geliefert haben, das Mann der öffentl ichkeit mittei Jen könnte (wen interessierts wieviele Biere sie wann und wo gekübelt haben?).
jede Menge sinnvolles oder auch sinnloses (die Wer- tung erfolgt von Eurer Sei- te) Zeug zu liefern.
Noch vor einigen Monaten konntet Ihr an dieser Stelle über ein großes Medien- sterben lesen, im besonde- ren wurde das TU-Info tod- gesagt. Nach der Produkti- on der nunmehr dritten Ausgabe und dem Wech- sel unseres Layouters wa- gen wir es, uns jetzt als neues Redaktionsteam zu bezeichen; und siehe da,- kaum hatte sich das Ge- rüchtüberdie "Neuen" her- umgesprochen, waren ei- nige Referate sofort bereit, Wir haben, da wir selbst innerhalb des Redaktions- teams uneinig waren, ein- fach abgewartet, welche
"Färbung" die unterschied- lichen Beiträge haben wür- den.
Die Grundstimmung schien eher ablehnend zu sein, daher fragen wir uns, ob viele Studenten wirk- lich eine (eigene) Art zu denken entwickelt haben, oder ob auch bei Euch das Mitläufertum recht beliebt ist (wenn Mann sich das Ergebnis anschaut...).
Egal welche Zeitung Mann am Tag nach der Volksab- stimmung aufgeschlagen hat, überall waren Redak- teure damit beschäftigt klar- zustellen, daß "ihr" Blatt nie wirklich Partei ergriffen habe.
Editorial
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