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Ja man kann sogar mittelst eines breit- t S

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Academic year: 2022

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40 Der astronomische Theodolit. 5 10.

A Fig. 2a. anvéenden, welches reflectirtes Licht L in die Mitte des Ob- jectivs schickt und für die Beobachtungsvisuren die Nebenflächen des Ob- jectivs frei lässt.

Ja man kann sogar mittelst eines breit-

t S - - Fig. 2a.

geschlagenen Drah e , welcher vor dem ObJBCUV Fadenkreubeleuchtung.

angebracht ist, und in geeignete Lage gegen die Lichtquelle gedreht und gebogen wird, das Faden- kreuz beleuchten.

Auch das Licht braucht nicht sehr stark zu sein, ich fand z. B. zufällig, mit einem Theo- dolit bei Nacht auf einer Fensterbrüstung messend, das Licht einer benachbarten Strassen-Gaslaterne zur Fadenbeleuchtung mittelst des refiectirenden Ringes von Fig. 2. hinreichend.

Im Allgemeinen wird eine gewöhnliche Hand- Laterne, auf passendem Gestell, oder von einem

Gehülfen gehalten, den Dienst thun. Dieselbe Laterne kann zum Ablesen der Theilungen leuchten; in dem Fall des Instruments Fig. 1. musste diese Lampe eisenfrei sein, um auch die Ablesung der Bussolen-Nadel bei Nacht- Polarsternbeobachtungen zu erlauben.

Die Bussole, welche auf dem Instrument Fig. 1. aufgesetzt ist-, ist für Messungen auf Reisen ein fast unentbehrliches Hülfsmittel. Man kann damit die magnetische Declination unmittelbar auf etwa 0,10 genau be- stimmen, und hat dann für die Topographie jederzeit orientirte Visuren.

Ocular-Prisma. Mit dem excentrischen Fernrohr Fig. 1. kann man wohl bis zu 60° in die Höhe visiren, doch ist von 450 an die Kopf- stellung und Körperhaltung des Beobachters schon ziemlich unbequem, und wird über 60° geradezu störend. Für solche Fälle ist ein prismatisches Ocular nützlich, welches

seitliches Hineinschauen erlaubt, so dass manbeim excentrischen Fernrohr nur noch die kleine Unbequemlichkeit ver- schiedener Höhenlagen zu überwinden hat. Ein solches Ocular der han- növerischen Sammlung hat Hunäus auf S. 62 seiner „geometrischen Instrumente“ abgebildet } und beschrieben, wie wir in Fig. 3. wieder- geben.

Das Prisma P ruht auf dem Stuhl A (am

Fig.3. Ocular—Prisma.

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