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25. Jahrgang Donnerstag, 19. November 2020 Kalenderwoche 47

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Auflage:

15.500 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Eschborn mit Niederhöchstadt.

Nachrichten Nachrichten Eschborner

Eschborner

Freitag, den 20. und 27. 11.

jeweils bis 21 Uhr geöffnet Samstag, den 21. und 28.11.

jeweils bis 20 Uhr geöffnet Sonntag, den 22. und 29.11.

jeweils von 12 – 18 Uhr* geöffnet

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„Wir haben uns schon immer gut verstanden.

Dank hoch- moderner Hör technik bleibt es auch so.“

„PC-Freaks“ Annegret und Rudolf Oberndörfer aus Königstein sind weltweit online – und manchmal sogar unter sich.

Main-Taunus (mtk). Die Stadt Hofheim und die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit im Main-Taunus-Kreis hatten sich angesichts der Corona-Situation auf eine kleine Gedenkfeier verständigt, um an den 9. November 1938 und die Juden, die verfolgt und ermordet wurden, zu erinnern.

Bürgermeister Christian Vogt, Stadtverordne- tenvorsteher Andreas Hegeler, Pfarrerin Daniela von Schoeler, Joachim Janz, Pfarrer i.R. Willi Schelwies, Günter Pabst und Cha- san Daniel Kempin sollten die Gedenkfeier an der ehemaligen Synagoge gestalten.

Für alle überraschend fanden sich über 40 Personen ein, unter ihnen die ehemalige Bür- germeisterin Gisela Stang, der Kreistagsvor- sitzende Wolfgang Männer, die Kreistagsab- geordnete Beate Graf und Stadtrat Bernhard Köppler. Und auch manche Passanten blieben stehen. Alle – auf Abstand achtend und mit Maske versehen – verfolgten die Gedenkfeier, die traditionsgemäß mit den Glocken der ka- tholischen Pfarrkirche St. Peter und Paul und der evangelischen Johanneskirche eingeläutet wurde, und gaben der Feier einen würdevol- len Rahmen. Ein Video der Feier ist auf der Startseite der Homepage main-taunus.deut- scher-koordinierungsrat.de/gcjz-main-taunus zu fi nden.

Pfarrer i.R. Willi Schelwies, evangelischer Vorsitzender der CJZ, beantwortete die Frage, die von vielen in der Gesellschaft immer wie- der aufgeworfen wird. „Warum dieses Erin- nern und Gedenken? Muss denn immer noch und immer wieder von damals die Rede sein?

Viele fragen so. Wie also damit umgehen?

Einfach nicht mehr daran denken?

Vergangenheit vergangen sein lassen und zur Tagesordnung übergehen? „Wir leben nicht aus dem Augenblick, wir tragen unsere Ge- schichte mit uns herum. Und wir gehören zur

Täterseite und nicht auf die Seite der Opfer.

Darum müssen wir uns der Geschichte stel- len, eine Kultur der Erinnerung entwickeln, die die Vergangenheit nicht verdrängt“, hieß es. „Es kann geschehen – überall“, hat einst der Auschwitz-Überlebende Primo Levi ge- schrieben. „Es kann geschehen, überall, auch wieder bei uns.“

89 Frauen, Männer und Kinder

Bürgermeister Christian Vogt erinnerte an die

„89 Frauen, Männer und Kindern, die in unse- rer Stadt wegen ihres jüdischen Glaubens

offen verfolgt wurden, die ihre Heimat und ihr Leben verloren haben“. „Wir alle sind gefordert, dem Antisemitismus entschieden entgegenzutreten und dürfen nicht wegschau- en. Wir sind es, die für Menschenrechte und Demokratie in der Stadt eintreten müssen. Wir müssen dafür sorgen, dass Frauen, Männer und Kinder jüdischen Glaubens heute und in Zukunft sicher in unserer Stadt und unserem Land leben und sich zu Hause fühlen können.“

Stadtverordnetenvorsteher Andreas Hegeler betonte, dass „eine generelle Absage des Ge- denkens, wie an manchen Orten geschehen, das falsche Signal ist, denn das Gedenken an die Gräueltaten vor 82 Jahren ist trotz des Virus eine hohe Verpfl ichtung, die uns alle betrifft.“ Er zitierte aus der „Stuttgarter Schulderklärung der evanglischen Kirche vom Oktober 1945“ und stellte den Bezug zu heute her: „Wir klagen uns an, dass wir nicht mutiger bekannt, nicht treuer gebetet, nicht fröhlicher geglaubt und nicht brennender geliebt haben.“

Joachim Janz erinnerte an das Schicksal der Familie Oppenheimer, und Pfarrerin Daniela von Schoeler holte mit den Straßennamen in unmittelbarer Nähe der früheren Synagoge die Menschen jüdischen Glaubens in die Mit- te. „Sie lebten, geachtet bis zum Wirken der Nationalsozialisten, neben uns und mussten erfahren, dass sie zunehmend entrechtet, verfolgt und schließlich in die Konzentra- tionslager deportiert wurden – denunziert von früheren Nachbarn.“

Chasan Daniel Kempin von der liberalen jüdi- schen Gemeinde Frankfurt und Mitglied der CJZ betete auf Deutsch und Hebräisch für die Opfer der Shoa das El Male Rachamim (Gott voller Erbarmen).

Günter Pabst, CJZ Vorstandsmitglied, legte vor der Gedenktafel ein Blumengebinde mit den Schleifen „Zachor“ – Erinnere dich!“ nie- der. Zum Abschluss hatten alle Besucher die

Gedenken und Erinnern am 9. November

Günter Pabst, CJZ Vorstandsmitglied, legte vor der Gedenktafel ein Blumengebinde mit den Schleifen „Zachor“ – Erinnere dich!“

nieder. Foto: Günter Pabst

Die musikalische Umrahmung der Gedenkfeier musste dieses Jahr ausfallen. Das hielt die Schüler des Leistungskurses der Main-Taunus-Schu- le (MTS) nicht davon ab, am nächsten Tag der Opfer der Reichspogromnacht zu gedenken. Foto: MTS

Gelegenheit, eine Kerze anzuzünden. Es ist eine lange Tradition, dass der Leistungskurs der Main-Taunus-Schule die musikalische Umrahmung der Gedenkfeier übernimmt. In diesem Jahr musste dies coronabedingt aus- fallen. Das hielt die Schüler des Leistungskur- ses jedoch nicht davon ab, am nächsten Tag mit ihrer Lehrerin, Studienleiterin Stephanie Lill, der Opfer der Reichspogromnacht zu ge- denken.

