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Eschborner Eschborner

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Academic year: 2022

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26. Jahrgang Donnerstag, 29. April 2021 Kalenderwoche 17

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Auflage: 15.500 Exemplare

14-tägig erscheinende unabhängige

Lokalzeitung für Eschborn mit Niederhöchstadt.

Woche Woche Eschborner Eschborner

Bürgermeister Adnan Shaikh freut sich sehr, dass zwei viel gefragte Künstlerinnen für die Skulpturenschau gewonnen werden konnten: Chris- tel Lechner (*1947) und Laura Lechner (*1973) sind mit ihren „Alltagsmenschen“ in Eschborn zu Gast. Ausgangspunkt der Arbeiten von Christel Lechner ist der Mensch in seinem Alltag. Gemeinsam mit ihrer Tochter Laura und ihrem Gespür für die besonderen Dinge, erschafft die Künstlerin lebensgroße Skulpturen aus Beton mit Charakter und Geschichte – ein Abbild des Alltäglichen und doch fern der Banalität. Über 50 Skulpturen sind entlang einer Route zu sehen, die sich nahe des Westerbachs vom Skulpturenpark Niederhöchstadt bis zum Bahnhof Eschborn Süd erstreckt. Die Ausstellung dauert vom 13. Mai bis zum 24. Oktober. Das Projekt wurde gefördert vom Kulturfonds Frankfurt

RheinMain. Foto: Stadt Eschborn

Sommerausstellung „Alltagsmenschen“

Eschborn (ew). Der Eschborner Halbmarathon möchte in diesem Jahr mit einem flexiblen Sicherheitskonzept und gewohnt guter Organisation wieder viele Läufer und Zuschauer begeistern.

Die Online-Anmeldung ist ab sofort geöffnet.

Um ein möglichst originalgetreues Eschath- lon-Erlebnis für Läufer, Helfer und Zuschauer zu ermöglichen, wurde der Termin vom tradi- tionell dritten Sonntag im Juni in den „frü- hen“ Herbst verlegt. Zu viele Unwägbarkeiten der Covid-19-Pandemie machen die Austra- gung im Juni in der gewohnten Form unmög- lich. Aber das Eschathlon-Orgateam wollte in diesem Jahr bewusst wieder einen realen Start am Rathausplatz im Herzen Eschborns reali- sieren und hat für die Sicherheit aller Teilneh- mer im Oktober ein besonderes Hygienekon- zept erstellt sowie eine leichte Anpassung der Strecke vorgenommen: Start und Ziel werden nun in Sichtweite, aber nicht auf derselben Linie sein.

Vorgesehen sind Starts der Läufer mit kurzem Abstand, sogenannte Flow Starts (entzerrte Starts und Zielzeitenblöcke sowie eine Sieger- wertung nach Nettozeiten). Die Bereiche rund

um den Rathausplatz sind in Zonen aufgeteilt, weitere Vorsichtsmaßnahmen sind vorgesehen und können flexibel an die Situation Anfang Oktober angepasst werden. Natürlich hofft das Orgateam auf einen strahlenden Herbst- tag, dennoch soll der Start von 9 auf 10 Uhr verlegt werden – schließlich beginnt der Auf- bau etwa drei bis vier Stunden vor dem Start- schuss und sollte zumindest bei beginnendem Tageslicht stattfinden. Um die Starts und Ziel- einläufe zusätzlich zu entzerren, werden die Schüler- und Bambiniläufe erst ab 14 Uhr ge- startet. Für diese Läufe gibt es einen geänder- ten Streckenverlauf, ebenfalls mit Flow Starts und getrenntem Start- und Zielbereich.

Trotz des Bestrebens, möglichst viel beim Al- ten zu lassen, ist dennoch Flexibilität gefragt, um die Sicherheit aller Teilnehmer gemäß der jeweiligen Covid-19-Empfehlungen auszu- richten. Deshalb kann es noch zu Detailanpas- sungen kommen, und dieser aktuelle Stand wird immer eindeutig auf der Internetseite ersichtlich sein.

Die Anmeldung ist ab sofort geöffnet, und die Startnummer eins ist schon vergeben: An Timo Schmidt aus Schwalbach, der sich vor- genommen hat, den Halbmarathon, etwa 21,1 Kilometer, in 1:15 Stunden zu absolvieren.

Immerhin war er beim virtuellen Frankfurt Marathon über die 42,195 Kilometer-Strecke der Schnellste von fast 5000 Läufern, die in aller Welt virtuell den Frankfurt Marathon ge- finisht haben. Seine Vereinsfreunde vom LT Florstadt begleiteten ihn, und Timo erreichte das selbstgesteckte Ziel nach 2:38:59 Stun- den. Gute Voraussetzungen also, die halbe Strecke beim Eschathlon in etwas höherem Tempo durchzuhalten.

Wie in jedem Jahr wird es wieder eine Al- tersklassenwertung geben und hoffentlich ei- nen neuen Altersrekord in der Klasse der Ü80 – denn Manfred Klittich hat trotz Corona-Ein- schränkungen bei virtuellen Wettkämpfen sei-

ne Fitness wiederholt getestet und will sie erneut unter Beweis stellen.

Natürlich kann, wie bei allen bisherigen Eschathlon-Veranstaltungen, jeder sich sein persönliches Ziel stecken und erreichen, über die Distanz von 21, zehn Kilometern oder nur bei einem Viertel der Strecke (fünf Kilometer) beim Staffel-Halbmarathon. Für die jüngeren Starter wird es Schülerläufe (drei und andert- halb Kilometer) und den Bambini-Lauf (500 Meter) geben, Schulwertungen sind auch wie- der geplant. Die Eschborner Schulen und Schulen aus der näheren Umgebung werden wie in den vergangenen Jahren von den Ver- antwortlichen bei der Anmeldung betreut – hierfür unbedingt rechtzeitig das zur Verfü- gung gestellte Anmeldeformular ausfüllen und in der Schule abgeben. Für gute Stim- mung wird wieder DJ Jens sorgen, und für die Verpflegung am Rathausplatz konnte man Mi- chael und sein Team vom KCE Krasel Cate- ring gewinnen.

Was wäre aber der Eschborner Halbmarathon ohne die tollen Eschathlon-Shirts? Jetzt an- melden und direkt das neue Läufer-Shirt si- chern! Bei Anmeldung bis zum 12. August im Internet unter www.eschathlon.de/anmel- dung-2021/ ist auf jeden Fall ein Läufer-Shirt sicher, und außerdem gibt es dieses Jahr wie- der ein sehr ansprechendes Helfer-Shirt, denn am 3. Oktober werden viele Helfer benötigt.

Hierfür kann man sich schon jetzt auf der In- ternetseite unter www.eschathlon.de/hel- fer-werden/ registrieren. Dort finden sich ebenfalls Hinweise zum Lauf- und Fit- ness-Training, das startet wieder, sobald es die Covid-19-Lage zulässt. Schon jetzt freut sich das Orgateam über jede Unterstützung!

