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Academic year: 2022

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26. Jahrgang Donnerstag, 21. Januar 2021 Kalenderwoche 3

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

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Bürgermeister Adnan Shaikh während seines ersten virtuellen Neujahrsempfangs, die von Gebärdensprach-Dolmetscherin Barbara Herbst

übersetzt wird. Foto: Stadt Eschborn

Eschborn (es). „Lebendig persönlich, lokal und international – ein Abend wie Eschborn“ – so bezeichnete ein Zuschauer in seinem Kommentar den ersten virtuellen Neujahrsempfang der Stadt Eschborn.

Zum virtuellen Neujahrsempfang wurde in diesem Jahr für Freitag, 15. Januar, eingela- den und in dessen Zentrum stand traditionell die Neujahrsrede des Bürgermeisters. Den Klickzahlen zufolge haben bisher über 2000 Menschen den Empfang verfolgt.

Zu sehen war die lebendige und unterhaltsa- me Veranstaltung in einem Live-Stream auf Facebook und Youtube. Durch den Abend führten sehr frisch und locker zwei junge Leu- te, die beide auf der Heinrich-von-Kleist- Schule waren bzw. sind: Michelle Müller und Linus Marxer. Dj Vescu und Sängerin Carele Vanz sorgten in gewohnter Weise für die mu-

sikalische Umrahmung des Abends. Monsieur Jeton mit seiner bezaubernden Assistentin Carmen begeisterte das Publikum mit Kunst- stücken und Jonglage-Einlagen.

Im Verlauf des Abends haben die beiden Glücksfeen Sarah Albrecht und Karen Kensa unter Aufsicht von Jürgen Lugert – alle drei waschechte Eschborner – über 80 Lose gezo- gen. Diese Personen erhalten Gutscheine im Wert von 20 Euro, drei im Wert von 100 Euro.

Alle Akteure sind „made in Eschborn“, was der Stadt Eschborn als Veranstalterin sehr wichtig war.

Last but not least konnte Bürgermeister Adnan Shaikh seine erste Neujahrsrede halten, in der er die zugeschalteten Bürger sowie die stell- vertretende Stadtverordnetenvorsteherin Sus- anne Fritsch begrüßen konnte, die kurzfristig eingesprungen war. Während der Rede, die erstmals von der Gebärdensprach-Dolmet- scherin Barbara Herbst übersetzt wurde, ging

der Rathauschef auf die besondere Situation in dieser von der Pandemie geprägten Zeit ein. Neben einem kurzen Rückblick und ei- nem Blick in die Zukunft, in dem der Bür- germeister von zahlreichen Projekten berich- tete, die von der Stadtverwaltung zur Zeit realisiert werden, beziehungsweise sich in Vorbereitung befinden, dankte er allen Bür- gern, die sich in den vergangenen Monaten sehr diszipliniert verhalten haben: „Dieser Zusammenhalt, der uns in den vergangenen Monaten ausgezeichnet und bis heute stark gemacht hat, auf diesen wird es auch in den kommenden Wochen nochmals ankommen.

Wir werden unsere Disziplin, unsere Geduld und unsere Besonnenheit weiterhin unter Be- weis stellen müssen. Gemeinsam werden wir gut durch diese Zeit hindurchkommen. Und ich bin voller Hoffnung, wir werden in eine neue Zeit des Aufbruchs und des Optimis- mus einbiegen.“

Erster virtueller Neujahrsempfang Gottesdienste der evangelischen Kirche

Eschborn (es). „Kirche am Abend“ und „Fa- miliengottesdienst online“. Am Samstag, 23. Januar, um 18 Uhr findet eine Andacht aus der Reihe „Kirche am Abend“ mit Jugendre- ferent Martin Kliem in der evangelischen Kir- che statt. Für den Besuch gelten die Masken- pflicht, sowie die Hygiene- und Abstandsre- geln. Um Bereithaltung der bereits notierten persönlichen Daten wird gebeten. Am Sonn- tag, 24. Januar, lädt die evangelische Gemein- de zum ersten virtuellen Familiengottesdienst ein. Am Gottesdienst darf „live“ aus dem Wohnzimmer teilgenommen werden. Gestar- tet wird pünktlich um 11 Uhr auf der Website www.ev-kircheeschborn.de. Zum Thema

„Gott schenkt uns Zeit“, das passend zum Jahresanfang im Gottesdienst anklingt, ge- stalten Gemeindepädagogin Christine Elcacho-Behnke, Jugendreferent Martin Kliem und das Familien-Gottesdienst-Team diese virtuelle Premiere.

HvK erhält einen Erweiterungsbau für die Förderstufe

Eschborn (es). Über mangelnden Zulauf kann sich die Heinrich-von-Kleist-Schule (HvK) wahrlich nicht beklagen. Mit knapp 1500 Schülern ist die Schülerzahl so hoch wie nie zuvor. Darüber ist Schulleiter Marc Hei- mann natürlich sehr erfreut, zeigen die Zahlen doch, dass die Arbeit der Schule bei Eltern und Schülern sehr anerkannt und geschätzt wird. Andererseits stellt dieser Zuspruch die Schule schon seit längerer Zeit vor gewisse logistische Herausforderungen. „Unsere Raumkapazitäten sind erschöpft“, berichtet Thomas Kräutle, der als stellvertretender Schulleiter für das Raummanagement an der Schule verantwortlich ist. Umso erfreuter zeigte sich Schulleiter Heimann, als er kurz vor den Weihnachtsferien der Schulgemeinde mitteilen konnte, dass der Main-Taunus-Kreis als Schulträger einen Erweiterungsbau auf dem Schulgelände errichten wird. Noch in diesem Jahr wird mit den Bauarbeiten auf der Wiese zwischen der Sporthalle und der Bus- haltestelle am Dörnweg begonnen werden.

Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2022 anvisiert.

Entstehen wird ein zweigeschossiger Bau in Passivbauweise. Auf jedem Stockwerk wird es drei Klassenräume, einen Gruppenraum und einen Sanitärbereich geben. Bezogen wird der Neubau dann von der Förderstufe der Jahrgangsstufe fünf und sechs.

Förderstufenleiterin Alexandra Ibenthal ist be- geistert: „Das ist auch noch mal ein klares Si- gnal, wie wichtig uns an der HvK die Arbeit in diesem Schulzweig ist.“ Ibenthal wird sich demnächst mit Schulleiter Heimann und Kol- legen aus dem Förderstufenbereich zusam- mensetzen, um die Einrichtung der Räume zu planen. „Die Raumgestaltung ist für Bildungs- prozesse sehr wichtig“, so Ibenthal. Die Be- dürfnisse der Kinder, aber auch der Lehrer und nicht zuletzt pädagogische Leitideen gilt es, in Einklang zu bringen. Hier hofft man an der HvK, dass nicht wie so oft bei Schulneu- bauten aus Kostengründen nur die Minimallö- sung gewählt wird. Auf jeden Fall wird der

Neubau die Attraktivität des Standorts „Cam- pus Heinrich-von-Kleist-Schule“ noch einmal steigern. Zusammen mit der im Bau befindli-

chen neuen Zweifeldsporthalle und dem Ju- gendhaus sieht man sich für die weitere päda- gogische Arbeit optimal aufgestellt.

