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Wie zufällig ist die (Quanten-)welt?

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Academic year: 2022

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(1)

Claus Beisbart (Claus.Beisbart@philo.unibe.ch) Schloss Lautrach

Werner-Heisenberg-Gesellschaft 14.7.2019

Wie zufällig ist die (Quanten-)welt?

Philosophische

Überlegungen zum Wahrscheinlichkeitsbegriff in der Quantenphysik

1

(2)

Gibt es Zufall?

2

(3)

Gibt es Zufall?

Albert Einstein:

„Jedenfalls bin ich überzeugt, daß der [der Alte] nicht würfelt.“

Brief an Born vom 4.12.1926 (zitiert nach Einstein, Born & Born 1969, S. 129 f.)

Photographie: F. Schmutzer

3

(4)

Gibt es Zufall?

Demokrit oft zugeschrieben:

„Alles, was im Weltall existiert, ist die Frucht von Zufall und Notwendigkeit.“

Zitiert nach Monod, S. 1

Bildquelle: ??? (wikipedia.org)

4

(5)

Gibt es Zufall?

5

Physikalische Theorien

Quantentheorie nicht-relativistische

Wahrscheinlichkeiten

(6)

Ziel des Vortrags

Wir wollen untersuchen, ob es in der Quantenwelt Zufall gibt, indem wir die Wahrscheinlichkeiten der QM genauer

analysieren.

6

(7)

Caveat

Abhängigkeit:

1. Interpretation Wahrscheinlichkeiten 2. Interpretation Quantenmechanik

3. Begriff Zufall

Keine definitive

Antwort!

7

(8)

Übersicht

1. Einleitung

2. Zur Interpretation von Wahrscheinlichkeiten 3. Zur Interpretation zu der QM

4. Vorschläge:

a. Bohm’sche Mechanik mit ???

b. Kollapstheorie mit ???

5. Schlussüberlegungen

8

(9)

2. Interpretation Wahrscheinlichkeiten

Was sind

Wahrscheinlichkeiten?

9

(10)

Erste Antwort …

Wahrscheinlichkeiten sind Zahlen, die den Axiomen der Wahrscheinlichkeitsrechnung

gehorchen.

Kolmogorov-Axiome:

Gegeben: Ergebnismenge , Ereignisalgebra/raum Σ. P: Σ ist eine Wahrscheinlichkeitsfunktion gdw.

i. P(A) 0,

ii. P() = 1 und

iii. P(AB) = P(A)+P(B), falls AB = Im Folgenden auch:

bedingte Wahrscheinlichkeiten;

Wahrscheinlichkeitsdichten

10

(11)

Bemerkung

Dies gilt als Definition klassischer Wahrscheinlichkeiten.

Es gibt auch den Vorschlag, genuine Quanten-Wahrscheinlichkeiten

einzuführen.

Für das Folgende reichen klassische Wahrscheinlichkeiten.

s. etwa Dickson (2011)

11

(12)

… reicht nicht

Die Wahrscheinlichkeit, dass ich am Samstag im Lotto gewinne, ist 10%.

Nein, diese Wahrscheinlichkeit ist ca. 1 zu 14 Millionen.

12

Intuitiv hat höchstens eine der beiden Personen Recht. Warum das so ist, kann man nicht bloß mithilfe der Axiome erklären.

(13)

Interpretation Wahrscheinlichkeiten

Wir brauchen eine

Interpretation

Wahrscheinlichkeitszuschreibungen.

von

13

„Die Wahrscheinlichkeit, dass ich am Samstag im Lotto gewinne, ist ca. 1/14.000.“

… [Interpretation]

(14)

Einfaches Beispiel

Frequentismus (einfache Version):

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein A die Eigenschaft B hat, ist p.“

bedeutet:

14

Die relative Häufigkeit, mit der As die

Eigenschaft B haben, ist p.

(15)

Diskussion

1. Die Interpretation scheint angemessen für Aussagen der Art:

„Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mitglied der Heisenberg-Gesellschaft Physik studiert hat, ist 50%.“

2. Nach dieser Interpretation genügen Wahrscheinlichkeiten automatisch den Axiomen der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

3. Die Interpretation ist nur für eine endliche Anzahl von As wohldefiniert.

15

(16)

Vor- und Nachteile

Vorteile

1. Die Interpretation ist einfach nachvollziehbar.

2. Sie ist ontologisch sparsam.

Nachteile

1. Die Interpretation erlaubt keine irrationalen Zahlen als Wahrscheinlichkeitswerte.

2. Die Interpretation erlaubt keine Einzelfallwahrscheinlichkeiten (z.B. die Wahrscheinlichkeit, dass dieser Gegenstand Eigenschaft B hat).