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– Kalenderwoche 47 ESCHBORNER/SCHWALBACHER NACHRICHTEN · BAD SODENER ECHO Donnerstag, 19. November 2020 Seite 2

FÜR DEN NOTFALL

Wunschbaum-Aktion der Schwalbacher Tafel

Schwalbach (sn). Auch in diesem Jahr gibt es wieder die „Wunschbaum“-Aktion der Schwalbacher Tafel. Ab Ende November hän- gen die Wunschzettel von etwa 400 Kindern der Tafel an den Wunschbäumen in verschie- denen Geschäften in Bad Soden, Schwal- bach, Kronberg und Eschborn aus. Wer auf die Hilfe der Tafel angewiesen ist, kann auch bei den Weihnachtsgeschenken keine großen Sprünge machen. Viele Wünsche können die Eltern also nicht erfüllen. „In den letzten Jah- ren wurde deutlich, dass von den Kindern bei Weitem nicht nur Spielsachen gewünscht werden, sondern sehr häufig auch Schuhe, Jacken und Sportsachen. Mit dieser Aktion kann man auf eine sehr persönliche Art hel- fen“, erklärt Judith Grafe, Projektleiterin der Schwalbacher Tafel.

Wer einen oder mehrere der Wünsche im Wert bis zu 25 Euro erfüllen möchte, kann sich unter anderen in folgenden Geschäften Wunschzettel mitnehmen. Bad Soden: „Haus- haltswaren Napp“, „Parfümerie Böhmig“,

„Blumen Weigand“, „Taunus Sparkasse Bad Soden“. Neuenhain: „Teelädchen“. Schwal- bach: „Schreibwaren Arslan“, „Blumen Sche- rer“, „Limes-Apotheke“. Kronberg: „Das Schaukelpferd“. Eschborn: „Yvonne Bergs Blumenladen“, „Blütenwerkstatt“. Nieder- höchstadt: „Löwen-Apotheke“, „Blumen Buchholz“. Die erfüllten Wünsche sollen bis zum 16. Dezember wieder im selben Geschäft abgegeben werden.

Die Geschenke werden den Kindern noch vor Weihnachten überreicht. Die Wunschbaumak- tion ist eine Initiative der beteiligten Geschäf- te in Kooperation mit der Evangelischen Fa- milienbildung, dem Träger der Schwalbacher Tafel. Eine aktuelle Liste der teilnehmenden Geschäfte sowie Informationen zur Schwal- bacher Tafel stehen im Internet unter tafel- schwalbach.de.

Mit dem Audioguide zur Skulpturenachse

Eschborn (es). Anlässlich des 10-jährigen Jubiläums des Skulpturenparks Nieder- höchstadt gibt es einen neuen Audioguide zu den Skulpturen der Skulpturenachse. Der Audioguide ist auf der Website der Stadt Eschborn unter www.eschborn.de/skulptu- renachse abrufbar.

In kurzen dreiminütigen Beiträgen erklä- ren die Stimmen der Schauspielerinnen Uta Nawrath und Susanne Schyns, was es mit der Kunst auf sich hat. Die Kunsthistorikerin Esther Walldorf, die bereits viele Führungen zu den Eschborner Skulpturen gegeben hat, verfasste die fachkundigen Texte.

Für einen virtuellen Stadtspaziergang von Zuhause aus können die Beiträge auf der Ent- deckerkarte Eschborn (www.eschborn.de/

entdeckerkarte) abgerufen werden. Zuhörer können sich einfach durch die Karte klicken.

Bürger, die lieber real einen kulturellen Stadt- spaziergang unternehmen möchten, können die Audiobeiträge von unterwegs aus leicht mit dem Smartphone abrufen. Auf der Seite www.eschborn.de/skulpturenachse sind alle Skulpturen mit Bild und dem entsprechenden Audioguide aufgelistet. So kann jeder seine individuelle Führung von Skulptur zu Skulp- tur selbst zusammenstellen.

Abenteuer erleben trotz Corona

Eschborn (es). Der Abenteuerspielplatz bleibt im November während des Lockdowns geschlossen – wie lange, hängt von den kom- menden Entscheidungen zur Entwicklung der Corona-Pandemie ab. Die Mitarbeitenden des Abenteuerspielplatzes wollen alle Mög- lichkeiten nutzen, unter Beachtung aller Hy- gieneregeln, mit den Kindern in Kontakt zu bleiben. Anregungen und Tipps für Spiel, Rät- sel, Basteln und Aktionen werden daher auf den im Stadtgebiet verteilten „ASP-Brettern“

gegeben. Hier können auch Kinder Wünsche, Bemerkungen und anderes anheften und so an andere Kinder und den Abenteuerspiel- platz Nachrichten weitergeben. Das Büro am Rathausplatz ist während dieser Zeit unter Telefon 06196-490403 zu erreichen. Weitere Kontaktmöglichkeiten sind Instagram: ki.ju.

jb.760 oder E-Mail: abenteuerspielplatz@

eschborn.de. Selbstverständlich können die Kinder auch den Postweg nutzen: Abenteuer- spielplatz, Rathausplatz 36, 65760 Eschborn.

Das ASP-Team stellt wöchentlich ein Bastel- paket zusammen, das von Montag bis Freitag nachmittags in der Zeit von 14.30 bis 16 Uhr auf dem Abenteuerspielplatz kostenfrei abge- holt werden kann. Gibt es Probleme mit dem Fahrrad? Ein Einzeltermin für die Fahrrad- werkstatt kann vereinbart werden. Die Mit- arbeitenden freuen sich auf neue Ideen der Kinder, die in die weitere Planung aufgenom- men werden: „Wir hoffen, dass alle gesund bleiben und wir diese Krise wohlbehalten überstehen.“

Echte Schoko-Nikoläuse

Eschborn (es). Nach dem Gottesdienst am Sonntag, 22. November, verkauft der Eine- Welt-Kreis auf dem Platz vor der Kirche Schoko-Nikoläuse und die beliebten Ad- ventskalender, die zudem aus fairer Schoko- lade hergestellt sind. Schoko-Nikoläuse und Adventskalender stehen auch schon jetzt im

„7. Himmel“ zum Verkauf bereit.