Alle weiteren Infos zur Veranstaltung wie über den Streckenverlauf, Postversand der Startunterlagen und die Startzeiten gibt es zeitnah vor dem Lauf im Internet unter www.

eschathlon.de.

„Eschathon“ soll am 3. Oktober stattfinden

Vorder- und Rückseite des Läufershirts in diesem Jahr. Foto: Stadtlauf-Verein Eschborn

Terminvergabe für

Verwaltungsstelle online

Eschborn (ew). Ab sofort können Termine für persönliche Vorsprachen im Bürgerbüro und der Verwaltungsstelle Niederhöchstadt auch online gebucht werden. Der entsprechende Link ist auf der Internetseite der Stadt unter www.eschborn.

de zu finden. Selbstverständlich sind Terminver- einbarungen auch weiterhin mit den bisher ver- fügbaren Medien, telefonisch unter 06196- 490999 oder per Mail an buergerbuero@

eschborn.de, möglich. Bürgermeister Adnan Shaikh bittet darum, die Terminwünsche, wenn möglich, per Mail oder online anzufragen, da die Telefone bei den publikumsintensiven Stellen des Rathauses derzeit sehr stark frequentiert sind.

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Kur Apotheke OHG, Bad Soden, Alleestraße 1, Tel. 06196-23605 Rosenapotheke im Center, Hattersheim, Untertorstraße 13, Tel. 06190-936710 Montag, 3. Mai

Apotheke am Kreisel, Königstein, Bischof- Kaller-Straße 1a, Tel. 06174-9929140 Limes Apotheke, Schwalbach, Marktplatz 23, Tel. 06196-779980 Dienstag, 4. Mai

Central Apotheke, Eschborn, Götzenstraße 47, Tel. 06196-42521 Staufen Apotheke, Kelkheim,

Frankfurter Straße 48, Tel. 06195-2440 Mittwoch, 5. Mai

Kreuz Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 14, Tel. 06192-42100 Marien Apotheke, Königstein, Hauptstraße 11-13, Tel. 06174-21597 Donnerstag, 6. Mai

Marien Apotheke, Bad Soden, Königsteinerstraße 51, Tel. 06196-22308 Stein’sche Apotheke, Hofheim, Wilhelmstraße 2, Tel. 06192-6221 Freitag, 7. Mai

St. Barbara Apotheke, Sulzbach, Hauptstraße 50, Tel. 06196-71891 Vitus Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 32, Tel. 06192-911091 Samstag, 8. Mai

Bahnhof Apotheke, Eschborn, Berliner Straße 31-35, Tel. 06196-42277 Hornauer Apotheke, Kelkheim, Hornauer Straße 85, Tel. 06195-61065 Sonntag, 9. Mai

Easy Apotheke Krifteler Markt, Kriftel, Kapellenstraße 48 A, Tel. 06192-206710 Kur Apotheke, Kronberg,

Frankfurter Straße 15, Tel. 06173-940980 Rathaus Apotheke, Eppstein,

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Alte Apotheke, Königstein,

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Apotheke am Westerbach, Kronberg, Westerbachstraße 23, Tel. 06173-2025 Sonnen Apotheke, Kelkheim, Am Kirchplatz 1, Tel. 06195-2266

Blumenzwiebeln für Bürger

Eschborn (ebw). Nach der Winterzeit können sich die Bürger bald über die blühende Pflan- zenvielfalt freuen, die von der Gärtnerkolon- ne teilweise schon im Herbst des vergangenen Jahres in den zahlreichen Beeten und Pflanzk- übeln vorbereitet wurde. Es wurden mehrere tausend Stiefmütterchen und Blumenzwie- beln gesetzt. Früh blühende Blumenzwiebeln sind dann überall in der Stadt zu bewundern, ebenso auf den Friedhöfen Eschborn und Niederhöchstadt. Die Sommerbepflanzung wird bereits Ende April vorbereitet. Während des Leerräumens der Beete von der Früh- jahrsbepflanzung können die Bürger gerne ab sofort die Gärtner ansprechen und sich die abgeräumten Zwiebeln mitgeben lassen.

Diese können dann zu Hause im kommenden Herbst eingepflanzt werden. Die Gärtnerko- lonne gibt gerne Lager-Tipps. Bürgermeister Adnan Shaikh freut sich, dass jeder Bürger bei Interesse eine Tüte mit Blumenzwiebeln erhält. Er lobt ausdrücklich die großartige Arbeit der Gärtner des städtischen Bauhofes und bedankt sich bei ihnen für die herrliche Blütenpracht, die Eschborn jedes Jahr erblü- hen lässt.

Neue Konfi-Gruppe startet im September

Eschborn (ew). Die Evangelische Kirchen- gemeinde Eschborn lädt zur Vorbereitung auf die Konfirmation ein. Mädchen und Jungen, die zwischen dem 1. Juli 2007 und dem 30.

Juni 2008 geboren sind, und/oder nach den Sommerferien das 8. Schuljahr besuchen, können sich ab sofort anmelden. Die Kon- firmationsstunden beginnen am Dienstag, 7.

September. Die wöchentlichen Treffen finden danach in der Regel jeden Dienstagnachmit- tag statt. Aufgrund der aktuellen Situation können weitere Einzelheiten erst kurzfristig bekannt gegeben werden. Diejenigen, die kei- ne persönliche Einladung bekommen haben, eventuell noch nicht getauft sind und beim diesjährigen Konfirmandenjahr dabei sein möchten, erhalten die Unterlagen im Gemein- debüro unter Telefon 06196-9314810 oder per E-Mail an info@ev-kircheeschborn.de.

Online-Lesung mit Ronen Steinke

Schwalbach (sbw). Für Dienstag, 4. Mai, um 19.30 Uhr lädt der Arbeitskreis Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus im Rahmen des Festjahres „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ zu einer Veranstaltung mit dem Autor Ronen Steinke ein.

Im Klappentext seines Buches „Terror gegen Juden“ heißt es: „Theoretisch ist Gefahrenab- wehr die Aufgabe des Staates. Praktisch lässt der Staat die jüdische Gemeinschaft vielerorts allein.

Als in der Stadthalle ein schwer bewaffne- ter Rechtsextremer 2019 in die Synagoge einzudringen versuchte, hielt ihn nur eine schwere Holztür auf. Um diese Tür zu be- kommen (...) mussten sich die Gemeinde- mitglieder aber ans Ausland wenden. Der deutsche Staat wollte ihnen das nicht fin- anzieren.“ Das Versagen des deutschen Staates – von Polizei, Justiz und Verwaltung – kritisiert Steinke anhand einer Vielzahl von Beispielen, die auch Anlass zu Gespräch und

Diskussion geben.Der promovierte Jurist und Redakteur der Süddeutschen Zeitung recher- chiert zu Extremismus und Terrorismus und hat unter anderem eine Biographie über Fritz Bauer veröffentlicht, die in zahlreiche Spra- chen übersetzt und als „Der Staat gegen Fritz Bauer“ verfilmt wurde.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kos- tenlos und läuft über Zoom. Ein Internetan- schluss ist Voraussetzung für die Teilnahme.