Hájek (1997)

16

(17)

Anforderungen an eine Interpretation

1. Semantisch: Die Interpretation gibt in etwa das wieder, was wir mit Wahrscheinlichkeits- zuschreibungen meinen oder meinen könnten.

2. Erkenntnistheoretisch: Die Interpretation führt zu einer plausiblen Möglichkeit, wie wir Wahrscheinlichkeiten bestimmen können.

3. Metaphysisch: Die Interpretation passt gut mit unserem Weltbild zusammen.

Vgl. Hájek (2012), Sec. 2 17

(18)

Klassifikation

Interpretationen Ontisch

Wahrscheinlichkeits- zuschreibungen geben Tatsachen

wieder.

Epistemisch

Wahrscheinlichkeits- zuschreibungen drücken Wissens- /Glaubenszustand

aus.

objektiv

eindeutige Werte subjektiv

18

(19)

Beispiele

Interpretationen Ontisch

- Frequentismus - Humeanismus - Propensitätsint.

- Spielraumint.

- Irreduzibilismus

Epistemisch - Bayesianismus

objektiv subjektiv

19

(20)

3. Wahrscheinlichkeiten in Quantenmechanik

Karl Popper (1902 – 1994):

„Doch mit Werner Heisenberg trat 1927 eine große Veränderung in der Quantenphysik ein. […] Die physikalische Theorie mußte Wahrscheinlichkeiten mit einbeziehen.“

Popper (1990/1995), S. 20

20 LSE Bibliothek

(21)

Wahrscheinlichkeiten in Quantenmechanik

21 User “Debenben”, Wikipedia, Attribution-Share Alike 3.0 Unported

(22)

Zur Quantenmechanik

„Genau in diesem Punkt hatte ich eine ernste Meinungsverschiedenheit mit Heisenberg und anderen Physikern, sogar mit meinem Helden Einstein. Denn die meisten von ihnen nahmen den Standpunkt ein, daß die Wahrscheinlichkeiten etwas mit unserem Mangel an Wissen zu tun hätten und deshalb mit der Funktionsweise unseres Verstandes: sie vertraten eine subjektivistische Wahrscheinlichkeitstheorie. Im Gegensatz dazu wollte ich eine objektivistische Theorie vertreten.“

Popper (1990/1995), S. 20 22

(23)

Zur Quantenmechanik

Weitere Interpretationsprobleme

S. Goldstein:

„It is not at all clear what quantum mechanics is about. What, in fact, does quantum mechanics describe?“

23 Goldstein (2017), Sec. 1; Bild: G. Cornelius (wikipdia, gemeinfrei)

Das Bild kann zurzeit nicht angezeigt werden.

(24)

Das Messproblem

1. Die Wellenfunktion unterliegt nur der Dynamik, die in der linearen Schrödinger- Gleichung beschrieben wird.

2. Messresultate haben bestimmte („klassische“) Resultate.

3. Die Wellenfunktion beschreibt ein System vollständig.

Maudlin (1995) 24

(25)

Das Messproblem

1. Die Wellenfunktion unterliegt nur der Dynamik, die in der linearen Schrödinger- Gleichung beschrieben wird.

Kollapstheorien (etwa GRW) 2. Messresultate haben bestimmte

(„klassische“) Resultate.

3. Die Wellenfunktion beschreibt ein System vollständig.

25

(26)

Das Messproblem

1. Die Wellenfunktion unterliegt nur der Dynamik, die in der linearen Schrödinger- Gleichung beschrieben wird.

2. Messresultate haben bestimmte („klassische“) Resultate.

Everett, Many Worlds-Interpretation 3. Die Wellenfunktion beschreibt ein System

vollständig.

26 Maudlin (1995)

(27)

Das Messproblem

1. Die Wellenfunktion unterliegt nur der Dynamik, die in der linearen Schrödinger- Gleichung beschrieben wird.

2. Messresultate haben bestimmte („klassische“) Resultate.

3. Die Wellenfunktion beschreibt ein System vollständig.

Bohm’sche Mechanik

27 Maudlin (1995)

(28)

4.a. Bohm’sche Mechanik

Ontologie:

- Klassische Teilchen mit Orten 𝑄𝑘 - Wellenfunktion 𝜓

Dynamik:

- „guiding equation“

𝑑𝑄𝑘

𝑑𝑑 =

𝑚𝑘 𝐼𝑚 𝜓𝜕𝑘𝜓

𝜓𝜓 𝑄1, … , 𝑄𝑁

- Schrödinger-Gleichung für Wellenfunktion 𝜓

28 https://www.theosophy-nw.org/theosnw/science/sc-pruyn.htm , CERN Annual report 1972, p.75

(29)

b. Bohm’sche Mechanik

Wahrscheinlichkeiten?