Der Neubau wertet den Campus der Heinrich-von-Kleist-Schule auf. Foto: Main-Taunus-Kreis

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Mehrgenerationenhaus bietet Alternativ-Angebote

Eschborn (es). Online-Yoga, virtuelle Lern- angebote und Lieferdienst vom Café, das Mehrgenerationenhaus bietet Alternativen während des weiter anhaltenden Lockdowns.

Alle Kurse und offenen Treffs vor Ort müssen jedoch bis auf Weiteres ausfallen.

Für folgende Veranstaltungen gibt es Alter- nativen: Yoga-Kurse, die normalerweise im großen Saal stattfinden, werden von der evan- gelischen Familienbildung online angeboten.

Eine Auszeit vom Alltag nehmen, den Körper bewegen, den Atem fließen lassen, sich stär- ken, entspannen und auftanken – vielleicht ist gerade die Corona-Zeit der richtige Moment beim Yoga einzusteigen? Die verschiedenen Übungen stärken in jedem Alter Körper und Geist, lösen Anspannungen und sorgen für Er- holung und Stressabbau. Jede Unterrichtsein- heit mit der erfahrenen Yogalehrerin Monika Caparelli-Hippert steht unter einem eigenen Schwerpunkt zur Schärfung der eigenen Kör- perwahrnehmung und bewussteren Bewegung im Alltag.

Die Teilnehmenden benötigen lediglich einen Internetzugang sowie einen Laptop oder ein Mobiltelefon, um sich über einen Link bei Zoom einzuwählen, sowie ein wenig Platz für eine Yogamatte daheim. Die Zeiten bleiben die gleichen wie bei den Präsenzveranstaltun- gen, montags 19 bis 20.30 Uhr und donners- tags 18.15 bis 19.30 Uhr. Solange die Kurse online laufen, ist eine Teilnahme an beiden Terminen auch bei Buchung nur eines Kurses möglich. Ein Einstieg, in die in dieser Woche begonnen Kurse, ist noch möglich. Die Kos- ten belaufen sich auf 103 bzw. 90 Euro für

10 Einheiten. Weitere Informationen und die Anmeldung zum Yoga gibt es unter www.

evangelische-familienbildung.de.

Lernangebote wie Deutschkurse, der Lese- Schreib-Lern-Treff und der Rechenlerntreff waren im „Lockdown light“ vor Weihnachten noch möglich. Hier haben sich die Lehrkräfte auf eine mögliche Verschärfung der Bestim- mungen gut vorbereitet und die technischen und didaktischen Voraussetzungen für online- Angebote geschaffen. So können die Deutsch- kurse für verschiedene Sprachlevel vom Ein- steiger- bis zum Fortgeschrittenen jetzt von zu Hause fortgesetzt werden. Es sind noch weni- ge Plätze frei, Auskünfte erteilt Kursleiterin Petra Birke unter Telefon 06173-939192.

Die erfahrene Lehrerin freut sich besonders darüber, dass auch der Lerntreff Lesen und Schreiben online gut funktioniert. Ein Ein- stieg in die kostenfreie fortlaufende Lerngrup- pe für Menschen, die gut Deutsch sprechen und sich im Lesen und Schreiben verbessern wollen, ist so auch jetzt möglich.

Das „Café Vis à Vis“ bietet mittwochs und donnerstags von 11.30 bis 12.30 Uhr einen Lieferservice an, der besonders gerne von äl- teren Mehrgenerationengästen genutzt wird, die den Mittagstisch vermissen. Es gibt die Auswahl zwischen einer Vorspeise oder Sup- pe, einem Hauptgericht und Kuchen zum Dessert. Der Speiseplan der Woche wird un- ter www.eschbornhaus.de veröffentlicht oder ist im Mehrgenerationenhaus zu erfragen.

Bestellungen werden bis montags unter Tele- fon 06196-9314866 oder per Mail an info@

eschbornhaus.de entgegengenommen.

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst beginnt um 8.30 Uhr für 24 Stunden. Von 20 bis 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzliche Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist zu erfahren über Telefon 0800-0022833 (Festnetz/ kostenlos) und Telefon 22833 ohne Vorwahl (für Handys in allen Funknetzen).

Der Anruf kostet 69 Cent pro Minute. Im In- ternet ist die Suche unter www.aponet.de möglich.

Freitag, 22. Januar

Lorsbacher Apotheke, Hofheim, Hofheimer Straße 5, Tel. 06192-26326 Quellen Apotheke, Bad Soden, Zum Quellenpark 45, Tel. 06196-21311 Samstag, 23. Januar

Apotheke am Markt, Kelkheim, Frankenallee 1, Tel. 06195-6773250 Löwen Apotheke, Eschborn, Hauptstraße 416, Tel. 06173-62525 Sonntag, 24. Januar

Brunnen Apotheke, Hofheim, Weilbacher Straße 5, Tel. 06192-39666 Burg Apotheke, Königstein,

Frankfurter Straße 7, Tel. 06174-9929500 Montag, 25. Januar

Glaskopf Apotheke, Glashütten, Limburger Straße 29, Tel. 06174-63737 Hof Apotheke, Hofheim,

Alte Bleiche 9, Tel. 06192-27482 Pinguin Apotheke, Schwalbach, Avrillestraße 3, Tel. 06196-83722 Dienstag, 26. Januar

Brunnen Apotheke, Liederbach, Alt-Oberliederbach 35, Tel. 069-3140411 Rats Apotheke, Eschborn,

Rathausplatz 16, Tel. 06196-42131 Mittwoch, 27. Januar

Globus Apotheke, Hofheim, Seilerbahn 2-4, Tel. 06192-99250 Hof Apotheke, Kronberg,

Friedrich-Ebert-Straße 16, Tel. 06173-79771 Donnerstag, 28. Januar

Klosterberg Apotheke, Kelkheim, Frankfurter Straße 4, Tel. 06195-2728 Rats Apotheke Oberhöchstadt, Kronberg, Borngasse 2, Tel. 06173-61522