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst beginnt um 8.30 Uhr für 24 Stunden. Von 20 bis 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzliche Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Die aktuelle Notdienst-Apotheke ist zu erfahren über Telefon 0800-0022833 (Festnetz/ kostenlos) und Telefon 22833 ohne Vorwahl (für Handys in allen Funknetzen).

Der Anruf kostet 69 Cent pro Minute. Im In- ternet ist die Suche unter www.aponet.de möglich.

Freitag, 20. November

Klosterberg Apotheke, Kelkheim, Frankfurter Straße 4, Tel. 06195-2728 Rats Apotheke Oberhöchstadt, Kronberg, Borngasse 2, Tel. 06173-61522

Samstag, 21. November Löwen Apotheke, Kelkheim,

Kelkheimer Straße 10, Tel. 06195-61586 Rosen-Apotheke, Hofheim,

Rheingaustraße 46, Tel. 06192-96790 Taunus Apotheke, Schwalbach,

Friedrich-Ebert-Straße 4, Tel. 06196-86070 Sonntag, 22. November

Kur Apotheke OHG, Bad Soden, Alleestraße 1, Tel. 06196-23605 Rosenapotheke im Center, Hattersheim, Untertorstraße 13, Tel. 06190-936710 Montag, 23. November

Apotheke am Kreisel, Königstein, Bischof- Kaller-Straße 1a, Tel. 06174-9929140 Limes Apotheke, Schwalbach, Marktplatz 23, Tel. 06196-779980 Dienstag, 24. November Central Apotheke, Eschborn, Götzenstraße 47, Tel. 06196-42521 Staufen Apotheke, Kelkheim,

Frankfurter Straße 48, Tel. 06195-2440 Mittwoch, 25. November

Kreuz Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 14, Tel. 06192-42100 Marien Apotheke, Königstein, Hauptstraße 11-13, Tel. 06174-21597 Donnerstag, 26. November

Marien Apotheke, Bad Soden, Königsteinerstraße 51, Tel. 06196-22308 Stein’sche Apotheke, Hofheim, Wilhelmstraße 2, Tel. 06192-6221 Freitag, 27. November

St. Barbara Apotheke, Sulzbach, Hauptstraße 50, Tel. 06196-71891 Vitus Apotheke, Kriftel,

Frankfurter Straße 32, Tel. 06192-46600 Samstag, 28. November

Bahnhof Apotheke, Eschborn, Berliner Straße 31-35, Tel. 06196-42277 Hornauer Apotheke, Kelkheim, Hornauer Straße 85, Tel. 06195-61065 Sonntag, 29. November

Easy Apotheke Krifteler Markt, Kriftel, Kapellenstraße 48 A, Tel. 06192-206710 Kur Apotheke, Kronberg,

Frankfurter Straße 15, Tel. 06173-940980 Rathaus Apotheke, Eppstein,

Alte Schulstraße 2, Tel. 06198-7535 Montag, 30. November

Grüne Apotheke, Kelkheim, Am Marktplatz 5, Tel. 06195-673760 Park Apotheke, Kronberg,

Hainstraße 2, Tel. 06173-79021 Dienstag, 1. Dezember

Dreilinden Apotheke, Bad Soden,

Hauptstraße 19, Tel. 06196-22937 und 28792 Stadt Apotheke, Hattersheim,

Hauptstraße 24, Tel. 06190-3651 Mittwoch, 2. Dezember Schwanen Apotheke, Hofheim, Alte Bleiche 4, Tel. 06192-901307 Thermen Apotheke, Bad Soden,

Am Bahnhof 7, Tel. 06196-22986 und 61715 Donnerstag, 3. Dezember

Alte Apotheke, Königstein,

Limburger Straße 1a, Tel. 06174-21264 Sonnenschein Apotheke, Liederbach, Eichkopfallee 55a, Tel. 06196-764310 Freitag, 4. Dezember

Brunnen Apotheke, Bad Soden,

Professor-Much-Straße 2, Tel. 06196-7640670 Goldbach Apotheke, Eppstein,

Hauptstraße 67, Tel. 06198-9628 Samstag, 5. Dezember

Apotheke am Westerbach, Kronberg, Westerbachstraße 23, Tel. 06173-2025 Sonnen Apotheke, Kelkheim, Am Kirchplatz 1, Tel. 06195-2266 Die Audiobeiträge können auch von unterwegs aus leicht mit dem Smartphone abgerufen

werden. Foto: Stadt Eschborn

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Adventsaktion

Eschborn (es). „Wir machen uns auf den Weg: Auch in Zeiten von Corona gehen wir – Groß und Klein – dem Weg zum Licht der Weihnacht ent- gegen.“ Jeder für sich und doch irgendwie gemeinsam.

Vom 1. bis 23. Dezember können die Türen der „Ad- ventsüberraschung“ geöffnet werden. Sich auf den Weg machen, anderen kurz begeg- nen – und Impulse, Geschich- ten, Rezepte, Lieder und an- deres finden und mitnehmen.

Start ist am 1. Dezember zwischen 17 bis 18 Uhr im Pfarrgarten in St. Nikolaus.

Sekt und Sinn

Eschborn (es). Das Frauen- frühstück am Freitag, 21.

November, kann wegen der steigenden Corona-Fälle nicht stattfinden. „Wir hof- fen, dass wir uns im März wieder zu einem leckeren Frühstück mit einem interes- santen Thema und guten Ge- sprächen treffen können“, schreiben die Veranstalter, das Frauenfrühstücksteam.

Corona-Fixkosten-Zuschuss für Gewerbetreibende

Schwalbach (sn). Der Teil-Lockdown trifft die Schwalbacher Gastronomie hart. Während alle Kneipen, Bierstuben und Bars seit dem 2. November vollständig schließen mussten, bleibt den Schwalbacher Restaurants wenigs- tens noch die Möglichkeit, einen Liefer- und Abholservice anzubieten. Viele Gastronomen machen von dieser Möglichkeit Gebrauch.