Den Link finden Interessierte am Veranstal- tungstag auf der Internetseite der Kulturkreis Schwalbach am Taunus GmbH unter www.

kulturkreis-schwalbach.de.

Mitglieder im Arbeitskreis „Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus“ sind das So- zial- und Jugendamt der Stadt Schwalbach mit Jugendbildungswerk und Stadtbücherei, das Stadtarchiv, die Kulturkreis GmbH, Schulen, katholische und evangelische Kirchengemein- den und die Gesellschaft für Christlich-Jüdi-

sche Zusammenarbeit im Main-Taunus-Kreis. Author Ronen Steinke liest online aus seinem Buch über Juden. Foto: Regina Schmeken

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Kai Kreuzinger, Leiter der städtischen Ferienspiele, beim Hüttenbau zusammen mit den Kin- dern, die viel Spaß bei den Ferienspielen haben. Foto: Stadt Schwalbach

Bunter Ferienspielspaß

endet mit einem Medienprojekt

Schwalbach (sbw). Dank seines vom Ge- sundheitsamt geprüften Hygienekonzepts konnte das Spielmobil der Stadt Schwalbach auch in diesen Osterferien einen bunten Feri- enspielspaß für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren anbieten. In der ersten Ferien- woche nahmen 15 Kinder das Angebot wahr, in der zweiten Woche waren es 13. Vom 6. bis 16. April hatte Kai Kreuzinger mit seinem Team auf den Schiffspielplatz nahe dem Eu- ropapark zum Basteln, Tischtennis- oder Fuß- ballspielen, Aufwärmen am großen Lagerfeu- er, dem obligatorischen Hüttenbau und vielen weiteren Aktivitäten eingeladen. Für besonde- re Abwechslung sorgten zwei Ausflüge, von denen einer zum Schloss Freudenberg nach Wiesbaden und der zweite zu einer Theater- aufführung mit anschließendem Workshop ins Frankfurter Theater „Grüne Soße“ führte.

Den Abschluss der Ferienspiele bildete ein zweitägiges Medienprojekt unter der Leitung von Kinga Sfaiter und Lars Aulerich. Wäh-

rend eine Kleingruppe mit Instrumenten eige- ne Musik zu vorgegebenem Filmmaterial ent- wickelte und einen Clip vertonte, beschäftigte sich die zweite Gruppe damit, Bildmaterial mit unterschiedlichen musikalischen Stim- mungen zu untermalen. „Mit einem Maxi- mum an kreativer Freiheit wollen wir den Kindern das Herausschlüpfen aus dem Alltag ermöglichen“, erläutert Kinga Sfaiter das me- dienpädagogische Konzept. Die Stärkung der Medienkompetenz erfolge nebenbei und ganz von selbst. So würden technische sowie ästhe- tische Erfahrungen gesammelt und Wissen um die Manipulation der Wahrnehmung durch Musik vermittelt.

Die Ferienspiele endeten freitags mit der Präsentation der Workshop-Ergebnisse. Zum Abschied erhielten alle ein gebundenes Buch, zu dem jedes Kinder einen Text und ein gemaltes Bild beigetragen hat. Eine schö- ne Erinnerung an erlebnisreiche Ferientage auf dem Schiffspielplatz.

Autoteilediebe unterwegs

Eschborn (ew). In der Elly- Beinhorn-Straße haben sich zwischen Freitagabend, 23 . April, 17 Uhr und Montag- vormittag, 26. April, 11 Uhr, Unbekannte auf dem Gelän- de eines Autohandels in Eschborn aufgehalten und von zwei Fahrzeugen Teile entwendet. Den Spuren am Tatort in der Elly-Beinhorn- Straße zufolge betraten die Diebe das umzäunte Gelän- de und verschafften sich dann gewaltsam Zugang zum Wageninneren zweier Hybrid-Autos. Aus diesen demontierten die Täter je- weils die Hybridbatterie, be- vor sie unerkannt mit ihrer Beute flüchteten. Der Wert der Batterien beläuft sich auf mehrere tausend Euro, der entstandene Sachschaden auf etwa 1000 Euro. Hin- weisgeber werden gebeten, sich unter Telefon 06196- 96950 bei der Eschborner Polizei zu melden.

Hunde in Brut- und Setzzeit anleinen

Schwalbach (sbw). Die Brut- und Setzzeit hat begonnen. In den Wiesen und Gehölzen brüten viele Vögel, und die Wildtiere bekom- men Nachwuchs. Für diese Tiere bedeuten freilaufende Hunde eine Bedrohung – auch wenn deren Jagdtrieb sehr unterschiedlich ausgeprägt sein kann. Durch Hunde geraten Wildtiere immer in Panik, und Rehkitze oder Hasen sind den Angriffen schutzlos ausgelie- fert. Meist aufgescheucht von wildernden Hunden flüchten Tiere panisch durch den Wald, nur um dann auf der vielbefahrenen Straße von einem Auto erfasst und getötet zu

werden. Fast 80 Prozent des jagdbaren Be- stands an Rotwild verendet auf diese Art und Weise; zum Teil sehr qualvoll, da die Fahr- zeugführer die Wildunfälle meistens gar nicht oder erst Stunden später bei der Polizei oder dem Jäger melden. „Wir appellieren eindring- lich an alle Hundebesitzer, ihre Verantwor- tung wahrzunehmen und ihre Tiere in der Brut- und Setzzeit nicht abseits von den We- gen im Feld und Wald frei laufen zu lassen.

Indem Sie Ihre Hunde an die Leine nehmen, schützen Sie unsere heimischen Wildtiere“, sagt Bürgermeister Alexander Immisch.

Neuer Magistrat ist gewählt

Schwalbach (sbw). Bei den Kommunalwah- len am 14. März wurden die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung neu gewählt.