29 Nach O. Passon

Born’sche Regel:

𝑝 𝑄1, … , 𝑄𝑁, 𝑑 = 𝜓𝜓 𝑄1, … , 𝑄𝑁, 𝑑 Quanten-Gleichgewicht

(30)

Interpretation der Wahrscheinlichkeiten

Idee 1: Die Wahrscheinlichkeiten drücken unsere Unkenntnis über die genauen Teilchenpositionen aus.

30

Argument u.a. von Barry Loewer (2004):

Wahrscheinlichkeiten kommen in Erklärungen vor, daher müssen sie ontisch sein, denn mit unserem (Un-)wissen oder Glauben können wir nichts erklären.

(31)

Interpretation der Wahrscheinlichkeiten

31 Photo: H. Mellor

Idee 2:

Hume’sche Wahrscheinlichkeiten nach D. Lewis Teil des „Best System Accounts“ für Naturgesetze

(32)

Beste Systeme

32

Hume’sches Mosaik

E = mc2

sdss.org

Systeme

Kriterien für wahre Systeme:

- Stärke/ Informationsgehalt - Einfachheit

E = mc2 E = mc 2

(33)

Beispiel

33

Die Teilchen sind abwechselnd blau und rot.

???

(34)

Beste Systeme

34

Hume’sches Mosaik

E = mc2

sdss.org

Systeme

Kriterien für wahre Systeme:

- Stärke/ Informationsgehalt - Einfachheit

- Passung

E = mc2 E = mc 2 P(…) = …

(35)

Zusammenfassung

„Wahrscheinlichkeit(sdichte) (Teilchen Ort x) = p“

bedeutet:

35 Photo: H. Mellor

Das beste System enthält eine

Wahrscheinlichkeitsfunktion, die dem Ereignis

«Teilchen an Ort x» den Wert p zuweist.

In einer sehr einfachen, aber inhaltsreichen Beschreibung der Welt werden die Orte der Teilchen durch eine Wahrscheinlichkeits- funktion beschrieben, die …

(36)

Diskussion

Vorteile:

- Der Ansatz beschreibt grob, wie Wissenschaften vorgehen.

- Der Ansatz führt Wahrscheinlichkeiten auf etwas zurück, was es ohnehin gibt: Muster in Daten.

- Wahrscheinlichkeiten werden nur vergeben, wenn die Muster nicht völlig regelmäßig sind.

36

(37)

Diskussion

Nachteile:

- Es ist unklar, ob der Ansatz überhaupt ontisch ist, denn Stärke und Einfachheit sind epistemische Begriffe.

- Es ist unklar, ob der Ansatz technisch im Detail funktioniert.

- Der Ansatz erklärt nicht wirklich, warum wir Wahrscheinlichkeiten verwenden, um Messungen in der Quantenphysik zu beschreiben.

37

(38)

Zufall

- Die Muster, die der Ansatz beschreibt, sind zufällig, insofern sie sich nicht durch einfache Regeln beschreibbar sind.

- Die Muster müssen aber nicht durch einen Zufallsprozess zustande gekommen sein.

- Die Bohm’sche Dynamik ist sogar deterministisch!

Ist das wirklich Zufall?

38

(39)

4.b. Kollapstheorie

Ghirardi, Rimini und Weber (GRW 1986) Dynamik schematisch:

Schrödinger-Entwicklung mit zusätzlichen stochastischen Elementen: hits.

In Ortdarstellung werden Wellenfunktionen von Teilchen mit einer Gauß’schen Glockenkurve multipliziert: spontane Lokalisierung von Teilchen.

39

𝑖ℏ 𝜕𝜕𝜕 𝜓 = 𝐻𝜓 + 𝑋

(40)

Illustration

40

Ort Wahrscheinlich-

keitsdichte

(41)

Details

Ort der Hits: Wahrscheinlichkeitsverteilung, nach Born’scher Regel.

Zeitliche Verteilung der Hits: Poisson-Verteilung, pro Teilchen ca. alle 1016 s.