Trotzdem hat der Teil-Lockdown massive wirtschaftliche Auswirkungen auf die betrof- fenen Gaststätten und Kneipen.

Seitens der Bundesregierung wurde angekün- digt, dass die entstandenen Umsatzeinbußen bis zu 75 Prozent des Vorjahresumsatzes ver- gütet werden. Allerdings ist derzeit nicht be- kannt, wie lange es letztendlich dauert, bis die Hilfe tatsächlich bei den Betrieben ankommt.

Jeder weitere Tag bringt die Betriebe in noch größere finanzielle Schwierigkeiten.

Deshalb gab es aus der Stadtverordnetenver- sammlung die Anregung, eine schnelle Lö- sung für die betroffenen Betriebe zu finden. In einer Sondersitzung des Haupt- und Finanz- ausschusses wurde einstimmig beschlossen, den Betrieben, die durch den Teil-Lockdown der Bundesregierung schließen mussten, schnelle und unbürokratische Hilfe anzubie- ten. In der daran anschließenden Sitzung der Stadtverordnetenversammlung wurde dieser Beschluss einstimmig und ohne Debatte be- stätigt.

Bürgermeister Alexander Immisch: „In Schwalbach gibt es viele Gaststätten und

Kneipen, die massiv durch den Teil-Lock- down betroffen sind. Es ist mir ein besonderes Anliegen, den betroffenen Betrieben so schnell wie möglich zu helfen. Diese Gast- stätten und Kneipen kennzeichnen das Stadt- leben und diese dürfen in der jetzigen Situati- on nicht im Stich gelassen werden.“

Es wurde versucht, einen möglichst schnellen und einfachen Ansatz für die Beantragung so- wie Genehmigung zu wählen. Im Detail be- deutet dies, dass alle Schwalbacher Betriebe, die ihren Hauptsitz und ihre Betriebsstätte innerhalb der Stadtgrenze von Schwalbach haben und aufgrund des Teil-Lockdowns vom November schließen mussten oder nur für Liefer- und Abholservice geöffnet sind, einen Fixkosten-Zuschuss beantragen können.

Unter Nachweis von betriebsbedingten Fix- kosten ist es möglich, einen einmaligen, nicht rückzahlbaren Zuschuss bis zu einer maxima- len Höhe von 3000 Euro zu beantragen. Die Stadtverordnetenversammlung hat für diesen Zuschuss Mittel in der Gesamthöhe von 100 000 Euro bereitgestellt. Voraussetzung zur Beantragung ist ein formloser Antrag und Nachweis der tatsächlich vorhandenen be- triebsbedingten Fixkosten.

Alle Fragen rund um das Thema Corona-Fix- kosten-Zuschuss der Stadt Schwalbach beant- wortet auch gerne die Wirtschaftsförderung der Stadt, Thomas Klinger, Raum 104 im Rat- haus, unter Telefon 06196-804211 oder per E-Mail an thomas.klinger@schwalbach.de.

Spenden für die Schwalbacher Tafel

240 Tüten voller Lebensmittel haben die Kunden der Rewe-Filiale am Marktplatz gekauft, um sie der Schwalbacher Tafel zu spenden. Kürzlich wurden sie der Leiterin der Schwalbacher Tafel, Judith Grafe (3. v. l.), übergeben. Marktmanager Spenzim Dervisi (4. v. r.) rollte dazu noch mehrere Paletten mit 300 Kilogramm Mehl, 100 Kilogramm Zucker, 50 Packungen Ha- ferflocken, 960 Liter Milch und 120 Liter Öl als Spende für die Tafel aus dem Markt. Bürger- meister Alexander Immisch (3. v. r.) freute sich über so viel Hilfsbereitschaft. Sein Dank galt allen, auch den ehrenamtlichen Tafel-Fahrern, dem „Bufdi“ (Bundesfreiwilligendienstler) und der Berufs-Tafel-Fahrerin. Weitere Informationen zur Schwalbacher Tafel stehen im Internet

unter https://tafel-schwalbach.de. Foto: Stadt Schwalbach

Entdeckerkarte Eschborn

füllt sich mit Straßennamen

Eschborn (es). Die anlässlich des 1250-jähri- gen Bestehens der Stadt Eschborn entwickelte Entdeckerkarte lädt in nunmehr über 60 Beiträ- gen zum Entdecken der Stadt ein. Seit Kurzem finden sich in der digitalen Stadtchronik die Kategorien: „Eschborner Sofa“ und „Straßen- namen“. Auch die Ausstellung „Gastfreundli- ches Eschborn“ über die Eschborner Gaststät- ten, die 2019 im Stadtmuseum zu sehen war, wurde in digitaler Form in die Karte integriert.

Die Karte kann über die Website der Stadt Eschborn oder den Link www.eschborn.de/ent- deckerkarte aufgerufen werden.

In den Beiträgen der Rubrik „Straßennamen“

erfährt man, warum die Straßen so benannt wurden. Viele Straßen tragen Namen berühm- ter oder auch weniger bekannter Personen. In unserem Alltag sprechen wir sie oft unzählige Male aus, ohne je darüber nachzudenken, wer die Person hinter dem Namen ist. So kann man dort mehr zu Elly Beinhorn und Katharina Paulus erfahren. Den Namen der

einstigen Flugpionierinnen erhielten die Straßen im Gewerbegebiet Camp Phönix-Park in Erinnerung an den ehemaligen Flugplatz Eschborns.

In der Kategorie „Eschborner Sofa“ befinden sich die filmischen Interviews mit Eschborner Bürgern, die im Sommer im Stadtraum ent- standen sind. An ihren Lieblingsplätzen erzäh- len sie von sich und ihrer Sicht auf die Stadt.

Wer die Ausstellung „Gastfreundliches Eschborn“ über die Eschborner Gaststätten im Jahr 2019 verpasst hat, bekommt auf der Ent- deckerkarte die Gelegenheit, dies nachzuho- len und sich zu informieren. Stadtarchivar Gerhard Raiss gibt in kurzen Beiträgen einen Rückblick zu alten Eschborner Traditions- gaststätten wie dem Goldenen Hirsch, dem Café Rapp oder der Bauernschänke.

Vorschläge, welche Themen auf der Karte er- gänzt werden können, werden gerne unter Te- lefon 06196-490241 oder kultur@eschborn.

de entgegengenommen.

