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Archiv "Praxis-Computer-System „DIAMED“" (18.06.1982)

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Academic year: 2022

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PRAXIS UND MANAGEMENT

Praxis-Computer-System „DIAMED"

Seit vier Quartalen arbeitet ein HNO-Arzt in Nagold mit einem kleinen Praxisrech- ner des Typs „Commodo- re". Die Programmentwick- lung erfolgte auf Privat- initiative durch ein Sindel- finger Softwarebüro. Vor- angegangen war eine aus- führliche Bedarfs- und Nut- zenanalyse der automati- sierbaren Abläufe. Aus der

Personalcomputerserie CBM wurde die Rechner- Konfiguration zusammen- gestellt:

> Zentraleinheit mit 64 KB und 25 x 80 Zeichen-Bild- schirm, deutsche Schreib- maschinen-DIN-Tastatur;

> Doppel-Disketten-Lauf- werk 2 x 512 KB als Daten- speicher;

I> elektrische Typenrad- schreibmaschine, als Schönschreibdrucker und als Schreibmaschine ver- wendbar.

Die Geräte funktionierten bislang problemlos. Auch die Anwendungsprogram- me erwiesen sich als zuver- lässig und relativ einfach zu handhaben. So wird bei- spielsweise das Laden und Starten der Programme durch einen einzigen Ta- stendruck ausgelöst.

Nach kurzer Zeit können folgende Programme abge- rufen werden:

> Patienten-, Medikamen- ten-, Diagnosen-, Textseg- ment- und Adressenverwal- tung;

> Arzneiverordnung, wahlweise auf Kassen- oder Privatrezept;

> Erstellung von Formula- ren wie AU-Bescheinigun- gen usw;

> Programm für Untersu- chungsberichte, das auch als Textsystem verwendbar ist.

Die Verwaltungsprogram- me, die aus vier Unterpro- grammen für Neuerfas- sung, Korrektur, Löschung und Einzelausdruck beste- hen, erlauben es, einen sehr großen Datenbestand zu spielen, ohne daß hier- für Systemspezialisten be- nötigt werden.

Auf einer zweiten Pro- grammdiskette befinden sich Funktionen, die den Leistungsumfang des Pra- xis-Computer-Systems ab- runden und im Gegensatz zu den obigen Program- men nicht ständig benötigt werden. Dies sind Pro- gramme für

• Sammelausdruck von gespeicherten Daten, wie Patientenstammdaten, Me- dikamente, Textsegmente, Diagnosen, Adressen und erbrachten Leistungen;

> Erstellung von Privatli- quidationen;

> Erstellung der KV-Ab- rechnung;

> Eingabe der Leistungs- ziffern mit Speicherung der korrespondierenden und sich gegenseitig ausschlie- ßenden Leistungsziffern.

Helferinnen und Praxisin- haber beurteilen das Com- puter-System positiv, weil es die Schreib- und Verwal- tungsarbeiten erleichtert und mehr Zeit für die Pa- tienten freimacht. Der Ein- stieg in die EDV war relativ preisgünstig: Nach Anga- ben des Arztes ist das Kom- plettsystem einschließlich Hard- und Software, Schu- lung, Aufstellung und sechs Monaten Garantie für deutlich unter 20 000 DM erhältlich.

ti

Weitere Informationen durch: Dr. med. Roland Bühlmaier, Hals-Nasen-Oh- ren-Arzt, Allergologie, Turmstraße 24, 7270 Na- gold. WZ/G

Trotz Kostendämpfung:

Eigene Laborleistungen bleiben auch künftig rentabel!

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Leserdienst

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