Am vergangenen Donnerstag fand die konsti- tuierende Sitzung der 19. Wahlperiode der Stadtverordnetenversammlung statt. Nach der Eröffnung der Sitzung durch Bürgermeister Alexander Immisch und durch den Altersprä- sidenten Josef Nickel standen eine ganze Rei- he von Wahlen auf der Tagesordnung. Als erstes wurde Günter Pabst zum Stadtverord- netenvorsteher, also zum Präsidenten des lo- kalen Parlaments, gewählt. Seine Stellvertre- ter aus allen in der Stadtverordnetenversamm- lung vertretenen Fraktionen sind Axel Fink, Katja Lindenau, Yvonne Storch, Noureddine Amjahid und Alexandra Scherer. In den Ma- gistrat, die „Regierung“ oder Exekutive der Stadt, wurden die folgenden Personen ge- wählt: Andreas Günkel, Walter Korn, Eber- hard Kramer, Monika Maier, Angelika Roitz- heim, Sonja Waschke, Norbert Wielens, Roland Winter und Jochen Zehnter. Als Ver- treter in der Verbandsversammlung der ekom21 – KGRZ Hessen, eine kommunale Dienstleistungseinrichtung, die hessische Kommunen auch bei der Digitalisierung un- terstützt, wurde der Bürgermeister gewählt.

Sein Stellvertreter ist Wolfgang Heinze, der Leiter des Haupt- und Personalamtes der Stadtverwaltung.

Orientierungsgespräche

„Corona-Krise“

Schwalbach (sbw). Am Mittwoch, 5. Mai, von 16.30 bis 19.30 Uhr bietet die Stadt Schwalbach in Zusammenarbeit mit dem Ver- ein zur Förderung von Existenzgründungen wieder Orientierungsgespräche an. Um mög- lichen Interessenten zeitlich entgegenzukom- men, finden die Gesprächstermine am Mitt- wochnachmittag statt. Die Orientierungsge- spräche waren bisher für Gründer und Jung- unternehmer beziehungsweise Nachfolgere- gelungen reserviert. Der Gewerbeverein Schwalbach hatte als Folge der Corona-Krise eine Erweiterung der Zielgruppen angeregt.

Auch Schwalbacher Betriebe, die aufgrund der Corona-Pandemie in Schwierigkeiten ge- raten sind, können das kostenlose Angebot eines Orientierungsgesprächs nutzen. Das Orientierungsgespräch findet in einem Raum des Bürgerhauses unter Beachtung des dort geltenden Hygienekonzepts statt. Eine An- meldung unter Telefon 06196-804211 oder -130 ist erforderlich, damit für jeden Teilneh- menden ausreichend Zeit eingeplant werden kann. Kosten entstehen dabei nicht. Wer sich vorab über den Verein zur Förderung von Existenzgründungen in Kelkheim informieren möchte, kann dessen Internetseiten unter www.vfe-kelkheim.de besuchen. Der Verein bietet mittlerweile Orientierungsgespräche in neun Kommunen des Main-Taunus-Kreises an.

Globus-Gruppe trotzt Corona

Main-Taunus (mtk). Die Globus-Gruppe schließt in herausfordernden Zeiten das erste Geschäftshalbjahr 2020/2021 (1. Juli bis 31.

Dezember 2020) mit einem Umsatz von 3,92 Milliarden Euro (EBIT 194,3 Millionen Euro). Die 47 deutschen Globus SB-Waren- häuser, zu denen bald auch ein Markt in Eschborn gehören wird, weisen mit 1,53 Mil- liarden Euro (1,75 Milliarden Euro inklusive Tankstellen), trotz zum wiederholten Mal ge- schlossener Gastronomien, ein deutliches Umsatzplus von 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum aus. Mit einem Umsatz von 952 Millionen Euro im ersten Halbjahr verzeichnen die 90 Globus-Baumärkte sowie die sechs Alpha-Tecc. Elektrofachmärkte ebenfalls ein Umsatzwachstum von 3,7 Pro-

zent, obwohl die Märkte ab Dezember 2020 erneut schließen mussten. Die 18 russischen Globus-Hypermärkte steigerten ihren Umsatz im ersten Halbjahr anhaltend stark um 5,1 Prozent auf 61,04 Milliarden Rubel. Im coro- nagebeutelten Tschechien sank der Umsatz der Globus- Hypermärkte um fünf Prozent auf 544,3 Millionen Euro.

Zum 31. Dezember zählte die Globus-Gruppe knapp 46 900 Mitarbeiter, davon rund 19 000 in den deutschen SB-Warenhäusern, über 9400 in den Fachmärkten, 7800 in Tschechien und mehr als 10 500 in Russland. „Mit der Entwicklung im ersten Geschäftshalbjahr sind wir sehr zufrieden“, sagt Matthias Bruch, Sprecher der Geschäftsführung der Globus Holding.

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Zwölfjähriger ist stolzer Landessieger

Ein schöner Erfolg für Linus Gauger und für die Musikschule Taunus in Eschborn: Der Zwölfjährige wurde im Regionalwettbewerb

„Jugend Musiziert“ in Wiesbaden in der Kate- gorie „Querflöte solo“ mit 24 von 25 mögli- chen Punkten ausgezeichnet und erreichte auf Landesebene einen 2. Preis. Am Klavier be- gleitet wurde er von Olga Erke-Naberejnikh, Klavierlehrerin und Korrepetitorin der Musik- schule Taunus. „Jugend musiziert“ ist das re- nommierteste Musikförderprojekt Deutsch- lands für das instrumentale und vokale Musi- zieren von Jugendlichen. Die Teilnahme ist ein Erlebnis, das ein intensives Proben vor- aussetzt: Die Vorbereitung auf den Wettbe- werb „Jugend musiziert“ begann mitten in der Corona-Zeit und somit unter erschwerten Be- dingungen, da phasenweise nur Online-Unter- richt möglich war und die üblichen vorberei- tenden Konzerte mit Klavierbegleitung nicht stattfinden konnten. Der Wettbewerb fand auch nicht im Präsenzmodus statt. Stattdessen sendeten die Teilnehmer Videos mit ihrem er- arbeiteten Programm ein. Für Linus, der zum ersten Mal an einem Musikwettbewerb teilge- nommen hat, waren diese Hürden gut zu über- winden. Dabei halfen ihm auch seine Wett- kampf-Erfahrungen im Tennis und Tischten- nis, erwähnt seine Lehrerin: „Bemerkenswert ist seine Leichtigkeit, mit Prüfungssituationen umzugehen. So schafft er es auch in der Mu- sik, sein Programm auf den Punkt darzubie- ten.“ Mittlerweile spielt Linus seit über drei Jahren Querflöte, anfangs im Rahmen des er- weiterten Instrumentalunterrichts, den die

Geschwister-Scholl-Schule Schwalbach in Kooperation mit der Musikschule Taunus an- bietet. Inzwischen wird er – immer noch von Stefanie Hofmann – einzeln gefördert. Ein halbes Jahr hatten sie zusammen am Wer- tungsprogramm gearbeitet. In dieser Zeit musste Linus sein Übe-Pensum zwar phasen- weise mehr als verdoppeln, aber das hat sich in jedem Fall gelohnt. Die Musikschule Tau- nusfreut sich sehr über den begabten Nach- wuchsmusiker und wünscht ihm für die Zu- kunft alles Gute. Foto: Musikschule Taunus

Inspiration und Tipps für

Ausflüge an der frischen Luft

Main-Taunus (mtk). Der Taunus Touristik Service (TTS) hat pünktlich zum Start der Outdoorsaison zwei neue Broschüren für Radfahrer und Wanderer herausgebracht. In der Broschüre „Wandern im Taunus“ gibt es alle Informationen zu den Qualitäts- und Pre- miumwegen, Rundrouten, Pilgerstrecken und Heilklima-Wanderungen im Taunus. Die Bro- schüre Radfahren im Taunus informiert über Genusstouren, Mountainbike-Trails und Rennradstrecken zwischen Rhein, Main, Lahn und Wetterau und bietet zudem eine heraus- nehmbare Übersichtskarte mit allen Routen.