Es finden sich Erklärungen, warum Straßen so benannt wurden. Foto: Stadt Eschborn Möchten Sie eine Anzeige schalten? Unsere Anzeigenberater unterstützen Sie gerne dabei:

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– Kalenderwoche 47 ESCHBORNER/SCHWALBACHER NACHRICHTEN · BAD SODENER ECHO Donnerstag, 19. November 2020 Seite 4

Bottoms feierlich verabschiedet

Bei ihrer letzten Magistratssitzung Anfang November erhielt Irmtraud Bottoms im Rahmen einer feierlichen Übergabe von Bürgermeister Adnan Shaikh ihre Entlassungsurkunde aus dem Ehrenbeamtenverhältnis. Die zuletzt unabhängige Stadträtin gehörte seit April 1989 – mit einer kurzen Unterbrechnung – durchgängig den städtischen Gremien an. In dieser Zeit übernahm sie eine Vielzahl an verantwortlichen Positionen. Unter anderem war sie auch ehrenamtliche Dezernentin für Bürger- und Einwohnerangelegenheiten. Bottoms scheidet aufgrund eines Wohnortswechsels aus dem Magistrat aus. „Ich bedanke mich bei Frau Bottoms ganz herzlich für ihr herausragendes kommunalpolitisches Engagement über viele Jahre hinweg, das eine Bereicherung für Eschborn war und ist“, so Shaikh. Foto: Stadt Eschborn

Hundeschwimmen im Naturbad

Viel Spaß beim Hundeschwimmen im Naturbad zum Saisonende hatten die Hunde, ihre Herrchen und Frauchen. Der Eintritt war frei, um Spenden wurde gebeten, und auch der Kuchenverkauf des Bad-Teams diente dem guten Zweck. So kamen an diesem Tag 760 Euro Spenden zusammen. Der Veranstalter des Hundeschwimmens und Betreiber des Naturba- des, die Wasserversorgung Main-Taunus, Betriebsführer der Schwalbacher Stadtwerke, run- deten gemeinsam mit dem Partnerunternehmen ADL Dienstleistungen & Bäderservice den Betrag auf 1500 Euro auf. Geschäftsführer Kai-Thorsten Lorenz und Ergün Arslan haben die Spende kürzlich dem Tierheim des Tierschutzvereins Schwalbach und Frankfurt-West übergeben (www.tierheim-nied.de). Foto: Stadt Schwalbach

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Auch der Winter ist eine Zeit, hinaus und durch die Einkaufs- straßen zu schlendern. Es ist erlaubt und sogar erwünscht, im Lichterglanz der Städte den Weihnachtsfreuden entge- gen zu sehen! Immer vorausgesetzt selbstverständlich, dass alle, die sich an den Angeboten und Orten zum Ver- weilen der Städte erfreuen wollen, sich auch an die Ge- sundheitsvorgaben halten. Doch ausgestattet mit einer

Mund-Nasen-Schutzmaske sowie dem Feingefühl mindes- tens 1,5 Meter Abstand zu anderen zu halten und auf die Hygiene zu achten, lässt es sich herrlich durch die Innen- städte bummeln und die neuen Winterkollektionen der Schuh- und Modegeschäfte in Augenschein nehmen. Die Geschäfts- und Restaurantbetreiber mit ihren Teams freuen sich auf Gäste, Besucher und Kunden. Wozu im In-

ternet kaufen, wenn es hier die gute Beratung und den direkten Augenschmaus zu erleben gibt. Hier kaufen, wo an Ort und Stelle aus- und anprobiert werden kann. Damit werden die Inhaber der Geschäfte und Restaurants in dieser schwierigen Zeit unterstützt. Wer seinen Heimatort liebt und die Infrastruktur schätzt, der kauft und konsumiert in seiner Stadt.

Die Winterzeit lockt in die schönsten Taunusstädte Bad Soden, Eschborn und Schwalbach

am Dienstag in Alt-Schwalbach

Parkplatz Pfingstbrunnenstraße von 8.30 Uhr bis gegen 14 Uhr

am Freitag auf dem Marktplatz

von 7.30 Uhr bis 18 Uhr geöffnet

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Ihr Fachmann für GOLDANKAUF ist wieder zurück. Ich war jahrelang für Sie im Real Markt beim Juwelier tätig. Ich freue mich sehr Sie wieder begrüßen zu dürfen. Sie fi nden uns in der Kurt-Schumacher-Str. 12 gegenüber vom Rathaus in Esch- born. Unser Schwerpunkt ist nach wie vor der Ankauf von Altgold, Zahngold, Goldschmuck, Barren, Goldmünzen und Silber. Desweiteren bieten wir Ihnen Batteriewechsel, Uhren- service, Reparaturarbeiten von Schmuck und Uhren an. Ent- decken Sie unsere große Auswahl an Trauringen. Namenshafte Hersteller und über 1000 de Modelle erwarten Sie.

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Zusammen durch besondere Zeiten

Die Covid-19-Pandemie fordert uns alle. Und dennoch versuchen wir tapfer, jede neue Si- tuation zu meistern - Zusammenhalt steht dabei an erster Stelle. Im aktuellen Teil-Lock- down sind erneut Gastronomie und Einzel- handel besonders betroffen. Um Unterneh- men und auch Kunden zu unterstützen, leistet die neue Online-Plattform „Bleib-in- Eschborn“ gute Dienste.

„Ich danke allen Unternehmen, die in dieser besonderen Zeit mit Kreativität, Engagement und Durchhaltevermögen, einen Weg fi nden, weiterzumachen“, sagt Adnan Shaikh, Bürgermeister von Eschborn. Der erste Lock- down im Frühjahr war bereits eine Belastungs- probe. Nun sind es erneut die Gastronomen, die zur Eindämmung der Pandemie vorüberge- hend schließen müssen. Der Einzelhandel lei- det trotz offener Geschäfte nachweislich un- ter den erforderlichen Kontaktbeschränkun- gen und einer verunsicherten Bevölkerung.