Freitag, 29. Januar Löwen Apotheke, Kelkheim,

Kelkheimer Straße 10, Tel. 06195-61586 Rosen-Apotheke, Hofheim,

Rheingaustraße 46, Tel. 06192-96790 Taunus Apotheke, Schwalbach,

Friedrich-Ebert-Straße 4, Tel. 06196-86070 Samstag, 30. Januar

Kur Apotheke OHG, Bad Soden, Alleestraße 1, Tel. 06196-23605 Rosenapotheke im Center, Hattersheim, Untertorstraße 13, Tel. 06190-936710 Sonntag, 31. Januar

Apotheke am Kreisel, Königstein, Bischof- Kaller-Straße 1a, Tel. 06174-9929140 Limes Apotheke, Schwalbach, Marktplatz 23, Tel. 06196-779980 Montag, 1. Februar

Central Apotheke, Eschborn, Götzenstraße 47, Tel. 06196-42521 Staufen Apotheke, Kelkheim, Frankfurter Straße 48, Tel. 06195-2440 Dienstag, 2. Februar

Kreuz Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 14, Tel. 06192-42100 Marien Apotheke, Königstein, Hauptstraße 11-13, Tel. 06174-21597 Mittwoch, 3. Februar

Marien Apotheke, Bad Soden, Königsteinerstraße 51, Tel. 06196-22308 Stein’sche Apotheke, Hofheim, Wilhelmstraße 2, Tel. 06192-6221 Donnerstag, 4. Februar

St. Barbara Apotheke, Sulzbach, Hauptstraße 50, Tel. 06196-71891 Vitus Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 32, Tel. 06192-911091 Freitag, 5. Februar

Bahnhof Apotheke, Eschborn, Berliner Straße 31-35, Tel. 06196-42277 Hornauer Apotheke, Kelkheim, Hornauer Straße 85, Tel. 06195-61065

Onleihe

bis 28. Februar gratis

Bad Soden (bs). Die Bad Sodener Stadtbü- chereien sind seit vielen Jahren Mitglied im OnleiheVerbundHessen und ermöglichen so allen Leseausweis-Inhabern die kostenfreie Nutzung des digitalen Angebots. Bis zum 28.

Februar wird dieses auf alle Hessen ausge- weitet, sodass ab sofort auch Bürger aus Bad Soden am Taunus ohne Leseausweis kosten- frei in den Genuss von Romanen, Sach- und Hörbüchern sowie e-Learning-Kursen, Litera- tur für den Schulunterricht, Zeitschriften und vielem mehr kommen. Interessierte müssen sich lediglich beim OnleiheVerbundHessen unter www.hessen.onleiheverbundhessen.de registrieren und können dann auf das um- fangreiche digitale Angebot zugreifen. Die Stadtbüchereien im Badehaus Bad Soden und im Bürgerhaus Neuenhain bleiben zwar vorerst bis zum 31. Januar geschlossen, al- lerdings bleibt das bereits etablierte Angebot der Fensterausleihe bestehen. Diese ist nach vorheriger telefonischer Bestellung der Medi- en möglich. Eine Rückgabe der Medien kann ebenfalls im Rahmen der Öffnungszeiten er- folgen. Alle ausgeliehenen Medien werden aktuell allerdings pauschal bis zum 6. Februar verlängert. Somit ist niemand gezwungen, die Stadtbüchereien aufzusuchen. Die Öffnungs- zeiten der Stadtbücherei Badehaus sind für die genannten Dienstleistungen von Montag bis Freitag von 11 bis 16 Uhr, erreichbar sind die Mitarbeiter unter Telefon 06196-208255.

Bei der Stadtteilbücherei Neuenhain sind die Öffnungszeiten Dienstag von 10 bis 12 Uhr und von 14 bis 17 Uhr sowie Donnerstag von 14 bis 16 Uhr. Die Mitarbeiter sind unter Telefon 06196-208362 zu erreichen.

Eschborn bringt Mobilität voran

Die Stadt Eschborn nimmt das Thema Mobili- tät ernst. Mit Beginn des neuen Jahres hat das Rathaus nach fünf Jahren wieder einen Be- auftragten für Nahmobilität. Andreas Gilbert (30), gebürtiger Eschborner und studierter Ingenieur im Bereich Infrastrukturmanage- ment, wird sich zukünftig mit Themen wie Fuß- und Radverkehr, ÖPNV, Elektromobili- tät und dem motorisierten Individualverkehr auseinandersetzen. Bürgermeister Adnan Shaikh sieht durch die besetzte Stabsstelle ei- nen wichtigen Schritt, um die Mobilitätsange- bote zu verbessern, die Verkehrsprobleme der Stadt anzugehen und die Weichen für einen zukunftsfesten und umweltfreundlichen Mob- litätsmix zu stellen. Mit Hilfe des Mobilitäts- beauftragten solle die Verkehrsplanung sich noch stärker auf die Vernetzung der unter- schiedlichen Mobilitätsformen fokussieren.

„In den vergangenen Jahren wurde bereits vieles verbessert und viele neue Projekte sind geplant. Ich freue mich, hier mein Fachwissen einzubringen und meine Heimatstadt mitzu- gestalten“, so der neue Mobilitätsbeauftragte Andreas Gilbert. Konkrete Projekte sind u.a.

die Planung von Anbindung an die beiden Radschnellwege, die Verbesserung des inner- örtlichen Mobilitätsangebots, die Entschär- fung von Unfallschwerpunkten, der Ausbau der S-Bahn-Haltestellen und die bessere Er- schließung der Gewerbegebiete für alle Pend- ler. Foto: Stadt Eschborn

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Corona-Testcenter nimmt Arbeit auf

Eschborn (es). Angesichts der Ausbreitung der Corona-Pandemie hat die Fraktion Bünd- nis 90/Die Grünen Ende November gemein- sam mit der CDU-Fraktion den Antrag ge- stellt, die Möglichkeit der Einrichtung eines Corona-Testcenters in Eschborn prüfen zu lassen. In der letzten Woche, gerade einmal sechs Wochen nach dem gestellten Antrag, ist das Corona-Testcenter in Eschborn Realität geworden. „Ein schöner Erfolg und eine sinn- volle Ergänzung zu den bisherigen Testmög- lichkeiten“, so Bärbel Grade für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

„Es freut uns sehr, dass die Bürger in Eschborn und Umgebung mit dem Standort ‚Grillhütte‘

im Camp Phönix Park (Elly-Beinhorn-Straße

7) nun eine weitere, gut und schnell erreich- bare Anlaufstelle haben, um sich bei Bedarf auf das Virus testen lassen zu können“, setzt die Vorsitzende hinzu.

„Wie auf unseren Antrag von der Stadtverord- netenversammlung beschlossen, werden die Räumlichkeiten für das Corona-Testcenters dem Gesundheitsamt des Main-Taunus-Krei- ses kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ein Testtermin kann online unter www.asb- testcenter.de oder unter Telefon 069-3140720 vereinbart werden. Auch ein Test ohne vorhe- rige Terminvereinbarung ist möglich, dann muss allerdings mit Wartezeiten gerechnet werden“, informieren Bündnis 90/Die Grü- nen.