Mit den beiden Broschüren sind Aktivurlau- ber für einen Besuch im Taunus bestens aus- gerüstet.

„Sportliche Aktivitäten in der Natur erfreuen sich besonders seit der Corona-Pandemie gro- ßer Beliebtheit. Der Taunus bietet viele Rou- ten für alle Ansprüche und Interessen“, so Nadine Schnitzer, stellvertretende Geschäfts- führerin des TTS. „Viele kennen vor allem den Großen Feldberg als Ausflugsziel, aber es gibt noch viel mehr schöne Strecken im Tau- nus. Mit den Broschüren möchten wir Besu- chern Tipps für ihre Touren geben und sie dazu einladen, neue Wege zu entdecken.“

Die Broschüre Radfahren im Taunus enthält auf 68 Seiten viele Tourenvorschläge für Aus- flüge mit dem Tourenrad, Abenteuer mit dem Mountainbike und sportliche Touren mit dem Rennrad. Alle Touren werden mit einer Karte und dem zugehörigen Höhenprofil vorgestellt, zusätzlich gibt es Tipps für lohnenswerte Zie- le am Wegesrand. Die herausnehmbare Rad- karte gibt einen Überblick über das radtouris- tische Angebot der Region und über die Gast- stätten und Servicestationen entlang der ein-

zelnen Strecken. In der 108 Seiten starken Wanderbroschüre werden außer den Quali- täts- und Premiumwegen innerhalb der Frei- zeitregion Taunus Rundwege aus allen Mit- gliedsorten des TTS vorgestellt. Auch hier sorgen eine Detailkarte und das entsprechen- de Höhenprofil für Orientierung. Zusätzlich enthält das Streckenporträt Informationen zu Sehenswürdigkeiten und Gaststätten entlang der Strecke. Abgerundet wird die Broschüre mit Informationen zu den Naturparken Taunus und Rhein-Taunus, mehrtägigen Wandertou- ren und Pilgerwegen sowie zum Heilklima- Park Hochtaunus.

Sowohl die Rad- als auch die Wanderwege sind in den Broschüren mit einem QR-Code versehen, der zu weiteren Informationen auf der Webseite der Freizeitregion Taunus unter www.taunus.info führt. Dort finden Interes- sierte die Wege in einer interaktiven Karte, hier kann ein GPX-Track zur Navigation her- untergeladen und weitere Informationen zu den Sehenswürdigkeiten und Gaststätten am Wegesrand eingesehen werden. Auf der Web- seite gibt es zudem noch viele weitere Vor- schläge für Wander- und Radtouren im Tau- nus. Beide Broschüren sind ab sofort erhält- lich. Die Tourist-Info im Taunus-Informati- onszentrum ist aufgrund der Corona-Pande- mie derzeit noch geschlossen, während der Öffnungszeiten der Tourist-Info stehen in den nächsten Wochen aber Prospektständer vor der Tourist-Info bereit, aus denen die Bro- schüren kontaktlos entnommen werden kön- nen. Alternativ können sie auch per E-Mail an ti@taunus.info bestellt und auf der Website der Freizeitregion Taunus unter www.taunus.

info/broschueren heruntergeladen werden.

Mit den beiden neuen Broschüren möchte der Taunus Touristik Service (TTS) Besuchern Tipps für ihre Touren geben und sie dazu einladen, neue Wege zu entdecken. Foto: TTS

Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 146

Main-Taunus (mtk). Laut Mitteilung des Main-Tauns-Kreises ist die Sieben-Tage-Inzi- denz deutlich angestiegen. Sie lag am Diens- tagmorgen im Main-Taunus-Kreis bei 146 Corona-Infizierten pro 100 000 Einwohner.

Von den derzeit 637 aktiven Fällen wurden 41

Patienten in den Main-Taunus-Kliniken be- handelt, 13 von ihnen auf der Intensivstation.

Zugleich schreitet die Impfung voran. 56 879 Menschen waren bis Dienstag einmal ge- impft, 14 100 haben bereits ihre zweite Impf- dosis erhalten.

Stand 20. April 2021

Stand 27. April 2021 Gesamtzahl positiv getesteter

Personen seit Pandemiebeginn 7.794 7.975 + 181

hiervon verstorben 197 200 + 3

hiervon noch isoliert 607 637 + 30

hiervon genesen 6.990 7.305 + 315

Sieben-Tage-Inzidenz 128 146 + 18

Städte & Gemeinden

Bad Soden 640 657 + 17

Eppstein 290 307 + 17

Eschborn 786 837 + 51

Flörsheim 808 857 + 49

Hattersheim 1.121 1.153 + 32

Hochheim 503 524 + 21

Hofheim 1.245 1.313 + 68

Kelkheim 973 1.011 + 38

Kriftel 349 360 + 11

Liederbach 290 305 + 15

Schwalbach 570 592 + 22

Sulzbach 219 229 + 10

Corona-Fälle im Main-Taunus-Kreis

Nach §§ 1 Abs. 4, 4 Abs. 2 der „Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme (AVBFernwärmeV)“ werden die gültigen Anschluss- und Versorgungsverträge für Fernwärme der E.ON Energy Solutions GmbH aus dem Fernheizwerk Schwalbach/Ts. „Limes“ (E.ON 107-01a, E.ON 107-02a und E.ON 107-03a) mit Druckdatum 12.20 sowie die “Ergänzende Bedingungen der E.ON Energy Solutions GmbH“ (E.ON 107-00a) mit Druckdatum 12.20 mit Wirkung zum 01.01.2021 neu gefasst. Die Verträge und vollständige „Ergänzende Bedingungen der E.ON Energy Solutions GmbH“ liegen im Fernheizwerk Schwalbach/Ts. „Limes“ (Tel.: 06196 88169-0) zur Einsichtnahme aus.

Ergänzt wurden insbesondere die nachstehenden Preise und Preisänderungsbedingungen „Zu § 24“ „Ergänzende Bedingungen der E.ON Energy Solutions GmbH“. Alle Preise verstehen sich zuzüglich der jeweils geltenden gesetz- lichen Umsatzsteuer von zurzeit 19 Prozent.