Und das, obwohl mit entsprechendem Auf- wand die jeweiligen Hygienevorschriften um- gesetzt wurden. Die städtische Wirtschafts- förderung und die Interessengemeinschaft Handel und Gewerbe (IHG e.V.) unterstützen deshalb gerade in dieser besonderen Zeit die betroffenen Unternehmen mit Hilfe der Inter- netplattform www.bleib-in-eschborn.de, die bereits im ersten Lockdown von Brilliant Op- tic und Ambré Medien initiiert wurde und seitdem gute Dienste leistet. „Gastronomen und anderen Unternehmen, die bereits in Hy- gienekonzepte investiert haben, wird hiermit über einen besonderen November-Monat ge- holfen“, sagt Adnan Shaikh. Das Online-Por- tal ermöglicht es, Angebote bekannt zu machen. Eschborner können sich hier darüber informieren, welche Abhol- und Lieferdienste

es aktuell in ihrer Stadt gibt oder wo interes- sante Gutscheine erworben werden können.

„Wir alle können dafür sorgen, dass die Läden, Restaurants oder Cafés in unserer Heimatstadt auch nach dem Lockdown noch da sind“, macht Adnan Shaikh klar. „Das ist leider keine Selbstverständlichkeit. Wer hier bei uns in Eschborn einkauft, sich leckere Gerichte nach Hause holt oder liefern lässt, trägt in Corona-Zeiten mit dazu bei, die Läden am Laufen zu halten.“ Seit Beginn der Pandemie und ihrer ernsthaften Folgen zeige sich in Eschborn, „dass der Zusammenhalt der Unternehmen und der Menschen, die hier leben und arbeiten, in der herausfordernden Covid-19-Phase eine Stärke unseres Stand- ortes ist“, bestätigt die Leiterin der Wirtschaftsförderung Dong-Mi Park-Shin.

Das Motto auf der Webseite „Bleib-in-Esch- born“ heißt deshalb nicht umsonst: „Bleib loyal, kauf‘ lokal.“ Neben der Eschborner Gastronomie bieten hier aktuell auch Fit- ness-, Physiotherapie- oder Kosmetikstudios ihren Service an. Die Wirtschaftsförderung ruft Interessierte dazu auf, diese kostenfreie Marketing-Maßnahme ebenfalls zu nutzen und ihre Angebote gut sichtbar auf der On- line-Plattform zu veröffentlichen.

abiszett - der Einkaufsplaner für Eschborn Geschenke sind in Corona-Zeiten nicht nur möglich, sondern sogar doppelt wichtig.

Familie, Freunden und Kollegen genauso wie immer eine Freude machen - eine schö- ne Tradition inmitten großer Veränderung.

Die Advents- und Weihnachtszeit steht bevor, sicher auch Geburtstage. Wer wis- sen möchte, was Eschborn alles zu bieten hat, kann neben der Onlineplattform „Bleib- in-Eschborn“ auch den abiszett Einkaufs- planer der Stadt nutzen.

Von Blumen, Büchern und Delikatessen über Möbel, Schmuck und Spielwaren bis Tierbedarf: Der Einkaufsplaner „abiszett“

umfasst insgesamt mehr als 300 verschie- dene Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und Services in Eschborn. Kunden kön- nen, selbstverständlich unter Covid-19- Schutzbedingungen, direkt Präsente aus- wählen, sich fachlich beraten lassen, eine Einladung verschenken oder sich Gut- scheine ausstellen lassen. Der Einkaufs- planer ist als Broschüre unter anderem im Rathaus erhältlich und online auf der Webseite www.eschborn.de verfügbar.

Noch ist Herbst nicht ganz entfl ohn, Aber als Knecht Ruprecht schon Kommt der Winter hergeschritten, Und alsbald aus Schnees Mitten Klingt des Schlittenglöckleins Ton.

Und was jüngst noch, fern und nah, Bunt auf uns herniedersah,

Weiß sind Türme, Dächer, Zweige, Und das Jahr geht auf die Neige, Und das schönste Fest ist da.

Tag du der Geburt des Herrn, Heute bist du uns noch fern, Aber Tannen, Engel, Fahnen Lassen uns den Tag schon ahnen, Und wir sehen schon den Stern.

Autor: Heinrich Theodor Fontane

Verse zum Advent

(6)

– Kalenderwoche 47 ESCHBORNER/SCHWALBACHER NACHRICHTEN · BAD SODENER ECHO Donnerstag, 19. November 2020 Seite 6

Informationsgespräch

zwischen Birkert und Heimann

Eschborn (es). „Bildungseinrichtungen sind für unsere Stadt und für unser Land die Keim- zelle für eine gute Zukunft“, sagt Stadtverord- netenvorsteher Reinhard Birkert. „Deshalb hat die Förderung der Kindertagesstätten und der Schulen oberste Priorität“.

Auf der Basis dieses Grundverständnisses führte Reinhard Birkert mit dem neuen Schul- leiter Marc Heimann der Heinrich-von-Kleist- Schule (HvK) ein intensives Gespräch, das sowohl die aktuelle schwierige Situation durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen und Regelun- gen, aber auch die Frage nach der Weiterent- wicklung der Schule und nach den Visionen des neuen Schulleiters für seine Schule the- matisierte.

Krisensituationen sind eine Herausforderung.

1490 Schüler und etwa 120 Lehrer sowie wei- tere Betreuungskräfte gestalten täglich das Schulleben, den Unterricht und die freiwilli- gen Bildungsangebote an der HvK. All dies muss unter den aktuellen Gegebenheiten or- ganisiert und umgesetzt werden. „Die Schu- len sind Teil der gesellschaftlichen Krisenbe- wältigung“, so der neue Schulleiter. „Lang- fristige Planungen sind zurzeit sehr schwie- rig.“ Trotzdem gibt es natürlich Visionen, die Schritt für Schritt entwickelt und in die Schul- wirklichkeit übertragen werden sollen. Ein zentrales Thema ist die „Digitalisierung der Schule“. Dazu gehören für Marc Heimann drei Voraussetzungen: Jeder Schüler und jeder Lehrer müssen ein Endgerät erhalten. Die Schüler und Lehrkräfte müssen mit dem rich- tigen „Handwerkszeug“ ausgestattet werden (Handhabung und technische Möglichkeiten der Endgeräte). Und der IT-Support an ort und Stelle muss ausgebaut werden. Die HvK hat die Größe eines mittelständischen Unterneh-

mens und benötigt im Grunde eine eigene IT- Abteilung. Technische IT-Probleme müssen zeitnah gelöst werden können.