Bad Soden nimmt sich viel vor

Bad Soden (Sc). In der vorletzten Stadtver- ordnetenversammlung des Jahres 2020 wurde der Haushaltsplan 2021 der Stadt Bad Soden am Taunus von den Parlamentariern verab- schiedet. Aktuell liegt er dem Main-Taunus- Kreis vor, von wo in den nächsten Wochen die entsprechende Freigabe durch Landrat Micha- el Cyriax erwartet wird. Nach erfolgter Ge- nehmigung stehen in Bad Soden eine ganze Reihe von Projekten in den Startlöchern, die im laufenden Jahr umgesetzt werden sollen.

Das umfangreichste und damit auch kostenin- tensivste Einzelprojekt wird die Neugestal- tung des Busbahnhofs und der Straße „Am Bahnhof“ sein. Es wird im städtischen Haus- halt mit nahezu 4,4 Millionen Euro zu Buche schlagen. Ähnlich hohe Kosten werden – hier allerdings in der Summe – für die notwendi- gen Maßnahmen im Straßen- und Geh- wegeausbau, dem Kanalbau und der Trink- wassersicherung veranschlagt. Bei Gesamt- kosten in Höhe von annähernd 3,4 Millionen sind die größten Einzelposten die Erneuerung des Entlastungskanals und des Regenüber- laufs Schubertstraße und des Mischwasserka- nals auf dem ehemaligen Süwag-Gelände (670 000 Euro) und der Straßen- und Gehwe- gebau, sowie die Sanierung der Trinkwasser- leitung in der Hauptstraße sowie der 2. Bau- abschnitt der Drei-Linden-Straße (780 000 Euro). Für Neugestaltungen im Freizeitbe- reich stehen 816 000 Euro im Haushaltsplan, die dem FreiBadSoden zum Austausch des Schwimmbadheizers (385 000 Euro), zur Er- neuerung der Minigolfanlage (280 000 Euro)

und dem Anbau an die Konzertmuschel (151 000 Euro) zugutekommen. Zur Sanie- rung von Sportanlagen sind im Haushalt ins- gesamt 425 000 Euro eingestellt. Diese die- nen der Sanierung der Duschen und Umklei- den an der Sportanlage Sauerborn (390 000 Euro) und der Erweiterung der Umkleiden am Sportplatz in Altenhain (35 000 Euro). Für die Stadtverschönerung und damit zur Neuge- staltung des Karl-Thumser-Platzes am Orts- eingang Neuenhain sind 80 000 Euro vorgese- hen. Bei der Renovierung und Instandset- zung öffentlicher Gebäude entfallen Investi- tionen in Höhe von insgesamt 425 000 Euro alleine auf die Sanierung und den Umbau der Kahlbachhalle. Hier wird der Schwingboden erneuert, es erfolgt ein Umbau des Notaus- gangs zum barrierefreien Zugang, und es muss ein Interimsparkplatz errichtet werden.

Darüber hinaus steht eine Erneuerung der Hallenbeleuchtung auf der Liste. Zur TÜV- Mängelbeseitigung in den Gebäuden Bade- haus, Kahlbachhalle und Sportanlage Sauer- born müssen darüber hinaus 273 500 Euro aufgewendet werden, so dass diese Position mit insgesamt 698 500 Euro zu veranschlagen sein wird. Nicht vergessen werden sollen auch die Kosten für den Neubau von Urnenstelen auf dem Neuenhainer Friedhof, die 200 000 Euro ausmachen werden. Erfreulicherweise nimmt auch der geplante Radweg von der Sulzbacher Straße zum Bahnweg Gestalt an, so dass für dessen Bau ebenfalls Kosten in Höhe von 550 000 Euro in den Haushalt ein- geflossen sind.

Offenes Kulturzentrum für alle geplant

Eschborn (es). Voraussichtlich im kommen- den April wird das städtische Jugendzentrum (JUZE) von der Jahnstraße 3 in den Neubau neben der Heinrich-von-Kleist-Schule umzie- hen.

Das städtische Kulturreferat hat einen Vorent- wurf für ein Nutzungskonzept für die bisheri- gen Räumlichkeiten verfasst, der Ende Januar im Ausschuss für Jugend, Soziales und Sport und im Bau- und Umweltausschuss vorge- stellt und beraten wird.

Wie Bürgermeister und Kulturdezernent Adnan Shaikh mitteilt, ist die Idee, ein offe- nes Kulturzentrum für die in Eschborn leben- den Menschen zu realisieren. „Wir möchten Vereinen, Gruppen und einzelne Bürger einla- den, diese unterschiedlichen Räume zu nut- zen, zu tagen, zu proben, zu trainieren und sich bei eigenen Projekten kreativ zu entfal- ten“, erläutert der Bürgermeister.

Teil des Konzeptes sind u.a. ein Wohnzim- mercafé mit angeschlossenem Gruppenraum, in dem Vereine ihre Sitzungen abhalten und feiern können. Projekträume für Besprechun- gen sind ebenso vorgesehen, wie mehrere Musikräume zum Proben und eine Holzwerk- statt. Ein Atelier soll zum künstlerischen Ar- beiten einladen und der Turn- und Veranstal- tungsraum mit ausziehbarer Bühne kann zum Tanzen sowie Theaterspielen verwendet wer- den.

Räume und vorhandene Spinde sollen mit ei- nem Online-Reservierungs-System unkom- pliziert gebucht werden. Lange Öffnungszei-

ten von 8 bis 22 Uhr und kostenloses WiFi sorgen zudem für ein niederschwelliges Angebot und die gewünschte Offenheit; Bar- rierefreiheit und Chancengleichheit werden somit auf mehreren Ebenen gewährleistet.

Vom Lernort Schule zum Raum der Kommu- nikation: Das 1902 als Schulhaus errichtete Gebäude bestand zunächst aus je zwei Klas- senräumen und Lehrerwohnungen. 1914 wur- den an das Gebäude zwei weitere Schulräume angebaut und im Keller ein öffentliches Volksbad eingerichtet. In den Jahren 1951-53 erfolgte ein zweistöckiger Anbau mit zwei Klassenräumen. Die insgesamt sechs Räume reichten damals für alle Klassen aus, und die Gemeinde konnte als erste im Kreis nach dem Krieg den Schichtunterricht abschaffen. Infol- ge der Zunahme der Schülerzahl erwies sich die Schule jedoch schon1960 als zu klein. Am 2. November 1963 fand die Grundsteinlegung für den Neubau der Hartmutschule an der Pes- talozzistraße statt.

