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Archiv "Tagegeld ohne „Aussteuerung“" (22.01.1976)

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Leserdienst

Hinweise •Anregungen

REISE

Grüner Tee am Skilift

Wenn die Taifune über dem Süd- chinesischen Meer toben und die Monsune über den Äquator we- hen, wälzen Stürme aus der endlo- sen Weite Sibiriens Wolken über das Japanische Meer, die sich dann über dem Land der aufgehen- den Sonne entladen. Es schneit oft tagelang, und doppelt und dreifach schneit es auf der Nordinsel Hok- kaido, die als eines der schneesi- chersten Gebiete der Erde gilt.

Zehn Millionen Japaner schwär- men jährlich von Dezember bis April in diese winterliche Bergwelt

— zehn Millionen Skiläufer (bei ei- ner Gesamtbevölkerung von 100 Millionen). Bataillone skibewehrter Menschen füllen in Tokio schon vor Morgendämmerung Züge, Flug- zeuge, Busse und Skiautos, glei- ches auch in Nagoya, Osaka, Kobe: Skilauf in Japan ist nicht nur ein fröhlicher, erholsamer Sport, man faßt das Skilaufen auch als

„serious business" auf, wie sich ein Liftmanager in Naeba aus- drückte.

Japans erster Skilift wurde von der US-Armee nach Kriegsende bei Moiwa/Sapporo in die Schneeland- schaft gestellt; insgesamt notiert man heute rund 200 Skiplätze, die meisten allerdings nur mit kleine- ren Anlagen ausgerüstet, zehn Sta- tionen weisen die Größenordnung alpenländischer Wintersportstatio- nen auf.

Der Begriff „Skilauf in Japan" er- weckt automatisch die Vorstellung von Sapporo, das durch die Olym- pischen Winterspiele 1972 zu Ja- pans bekanntester Wintersportre- gion wurde. Das 1871 erbaute Sap- poro ist die Hauptstadt Hokkaidos, jener Insel, die noch in den fünfzi- ger Jahren als fast unbekannt galt, aber mit ihren Vulkanen, Seen, Wäldern, Schluchten und Parks von großartiger landschaftli-

cher Schönheit ist. Japanische Städte führen ihren Ursprung zum Teil in vorchristliche Zeiten zurück

— so gesehen, ist Sapporo eine Stadt ohne Tradition, modern in der Anlage, ohne die für Japan charakteristischen Tempel und Gärten. Dagegen beleben während des „Schnee-Festivals" im Januar Dutzende von überdimensionalen, in Eis gemeißelten Buddhas und genauso japanische Heldenfiguren den die Stadt buchstäblich in zwei Teile spaltenden Odori-Boulevard.

Sapporo ist eine Stadt zwischen Küste und Bergen. In 40 Autominu- ten erreicht man das Skigebiet Mount Teine. Dort fällt zunächst eine Kuriosität ins Auge: Tausende von gelben Gummistiefeln tippeln, ameisengleich aufgereiht, emsig bergwärts, darüber unförmige Rucksäcke mit kreuz und quer ra- genden Skiern. Und man bestaunt die Übungshänge am Fuß des Ber- ges: ein Betrieb, so hektisch wie auf Tokios Ginza, ein ganzer Schock von Lifts, man kurvt und stemmt in einem Zug, bienenflei- ßig, bis in die späte Nacht bei Flut- licht.

Mount Teine zählt mit 16 Aufzügen neben Zao, Shiga Heights und Na- eba zu den größten japanischen Skigebieten, an Wochenenden ver- sammeln sich hier bis zu 10 000 Skiläufer. Teines Abfahrten waren Schauplatz der olympischen Sla- lom- und Riesenslalom-Wettbewer- be — obwohl es nicht unbedingt olympischer Qualitäten bedarf, um hier mit Anstand zu bestehen. Die Pisten winden sich in breit ausge- schlagenen Schneisen durch Bir- kenwäldchen mittlerer Neigung, auf diesen mit fernöstlicher Präzi- sion gepflegten Abfahrten fährt und fällt das Skivolk der Japaner bunt durcheinander. Mit ungeheuerer Geduld, fast schon an Fanatismus Wirtschaft