Aktuelles Ziel ist es, ab dem kommenden Schuljahr die Jahrgangsstufe fünf und die kommende Einführungsphase der gymnasia- len Oberstufe komplett mit Endgeräten auszu- statten, wofür Reinhard Birkert seine Unter- stützung zusagte. Ein anderer Schwerpunkt wird die Weiterentwicklung des Sportklassen- konzepts sein, das der Schulleiter mit seinem Kollegium und den Eschborner Vereinen wei- terentwickeln möchte. Im Kern geht es um eine intensivere und auch zeitlich neu struktu- rierte Zusammenarbeit zwischen den Sport- vereinen und der Schule.

Reinhard Birkert und Marc Heimann (v. l.) tref- fen sich am Kirschbaum, den die Jahrgangs- stufe fünf gepflanzt hat. Foto: Stadt Eschborn

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Nutzen Sie diese Woche, um längst überfällige Briefe zu be- antworten. Und danach? Nichts wie raus aus der Bude, lassen Sie sich den frischen Wind um die Nase wehen.

Schwierigkeiten lösen sich fast von selbst, wenn Sie zulassen, dass Ihnen eine bestimmte Per- son unter die Arme greift. Keine Angst: Man wird Ihnen keine Rechnung vorlegen.

Mit großen Worten und leeren Versprechungen kommen Sie nicht weiter. Allein die Substanz und Glaubwürdigkeit Ihrer Ar- gumente entscheidet über Erfolg oder Niederlage.

Als ein gern gesehener Gast werden Sie in dieser Woche bei einigen wichtigen Leuten Punk- te sammeln können. Bei auftre- tenden Partnerproblemen soll- ten Sie sich etwas anpassen.

Passen Sie auf, dass Sie sich nicht mehr und mehr zum Hypochonder entwickeln. Das dauernde In-sich-hinein-hören nimmt derzeit deutlich zu viel Platz in Ihrem Leben ein.

Den Personen, die schon seit ge- raumer Zeit gegen Sie intrigie- ren, geht jetzt allmählich die Puste aus. Ihre Strategie der Nichtbeachtung zahlt sich of- fensichtlich gut aus.

In der Liebe klappt alles wie am Schnürchen. Beruflich werden Sie auf einigen Widerstand sto- ßen. Lösen Sie Ihre Aufgaben mit Köpfchen und einer Prise Humor.

Egal, wie Ihr Terminkalender aussieht: Der Schlaf muss Ihnen in dieser Woche heilig sein! Sie berauben sich sonst der wich- tigsten Säule Ihrer Schaffens- kraft.

Mit Ihrer Ausstrahlung und Ih- rem Selbstbewusstsein ziehen Sie am Wochenende die Blicke einer Person auf sich, die Sie schon länger einmal kennen ler- nen wollten.

Privates, Liebe, Freundschaft und Geselligkeit kommen bei Ih- nen oft etwas zu kurz. Das sollte am Wochenende schleunigst ge- ändert werden. Sie brauchen neue, gute Ideen.

Wenn Sie in dieser Woche mit dem Kopf durch die Wand wol- len, werden Sie sich nur einige schmerzende Beulen holen: Mit Kompromissbereitschaft errei- chen Sie deutlich mehr.

Der Wochenanfang erweist sich als schwierig. Einige Menschen stellen fast unerfüllbare Forde- rungen, Kollegen reagieren ge- reizt auf Kleinigkeiten. Halten Sie sich zurück.

Widder

21.3.–20.4.

Stier

21.4.–20.5.

Zwillinge

21.5.–21.6.

Krebs

22.6.–22.7.

Löwe

23.7.–23.8.

Jungfrau

24.8.–23.9.

Waage

24.9.–23.10.

Skorpion

24.10.–22.11.

Schütze

23.11.–21.12.

Steinbock

22.12.–20.1.

Wassermann

21.1.–19.2.

Fische

20.2.–20.3.

31. Oktober bis 6. November 2020

Sie befinden sich ganz klar im Aufwind. Romantische Kontakte zu Gleichgesinnten ergeben sich.

Wer sozial und kulturell enga- giert ist, darf sich über Erfolge freuen.

Es bedarf in dieser Woche großer Einsatzbereitschaft, um all das zu erledigen, was jetzt in geball- ter Form auf Sie zukommt. Gut, dass Sie noch Kraftreserven ha- ben.

Sie haben in den letzten Tagen zu viel gearbeitet. Ihr Partner hat vollkommen Recht, wenn er Ihnen am Wochenende eine Ru- hepause verordnet. Überlassen Sie ihm ruhig die Führung.

Kleinere Schwierigkeiten, die eine bestimmte Person verur- sacht, sind nicht dazu da, um Sie zu ärgern, sondern anzuregen.

Vielleicht, um mal ganz tief in sich hineinzuhorchen?

In dieser Woche ist es nicht sinn- voll, sich auf einen Machtkampf einzulassen. Die andere Seite hat einige gute Trümpfe in der Hand. Besser, Sie spielen erstmal auf Zeit!

Eine offensichtliche Verwechs- lung bereitet Ihnen diebisches Vergnügen. Allerdings sollten Sie die Sache rechtzeitig aufklä- ren, bevor es zu teuren Konse- quenzen kommt.

Legen Sie besonderes Augen- merk auf die Ordnung Ihrer fi- nanziellen Verhältnisse, denn da muss sich grundsätzlich etwas ändern, wenn Sie nicht Schiff- bruch erleiden wollen.

Selbst ungeliebte Arbeiten soll- ten Ihnen in dieser Woche die gute Laune nicht verderben: Ein anderes Ziel rückt mehr und mehr in greifbare Nähe – und das macht alles wett.

Eine neue Liebe könnte frischen Wind in Ihr Leben bringen:

Schieben Sie unwichtige Arbei- ten daher ruhig zur Seite, deren Erledigung hat durchaus noch ein wenig Zeit!

Kann es sein, dass Sie wieder ein wenig zugelegt haben? Dann vernachlässigen Sie Ihr Fitness- programm nicht. Sport ist ange- sagt – damit Sie wieder in Form kommen!

Gewisse Entwicklungen sehen Sie zu einseitig. Achten Sie da- her bei einer Diskussion auf die Meinung anderer, und denken Sie noch einmal über deren Ein- schätzung der Lage nach.