1972 zog das städtische Jugendzentrum in den Gebäudekomplex in der Jahnstraße. Heute steht das Gebäude unter Denkmalschutz und muss umfassend saniert werden. Dafür wur- den im Haushaltsplan 2021 bereits 50 000 Euro Planungskosten bereitgestellt.

Abschließend erklärt Bürgermeister Shaikh, dass der Magistrat nach der Zustimmung durch die beiden Ausschüsse auf eine grund- sätzliche Nutzung des Gebäudes, dem Haupt- und Finanzausschuss eine grobe Kostenschät- zung zum Beschluss vorlegt.

Stadt mit

neuen Nummern

Eschborn (es). Seit Montag, 18. Januar, ist das Einwoh- nermeldeamt und die Verwal- tungsstelle Niederhöchstadt unter der einheitlichen Tele- fonnummer 06196-490999, zu erreichen. Sollten die Mit- arbeiter den Anruf nicht ent- gegennehmen können oder die Bürger außerhalb der Sprechzeiten anrufen, kann eine Nachricht auf dem An- rufbeantworter hinterlassen werden. Diese Nachricht wird schnellstmöglichst ab- gehört und entsprechend be- arbeitet oder zurückgerufen.

Ebenfalls seit dem 18. Januar ist die Faxnummer 06196- 6999 geschaltet. Es wird ge- beten, die bisherigen Durch- wahlnummern nicht mehr zu wählen, da diese in den nächsten Tagen abgeschaltet werden.

Das Gebäude in der Jahnstraße 3 - neues Kulturzentrum. Foto: Stadt Eschborn

Eschborner Woche Schwalbacher Woche

Bad Sodener Woche im Internet:

www.taunus-nachrichten.de

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Ratgeber Arbeitsrecht

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Kurzarbeit wird auch im aktuellen Jahr 2021 Arbeitgeber und Arbeitnehmer gleichermaßen beschäftigen.

– Entgegen weit verbreiteter Ansicht kann einem Arbeitneh- mer auch während des Bezugs von Kurzarbeitergeld be- triebsbedingt gekündigt werden. Zu beachten ist jedoch, dass ab Zugang der Kündigung das Kurzarbeitergeld ent- fällt und der normale Lohnanspruch wieder entsteht.

– Für Leiharbeitnehmer ist gemäß §3 KugV auch der Bezug von Kurzarbeitergeld möglich. Diese Regelung ist befristet bis zum 31. Dezember 2021 und gilt für Betriebe, welche bis zum 31. März 2021 Kurzarbeit eingeführt haben. Eingeführt haben bedeutet in diesem Zusammenhang der Beginn des Bezugs von Kurzarbeitergeld (KUG).

– Das Kurzarbeitergeld wird auf 70/77 % ab dem 4. Bezugs- monat und 80/87 % ab dem 7. Bezugsmonat erhöht, wenn der Arbeitsausfall mit Entgeltausfall von mind. 50 % im jeweiligen Bezugsmonat vorliegt. Diese Regelung wurde

Kurzarbeit – Kündigung – Homeoffi ce:

aufgrund des Beschäftigungssicherungsgesetzes für alle Beschäftigten, deren Anspruch auf KUG bis zum 31. Januar 2021 entstanden ist, bis zum 31. Dezember 2021 verlängert.

– Homeoffi ce ist während der Corona-Pandemie in vie- len Betrieben eingeführt worden. Es besteht derzeit kein Anspruch auf Homeoffi ce, die Einführung einer Pfl icht Homeoffi ce zu gewähren, wird bisher nur diskutiert, es gibt aktuell keine gesetzliche Grundlage hierfür. Ob Homeoffi ce gewährt wird, entscheidet der Arbeitgeber durch sein Direktionsrecht.

– Bis zum 31. Dezember 2021 bleibt Entgelt aus einer wäh- rend der Kurzarbeit aufgenommenen geringfügigen Be- schäftigung anrechnungsfrei.

Astrid Zöller

Rechtsanwältin und Mediatorin Kronberg im Taunus

Eschborn wird Solar-City und fördert Solarstromerzeugung

Eschborn (es). Die Stadt Eschborn baut ihr städtisches Förderprogramm für Klimaschutz- maßnahmen aus und fördert ab 2021 Solar- strom-Dachanlagen, Plug-in-Solarstrom-An- lagen sowie Stromspeicher und häusliche Ladestationen für Elektroautos.

Eschborn legt den Schwerpunkt beim Klima- schutz im Jahr 2021 auf den Ausbau der So- lar-Energie (Photovoltaik). Bürgermeister Adnan Shaikh verkündet stolz: „Seit dem 1.

Januar fördert die Stadt erstmals private So- larstrom (Photovoltaik)-Dachanlagen, Strom- speicher und häusliche Ladestationen für Elektroautos. Mit Stecker-Photovoltaik-Anla- gen für den Balkon erhalten diejenigen, die über keine geeigneten Dachflächen verfügen, auch die Chance, eigenen Strom zu erzeugen.

Möglich macht dies die neue Richtlinie zur Förderung von Klimaschutzmaßnahmen, mit der wir die klimafreundliche Energieerzeu- gung in Bürgerhand und die energetische Ge- bäudesanierung ankurbeln möchten.“

Neu sei die Förderung von Photovoltaik-An- lagen zur Gewinnung von Solarstrom mit und ohne Stromspeicher für Wohn- und Nicht- wohngebäude. Die städtische Förderung liege bei bis zu 200 Euro je Kilowatt-Peak (kWp) installierter Leistung. „Damit wird die Strom- produktion auf dem heimischen Dach beson- ders lukrativ. Da die Preise für Solarstrom- Module in den vergangenen zehn Jahren stark gefallen sind, aber gleichzeitig die Stromprei- se für bezogenen Strom stetig steigen, lohnt es sich, eigenen Strom zu produzieren und die- sen in möglichst großem Umfang selbst zu verbrauchen“, erläutert Shaikh.

Wer prüfen wolle, was sein eigenes Dach für die Stromproduktion leisten kann und mit welchen Kosten zu rechnen ist, findet weitere Informationen im Internet unter www.ener- gieland.hessen.de/solar-kataster. Bereits mit Anlagen von fünf bis zehn kWp Leistung zu Preisen von etwa 1000 Euro pro Kilowatt lässt sich der Strombedarf für das Eigenheim einer vierköpfigen Familie weitgehend decken.

Hilfreich ist hierbei ein – zusätzlich geförder- ter – Stromspeicher, genauso wie geschicktes Timing beim Einsatz von Waschmaschine und Trockner.