Bekanntmachung nach § 1 Absatz 4 sowie § 4 Absatz 2 der AVBFernwärmeV (Verordnung über Allgemeine Bedingungen für die Versorgung mit Fernwärme) für die Fernwärmeversorgung aus dem Fernheizwerk

Schwalbach/Ts. „Limes“, Adolf-Damaschke-Str. 14, 65824 Schwalbach

Änderung der allgemeinen Versorgungsbedingungen für die Wärmelieferung ab 01.01.2021

Zu § 24

Preisänderungsklausel für den Emissionspreis Emissionspreis für Wärme

E.ON ist gemäß der nachstehenden Preisänderungsklausel zu einer Ermäßigung des Emissionspreises verpflichtet bzw. zu einer Erhöhung des Emissionspreise berechtigt, wenn sich der Faktor CO2-Preis (KCO2) und/oder der Abschmelzungsfaktor (Z) ändern.

EP = (1 – Z) ∙ Em ∙ KCO2 ∙ F Dabei bedeutet:

EP = Emissionspreis in Cent/kWh Wärme, Stand: 2020 = 0,2926 Cent/kWh Wärme Em = Emissionsfaktor EU-Wärmebenchmark

170,28 g CO2/kWh

(2003/87/EG in Verbindung mit der delegierten Verordnung 2019/331/EU und Durchführungsver- ordnung (EU) 2021/447, Anhang, Ziffer 3), Tonnen CO2 pro Megawattstunde Fernwärme (= 47,3 tCO2/TJ 0,170 tCO2/MWh)

KCO2 = ECarbix - Referenzpreis für EU-Emissionsberechti- gungen. Der European Carbon Index (ECarbix) wird als börsenbasierter Preis für den aktuellen Markt- wert für EU-Emissionsberechtigungen (EUA) in der dritten Handelsperiode berechnet und veröffent- licht. (Quelle: EEX European Energy Exchange AG, www.eex.de). Monatswerte eines Referenzjahres tabellarisch abrufbar unter:

https://eex.com/de/marktdaten/kunden/

ud8fvmp6fa2pgwz98xyv – Abschnitt Downloads,

„ECarbix History“.

Es gilt das arithmetische Mittel der Monatswerte im Abrechnungszeitraum.

F = Faktor zur Umrechnung von EUR/MWh in Cent/kWh (= 0,10)

Z = abschmelzender Faktor der kostenlosen Zuteilungen in der jeweiligen Emissionshandelsperiode gemäß Tabelle „Abschmelzungsfaktoren“

Tabelle „Abschmelzungsfaktoren“

Gemäß EU-Emissionshandels-Richtlinie 2003/87/EG in Verbindung mit der delegierten Verordnung 2019/331/

EU, Ziffer (17) und (23) gelten für die Emissionshandels- periode nachstehende abschmelzende Faktoren der kos- tenlosen Zuteilung von Emissionsrechten:

Kalenderjahr abschmelzender Faktor (Z) 2020 30,00% (= 0,3000) 2021 30,00% (= 0,3000) Für kommende Emissionshandelsperioden wird diese Tabelle gemäß EU-Emissionshandels-Richtlinie jeweils fortgeschrieben.

Emissionspreis für Warmwasser

Die Wärmemenge zur Erwärmung des Trinkwassers beträgt 125 kWh/m³.

Der Emissionspreis für Warmwasser ergibt sich nach folgender Formel:

WP = AP ∙ 125kWh 1€

100 Cent Emissionspreis für Warmwasser:

Stand: 2020 = 0,37 €/m³.

WP = Neuer Emissionspreis für Warmwasser in €/m³.

AP = Emissionspreis in Cent/kWh Wärme (EP).

E.ON Energy Solutions GmbH Brüsseler Platz 1, 45131 Essen

(5)

Der Streicher- und Pianistennachwuchs nutzt gern die Chance, beim Mendelssohn-Wettbewerb die große Bühne zu betreten. Foto: Mendelssohn-Wettbewerb

Mehr als 330 Anmeldungen für den Mendelssohn-Wettbewerb

Main-Taunus (mtk). Die Beliebtheit des Men- delssohn-Wettbewerbs Frankfurt RheinMain ist bei jungen Streichernn und Pianisten auch in der Pandemie ungebrochen. Noch bis zum 30.

April können angemeldete Nachwuchsmusiker aus dem Hochtaunus- und Main-Taunus-Kreis über einen Link ihre Wettbewerb-Videos ein- stellen. Bereits zwei Wochen vor Ablauf der Frist, meldet das Wettbewerbsbüro das Hochla- den von zahlreichen Videos von den über 330 Anmeldungen, die bis zum Meldeschluss am 31. März eingetroffen waren.

Am 1. Mai beginnt die Sichtung und Bewer- tung durch die beiden Jurys. Ergebnisse und Preisträger werden zeitnah im Internet unter www.mendelssohn-wettbewerb.de veröffent- licht. Die Urkunden werden an alle Teilneh- mer per Post verschickt. Die zahlreichen Son- derpreise werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

Geplant sind vier Preisträgerkonzerte im Juni, falls eine Freigabe durch die zuständigen Ge- sundheitsbehörden erfolgt. Das erste Preisträ- gerkonzert findet am Samstag, 12. Juni, um 16 Uhr in der Stadthalle in Hofheim, Chinon- platz, statt. Veranstalter ist der Magistrat der

Stadt Hofheim, Fachbereich Kultur. Schon einen Tag darauf, am Sonntag, 13. Juni, um 16 Uhr folgt das zweite Preisträgerkonzert im Theatersaal des Wohnstifts Augustinum, Ge- org-Rückert-Straße 2, in Bad Soden-Neuen- hain.

Am darauf folgenden Wochenende darf sich das interessierte Publikum auf das dritte Preisträgerkonzert freuen, zu dem für Sams- tag, 19. Juni, um 16 Uhr in den Festsaal des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße 13-15, in Kronberg-Oberhöchstadt geladen wird. Das vierte Preisträgerkonzert am Sonntag, 20.

Juni, um 16 Uhr in der Aula der Frankfurt In- ternational School, An der Waldlust 15, in Oberursel schließt den Reigen der Preisträger- konzerte ab. Die Programme für die geplanten Preisträgerkonzerte werden vor den Konzer- ten veröffentlicht.

Sollten die Live-Konzerte mit den Preisträ- gern vor Publikum nicht möglich sein, dann werden auf jeden Fall die Videos der Laurea- ten in den unterschiedlichen Alters- und Kate- gorien-Gruppen später auf der Internetseite des Mendelssohn-Wettbewerbs und auf You- Tube veröffentlicht.