durch Prämiensenkung auf 20 Pro- zent für Sparverträge und 23 Pro- zent für das Bausparen (jeweils plus zwei Prozent je Kind). Schon durch die Einkommensgrenze sind viele Sparer ausgeschieden. Wenn die Prämien 1976 weiter gesenkt werden (15 Prozent waren bei Re- daktionsschluß im Gespräch, aber noch nicht beschlossen), könnte beim Bausparen für noch nicht Bauwillige die Anlagerendite all- mählich uninteressant werden, denn der ohnehin geringe Haben- zins von zumeist drei Prozent wird nicht durch entsprechende Prä- mienvorteile kompensiert (die Prä- mie muß ja auf die ganze Laufzeit des jährlich eingezahlten Kapital- anteils umgelegt werden). Man sollte sich im individuellen Fall die Rendite berechnen lassen. Als Alternative bieten sich Spar(kas- sen)obligationen oder Investment- konten an, die beide so lange, wie der Staat Prämien zahlt, auch als Wertpapiersparvertrag noch prä- mienbegünstigt angelegt werden können. gk

Tagegeld ohne

„Aussteuerung"

Die Deutsche Kranken-Versiche- rung (DKV) bietet seit kurzem neue, verbesserte Krankentagegeldtarife für Selbständige und Arbeitnehmer an. Die bisher übliche Leistungs- begrenzung auf ein oder zwei Jah- re entfällt bei diesen Tarifen. Das je nach Tarif vereinbarte Tage- geld wird für die gesamte Dauer der Arbeitsunfähigkeit gezahlt. Die Höhe des Krankentagegeldes kann der Einkommensentwicklung des Versicherten angepaßt werden;

dies ermöglicht eine entsprechen- de Gleitklausel.

Die Umstellung der bisherigen Ta- rife mit zeitlicher Leistungsbegren- zung auf die neuen Tarife ist mög- lich. Bereits über 400 000 Personen sind bei der DKV gegen Verdienst- ausfall versichert" das sind rund 40 Prozent aller in der privaten Krankenversicherung abgeschlos- senen Krankentagegeldversicherun-

gen. WZ

Streifzug durch japanische Wintersportgebiete

230 Heft 4 vom 22. Januar 1976 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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grenzend, versucht man Bogen an Bogen zu reihen, "die Japaner", so hierzu ein Ski Iehrer, "konzentrie- ren sich völlig auf ihre Technik, sie setzen alles daran, so perfekt wie möglich auf den Skiern zu stehen, was oft zu grotesken Situationen führt". Trotzdem wäre es übertrie- ben, von einem typisch japani- schen Skistil zu sprechen, eher lassen kühne Schußfahrten der Mount-Teine-Lokalmatadore an Ka- mikaze-Sturzflüge erinnern. Stürze und daraus resultierende Verlet- zungen werden von ·den Zuschau- ern mit Lachen und Beifall quittiert, in Japan ist es unangebracht, ja sogar unhöflich, in einem solchen Fall Mitgefühl zu zeigen. Das in den Alpen praktizierte Geschiebe und Gedränge an den Liften ersetzt man durch Geduld, Höflichkeit, Verbeugungen - und kostenlos servierten grünen Tee. Tatsächlich ist Geduld erforderlich, denn die kleinen, für japanische Zierlichkeit berechneten Brettchen, die da in die Höhe ziehen, schleichen sozu- sagen von Mast zu Mast

Sieht man von den Pisten des Grouse-Mountain in West-Kanada direkt unter sich die Millionenstadt Vancouver am Pazifik, so geht der Blick von der Bergstation des 1023

Leserdienst Hinweise ·Anregungen Japanische Wintersportgebiete

Meter hohen Mount Teine über Sapporo und einen verschneiten Küstenstrich unmittelbar zum nörd- lichen Pazifik, ein Anblick, unge- wohnt und faszinierend. Dem Pazi- fik und den sibirischen Winden ver- dankt die Skiregion Zao eine Ein- maligkeit: die Eis-Monster. Ihr Auf- treten ist in der alpinen Skigeogra- phie einmalig. Es heißt, wenn der Wind durch die Wipfel fegt, könne man ihr Stöhnen und Ächzen am Fuß des Berges vernehmen, und es komme vor, daß sie zwischen Bäu- men huschende Skifahrer berüh- ren, sogar greifen. Zaos Eis-Mon- ster verdanken ihre Entstehung be- sonderen klimatischen Bedingun- gen: trockene, eisige Winde treffen auf die Dämpfe warmer Meeres- strömungen; dieser Vorgang er- zeugt eine Kristallisation der Feuchtigkeit, die sich wie ein Schleier auf die Bäume wirft, ihnen bizarre Formen verleiht und ganze Waldgürtel in Armadas von Eisber- gen verwandelt, die auf einem Meer von Pulverschnee zu schwim- men scheinen. Zao (an der Nord- spitze Hondshus) gibt mit 20 Lifts und einer Seilbahn auf dem Mount Jizo, 200 Meter, Gelegenheit zu fa- belhaften Abfahrten, aber das Ein- malige ist das Untertauchen in je- nen Märchenwald abseits der Piste