41

Ontologie:

- Feld (Massendichte)

- „Flashes“ (Ereignisse, die mit hits verbunden sind)

(42)

Wahrscheinlichkeiten

Propensitäten

etwa Popper (1990/1995)

42

a. Dispositionen:

- Zerbrechlichkeit von Glas - Reizbarkeit einer Person - …

Unterscheide:

i. Stimulusbedingung (z.B. Glas wird fallen gelassen)

ii. Manifestation (z.B. Glas bricht)

In Bezug zur Kollapstheorien: Frigg & Hoefer (2007)

(43)

Wahrscheinlichkeiten

Propensitäten

43

c. Unterscheide: Dispositionen - deterministische

(Manifestation bei Stimulusbedingung eindeutig) - indeterministische

d. Propensitäten: indetermi- nistische Dispositionen;

Wahrscheinlichkeit = Stärke Propensität

(44)

Zusammenfassung

„Wahrscheinlichkeit(sdichte) (hit zu Zeit t an Ort x) = p“

bedeutet:

44

Das System hat eine Propensität der Stärke p, einen hit zur Zeit t an Ort x zu produzieren.

Bemerkungen: In Fall QM

- Träger der Disposition: System, Raumzeit - Keine Stimulusbedingung

Frigg & Hoefer (2007)

(45)

Erläuterung

“I would like to stress that they [die Lokalisierungen]

are to be understood as fundamental natural processes that owe nothing to interactions with other physical systems or to deliberate actions on the part of conscious observers. On the contrary, the idea is that the space-time in which physical processes develop exhibits some fundamentally stochastic, random aspects, which induce precisely the spontaneous localizations of the microscopic constituents of the universe.“

Ghirardi (2004), S. 406, zitiert nach Frigg & Hoefer (2007), S. 476

45 Nach

(46)

Diskussion

46

Vorteile:

- Der Ansatz erklärt mithilfe von Eigenschaften der Welt, warum wir in der QM Wahrscheinlichkeiten verwenden.

Nachteile:

- Der Ansatz führt Wahrscheinlichkeiten nicht auf etwas zurück, was wir ohnehin kennen.

- Es ist unklar, dass die Stärken von Propensitäten als Zahlen den Axiomen der Wahrscheinlichkeitsrechnung genügen.

z.B. Hájek (2012), Sec. 3.5

(47)

Zufall

47

Wir sind hier eher bereit, von Zufall zu sprechen:

- Die Dynamik selbst ist zufällig.

- Die Dynamik ist indeterministisch.

(48)

Gibt es Zufall?

48

Schlussbemerkungen

1. Was sagt uns die Quantenmechanik über die Welt?

2. Welche Wahrscheinlichkeitsdeutung passt am besten zu ihr?

3. Was meinen wir mit Zufall?

(49)

49

Literaturangaben

Einstein, A., Born , H. & Born, M. 1969, Briefwechsel 1916-195. Kommentiert von M. Born; Geleitwort von B. Russell ; Vorwort von W. Heisenberg, München: Nymhenburger Verlagshandlung 1969

Frigg, R. P. & Hoefer, C. 2007, Probability in GRW Theory, Studies in History and Philosophy of Modern Physics 38, 371–389

Dickson, M., 2011, Aspects of Probability in Quantum Theory, in: Beisbart, C.

& Hartmann, S. (Hrsg.), Probabilities in Physics, Oxford: Oxford University Press, 171–199

Ghirardi, G. C. 2004, Sneaking a Look at God’s Cards. Unraveling the Mysteries of Quantum Mechanics. Princeton and Oxford: Princeton University Press

Ghirardi, G.C., Rimini, A. & Weber, T., 1986, Unified Dynamics for Microscopic and Macroscopic Systems, Physical Review, D34, 470

Goldstein, S., Bohmian Mechanics, in: Zalta, E. N. (Hrsg.), The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Summer 2017 Edition), URL = https://plato.stanford.edu/archives/sum2017/entries/qm-bohm/

(50)

50

Literaturangaben

Hájek, A., 1997, ‘Mises Redux’ — Redux. Fifteen Arguments Against Finite Frequentism, Erkenntnis 45: 209–227

Hájek, A., Interpretations of Probability, in: Zalta, E. N. (Hrsg.), The Stanford Encyclopedia of Philosophy (Winter 2012 Edition), URL = https://plato.stanford.edu/archives/win2012/entries/probability-interpret/

Loewer, B. 2004, David Lewis’s Humean Theory of Objective Chance, Philosophy of Science 71 (5), 1115–1125

Monod, J., Zufall und Notwendigkeit: philosophische Fragen der modernen Biologie, München: Piper 1971

Maudlin, T. 1995, Three Measurement Problems. Topoi 14 (1), 7–15

Popper, K. R. 1995, Eine Welt der Propensitäten. Übersetzt von J. A. Alt und D.

Irrgang, Tübingen: J. C. B. Mohr (Paul Siebeck), engl. Orginal als: ders. 1990, A World of Propensities, Bristol: Thoemmes

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