Apfelweinroute wieder aktiviert

Eschborn (ew). Der Obst- und Gartenbauver- ein Niederhöchstadt (OGV) möchte die Hes- sische Apfelwein- und Obstwiesenroute in Eschborn wieder aktivieren. „Die Bedeutung der Streuobstwiesen als prägendes Element der Kulturlandschaft im Vordertaunus wird immer wieder hervorgehoben. Hier werden nicht nur kostbare Lebensmittel erzeugt, son- dern die Obstwiesen sind Lebensraum für vie- le Wildtiere, Insekten und unzählige Pflanzen- arten“, erläutert der Ehrenvorsitzende des OGV, Reinhard Birkert.

Deshalb wurde jetzt der Streuobstanbau als

„Immaterielles Kulturerbe“ durch die Kultus- ministerkonferenz in das Bundesweite Ver- zeichnis aufgenommen. Nicht zuletzt sind die Äpfel, die hier wachsen, der Rohstoff für das hessische Nationalgetränk, den Apfelwein.

Aber die Obstgürtel, die hiesigen „Dörfer“ bis heute umgeben, sind noch mehr: Sie schaffen ein gutes Klima, spenden Schatten, speichern das Wasser, sind ein aktiver Windschutz, und sie bilden am Südhang des Altkönigs ein ein- zigartiges und hochsensibles Ökosystem.

„Unsere Kulturlandschaft ist eine von Men- schenhand über Jahrhunderte geschaffene Landschaft. Grundlage ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Anforderungen des Menschen und der Natur. Verlässt der Mensch diese ‚Gemeinschaft‘, wird die Kulturland- schaft zerstört“, so Reinhard Birkert. Aber diese Symbiose hat nur funktioniert, solange der Mensch durch seine Arbeit auch einen wirtschaftlichen Gewinn hatte – für die Vieh- haltung oder durch den Obstverkauf. Diese Situation hatte sich ab den 70er-Jahren nicht mehr ergeben.

Was tun? 1995 gründeten die Vorsitzenden verschiedener Obst- und Gartenbauvereine, Landwirte, Keltereien, Städte und Gemein- den, der Main- Taunus- Kreis, das Land Hes- sen und Gastronomen die „Hessische Apfel- wein- und Obstwiesenroute“ – Regional- schleife zwischen Main und Taunus. Die Schleife im Main-Taunus und Teile des Hoch- taunuskreises waren das Pilotprojekt. Der OGV-Niederhöchstadt war von Anfang an dabei, und der damalige Vorsitzende Reinhard Birkert wurde in den neuen Vorstand gewählt.

Ihm wurde die Verantwortung für den Bereich

„Main-Taunus-Ost und Hochtaunuskreis“

übertragen.

Durch die Zusammenarbeit der verschiedenen

„Akteure“ sollte eine Wirtschaftlichkeit für die Obstwiesen hergestellt werden. Als Bei- spiel erläutert Birkert: „Die Keltereien be- kommen für einen guten Preis die Rohware

‚Apfel‘ von den Grundstücksbesitzern gelie- fert. Die Keltereien machen daraus einen hochwertigen regionalen Apfelwein und Ap- felsaft. Gastronomen und landwirtschaftliche Hofläden verkaufen die Produkte. Unsere Route steht für eine regionale Kreislaufwirt-

schaft. All das, was heute immer wieder nach den ganzen Skandalen gefordert wird.“ Für diese Route wurde ein regionales Rad- und Wanderwegenetz geschaffen. Entsprechende Schilder sollten den Menschen Orientierung geben, um den Blick für die Vielfalt und die Schönheit der Kulturlandschaft zu schärfen und für den Erhalt der Streuobstbestände zu sensibilisieren. Die Beschilderung aus den Anfangsjahren ist in die Jahre gekommen.

Auch die Aktivitäten gingen im Main-Taunus stark zurück. Zehn Jahre gab es den „Rad- und Wandertag“ durch den ganzen Vordertau- nus und viele Jahre die „Keltertour“.

Der OGV-Niederhöchstadt wird die Route im Stadtgebiet von Eschborn wieder neu aktivie- ren. Vorsitzender Udo Gauf wird sich um eine neue Beschilderung der Route in Eschborn kümmern. Wenn es wieder möglich ist, wird der OGV einen „Rad- und Wandertag“ mit vielen Stationen im Stadtgebiet entlang der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute organisieren. Dabei wird der Verein zeigen, was er in den vergangenen 25 Jahren alles ge- leistet hat: Mit Unterstützung der Stadt wur- den über 2500 neue Obstbäume gepflanzt, es entstanden die OGV-Obstwiese und der Lehr- garten, es wurden Lehrgänge und Fortbildun- gen organisiert und durch den Wettbewerb

„Apfelweinkönig“ wurde die Apfelweinkultur gefördert. Die Kommune unterstützt und för- dert diese Bemühungen. Aber es werden auch die Herausforderungen dargestellt.

Nach gut 25 Jahren möchte der Obst- und Gartenbauverein die Hinweisschilder entlang der Route erneuern. Ehrenvorsitzender Rein- hard Birkert hält zum Vergleich das neue

Schild daneben. Foto: OGV

Randale am Rinder-Karussell

Eschborn (ew). Als sehr enttäuschend bezeichnete Bürgermeister Adnan Shaikh die Vorkommnisse am Rinder-Karussell, das an der Regionalparkroute zwi- schen Arboretum und der Landesstraße L3005 liegt.

Gerade wurden letzte Repa- raturen vorgenommen und die Rinder haben einen neu- en Anstrich erhalten. Doch am vergangenen Wochenen- de wurde dieser Bereich wieder vollkommen verwüs- tet: „Der vor fünf Jahren er- öffnete und sehr beliebte Treffpunkt für Jung und Alt wurde in den vergangenen Jahren des Öfteren schon Ziel von Vandalismus. Rabi- ate Zeitgenossen zerstören mutwillig und verschandeln Aufenthaltsorte, die eigent- lich für Ruhe und Erholung sorgen sollen“, sagte Shaikh,

„die Stadt Eschborn inves- tiert viel Geld, um solche Plätze ansprechend zu ge- stalten und dann werden die- se von rücksichtslosen Men- schen sinnlos zerstört.“ Bür- germeister Shaikh bittet da- her alle Mitbürger, die Au- gen aufzuhalten und die Po- lizei zu informieren, wenn sie solche Vorkommnisse beobachten.

Hecke und Zaun brennen

Eschborn (ew). Aus bislang unbekannten Gründen brannte am Montagabend auf dem Gelände einer Kin- dertagesstätte in Eschborn eine Hecke. Gegen 21.30 Uhr waren Feuerwehr und Polizei über das brennende Buschwerk alarmiert und zum Einsatzort entsandt worden. Am Brandort in der Unterortstraße konnte das Feuer, bei dem auch ein Schaden an einem Zaun ent- stand, rasch von den Ein- satzkräften der Feuerwehr gelöscht werden. Der ent- standene Sachschaden wird auf rund 2000 Euro ge- schätzt. Bisher konnten kei- ne Hinweise darauf gefun- den werden, dass das Feuer vorsätzlich gelegt wurde.