Zaos Eismonster verdanken ihre

Entstehung be- sonderen klima- tischen Bedin- gungen: eisige sibirische Winde treffen auf die Dämpfe warmer pazifischer Meeresströmun- gen und erzeu- gen eine Kristal- lisation, die gan- ze Waldgürtel in wahre Arma- das von Eiswu- cherungen ver- wandelt

Foto: Japani- sche Fremden- verkehrszentrale

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Brasilien

14tägige Fachstudienreise für Ärzte im Herbst 1976

Pulsierende, ständig wachsende Großstädte, ein einzigartiges Völ- kergemisch, eine traditionsreiche Vergangenheit, Samba, Macumba und Candomble prägen das Bild Brasiliens.

Einige Stationen der Reise:

Jlo> die farbenprächtige alte Haupt-

stadt Brasiliens - Salvador in Ba- hia,

Jlo> Brasilia, die fast utopisch wir-

kende neue Hauptstadt im Landes- inneren,

Jlo> das Industriezentrum Säo Paulo,

J1o> die Wasserfälle von lguassu,

Jlo> Rio de Janeiro - Zuckerhut,

Corcovado und Copacabana Flüge in Linienmaschinen ab und bis Frankfurt, Unterbringung in erstklassigen Hotels, ausführliches Fachprogramm, deutsch sprechen- de Reiseleitung.

hier abtrennen einsenden an ÄRZTE-REISE-ZENTRUM HAPAG-LLOYD REISEBÜRO GmbH

5 Köln 1, Hohenzollernring 1-3 Telefon 02 21 I 2 00 21 Ich bitte um Zusendung des Pro- gramms "Brasilien - Fachstudien- reise für Ärzte"

Arztstempel/Telefon

DEUTSCHES ARZTEBLA'IT Hett 4 vom 22. Januar 1976 231

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Leserdienst

Hinweise • Anregungen Japans Wintersportgebiete

mit einem glitzernden Silber- schweif an den Skienden. Die Win- tersaison läuft hier, wie in allen ja- panischen Skiorten, von Dezember bis April, außerdem bietet Zao die Möglichkeit zum Sommerskilauf.

Wenn Sapporo das bekannteste Skigebiet Japans ist, so ist Zao das faszinierendste und Shiga Heights mit 50 Aufzügen das größte Winter- sportzentrum. Shiga Heights, das sich durch häufige Schönwetterpe- rioden auszeichnet, liegt in einem Nationalpark in der Präfektur Na- gamo südlich von Tokio; die mit über 40 Seen und Thermalquellen durchsetzte Region ist so ausge- dehnt, daß sie in mehrere Skibezir- ke aufgeteilt wurde. Die Skala der Abfahrten reicht vom extrem steilen Kanonenrohr bis zum gemächli- chen Ski-Boulevard, wenn Europä- er einen Vergleich mit den Alpen ziehen, so können sie nur feststel- len, ein Shiga Heights mit seinem riesigen Pistennetz und den bis zu 2000 Meter hohen Bergen gibt es bei uns nicht.

Nach einer ganz bestimmten euro- päischen Einrichtung sucht man vergeblich: Apräs-Ski, eine Institu- tion, die in Japan unbekannt ist.

Statt in den Apräs stürzt sich der Japaner nach Pistenschluß in das Bad. Baden zu jeder Tageszeit ist die große Leidenschaft aller Japa- ner. Auch der Ski-Tourist aus Euro- pa, textilfrei und zögernd, steigt in das nach Geschlechtern getrennte Gemeinschaftsbad im Ryokan (Landgasthaus) und unterwirft sich den geheiligten Baderiten, die nicht sportlicher Betätigung, son- dern der Regeneration dienen:

nach vorhergehendem Einseifen und Duschen legt man sich kurz in die Becken verschiedener Hitze- grade, um sich dann mit nassen Tüchern trockenzureiben, worauf ein erneutes, kurzes Bad folgt — ein zumindest ungewohntes Apräs- Gefühl. R. Deglmann-Schwarz Hinweis: Weitere Auskünfte erteilt Japan Airlines in Frankfurt, Kaiser- straße 79 sowie das Japanische Fremdenverkehrsbüro in Frankfurt, Biebergasse 6-10.