Ein Höhepunkt für alle, die kein Haus besit- zen, aber dennoch etwas Praktisches für den Klimaschutz tun wollen, ist die städtische Förderung von Mini-Stecker-Solarstrom-An- lagen für den heimischen Balkon. Diese sind

je nach Leistung ab etwa 600 bis 800 Euro erhältlich. Die Stadt erleichtert den Einstieg mit bis zu 400 Euro Zuschuss, die auf Antrag gewährt werden. Voraussetzung ist die Geneh- migung des Vermieters und der Nachweis der fachgerechten Montage. Mit einer Stecker- Solarstrom-Anlage lassen sich bis zu 600 Watt/h ins eigene Stromnetz einspeisen. Aufs Jahr gerechnet sind damit – je nach Einstrah- lung – etwa 500 bis 1000 kWh zu erzeugen.

Die Stromrechnung kann sich dadurch um 150 bis 300 Euro vermindern – je nach Ver- brauchsverhalten.

Auch wer künftig sein Elektroauto zu Hause – und schneller als mit der üblichen Steckdose möglich – laden möchte, erhält für eine häus- liche Ladestation (Wallbox) eine städtische Förderung. Diese beträgt in Kombination mit einer Solarstromanlage bis zu 400 Euro je Wallbox, ansonsten 250 Euro.

Neu aufgelegt oder aufgestockt wurden zu- dem folgende Förderprogramme im Bereich der energetischen Gebäudesanierung: Erhöht wurde die Förderung von Solarwärme-Anla- gen für Heizung und Warmwasser in Hybrid- heizungssystemen (wie Gas und Solar) sowie Holzpellets- und Mini-BHKW-Heizungen.

Gefördert werden erstmals auch Brennstoff- zellen-Heizungen, die gleichzeitig Strom und Wärme produzieren und wie bisher Hocheffi- zienz-Heizungspumpen, die bis zu 90 Prozent des bisherigen Pumpenstroms einsparen. Die Förderung von Energieeinsparmaßnahmen durch Wärmedämmung von Fassaden und Dächern sowie Fenster- und Türentausch wur- de beibehalten und an die allgemeine Preis- entwicklung angepasst.

Achtung: Der Förderantrag muss vor der Be- auftragung von Maßnahmen gestellt werden.

Erst nach Genehmigung und Zugang der Be- willigung ist die Maßnahme durchzuführen.

Für Fragen zum Thema Klimaschutz und För- derrichtlinie können sich Interessierte an den städtischen Klimaschutzmanager wenden, Edmund Flößer-Zilz, E-Mail: klimaschutz@

eschborn.de oder energieberatung@eschborn.

de. Die kostenlose städtische Energieberatung findet – ausschließlich nach Terminvereinba- rung unter Telefon 06196-490590 – donners- tags von 8 bis 14 Uhr im Rathaus Eschborn statt.

Weitere Informationen sind im Internet unter www.eschborn.de in der Rubrik Klimaschutz/

Energieberatung zu finden.

Seit dem 1. Januar fördert die Stadt erstmals private Solarstrom-Dachanlagen, Stromspeicher und häusliche Ladestationen für Elektroautos. Foto: Stadt Eschborn

Neues Programm der

evangelischen Jugend für 2021

Main-Taunus (mtk). „Gemeinsam“ – unter diesem Titel ist das neue Programm der evan- gelischen Jugend im Dekanat Kronberg mit Freizeiten, Fortbildungen und Veranstaltun- gen für das Jahr 2021 erschienen.

Nachdem aufgrund des Coronavirus nahezu alle Freizeiten im vergangenen Jahr abgesagt werden mussten, hat sich die Dekanatsjugend bezüglich ihres Programms für 2021 viele Ge- danken gemacht. Im Hinblick auf die Pande- mie werden daher die Regeln und Möglich- keiten immer passend zu den geltenden Ver- ordnungen zum Zeitpunkt der jeweiligen Frei- zeit umgesetzt werden. Um weiterhin die Si- cherheit zu gewährleisten, benötigen zudem alle Teilnehmenden vor der Freizeit einen negativen Corona-Test. Eine Testmöglichkeit für alle wird kurz vor der Freizeit organisiert, die Kosten hierfür sind im Freizeitpreis ent- halten. Wenn sich die Situation bis zu den ge- planten Reisen ändert, wird das Jugendbüro die Teilnehmenden hierüber rechtzeitig infor- mieren.

Nach Korsika und an die Ostsee

Das etwas abgespeckte Programm für dieses Jahr enthält zwei Freizeiten für das Fronleich- nam-Wochenende: Wakeboarden in Nieder- weimar ab 13 Jahren sowie eine Fahrt für Sechs- bis Zehnjährige auf die Jugendburg Hohensolms.

Für die Sommerferien sind Angebote für alle Altersgruppen dabei: eine Kinderfreizeit für Acht- bis Zwölfjährige an die Ostsee, eine Reise nach Korsika für 14- bis 16-Jährige,

eine Fahrt nach Italien für Zwölf- bis 15-Jäh- rige, eine Reise nach Norwegen für 13- bis 17-Jährige sowie eine Kanufreizeit ab 16 Jah- ren an die Mecklenburgische Seenplatte.

Jeder kann dabeisein

Das Angebot der Freizeiten richtet sich an alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von Wohnort, Schulzugehörigkeit, Religion oder Geldbeutel der Eltern. Deshalb sind die Frei- zeitpreise in der Regel Komplettkosten (zu- züglich Taschengeld). Damit jeder dabeisein kann, gibt es ganz unkomplizierte Förder- möglichkeiten.

Für Jugendliche, die selbst als Teamer aktiv werden wollen oder dies bereits sind, gibt es diverse Fortbildungen. Sie können zum Bei- spiel am Grundkurs für Jugendleiter oder an den Seminaren für Konfiteamer teilnehmen.

Oder sich bei weiteren Kursen unter anderem über Kinderschutz oder Rechte und Pflichten für Teamer informieren oder in einem Work- shop lernen, wie man vor Gruppen präsen- tiert.

Zwei neue Veranstaltungen für alle Jugendli- chen ab 15 Jahren sind ein Seelsorge-Seminar mit Notfallseelsorgerin Christine Zahradnik sowie die „Werkstatt-Tage: An(ge)dacht!“, bei denen die Teilnehmenden gemeinsam die Gestaltung von Andachten erarbeiten.

Das komplette Programm „Gemeinsam“ so- wie die Informationen zur Anmeldung erhal- ten Interessierte auf der Internetseite www.

jugend-im-dekanat-kronberg.de oder unter Telefon 06196-560130.

Liebe Leser!

Der Hochtaunus Verlag feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen. Vor einem Vierteljahrhundert begann die Erfolgsgeschichte der Oberurseler und Bad Hom- burger Woche. Später kamen die Friedrichsdorfer und Steinbacher Woche hinzu.