Hinweise in diesem Zusam- menhang nimmt die Krimi- nalpolizei in Hofheim unter Telefon 06192-20790 entge- gen.

Neue Toilette für Spielplatz

Eschborn (ew). Ab sofort gibt es im Süd-West-Park eine öffentlich zugängliche Toilette. Auf vielfachen Wunsch, gerade auch von Eltern, die mit ihren Kindern den Spielplatz besuchen, hat die Stadt Eschborn das still- gelegte bestehende WC im Gebäude des Jugendver- kehrsgartens saniert.

(6)

Scheinwerfer entwendet

Schwalbach (sbw). Drei Scheinwerfer mit einem Ge- samtwert von ca. 3000 Euro haben Unbekannte zwischen 17 Uhr am Sonntag, 25. Ap- ril und 14 Uhr am Montag, 26. April, von einem ehema- ligen Flugplatz gestohlen.

Der oder die Täter beschä- digten zunächst den das Ge- lände im Arboretum umge- benden Metallzaun, um den Tatort zu betreten. Anschlie- ßend kletterten sie auf das Vordach eines dortigen Han- gars und lösten drei LED- Scheinwerfer aus der Halte- rung. Sowohl von den Tätern als auch der Beute fehlt jede Spur. Sachdienliche Hinwei- se nimmt die Eschborner Po- lizei unter Telefon 06196- 96950 entgegen.

Flohmarktsaison verschoben

Schwalbach (sbw). Auch wenn frühlingshafte Tempe- raturen es verlockend er- scheinen lassen: Die Floh- markt-Saison in Schwal- bach, die klassischerweise am zweiten Samstag im Ap- ril anfängt, kann pandemie- bedingt leider noch nicht starten. So müssen alle Ge- genstände, Spielzeug und Kleidungsstücke noch im eigenen Keller verweilen, bis es wieder erlaubt sein wird, Flohmärkte zu veran- stalten. Die Kulturkreis GmbH bittet um Geduld und informiert, sobald der erste Termin feststeht und wieder gehandelt und gefeilscht werden darf.

Vergeblich gehebelt

Schwalbach (sbw). Mit ei- nem unbekannten Hebel- werkzeug haben Einbrecher in der Nacht zum Montag, 26. April versucht, in ein Geschäft einzubrechen.

Zwischen 3 und 4 Uhr he- belten der oder die Täter an der Eingangstür des Ge- schäftes in der Hauptstraße und lösten hierbei einen Alarm aus. Mutmaßlich auf- grund des Alarms flüchteten die Unbekannten unverrich- teter Dinge vom Tatort und hinterließen lediglich einen geringfügigen Sachschaden an der angegangenen Zu- gangstür. Hinweise nimmt die Kriminalpolizei in Hof- heim unter Telefon 06192- 20790 entgegen.

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Oberursel

Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg

Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf

Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach

Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden Bad Soden

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Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg

Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Friedrichsdorf

Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Bad Soden

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Oberursel

Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg Kronberg

Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Bad Homburg Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf

Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach Steinbach

6 7

7

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Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach Sulzbach

Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf Friedrichsdorf

13 15

13

22 28

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EINFACH SCHÖNTRINKEN

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21. 3. – 20. 4.

Stier

21. 4. – 20. 5.

Zwilling

21. 5. – 21. 06.

Krebs

22. 6. – 22. 7.

Löwe

23. 7. – 23. 8.

Jungfrau

24. 8. – 23. 9.

Waage

24. 9. – 23. 10.

Skorpion

24. 10. – 22. 11.

Schütze

23. 11 – 21. 12.

Steinbock

22. 12 – 20. 1.

Wassermann

21. 1. – 19. 2.

Fische

20. 2. – 20. 3.

1. bis 7. Mai 2021

Auch weniger angenehme Dinge müssen früher oder später ein- mal in Angriff genommen wer- den. Also mit Vollgas ran – und dann abhaken! Je eher, desto besser muss die Parole heißen!

Innere Anspannung kann zu übersteigerten Reaktionen füh- ren. Bei allen zwischenmenschli- chen Begegnungen Selbstbeherr- schung üben und sanftere Töne anschlagen!

Was Sie in dieser Woche eventu- ell leichtsinnig versäumen, kann später nur mit ungleich größe- rem Aufwand korrigiert werden.

Konzentrieren sich also mehr auf die Details!

Die merkwürdige Bemerkung ei- nes Freundes lässt Sie plötzlich misstrauisch werden. Erkundi- gen Sie sich mal ganz nebenbei, ob auch andere dessen Einschät- zung teilen.

Puuh – Ihre Gedanken lassen sich nur schwer ordnen, dazu stürmt gerade einfach zu viel auf Sie ein. Wenn es irgendwie geht, sollten Sie unbedingt eine Aus- zeit nehmen …

Ihren Plan, sich beruflich zu ver- ändern, sollten Sie lieber jetzt noch nicht umsetzen. Dazu müs- sen einfach noch zu viele Dinge geklärt werden, die ausnehmend wichtig sind.

Vorsicht, Sie lassen sich augen- blicklich dazu verleiten, die Din- ge viel zu einseitig zu sehen. Das kann zu einer wirklich bösen Überraschung am Arbeitsplatz führen …

Zukunftspläne nehmen end- lich Formen an. Jetzt dürfen Sie nichts dem Zufall und der Zeit überlassen! Gestalten Sie Ihr Vorhaben bis ins Detail aus, dann wird es auch gelingen!

Jemand möchte Sie offensicht- lich näher kennen lernen. Einen Blick zu riskieren, lohnt sich allemal. Besonders weil Ihr Lie- besleben ein wenig zu kurz ge- kommen ist …

Wenden Sie sich nicht gleich am Wochenbeginn neuen Projekten zu, sondern kontrollieren Sie erst einmal, ob die alten Unter- nehmungen noch immer in Spur laufen …

Seien Sie auf der Hut! Eine – scheinbar – äußerst lukrative Sache hält möglicherweise ganz und gar nicht das, was sie trotz der Anpreisungen in höchsten Tönen verspricht.

Harte, bisweilen überharte Ar- beit liegt hinter Ihnen, dafür werden Sie aber auch ein bemer- kenswertes Ergebnis präsentie- ren. Von diesem Erfolg können Sie noch eine Weile zehren …

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Dies ist die Auflösung des Sudokus aus der letzten Ausgabe.

SUDOKU

8 6 5 7 4 9 2 1 3

2 4 3 1 8 6 9 5 7

7 1 9 2 3 5 8 4 6

4 3 2 5 6 7 1 8 9

5 9 6 8 1 4 7 3 2

1 7 8 3 9 2 5 6 4

9 5 1 6 7 3 4 2 8

6 2 7 4 5 8 3 9 1

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Referenzen

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