Reisen in Deutschland

Winter-Langzeiturlaub am Chiem- see Stark verbilligte Langzeitfe- rien können jetzt auch in Oberbay- ern, und zwar im Kneippkur- und Erholungsort Prien am Chiemsee verbracht werden. Für Unterhal- tung sorgen Bauerntheater und Heurigenabende, Lesesäle und Aus- flüge, Chiemsee-Schiffsreisen, ein Sportprogramm und „Bildungs- abende". Weiter können Überwin- terer Fremdsprachen erlernen, am Musikunterricht teilnehmen und Dichterlesungen anhören. Pra/H Zum Wochenende in Bamberg

—Eine „Schmuckschatulle" nennt die Deutsche Bundesbahn in ihrem Städtetourenprospekt Winter 75/76 die Stadt Bamberg. Bamberg er- scheint erstmals in diesem attrakti- ven Wochenend-Pauschalreisean-

Fachstudienreisen in die Sowjet- union Das Deutsche Reisebüro GmbH, Abteilung Ärztliche Kon- greßreisen, bringt 1976 folgende Studienreisen in die Sowjetunion:

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Fachstudienreise für Unfallchir- urgie, Moskau und Leningrad, 20.

bis 27. März.

O Fachstudienreise für Zahnmedi- zin, Leningrad und Moskau, 27.

März bis 3. April.

O Fachstudienreise für Allergie, Moskau und Leningrad, 3. bis 10.

April.

O Fachstudienreise für Allgemein- medizin, Leningrad und Moskau, 8.

bis 15. Mai.

O Fachstudienreise für Anatomie, Moskau und Leningrad, 15. bis 22.

Mai.

O Fachstudienreise für Endokrino- logie, Leningrad und Moskau, 22.

bis 29. Mai.

Sonderprospekte können beim Deutschen Reisebüro GmbH — Di- rektion — Ärztliche Kongreßreisen,

gebot, das bis März 1976 gilt. Zwei-, Drei- oder Vier-Tage-Aufenthalte werden angeboten. Hinfahrt frei- tags oder samstags, Rückfahrt sonntags oder montags. Weitere Informationen: alle Auskunftsstel- len der Bundesbahn. FVF/H Saison in Niedersachsen Neu aufgelegt hat der Landesfremden- verkehrsverband Niedersachsen, 338 Goslar 1, Postfach 1669, ein Faltblatt mit dem Titel „Nieder- sachsen hat immer Saison". Es gibt Touristen, die Niedersachsen im Herbst, im Winter, im Frühjahr oder im Sommer aufsuchen wollen, Tips für Urlaub an der Nordsee, in der Lüneburger Heide, an der Weser und im Harz. Die eine Seite des Faltblattes bringt eine Panorama- karte. LFV/H

6 Frankfurt am Main, Eschersheimer Landstraße 25-27, angefordert

werden. DER/H

Vortrags- und Besichtigungsreise nach Indien Auf Initiative von Professor Dr. H. W. Pia, Direktor der Neurochirurgischen Universi- tätsklinik Gießen, unternimmt eine Gruppe von Neurochirurgen und Neurologen in der Zeit vom 14. Fe- bruar bis 7. März eine Vortragsrei- se nach Indien. Das Fachpro- gramm sieht die Besprechung von aktuellen Problemen mit indischen Kollegen vor sowie Vorträge von deutscher Seite, die sich u. a. mit Gefäßerkrankungen und Mikrochir- urgie befassen, und den Besuch ei- ner ganzen Reihe von Instituten. In- teressierte Ärzte können Unterla- gen beim Internationalen Ärztli- chen Kongreß-Reisedienst — Deut- sches Reisebüro GmbH, 6 Frank- furt am Main, Eschersheimer Land- straße 25-27, anfordern. Die Reise führt u. a. nach Mysore, Bangalore, Benares, Agra und Jaipur. DER/H

Kongreß- und Studienreisen

232 Heft 4 vom 22. Januar 1976 DEUTSCHES .ÄRZTEBLATT

Referenzen

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