Jemand versucht, Ihr Standing bei einer einflussreichen Person zu untergraben. Dass Sie das nicht hinnehmen können, dürfte klar sein. Zimperlich brauchen Sie nicht zu sein!

Widder

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22.12.–20.1.

Wassermann

21.1.–19.2.

Fische

20.2.–20.3.

7. bis 13. November 2020

Sie sollten ein offenes Ohr und ein großes Herz für einen ge- plagten Mitmenschen haben:

Der muss sich augenblicklich mit Problemen rumschlagen, die seine Kräfte übersteigen.

Setzen Sie am Wochenende in die Tat um, was Ihnen schon lan- ge am Herzen liegt. So bekom- men Sie das seelische Gleichge- wicht wieder, das ein wenig ge- litten hat.

Sie müssen die finanziellen Risi- ken gut im Griff behalten: Nur so ist mittelfristig eine größere Anschaffung machbar, die Ihnen und Ihren Lieben so sehr am Herzen liegt.

Wenn Sie endlich etwas energi- scher aufträten, wäre zwar mög- licherweise die Harmonie ge- stört – andererseits würde man Sie deutlich mehr respektieren und ernst nehmen.

Bleiben Sie bei Ihrem Ent- schluss, selbst wenn Ihr Partner Bedenken hat. Mit ein paar gu- ten Argumenten werden Sie ihn überzeugen können, dass es sich lohnt, mitzumachen.

Eine Notlüge bringt nicht den erhofften Zeitgewinn: Besser, Sie rücken direkt mit der Wahr- heit raus, dann kann in Ruhe überlegt werden, was jetzt sinn- voll zu tun ist.

Was Sie im Guten nicht errei- chen, dürfte Ihnen auf die harte Tour erst recht nicht gelingen.

Lassen Sie sich am Wochenende erst einmal etwas Zeit zur Be- sinnung.

Bleiben Sie gelassen und über- stürzen Sie nichts. Sie können allein durch Geduld und ein klein wenig Zurückhaltung ei- nen sehr nützlichen Vorteil her- ausschinden.

Wieder einmal stellen Sie unter Beweis, dass Sie imstande sind, schneller zu handeln als andere.

Kein Wunder, dass Sie im Mittel- punkt stehen – aber übertreiben Sie es nicht!

Bringen Sie Ihre Vorstellungen klar zum Ausdruck. Möglicher- weise gibt man Ihnen danach ja grünes Licht für die erwünschte Aktionsfreiheit. Dann können Sie endlich loslegen.

Hinter Ihrem sanften Wesen ver- birgt sich eine zum Äußersten entschlossene Person. Zeigen Sie ganz deutlich, dass man mit Ihren Gefühlen nicht spielen darf.

Sie zeigen sich mal wieder von Ihrer widerspenstigen Seite: Das macht keinen guten Eindruck – und das gibt eine wichtige Per- son Ihnen unmissverständlich zu verstehen!

Widder

21.3.–20.4.

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20.2.–20.3.

14. bis 20. November 2020

Sie sind momentan nicht jeder Herausforderung gewachsen.

Stellen Sie keine zu hohen An- sprüche an sich selbst – und kei- ne Angst, die Situation ändert sich bald.

Sie bleiben konsequent am Ball und verfolgen Ihre Ziele. Einige Mitmenschen behaupten des- halb von Ihnen, Sie seien pene- trant. Doch daran brauchen Sie sich nicht zu stören.

Sie können es jetzt etwas ruhi- ger angehen lassen: Das, was Sie unbedingt schaffen wollten, ha- ben Sie ja bereits erreicht! Inso- fern dürfen Sie Ihren Erfolg in aller Ruhe genießen.

Erstaunlich, was Sie jetzt an Energie aufbringen. Während Freunde sich mit dem ein oder anderen Zipperlein rumschla- gen, möchten Sie am liebsten Bäume ausreißen.

Wenn Sie für das Wochenende schon ein Programm gemacht haben, stellen Sie es besser zu- rück. Aufregende Neuigkeiten warten auf Sie und verlangen schnelle Reaktionen.

Eine alte Schuld könnte und sollte jetzt beglichen werden:

Der Aufwand ist zwar hoch, aber dann brauchen Sie sich nicht mehr mit dieser leidigen Sache zu belasten.

Mit gemischten Gefühlen sehen Sie einer Aussprache entgegen.

Das ist wegen der verschiedenen Vorkommnisse verständlich. Be- reiten Sie sich mental gut auf das Gespräch vor.

Lassen Sie sich durch ein paar unkonventionell vorgetragene Wünsche nicht aus dem Konzept bringen: Sie werden zugeben müssen, dass einige der Wünsche durchaus berechtigt sind.

Das, was Sie kaufen wollen, kos- tet eine Stange Geld: Bevor Sie in die Tasche greifen, sollten Sie erst einmal einen Kassensturz machen. Können Sie sich das wirklich leisten?

Sollten sich Ihnen im Freundes- kreis ein paar Verständigungs- schwierigkeiten ergeben, ein kleiner Tipp: Die kürzeste Ver- bindung zwischen zwei Men- schen ist ein Lächeln.

In der Partnerschaft kommt es zu kleineren Eifersüchteleien, an denen Sie nicht ganz schuldlos sind. Sie müssen schon wissen, wie lange Sie mit dem Feuer spielen dürfen.

Verbindungen, die Ihnen bisher eher unwichtig erschienen, könnten sich nun als außeror- dentlich nützlich erweisen. Ma- chen Sie einen ersten Schritt auf die anderen zu.

Widder

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20.2.–20.3.

21. bis 27. November 2020

MIT DEN STERNEN DURCH DIE WOCHE

Die Auflösung dieses Sudokus finden Sie in der nächsten Ausgabe.

Dies ist die Auflösung des Sudokus aus der letzten Ausgabe.

SUDOKU

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3

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6

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3

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7 4 1 8 9 2 6 5 3

9 2 3 6 5 4 8 1 7

2 3 9 1 4 8 7 6 5

8 1 5 7 6 3 9 2 4

4 7 6 5 2 9 1 3 8

1 6 7 4 8 5 3 9 2

3 9 4 2 7 6 5 8 1

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