Damit versorgt der Hochtaunus Verlag knapp 70000 Haushalte zuverlässig mit aktuellen Informationen aus der Region. Seit 2019 erscheinen Zeitungen des Hochtaunus Verlags auch im Main-Taunus-Kreis. Um die Zusammen-

gehörigkeit der Zeitungen in den beiden Kreisen nach außen sichtbar zu machen, werden von dieser

Ausgabe an die Namen angepasst.

Aus den Schwalbacher Nach- richten wird die Schwalbacher Woche, aus den Eschborner Nachrichten wird die Eschborner Woche. Wir heißen Sie im Kreis der „Wochen“ herzlich willkommen und freuen uns, Sie weiterhin mit aktuellen Nachrichten aus Ihrer Heimat versorgen zu dürfen.

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Kandidatenzeitung Wahlprogramm

Die Kleinsten schütteln sogar den Kopf

Hessenweit haben im Rahmen des Aktionstages „Sauberhafter Kindertag“, der im Herbst bereits zum 18. Mal stattfand, mehr als 13 300 Kinder aus rund 400 Kinderbetreuungseinrich- tungen achtlos weggeworfene Abfälle in ihrer Umgebung gesammelt. Als Anerkennung wurden 50 Einrichtungen auch 2020 für ihre Teilnahme mit jeweils 200 Euro belohnt. Ich gratuliere den Gewinnern ganz herzlich“, erklärte Umweltministerin Priska Hinz. Das Preisgeld wurde unter allen Teilnehmenden des Aktionstages verlost. Bei dem Aktionstag sammeln die Kinder achtlos weggeworfene Abfälle, wie leere Getränkeflaschen, Brotpapiere und andere Verpa- ckungsreste, ein. „Bei dem Aktionstag erleben Kinder, dass sie gemeinsam etwas für Umwelt- und Ressourcenschutz bewegen können. Das führt hoffentlich dazu, dass sie selbst Müll vermeiden, richtig entsorgen und gleichzeitig Bewusstsein für Nachhaltigkeit in ihre Familien tragen“, so Umweltministerin Priska Hinz. Das Schulkinderhaus Hartmutschule freut sich sehr über die Auszeichnung und versteht sie als Motivation, in den nächsten Jahren weiter mit den Kindern im Sinne der Nachhaltigkeit zu lernen und sich aktiv für die Umwelt einzu-

setzen. Foto: Stadt Eschborn

Multimediale Lesung

und digitales Podiumsgespräch

Schwalbach (sn). Für Dienstag, 26. Januar, lädt der Arbeitskreis „Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus“ um 19.30 Uhr zu einer Online-Veranstaltung ein. Am Vorabend des Gedenktags der Opfer des Nationalsozialis- mus zeigt und liest der Illustrator und Comic- zeichner Nils Oskamp Passagen aus seiner Graphic Novel „Drei Steine“.

Darin erzählt er von seinen Erfahrungen mit rechter Gewalt im Dortmund der 1980er- Jahre. Weil er einem Mitschüler widerspricht, der den Holocaust leugnet, gerät er in Konflikt mit der lokalen Nazi-Szene. Mehrfach wird er von Neonazis krankenhausreif geschlagen.

Die Spirale der Gewalt eskaliert und gipfelt in zwei Mordanschlägen.

Zur Veranstaltung, die im Livestream öffent- lich übertragen wird, werden einige Podiums- gäste über ein Konferenztool zugeschaltet.

Fragen und Beiträge von Zuschauern können über einen Chat gestellt werden. Der Zugang zum Livestream erfolgt unter www.dreisteine.

com/schwalbach. Bereits vor der Lesung führt Nils Oskamp mit einer 10. Klasse der Fried- rich-Ebert-Schule einen Comic- und Cartoon- Workshop durch, der die Teilnehmenden mit künstlerischen Mitteln zur Positionierung ge- gen Rassismus und rechte Gewalt einlädt.

Beide Veranstaltungen finden mit freundlicher Unterstützung der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung statt und sind Beiträge zum Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“.

Seit 2001 lädt der Schwalbacher Arbeitskreis

„Kindheit und Jugend im Nationalsozialis- mus“ anlässlich des Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz zu Ver- anstaltungen ein.

Grundlegendes Ziel des Arbeitskreises ist es, die Erinnerung an Demokratieverlust, Schrecknisse des Zweiten Weltkrieges, Ver- folgung und Ermordung der europäischen Ju- den und anderer Minderheiten älteren und vor allem jüngeren Menschen zu vermitteln, um somit vor allem die Wachsamkeit gegenüber neueren Entwicklungen in unserer Gesell- schaft zu stärken.

Grüne spenden an die Tafel

Schwalbach (sn). Bereits beim Weihnachts- markt 2019 hatten die Grünen in Schwalbach selbstgefertigte Bienenwachstücher verkauft, die im Haushalt helfen, Alufolie und Frisch- haltefolie einzusparen. Man kann mit ihnen Lebensmittel frisch halten und hat so eine um- weltfreundliche und nachhaltige Alternative zu Kunststoffen. Da der Weihnachtsmarkt

2020 ausfallen musste, haben die Grünen die- se Wachstücher in einer Onlineaktion verkauft und persönlich an die Interessenten coronage- recht ausgeliefert. Die Grünen Schwalbach freuen sich, dass auf diese Weise 360,- Euro zusammengekommen sind, die sie jetzt der Schwalbacher Tafel zur Verfügung stellen, um

deren wichtige Arbeit zu unterstützen. Aus seinem Buch „Drei Steine“ wird der Au- tor lesen. Fotos: Stadt Schwalbach

Nils Oskamp kämpft gegen rechte Gewalt.

(6)

Widder

21. 3. – 20. 4.

Stier

21. 4. – 20. 5.

Zwilling

21. 5. – 21. 06.

Krebs

22. 6. – 22. 7.

Löwe

23. 7. – 23. 8.

Jungfrau

24. 8. – 23. 9.

Waage

24. 9. – 23. 10.

Skorpion

24. 10. – 22. 11.

Schütze

23. 11 – 21. 12.

Steinbock

22. 12 – 20. 1.

Wassermann

21. 1. – 19. 2.

Fische

20. 2. – 20. 3.

23. bis 29. Januar 2021

Der Blick zurück zeigt, wieviel Sie bereits in den ersten Wochen des Jahres geschafft haben. Da- rauf dürfen Sie mit Recht Stolz sein. Und deswegen ist jetzt mal Pause angesagt.

Ein finanzieller Aufwand dürfte sich tatsächlich lohnen. Durch eine Fortbildung müsste sich Ihre Position weitestgehend fes- tigen lassen. Und Sie lernen neue Menschen kennen.

