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DR. VETTER
LESERBRIEFE
erwartung als „viel beklagte Tatsache" bezeichnet. Besser kann man Vorurteile gegen Ärzte nicht nähren.
Norbert M. Weyres, Wittels- bacher Straße 120, 50321 Brühl
Mehr Solidarität mit Nachgeordneten
. Ich kann mir die Be- merkung nicht verkneifen, daß eine angemessene Ent- lohnung der ärztlichen Lei- stung im Krankenhaus häufig einzig und allein daran schei- tert, daß der leitende ärztli- che Kollege den Überstun- denschein seiner nachgeord- neten Ärztinnen und Ärzte nicht gegenzeichnet, auch wenn der Chefarzt von der Notwendigkeit und Korrekt- heit der durchgeführten ärzt- lichen Leistung überzeugt ist.
Wenn schon wir Ärzte in- nerhalb unseres eigenen Be-
Drogen
Zu dem Beitrag über das „Ha- schisch-Urteil" des Bundesverfas- sungsgericht: „Kein Recht auf Rausch" in Heft 28-29/1994:
Patienten durch Artikel diskriminiert
. . . Es ist eine Frage der Weltanschauung oder Menta- lität, ob man lieber dem bay- rischen oder dem nordrhein- westfälischen Innenminister zustimmen will.
Es ist Ansichtssache, ob man von Konsumenten oder von Straftätern spricht. Aber es bleibt letztlich ein medizi- nisches Problem, denn alle Süchtigen, ob Benzodiazepin oder Heroin, sind für uns erst einmal Patienten. Deshalb kritisiere ich den Artikel: er diskriminiert Patienten...
Der wichtigste Satz steht am Ende des Artikels: bei Sucht gibt es keine effektive Unterbindungsmöglichkeit.
Das ist der Grund für das so- genannte „Haschisch-Urteil"
— eine Strafverfolgung gegen die Haschischraucher ergibt
rufsstandes nicht in der Lage sind, eine angemessene Be- zahlung unserer Leistungen zu ermöglichen, inwieweit können wir dann auf Ver- ständnis hoffen bei Politi- kern, die häufig äußerst fach- fremd Medizin beurteilen sol- len . . .
Günther Jonitz, Schramm- straße 4, 10715 Berlin
Streitwertbezogene Honorare bei den Juristen
Sie haben außer acht ge- lassen, daß die Honorare der Juristen überwiegend streit- wertbezogen sind. Somit er- gibt sich schon durch den ständigen Anstieg der Streit- werte ein gewisser Inflations- ausgleich, den wir nicht ha- ben!
Dr. Peter Borchers, Stein- hauserplatz 23, 75329 En- gelsbrand
keinen Sinn. Deshalb stellen sich die Fragen ganz anders als nach dem „Recht auf Rausch":
C) Reduziert sich der Kreis der Süchtigen nach dem BGH-Urteil?
ci
Werden die Süchtigen therapierbarer oder therapie- williger?Es mag zwar interessieren, was die einzelnen Politiker in ihren schwarzen, roten, grü- nen oder gar braunen Lagern zum „Haschisch-Urteil" mei- nen, es darf aber unser ärztli- ches Handeln nicht beeinflus- sen. Im Gegenteil: wir haben die Pflicht, den Politikern zu sagen, wie das Urteil auszule- gen ist, daß es der Therapie zuträglich wird. Es kann doch nicht angehen, daß in der Auslegung des Urteils schon wieder ein Knüppel gegen Pa- tienten eingebaut wird und ein Keil zwischen Arzt und Patient getrieben wird!
Mit anderen Worten: Ich kann sehr gut mit dem Urteil leben . . .
Dr. Karlheinz Bayer, Forst- hausstraße 22, 77740 Bad Pe- terstal
Die 12-Kanal Basis-Version
Gesellschaft für Medizinische Datentechnik mbH 76530 Baden-Baden
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A-2296 (16) Deutsches Ärzteblatt 91, Heft 36, 9. September