Sie verspüren große Lust, an die- sem Wochenende auszugehen, denn Sie möchten sehen und ge- sehen werden. Wenn Ihr Partner keine Lust hat mitzukommen, gehen Sie halt alleine.

Warten Sie noch ein paar Tage ab, dann können Sie endlich den entscheidenden Schlag gegen Ihre Konkurrenten führen. Die werden aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen.

Wenn Sie einen Fehler nicht selbst beheben können, sollten Sie einen Freund bitten, sich die Sache einmal anzusehen. Er hat auf diesem Gebiet ohnehin mehr Erfahrung als Sie.

Wenn die anderen merken, was Sie vorhaben, wird es bereits zu spät sein, um noch etwas dage- gen unternehmen zu können. Mit diesem Projekt haben Sie sich als echter Spezialist profiliert.

Es käme Ihnen sehr zugute, wenn Sie Ihre beruflichen Ambitionen etwas zurückschraubten und da- für der Liebe und Zärtlichkeit mit dem Partner mehr Zeit ein- räumten.

Warum sind Sie auf einmal so ängstlich und pessimistisch? Be- sinnen Sie sich auf Ihre Lebens- freude und gehen Sie die kom- mende Woche mit Optimismus und Tatendrang an.

Ein gewisses Risiko besteht bei nahezu allen Entscheidungen.

In diesem Fall lässt es sich aber mit zuverlässigen Bundesgenos- sen an Ihrer Seite recht gering halten.

Jemand will Ihnen eine Nach- lässigkeit unter die Nase reiben.

Sie können ihm ganz schnell den Wind aus den Segeln nehmen, indem Sie ihn an eine alte Ge- schichte erinnern.

Sie sollten aus der freundschaft- lichen Beziehung zu einer be- stimmten Person nicht tiefer ge- hende Gefühle erwachsen lassen:

Damit würden Sie nicht nur sich selbst ins Unglück stürzen.

Halten Sie am Arbeitsplatz mit Ihrer Meinung nicht hinterm Berg, sondern sagen deutlich, was der- zeit schief läuft: Nur so kann die- verfahrene Situation vielleicht noch gerettet werden.

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Dies ist die Auflösung des Sudokus aus der letzten Ausgabe.

SUDOKU

8 3 1 4 7 5 2 9 6

4 2 6 1 8 9 7 5 3

5 9 7 2 3 6 4 1 8

1 7 2 8 5 3 9 6 4

3 5 9 6 2 4 1 8 7

6 8 4 9 1 7 3 2 5

2 4 8 3 6 1 5 7 9

7 1 3 5 9 8 6 4 2

9 6 5 7 4 2 8 3 1 1

6 9 5

6 9 4 8 3

7 7

6 9

4 8

2

1

7 8 3

2 5

4 3

2 4 5 9 8

4 3 5 7

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im Internet:

www.taunus-nachrichten.de

Gratis ein E-Bike testen

Bad Soden (bs). Umsatteln und elektrischen Rückenwind genießen: In Bad Soden haben Bürger seit Mittwoch, 20. Januar, die Mög- lichkeit, sich im Rahmen der Aktion „Radfah- ren neu entdecken“ über einen Zeitraum von bis zu zwei Wochen gratis von den Vorteilen einer Pedelec-, Lastenrad- oder E-Bike-Nut- zung zu überzeugen. Unterstützt wird Bad Soden dabei durch das Land Hessen und die Arbeitsgemeinschaft Nahmobilität Hessen (AGNH). Hessenweit stehen knapp 200 Fahr- räder für die Aktion zur Verfügung. „Unsere erneute Teilnahme an ‚Radfahren neu entde- cken‘ setzt einen wichtigen Schritt in Rich- tung einer nachhaltigen Stärkung des Radver- kehrs“, betont Bürgermeister Dr. Frank Blasch. „Elektrisch unterstützte Fahrräder sind aus einer zukunftsfähigen Mobilität nicht wegzudenken – sie sind moderne Alltagsge- fährte und für jeden Einsatzzweck und für

jede Altersgruppe gleichermaßen geeignet.

Davon können sich unsere Bürger jetzt über- zeugen. Ich freue mich, dass wir erneut an dieser Aktion der AGNH teilnehmen kön- nen!“

Mit dem Pedelec bequem die Einkäufe erledi- gen oder auf dem E-Bike ganz locker ins Wo- chenende durchstarten – und das ohne zusätz- liche Kosten. Für die Aktion „Radfahren neu entdecken“ können sich Interessierte ganz einfach im Internet unter www.radfahren-neu- entdecken.de/registrierung bewerben. Wäh- rend des bis zu zweiwöchigen Ausleihzeit- raums können die Tester ausgiebig und je nach Lebenssituation sowie individuellem Mobilitätsbedürfnis das Radfahren mit elekt- rischer Unterstützung neu entdecken.

Die Teilnahmebedingungen und alle Informa- tionen zur Aktion „Radfahren neu entdecken“

gibt es auf www.radfahren-neu-entdecken.de.

Umsatteln ist gefragt. Foto: Stadt Bad Soden

Nachruf

In tiefer Betroffenheit nehmen wir Abschied von unserem Praxisgründer, langjährigem Freund und Chef

Dr. med. Dariush Enayat

Als breit ausgebildeter Internist und klinischer Kardiologe, dem vor allem die in- terventionelle Kardiologie am Herzen lag, hat er wesentlich dazu beigetragen, die kardiologische Versorgung im Main-Taunus-Kreis zu etablieren. Als Arzt aus Über- zeugung übte er seine Tätigkeit mit großer Leidenschaft, Kompetenz und enormem Engagement aus. Auch seine Patienten spürten immer, dass der Mensch stets im Mit- telpunkt seines ärztlichen Handels stand.

Wir trauern um einen liebenswürdigen, weltoffenen und feinsinnigen Freund, den wir sehr vermissen werden. In unseren zahlreichen Erinnerungen an die gemeinsamen Jahre wird er immer einen Platz in unserem Herzen haben.

Kollegen und Mitarbeiter der Kardiologischen Praxis Main-Taunus

W I R G E D E N K E N

Referenzen

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wollen“, so Krönker. An diesem Freitag wird der Nikolaus in der Schule unterwegs sein und Schokonikoläuse, die Schüler und Lehrer im Vorfeld beim Abi-Komitee kaufen konnten,

Alle Eschborner Eltern, die für ihre Kinder einen Betreuungsplatz in einer Krippe oder in einer anderen Kindertagesein- richtung suchen, sollten sich rechtzeitig vor dem

„Wir sind sehr stolz darauf und wissen Ihre zum großen Teil ehrenamtliche und wichtige Arbeit sehr zu schätzen“, findet Bürgermeister Adnan Shaikh anerkennende Worte,

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